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[M-Story]Der letzte alles entscheidende Krieg
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02.10.2003, 17:01 #1
Mud der Rächer
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[M-Story]Der letzte alles entscheidende Krieg
König Rhobar war in sehr aufgeregt...
an allen Ecken und Enden drangen die Orks in sein Land ein und hatten schon den größten Teil seiner prächtigen Armee zerstört und nun klopften auch schon die ersten an die Burgtore...er hatte nur noch einen Soldaten in der Burg. Seinen besten Freund Chyenne.
plötzlich brach das Tor zum Zimmer der beiden auf und unmengen an Orks stürmten das Zimmer.Alle blieben kurz stehen und rannten dann mit erhobener auf die beiden zu...
Aber mal ganz von Anfang an:
Alles fing damit an, dass sich ein Späher bei König Rhobar meldete.Er hatte eine beunruigende Nachricht für den König...

(Denkt dran, ihr müsst die Story so schreiben, das der von mir geschriebene Anfang das Ende ist)
02.10.2003, 17:56 #2
Maf3
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"Die Bevölkerung ist mit ihrer neuen Regierungsform nicht einverstanden, nun herrscht im ganzen Königreich Anarchie." "Was?" der König sprang vom Stuhl auf "Ich rackere mir den Arsch ab um eine Regierungsform zu schaffen, mit der sogar der Hohe Rat einverstanden ist und die sind NICHT EINVERSTANDEN!" Der Botschafter trat ein paar Schritte zurück und sagte:"Die Bauern haben soeben das Parlament gestürmt....." Plötzlich fiel ein Stein auf den Botschafter und schlug ihn bewusstlos. Er kam vom Fenster, Rhobar schaute vorsichtig aus dem Fenster und konnte drausen eine aufgebrachte Menschenmenge, die Schilder in der Hand hielten ,auf denen Despotismus stand, erkennen.......
02.10.2003, 18:54 #3
Mud der Rächer
Beiträge: 60

sie hämmerten an die Tür und brachen sie auf.
Alles was 2 Beine hatte stürmte mit Mistgabel und Sichel bewaffnet auf den König zu. Doch dann schrei einer der Männer:
,,Ruhe...seit doch mal leise...hee ihr sollt leise sein...hallo...bitte seit leise...he...HALTET DIE SCHNAUZE!!!!!!!!
Alles verstumpte und ein kleiner weißbärtiger Mann trat vor zum König.
Er sprach:,,Her König, Sargeant Neilson vom Fünften Paladincorps bei Khorinis. Ich möchte meinen Bericht abgeben.",,O.K. sprich Soldat",,Sir beim Eingang zum alten Minental wurden ausergewöhnliche Begegnungen aufgezeichnet. Ein Bärensamler aus dem Corps verschwand und wir schickten einen Suchtrupp los um ihn zu finden...sie kamen nicht wieder."
,,Ja und warum sagst du mir das jetzt, du siehst doch, dass ich gerade in einer unterhaltsamen Diskusion über die Regierungsform mit dem Volke bin!?"
,,Sir, König Rhobar Sir. Unter den Vermissten ist ihr Freund Private Cheyenne!!"
Dem König wurde es völlig bleich im Gesicht...Sein bester Freund...VERSCHWUNDEN?????
,,Sattelt die Pferde Luzifer, wir reiten los und finden ihn und ihr..." Er drehte sich zum Volk:,,ihr dürft hier übernachten und wenn ich wieder da bin werden wir die Sache in anwesenheit des Henkers weiterdiskutieren!!!"
König Rhobar, Sergeant Neilson und 2 Paladine ritten gen Osten nach Khorinis...
02.10.2003, 19:13 #4
Maf3
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Sie waren gerade mitten im Wald, als Rhobar plötzlich mit seinem Pferd stehen blieb und mit den Worten:"Das feinste Interesse ist die Heilige Mette....." zu einem Wegschrein hinkte. Neilson konnte die Dummheit des Königs nicht begreifen und sagte:"Innos, steh mir bei.tatatataaawawawa...ja!" Plötzlich zuckte König Rhobar zusammen und sprang danach auf:" WHRFAS VREKLAPST MI IN KLA ZONE INDFROSTIUALA?" Sergeant Neilson versuchte das Lachen zu unterdrücken, aber er bekam es nicht richtig auf die Reihe. Rhobar sah ihn zornig an und kam langsam auf ihn zu.....
02.10.2003, 20:09 #5
Mud der Rächer
Beiträge: 60

