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So, wie sehe, hat sich gestern im DSV nichts mehr getan. Nun folgt der dritte Teil und ich hoffe er geht nicht unter.
Fortsetzung:
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Mir ging meine letzte Aufgabe durch den Kopf. Ich sollte zum Moordrachen und Mooröl besorgen. Hatte von den anderen Novicen schon gehört, das dies keine leichte und gefahrlose Aufgabe im Moor sei. Da ist schon mancher Novice oder Bauer verschwunden. Ich stand dann am Morgengrauen auf. Ging in den Speisesaal und stärkte mich ausgiebig. Auf dem Weg zur Pforte, rief mir jemand hinterher. Ich drehte mich um und sah den alten Mönch, den Hüter der Waffenkammer. "Wohin so schnell? Willst du nicht bei mir reinschauen?" Ich schaute ihn verduzt an und folgte dann ihm. Auf dem Weg zur besagten Kammer, sprach er zu mir, das ich doch mich ausreichend bewaffnen sollte. "Wegen dem Drachen?" fragte ich. "Natürlich nicht, sondern wegen den Mangoloren!" "Wegen was?" und ich schaute ihn erstaunt an: "Nie gehört". Er sprach nur ein Wort: "Käfer". Wir erreichten die Kammer und traten hinein. Er ging gleich in den Nebenraum und polterte wieder mal herum. Ich dachte mir, wann er mal seinen "Schweinestall" aufräumen würde. Hüter der Waffenkammer, eher Rumpelkammer! Nach geraumer Zeit kam er mit einer leichten Rüstung. Leicht angerostet und ein bißchen verbeult. Er meinte, ich sollte sie gleich anprobieren, ob sie passen würden. "Und eine geeignete Waffe brauchst du." meinte er und ging wieder suchen. Eigentlich wollte ich das unbequeme Ding nicht anziehen. Denn wie die roch. Bääääh! Eine Rüstung wegen ein Paar Käfern. Also tat ich ihm den Gefallen und zog sie an. In dem Moment, wo ich sie überstreifte, kam er herein und sah mein Amulett. Er kam näher, berührte es und wurde bleich: "Du warst beim alten Drachenmagier?" Ich nickte zustimmend. Er gab mir eine Kanne und eine beidseitige Axt. Sie hatte auch bessere Zeiten hinter sich. Er gab mir einen Rat noch mit auf den Weg: " Hüte Dich vor den Mangoloren". Ich schüttelte den Kopf und verließ ihn. Beim verlassen der Abtei ging mir nur ein Gedanke durch den Kopf, warum er so erschrak wegen dem Amulett. Ich ging in östlicher Richtung. Das Wetter meinte es nicht gut mit mir. Der Planet brennte herunter und es war eine erdrückende Schwüle. Unterwegs kam mir eine alte Frau entgegen. Ich fragte, ob dies der Weg zum Moor sei. Sie bejahte dies. " Sei vorsichtig, mein junger Herr, es ist Mangolorenwetter!" "Bruthitze" sagte ich zu mir und marschierte weiter. Sie rief noch was nach, das ich wohlbehalten wieder kommen möge. Langsam wurde mir die stinkende Rüstung lästig und beschloß sie auszuziehen. Am Abend erreichte ich den Rand des Moores. Bereitete mir mein Nachtlager vor, aß etwas, trank ein gutes Paladinbräu und legte mich aufs Öhrchen. Mir fiel auf, daß eine Totenstille herrschte. Kein Zirpen von Grillen oder Quacken von Fröschen. Meine Gedanken ließen mich nicht zu Ruhe kommen. Was erwartete mich im Moor und was sollte das Gerede von Mangoloren. Am Morgen wurde ich durch ein monotones Brummen geweckt. Ich erhob mich. Vor mir krappelte ein igelgroßer Käfer. Er blieb vor mir stehen. Schaute mich mit seinen kleinen grünen Facettenaugen an. Plötzlich richtete er sich, wie ein Hund, der Männchen macht und sprühte eine Flüssigkeit mir auf die Brust. "Na danke", sagte ich zu mir: "Jetzt wird man schon vom Käfer angereihert." Aber weit gefehlt. Ich schrie vom brennenden Schmerz auf. Ich versuchte meinen Wams vom Leibe zureisen. Zum Glück sah ich einen kleinen Tümpel, den ich im Schweinsgalopp eroberte. Ich sprang hinein und wusch mir die "Käferkotze" ab. Eigenartigerweise roch diese ebenso wie meine Rüstung . Ich wartete eine Weile im Tümpel und ging dann vorsichtig zum Lagerplatz. Innos sei Dank war