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Vorstellungen: Die Garde Innos'
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14.04.2003, 11:09 #76
Chaos13
Beiträge: 887

Name: Chaos13 (Jori)
Alter: 23 (sie sind überall!)
Beruf: Barde
Rang: Waffenknecht

Waffe: Gardeschwert, edles Langschwert, 2 Dolche, Gesang
Rüstung: keine Rüstung
Vermögen: ca.2750 Goldmünzen

Eigenschaften:
gut: loyal, geht für Freunde durchs Feuer, meistens gut gelaunt, Talent die Leute zu unterhalten (denkt er zumindestends)
schlecht: manchmal launisch, oft zu ehrgeizig, leicht zu frustrieren, verschwenderisch

Erscheinungsbild und Auftreten:
Jori ist ca. 1.80m groß und eher schmächtig. Er hat mittellange schwarze Haare und grüne Augen. Zur Zeit trägt er nur ein altes braunes Hemd, eine schwarze Hose und ein abgetragenes Paar Stiefel aus schwarzem Leder. Seit neuesten besitzt er einen Mantel aus grauem Wollfsfell, den er von einem Händler erworben hat. Quer über seine Brust verläuft eine ca. 12 cm lange Narbe die er in der Zeit seines Kerkeraufenthaltes von einem Wächter „bekommen“ hat. Insgesamt wirkt Jori freundlich, was manchmal dazu führt das er nicht ernst genommen wird. Durch seine unterhaltende Art fällt es ihm meist nicht schwer Kontakte zu knüpfen.

Vorgeschichte:
Chaos (sein echter Name lautet Jori) wuchs in einer Schauspieler-Familie auf. Bereits von klein auf bestimmte ständiges Reisen von Ort zu Ort sein Leben. Mit 7 Jahren verlor er nach einem schrecklichen Orkangriff seine Mutter und seinen einzigen Bruder. Fortan reisten er und sein Vater alleine mit ihrer kleinen Wanderbühne umher. In dieser Zeit lernte Jori auch Gitarre spielen, was ihm einen netten Nebenverdienst bescherte. Nach einigen
Jahren waren sie des Reisens müde und sie ließen sich in einem kleinem Dorf nieder. Um sich ein Haus zu finanzieren borgte sich Joris Vater von dem dort regierenden Adeligen ein wenig Geld. Doch durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle kam es dazu das Joris Vater das Geld nicht rechtzeitig zurückzahlen konnte. In der selben Nacht statteten die Schläger des Adeligen Jori und seinem Vater einen Besuch ab. Obwohl Joris Vater bettelte und flehe sie mögen ihm doch noch einen Aufschub gewähren half alles nichts. Die Schläger wurden gewalttätig und schlugen auf Joris Vater ein, während er nur untätig zusehen konnte. Als sie schließlich erkennen mussten dass sie ihn getötet hatten, schoben sie ihm die schuld in die Schuhe und so kam es wie es kommen musste. Nach nur kurzem Prozess und keinerlei Möglichkeit zur Verteidigung wurde Jori völlig zu Unrecht von den Mördern seines Vaters schuldig gesprochen, und in den Kerker geworfen. Mehrere Monate vegetierte er in diesem kalten, feuchten Loch dahin bis sich schließlich durch eine Unachtsamkeit der Wächter eine Fluchtmöglichkeit ergab, welche er auch nutzte. Doch sein Verschwinden blieb nicht lange unentdeckt. Sofort nahmen mehrere Soldaten die Verfolgung auf und durchkämmten jeden Winkel nach ihm. Nachdem Jori sich mehrere Tage im Wald versteckt hatte, gelang es ihm schließlich den Hafen zu erreichen und sich mit seinem letzten Geld eine Fahrt nach Khorinis zu leisten...

zugelassen
21.04.2003, 13:50 #77
-Sánchez-
Beiträge: 22

Name: Sánchez (Zweitaccount)
Alter: 25
Gilde: Waffenknecht, Garde Innos
Waffe: Standardmilizeinhänder
Freunde: Regis, Baltran, Joni Odin von Hassenstein, Jackal(tot)
Feinde: Sentenza, Raoul, Maleth