das Mistvieh verschwunden. Schnell streifte ich mir die Rüstung über. "Niewieder zweifele ich an den Worten desa alten Mönch" schwor ich mir. Nachdem Ereignis hatte ich das Gefühl, nicht der erste Träger dieser Rüstung zu sein. Nahm dann meinen Rucksack und die Axt in die Hand. Langsam pirschte ich ins Moor vor. Lästig waren die Attacken der Mangoloren zu Boden und in der Luft. Die Rüstung half mir mich zu schützen und die Axt erklärte die Mistkäfer zu einer aussterbenden Art. Mein Weg führte weiter ins Moor. Nach einer Zeit vernahm ich eigenartige Geräusche. Erst ein Plop und dann ein lautes Zischen. Ich folgte den Geräuschen. Vor mir baute sich eine Hecke auf. Vorsichtig streckte ich meinen Denkkasten hindurch. Was ich sah, war lustig. Ich mußte mir auf die Zunge beißen, daß ich nicht loslachte. Auf einer kleinen Insel in einem Moorweiher lag ein brauner Drache. Jedesmal, wenn sich aus dem Moor eine Gasblase erhob, entzündete sie der Drache mit einem kleinen, gezielten Feuerstoß. "Plop, zisch" dies war es, was ich hörte. Ich hatte das Gefühl, ihm war es stinklangweilig. Ich zog mich wieder langsam zurück. Meine Frage war nun, wo gibt es das besagte Mooröl? Auf einmal überquerte mich ein großer Schatten. Der Drache hat sich erhoben und flog davon. Derweil machte ich mich weiter auf die Suche. Wegen der unbequemen Rüstung stolperte ich mich mehr schlecht als recht durch diese nasse Gegend. Mir fiel auf, wo waren die Mangoloren? Keine Spur von den Mistviehern. War mir aber auch recht. Langsam wurde es dunkel und beschloß dann schweren Herzen und "voller Hose" hier zu übernachten. Bevor ich einschlief, sah ich noch Irrlichter, die über dem Moor tanzten. Mitten in der Nacht erwachte ich mit einem Gefühl, daß mich jemand beobachtete. Dies war auch so. Ich sah zwei große, gelbleuchtende Augen. Ich griff langsam in Richtung meiner Axt. In dem Moment, wo ich sie berührte, waren die Augen verschwunden. Ich tat natürlich kein Auge mehr zu. Langsam erschien der neue Tag am Horizont. Ich machte mich in meinen nassen Klamotten und einer angerosteten Käferrüstung weiter auf die Suche. Gegen Mittag stieg mir ein ölhaltiger Duft in mein Riechorgan. Meine Schritte wurden schneller. Fast hätte es mich wegen einer Wurzel auf die Knapperleiste geschlagen. Dann stand ich vor einem kleinen See.Genau: ein Ölsee, der vor sich hinblubberte. Schnallte schnell meinen Rucksack ab und holte meine Kanne heraus. Da bemerkte ich einen warmen Luftzug hinter mir. Meine Nackenhärchen machten einen auf "stand up and fight". Ich drehte mich langsam um. Ach du Scheiße. Das darf doch nicht wahr sein. Ich blickte in zwei große, gelbe Äuglein. Da hat sich doch der Drache mir von hinten unbemerkt genähert. Mein Gebiß und meine Knie klapperten im Takt. Er schnaubte mich an, so daß ich mich vier, fünf Meter weiter hinten auf dem Allerwertesten fand. Er kam näher und betrachtete mich ausgiebig. Ich wollte zur meiner Axt greifen. Da fauchte: " Wage es nur nicht." Seine Augen waren zornerfüllt. " Ich habe Hunger. Ich glaube Du bist Schuld an meiner Misere." "Wieso ich" antwortete ich mit vollgestrichener Hose. Er antwortete: "Mangoloren. Irgendeiner hat sie abgeschlachtet. Da Du der Einzige mit einer Waffe hier im Moor herumstreunt, nehme ich es an". "Wäre möglich" antwortete ich zögernd. "Ihr Menschen. Alles gleich töten, was ihr nicht versteht und bedrohlich vorkommt" sprach er mit zornerfüllter Stimme, die wie die Posaunen von Jericho in meinen Ohren klang. "Was denkst Du, wovon ich hier im Moor mich ernähre. Von Moordotterblumen vielleicht?" Langsam begriff ich, daß die Käfer seine Nahrung waren und ich habe sie zu einer aussterbenden Art erklärt. "Wie kann ich Dir helfen?" fragte ich dumm aus der Wäsche guckend. "Bringe mir mindenstens zehn Käfer, aber lebend, sonst bist du mein