Charakter: Draufgängerisch, Fanatisch

Geschichte: Sánchez wurde in einer Stadt auf dem Fetsland als Sohn eines serh guten Rüstungsschmiedes und einer Hausfrau geboren. Diese lebten Bürgerlich und waren ziemlich wohlhabend. Mit 17 meldete er sich freiwillig zur Armee. Eines Tages wärend des Orkkrieges stritt er sich mit einem Soldaten, weil dieser meinte, man solle die Orkstellung nicht angreifen. Im Streit erstach Sánchez den Soldaten. Die Tat leugnete er nicht, als er von den Gesetzeshütern befragt wurde, und rechtfertigte sie im Nachhinein. Daraufhin wurde er in die Barriere geschmissen. Dort wurde er ein mehr oder weniger "gewöhnlicher" Gardist, der seinen ersten richtigen Einsatz im Krieg gegen das Böse, gegen die Untoten, hatte. Durch Jackal lernte er einen Schwarzmagier namens Joni Odin von Hassenstein kennen.
Später, als die Barriere gefallen war, machte sich Sánchez auf in die Stadt Khorinis. Als er das Tor durchschritt, trauf er auf Regis, der ihm alles, was passiert war, und alles, was es zu wissen gab, erzählte. Schließlich stellte er ihm einige Händler vor, darunter auch Baltran. Als Baltran davon hörte, dass Sánchez' Vater Galdot von Orian war, war er so begeistert, dass er Sánchez von nun auf alle Waren 50% Rabatt gab - Galdot von Orian, der Vater von Sánchez, hatte einst Baltrans Bruder zum Lehrling gehabt. So lebte sich Sánchez schnell ein, und aufgrund der Fürsprache von Regis und Baltran wurde er bald in der Miliz als Waffenknecht aufgenommen; doch allein Regis und Baltran konnten das nicht bewirkt haben...


Skills:
Einhand ----> 2




zugelassen
22.04.2003, 14:07 #78
Jabasch
Beiträge: 1.129
Anmeldung
Name :Jabasch
Alter :22
Skills :Dieb/
Gilde :Die Garde Innos (Rekrut)

Waffe :Dolch/Kurzschwert
Rüstung :Leichte Lederrüstung
Gegenstände :

Eigenschaften :Gute Eigenschaftn:Zuverlässigkeit, würde freunde nie im stich lassen, hohemoral,mutig
Schlechte Eigenschaften: Goldgier, launisch,
Geschichte=Verlor seine Eltern sehr früh so das er keine erinerungen an sie hat und wurde von dem Jäger Losei erzogen bis dieser von den Ork getötet wurde. Zu diesem Zeitpunck war er 10 Jahre alt und musste sich alleine durchschlagen.
Bei seinen Diebeszügen als jugendlicher wurde er durch glückliche umstände nie erwischt bis auf einmal wo er einen paladin berauben wollte, dieser es aber merkte. Doch der Paladin verzie ihm wodurch er großen respekt vor Paladinen bekam und selbst auch einer werden wollte.

zugelassen
06.05.2003, 05:19 #79
Azathot
Beiträge: 1.253

Name: Azathot
Alter: 25
Hauptskill: -
Nebenskill: Barbier

Gilde: Keine
Rang: Bürger
Waffe: Keine
Rüstung: Keine

Gute Eigenschaften: geschickt, meist freundlich, man kann sich auf ihn
verlassen, loyal
Schlechte Eigenschaften: verbissen, manchmal launisch, kann leicht
provoziert werden, gutgläubig

Geschichte: Azathot lebte bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr auf dem Bauernhof seiner Eltern auf dem Festland, wo er die typische Arbeit von Tagelöhnern verrichtete: Er half den Arbeitern auf dem Feld, ging für seinen Vater in die Stadt um Dinge die auf dem Hof benötigt wurden zu kaufen oder half dabei kleine Schäden am Haus zu reparieren. Am häufigsten allerdings kümmerte er sich um die Männer die sich bei den Arbeiten verletzt hatten oder um Kranke. Früher, als die Wälder noch ungefährlich waren, ging er sogar häufig in den Wald um dort Heilkräuter zu pflücken und verarbeitete sie zu milden Kräutersalben und, wenn er Glück hatte konnte er sie bei dem Heiler in der Stadt für ein wenig Gold verkaufen. Er wurde zwar nie Meister in seinem Fach, konnte allerdings die meisten Wunden und Vergiftungen ohne Probleme heilen. Er war zufrieden mit seiner Kunst und spielte sogar mit dem Gedanken sich irgendwann bei einem der Alchemisten aus der Stadt in die Lehre zu begeben.