Mahl." Ich versprach dies zu tun und zog mich langsam zurück. "Die Kanne bleibt hier" grollte er. Also dies hieß, den ganzen beschissenen Weg zurück an den Rand des Moors. Schöner Mist. Aber mir blieb nichts anders übrig. Während der Nacht hörte ich in der Ferne das Brüllen des Drachen. Ich nahm an, er wollte mich aufmerksam machen, mich zu beeilen. Er traute sich wohl nicht an den Rand wegen den Ansiedlungen der Bauern. Am Vormittag erreichte ich mein "Jagdgebiet". Und da waren sie auch schon wieder die Mistvieher. Und wie fängt man die Käfer? Ich fertigte mir erstens aus Schilfhalmen zwei Körbe an. Meine erste Versuche sie mit der Axt zubetäuben liefen ein bißchen unglücklich. Jedesmal gab es Käfermatsch. Also fertigte ich einen Schmetterlingsnetz an. Mit diesem hatte ich die erforderliche Anzahl von Mangoloren gefangen" Bei Innos, wie die stinken, das Gebrumme und sowas frißt der Drache. Na Mahlzeit!". Schnell machte ich mich auf den Weg zurück. Marschierte sogar die Nacht durch und erreichte ihn am frühen Morgen. Er lag auf seiner kleinen Insel. Ich entleerte den ersten Korb vor seinen Augen. Er nahm einen der Käfer, schnipste ihn in die Höhe, ein kurzer Feuerstoß (Bruzzel), seine Zunge schnellte nach vorne und verspeiste ihn genüßlich. Sogenanntes Dragonpopcorn. Dies wiederholte sich bis alle Mangoloren gevespert waren. Er schlief zufrieden ein. Dies war meine Chance, das Öl zuholen. Ich nahm meine Kanne und ging schnellen Schrittes zum Ölsee. Füllte meine Kanne. Verstaute sie in meinem Rucksack. Ich wollte gerade mich auf den Rückweg machen, da bemerkte ich wieder den warmen Luftzug im Genick. Ich drehte mich um und da stand er wieder.Er sprach zu mir: "Wenn du wiedermal Öl für die Abtei holst, denke daran: Laß die Käfer am Leben. Sie sind meine Nahrung. Ich habe nichts dagegen wenn Du wiederkommst, mich besuchst und einen Käfer mitbringst. Du weißt ja, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft." Dann erhob er sich und flog von dannen. Ich machte mich schnellstens auf die Socken. Glücklich erreichte ich den Rand des Moors.Die Käfer flatterten um mich herum. Ich dachte an seine Worte: "Laß die Käfer am Leben!" Nach kurzer Zeit erschienen in der Ferne die mächtigen Mauern der Abtei. Kurz vor der Pforte hielt ich inne. Ich ließ vor meinen geistigen Auge alles vorbei ziehen, was ich erlebte: Die Bekanntschaft mit dem alten Drachenmagier Horraz., der alte Steindrache Bonifazius. Seinen letzten Sonnenaufgang mit ihm, der Walddrache Pentarkan: der besorgt ist wegen seinem Gelege, natürlich der Moordrache: wo ich nicht mal weiß, wie er heißt und dann der Drache "Sagesse" im Gewölbe. "Wenn ich jetzt die Schwelle der Pforte überschreite, wird sich mein Leben ändern. Werde es nur dem Drachenorden widmen." Diese Gedanken durcheilten mein Gehirn. Ich faßte meinen Entschluß und trat ein. Es war seltsam still, zu still. Mein erste Gedanke war: Nicht schon wieder. Hoffentlich hat der alte schusslige abt nicht die Formeln verwechselt. Ich durchsuchte sofort alle Gebäude. Keine Menschenseele. Faßte meinen ganzen Mut zusammen und ins Gewölbe. Dort waren sie. In einer großen Halle. Die novicen und die Mönche bildeten ein spalier. Ich schritt meiner Ölkanne in der Hand durch. Vereinzelt hörte ich leise Beifallsbekundung und anerkennendes Schulterklopfen der Novicen. Die Mönchen bebteten leise. Am Ende war der Drache "Sagesse". Sie war wunderschön, wie sie mit geschlossenen Augen da lag. Vor ihr stand der Abt. Ich gab ihm die Ölkanne. Er goß es in zwei große LAmpen und entzündete dies. Er kniete dann vor "Sagesse" und sprach zu ihr, in einer Sprache die ich nicht verstand. Dies taten auch die anderen. Durch das Gemurmelbekam ich eine Gänsehaut. Doch dann öffnete "Sagesse" die Augen und schaute mich an. Diese großen, goldene Augen. Nickte zustimmend und schloß siewieder. Der abt erhob sich und schritt auf mich zu. Der Abt sprach mit lauter und fester Stimme: "Nun, da Du alle Aufgaben erfüllt hast und den Segen von "Sagess" bekamst, heißen wir Dich in unsrem Orden willkommen. Widme dein Leben, Tun und Sterben füe alle Drachen dieser Welt, Novice Ayreon. Ich war glücklich und zugleich nachdenklich. Wie wird es den Drachen ergehen. Die unwissenden Menschen jagen sie immer mehr verstärkt und töten sie. Besonders die Schergen des Baron. Die Zeit wird es zeigen.
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wie kann man mit 41 und gicht in den Fingern noch sooo viel schreiben?
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@volty: Fleißig schmieren. Und hast sie auch gelesen?
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@ AYREON: mir gefällt deine geschichte wunderbar! bekommst meine zwei stimmen!!!
Stimmen: 2
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@ll: ist jemand was eingefallen?
ich frag nochmal, was haltet ihr von einem kleinen RPG, oder ein drachenbilder wettbewerb?
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Hmm, bei den Drachenbilderwettbewerb würd ich ja locker gewinnen ^^
Aber die Sache mit dem RPG ist duch ne gute Idee. Es kann doch auch einfach eine kleine Quest sein die wir zusammen (oder gegeneinander)erfüllen.
Ich zum Beispiel werde in diesem RPG euer Feind sein da ich Späher Beliars bin.
Kann mir das schon gut vorstellen... ;)
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Skuril aber gut :)
So eine Story hatten wir ´soweit ich mich entsinnen kann noch nie gehabt. Desswegen bekomst du auch meine zwei Stimmen.
Noerknhar
Simmen:2
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was haltet ihr dafon wenn der DSV RPG in mein forum ist ?
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lol noerki die geschichte is einsame spitze *wechrofl*
volle pnktzahl
noerki
stimmen 4
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Noerknhar
---------
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@all: Wie ich mir es gedacht habe. Meine Story ( außer Lord Sebastian ) ging im Sommerloch unter.
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bereit für ne neue story?
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@ Lord Sebastian: Ab wieviel positive Stimmen gilt eine Geschichte als bewertet und wird in der Memberliste vermerkt. So wie das aussieht bei mir, wird sie keiner mehr bewerten.
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Hey bleib cool egal wie viele stimmen sie hat wensie mehr psitive als negative hat dann isse gewertet
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heu, was müssen meine alten da sehen?
eine geschichte von noerknahr!! von wörtern, in hoher mangenzahl! meine haste!!
Stimmen: 6
Gegenstimmen: 0
@ Ayreon: schon aktualirsiert!
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Aha 41jährige werden auch mal sauer...
wusste ich noch gar net
ic hweiß nicht aber ist es nichtlangsamzeit für meine geschichten???
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Noerknhar
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Noerknhar
Stimmen:1
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......
.....
....
...
..
.
Ich gebe zu ich hab nich alles gelesen...
Aber ich drucks mir aus und lese es heute Abend :D
edit:
Drachen schlafen nicht.
Sie schwingen majestätisch durch die Lüfte,
jagen erregt ihre Beute,
halten begierig nach allem Neuen Ausschau.
Drachen zählen ihre Schätze,
erleben die Essenz der Juwelen,
atmen die Magie des Goldes.
Ungeduldig sinnen sie über gestellte Rätsel nach,
versuchen zu träumen
und leben den uralten Traum der Menschenkinder.
Findet man einen in seiner Höhle,
mit geschlossenen Augen,
kaum merklich hebt sich der Körper
und sinkt wieder,
ein ruhendes Wesen.