Als der Orkkrieg begann konnte er diese Pläne vorerst vergessen, so viel hatten sie zu tun. Sein Vater, der zwar nicht viel, aber immerhin eigenes Land besaß, musste die Hälfte ihrer Arbeiter fortschicken und konnte es sich kaum noch leisten in der Erntezeit Tagelöhner anzuheuern. In dieser Zeit war die Arbeit hart, aber sie schafften es immer genug zu essen zu bekommen und trotzdem noch ein bisschen auf dem Markt zu verkaufen und sie hatten immer noch die Hoffnung, dass der Orkkrieg schnell vorbei sein würde und es dann wieder besser ging.

Nach einem Jahr verschwand die Hoffnung zusehends und als der Krieg immer schlechter lief und der König neue Soldaten brauchte kamen schließlich die Stadtwachen um ihn, den Erstgeborenen der 6 Geschwister, zu holen und ihn zur Wehrpflicht einzuberufen. Alles wehren und flehen half nichts und bald kam Azathot in eine neue Einheit Spießträger.

Jetzt machte sich es bezahlt, dass er gute Heilkenntnisse hatte, denn keine Schlacht mit den Orks ging ohne Verletzte vonstatten. Da er mit seiner Hilfe nicht geizte genoss er bald einen guten Ruf unter den Soldaten und nicht wenige hätten lieber ihn, anstatt eines widerlichem, arrogantem Kerl, als Einheitenkommandanten gehabt. Ihre Truppe mauserte sich und wurde bald zu einer Horde gefährlicher Berufssoldaten und jeder von ihnen hatte zahlreiche Orks auf dem Gewissen und sie wurden, zu ihrem Verhängnis, überheblich. In einer großen Schlacht an der einige Hundert Menschen und fast genauso viele Orks teilnahmen machten sie den Fehler sich zu weit in die orkische Front hineinzuwagen und wurden dort von Dutzenden Orks einfach überrannt. Azathot tat das einzig richtige und lies sich auf den Boden fallen. Er wurde von zahlreichen Tritten malträtiert, aber er schaffte es irgendwie zwischen den Orks nicht totgetrampelt zu werden. Als die Orks über ihn hinweg waren sprang er auf und rannte um sein Leben und, so wie er es sehen konnte, tat der Großteil der Armee es ihm gleich. Mit Mühe und Not schaffte Azathot es zu seiner eigenen Front blieb allerdings nicht stehen. Er rannte, jetzt allerdings geschützt durch die anderen Fliehenden, einfach geradeaus auf ihr Schiff zu. Mit den Orks im Nacken floh fast die gesamte Armee, und die die es nicht taten wurden grausam von den Orks niedergemacht, Richtung Schiff und Azathot konnte nicht anders als sich von der Welle mittragen zu lassen und erreichte, wieder Erwarten, das Schiff. Als er auf dem Deck stand und sich langsam umdrehte und auf das Schlachtfeld zurückblickte merkte er wie er ihn die Knie sank und es ihm Schwarz vor den Augen wurde.

Eine Hand schlug ihm schwer ins Gesicht, dann noch eine. „Ist ja gut, braucht mich ja nicht gleich zusammenschlagen!“, beschwerte er sich. „Halts aus und stirb wie ein Mann!“ grinste ihm ein verschwommenes Gesicht entgegen, aber die Stimme hätte er unter tausenden erkannt. Sein alter Kumpel Alak hatte es also auch geschafft. Er redete mit unverschämt fröhlicher weiter: „Hier das hat mir einer der Boten des Kommandanten gebracht!“ Er gab ihm einen Siegelbrief den Azathot schnell aufbrach und ihn schnell überflog, dann las er ihn noch ein zweites Mal langsamer. Alak schien seine Unsicherheit zu bemerken und fragte ihn was denn drin stände. Azathot reichte ihm verstört den Brief und Alak begann sofort zu lesen. „Das ist ja…, das ist unglaublich.“, stotterte er „Du bist von der Wehrpflicht freigestellt worden. Du wirst in Khorinis rausgelassen…“ Azathot hörte ihm nicht mehr zu. Er war endlich aus dieser Schlamhölle befreit, er sollte sich freuen, aber er tat es nicht.

Drei Tage später liefen sie im Hafen von Khorinis ein. Kurze Zeit später stand er mit seinen Sachen, was nur die Sachen waren die er am Körper trug, am Hafen und blickte dem davonfahrenden Schiff hinterher. Als es weg war drehte er sich um und machte sich auf den Weg in die Stadt. Jetzt musste er erstmal zusehen, dass er einen Platz zum schlafen fand und dann eine Arbeit …

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