Doch schnell hebt sich listig ein Augenlid,
wird selbst mit geschlossenen Augen,
alles wahrgenommen.
Denn Vorsicht:
Drachen schlafen nicht!
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so endlich schreibe ich auch ma wieder eine story hoffe jemand schaut rein :
Das Reich der Drachen:
Es war vor ungefähr 15 Jahren als ich mich mit 5 Freunden auf den Weg machte Abenteuer zu erleben, denn wir wollten reich und berühmt werden und nicht weiter unser schlechtes Leben vor dem Pub Zur alten Lagune verbringen sondern mit viel Geld und Ruhm entweder unser eigenes Haus bauen oder in noblen Hotels wohnen.
Um uns nun für die Reise gut auszurüsten gingen wir, bevor wir den besten und teuersten Schmied in der Stadt aufsuchen konnten, auf Raubzüge in und ausserhalb der Stadt. In der Stadt lief alles glatt doch ausserhalb geschah uns etwas aussergewöhnliches.
Wir lagen im hohen Gras um nicht von den vorbeiziehenden Händlern gesehen zuwerden. Nachdem wir bereits Stunden der Zeit mit warten verbracht hatten kam endlich ein geeigneter Händler vorbei, er schien reich und fröhlich und machte einen müden und erschöpften eindruck wie ein alter Soldat der schon lange ausgedient hat.
Mit langsamen Schritten näherte er sich uns und wir machten uns bereit und zogen leise die Waffen, bereit hervor zu springen und ihm einsüber zuziehen. Die Zeit quälte sich nur so an uns vorbei dieser alte Händler schien wirklich alle Zeit der Welt zu haben, doch dann war es soweit er war genau dort wo wir ihn haben wollten, und nun stürmten wir los.
Der alte Mann jedoch machte keine Anstalten nach der Waffe zu ziehen, sondern lachte uns nur müde an und wollte weiter ziehen. Dies machte uns rasend und wir stürmten ohne nachzudenken auf ihn los. Doch unser Ansturm endete jäh denn der Mann hob sich majestätisch in die Lüfte und landete nach einem eleganten Salto sicher auf den Füßen. Wir waren so verblüfft das wir zuspät merkten, dass er seine Waffe zog und auch schon Magie bereit hielt sodass es zu spät war zu fliehen.
Im Kampf dränke er uns immer weiter an den Abgrund, den wir damals für das ende unseres Planten hielten, da man von dort nur in ein tiefes schwarzes nichts schaute und nun standen wir mit dem Rücken zu diesem Ende und zwei meiner Kumpanen hatte der alte Mann schon niedergestreckt und mit ungeheurer kampfeslust ging er nun auf uns los.
Nun waren wir bereit zu sterben denn wenigstens ein Abenteuer hatten wir hiermit erlebt doch der alte Mann steckte die Waffe weg und so verwundert wir waren so schöpften wir neuen Mut als sich dieser Krieger umdrehte rannten wir mit dem gestreckten Waffenarm auf ihn los doch er drehte sich nur kühl wieder zu uns herrum und lies einen mächtigen Feuerball auf uns los der uns in die tiefe schleuderte in dieses nichts.
Es war ein schier ewiger Fall und wir beteten, dass wir bald aufschlagen und Tod sein würden denn dieses fallen war unerträglich.
Plötzlich hörte ich ein häßliches knirschen von berstenden Knochen und einen schrillen Todeschrei meine Freundes ich dachte nun der Boden sei endlich da doch ich irrte, wir vielen wie es mir scheinte noch einige minuten und landeten dann in einem kühlen Nass, dies war zwar schmerzhaft aber wir lebten noch.
Wir brauchten so eine viertel Stunde um uns wieder zu sammeln und zu beruhigen wir waren nun richtig niedergeschlagen anstatt schnell durch einen Aufprall zu zerschmettern würden wir elendig verhunger.
Wir streiften Stunden nein Tage ohne einen Plan umher und unsere rationen gingen langsam zu neige als wir eine Riesige Stadt erreichten mit Häusern so Groß wie ganze Paläste und ein palst so groß wie ein berg trohnte in der Mitte und überall liefen Drachen umher ja Drachen zuerst dachten wir diese ewige Dunkelheit hätte uns verrückt gemacht aber wir berührten die Häußer und sie zerfielen nicht wie Eine Illosion sonder hielten stand und auch sprach uns plötzlich ein Drache an:
"Was wollt ihr hier ihr mickrigen Gestalten? Und wer seid ihr?"
fragte er ruhig und mit etwas erschreckend tiefem in der Stimme.
"Wir sind Menschen", antworteten wir," und wir sind in ein tiefes Loch gefallen und irrten nun Tagelang umher und wissen nicht was wir machen sollen"
"Argh Menschen!!!" Brüllte er"Ihr habt hier nichts zusuchen ihr wart es die uns hierrunter vertrieben habt ihr habt unsere Vorfahren getötet und nun kommt ihr auch hierher um uns zu vernichten??"
"Aber nein wir wollen nichts von euch wir möchten nur wieder nach Hause in unsere Welt"
"Tja das geht nun nicht mehr wir werden nicht die gefahr eingehen, dass ihr uns verratet"
Ich versuchte ihn zu überzeugen:" Aber ihr seid so viele wir könnten euch nichts tun dafür sind wir Menschen viel zu schwach" Ich konnte mir sowieso nicht vorstellen, dass einmal kliene Menschen wie ich einer war solche Wesen töten konnten.
Der Drache schien mir zu glauben und führte mich in den großen palast in dem ihr König hauste
Dieser sprach zu uns:"Wir werden und überlegen ob ihr wieder gehen dürft doch diese Entscheidung wird der Hoha Rat treffen müssen
Drei Tage später nachdem wir von diesen doch überaus freundlichen Geschöpfen in ihrer Stadt umher geführt wurden erhielten wir die Nachricht das wir unter einer Bedingung gehen durften, wir mussten schwören niemanden etwas von der Existens dieser Stadt zu verraten denn sonst würden die Drachen über unser Land herfallen und alles vernichten was sich ihnen in den Weg stellen würde und ich konnte von ihrer Kraft und ihrer Anzahl her vermuten , dass sie dazu durchaus in der Lage waren also gaben wir unser Wort und die Drachen flogen uns eines Nachts wieder auf ihren mächtigen Rücken durch das Loch durch das wir kamen an die Oberfläche zurück.
Die die von uns nun dieses Abenteuer überlebt hatten habtten nun endlich eins erlebt auch wenn der Rechtum aus blieb waren wir nun glücklich und sehrwohl zufrieden und an unserem Lagerfeuer vor der alten Lagune erinnern wir uns auch heute noch gerne an die schönen Häuser der Drachen und an ihr mächtiges Auftreten, doch mit dem Gedanken diese Drachenstadt zu verraten um an Ruhm zu gelangen hatten wir nie gespielt nicht weil wir Angst vor dem Überfall der Drachen hateen sondern wir hatten Angst das eines dieser schönen Wesen dabei sein leben lassen würde. THE END
so ungefähr 6100 zeichen is doch nich schlecht und es wäre nett wenn ihr die mühe belohnt und sie ganz durchlest *GanzoGanzSchiefAnschau*
Noerki:
Stimmen: 3
Gegenstimmen: 0
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super gemacht Noerknhar meine stimme hast du
Beiträge: 638
Dann schreibe es so wie es jeder macht!!!
Noerknhar:
Stimmen: 5
Gegenstimmen: 0
mfg Millencolin
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ok, noerknhar, mir gefällt deine geschichte auch, drum bekommste auch meine stimmen!!
Stimmen: 7
Gegenstimmen: 0
@ Ganzo, soltte dein gedicht eine bewertung bekommen?
@ Dark_Neo: auch deine gefällt mir gut!!
Stimmen: 2
Gegenstimmen: 0
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@seppel Jo, sry. ich vergess immer wieder hinzuschreiben dass das für ne abstimmung gedacht ist. Sry
edit:Noch was kleines..Nich besonder schön aber vielleicht gefällts jemanden:
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Oh mein Gott! Jetzt hab ich doch tatsächlich den DSV vergessen! Verdammt! Naja egal, dafür werde ich mir in den nächsten Tagen eine besonders gute Geschichte einfallen lassen! Also man sieht sich!
mfG Chaos
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quote:
Zitat von Ganzo
@seppel Jo, sry. ich vergess immer wieder hinzuschreiben dass das für ne abstimmung gedacht ist. Sry
edit:Noch was kleines..Nich besonder schön aber vielleicht gefällts jemanden:
eh! das sieht cool aus, ich darf doch? oder...
@ chaos: da bin ich ja mal gespannt!! ;)
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