,,Was lachst du da???!!!Das ist unser Rufwor, wenn es der andere hört, schreit er laut Hfjaste Klamatjona...Was ist daran lustig??"
,,Äh nichts Sir" Neilson schaute den König verdutzt an...,,Aber was machen wir jetzt...es hat niemand geantwortet...laufen wir jetzt durch ganz Myrtana und rufen die ganze Zeit diesen Quatch???"
,,DAS IST KEIN QUATSCH DU NIEDERE MADE UND WENN DU NOCH EINMAL DARÜBER LACHST POLIER ICH DIR DIE FRESSE!!!!!!!!!!!!!"
Plötzlich sagte einer der Paladine, dass er etwas höre und die Beiden ruhig seien sollen...Jetzt hörten sie es auch...aus der Richtung des Einganges zum Mienental hörten sie eine schwächliche Stimme die rief:
,,Rhobar, Hfjaste Klamatjona!!!"
,,Verdammt Leute, dass ist er..."
Alle schwingen sich wieder auf die Pferde und ritten in die Richtung aus der das Rufen kam.
Sie erreichten denn Ort...
02.10.2003, 20:20 #6
Maf3
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Er hatte Recht, Chyenne stand mitten in einer Waldlichtung und winkte König Rhobar zu. König Rhobar stieg vom Pferd runter und ging zu ihm:"Hallo Chyenne." "Ich bin nicht Chyenne" erwiderte der Mann "Ich bin, ich bin niemand." König Rhobar lachte laut und klopfte ihm auf die Schulter, doch plötzlich begann der Fremde man zu Fauchen und entfernte sich langsam vom König. "Hey, Chyenne, du musst mir helfen" lachte Rhobar. Doch der Fremde antwortete nur mit:"Du hast dir nie Mühe gegeben meine Sprache zu lernen" und begann zu weinen.........
03.10.2003, 14:51 #7
Mud der Rächer
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Plötzlich hörten sie ein Rufen,
sie sahen nicht, von wo dass Rufen kam aber sie konnten es verstehen:,,Das ist nicht dein Freund du undankbarer Narr...das ist eine Abbildung von ihm aber ads kan dir ja sowieso egal sein, denn du wirst gleich sterben HAHAHA!!!!!! Jungs macht sie alle!"
Da sahen sie wie sich hoch auf einer Klippe über ihnen eine schwarze Gestallt abwante. Als er wider zu Ceyenne schaute explodierte dieser in tausend Stücke und überall flog Blut und Eingeweide durch die Gegend...und Plötzlich, als wäre es ein Startschuss gewesen kamen 5 Orks die Klippe heruntergeschlittert... Alle mit starken Waffen bewaffnet. Die Vier zogen ihre Waffen und Neilson fragte verängstigt:
,,Haben wir eine Chance,Sir?",,Wahrscheinlich nicht" Sagte Khönig Rhobar, doch dann geschah etwas seltsammes...
03.10.2003, 16:06 #8
Rodd-(----
Beiträge: 47

Rodd sprang aus dem Gebüsch und metzelte alle Orks nieder. König Rhobar hatte noch niemals so einen starken und flinken Mann gesehen. Er fragte ihn:"Wo kommst du her? Wer bist du?" Der Mann antwortete:"Ich bin Rodd, ich werde noch viel tun aber zur Zeit reicht das?"...........
05.10.2003, 13:51 #9
Mud der Rächer
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"Khönig Rhobar, Khönig Rhobar" irgendjemand rufte...
Khönig Rhobar drehte sich um und sah, dass Luzifer angerant kam:
"Khönig Rhobar höret mich an""Was hast du zu vermelden?" Khönig Rhobar,ihr Freund Cheyenne, wir haben ihn gefunden.Er liegt in Khorinis im Feldlarzarett kommen sie ich bringe sie hin."Alle 5 Folgten ihm...auf der Hälfte des Weges sagte Rodd, dass er sie jetzt alleine weitergehen lies, aber dies nicht das letzte Treffen gewesen wäre.Dann erreichten sie das Larzarett vor Khorinis und da lag Cheyenne...am Bein blutend und mit Schrammen und Krazern übersäht."Rhobar, alter *ächtz* Hund ,w...wie gehts dir??""Verdammt Cheyenne, was ist geschehen???""Alle sind sie tot *stöhn*!!
Wir suchten die Samler als plötzlich ein schwarzer Magier vor uns stand und einen Zauberspruch *ächtz* aussprach...Und plötzlich,...plötzlich...da,da...da stand vor uns eine riesige Armee Skelettsoldaten mit Schwertern und Bögen...haha einer von denen hat mir den Arsch angeschossen *seufz*.Wir haben gekämpft bis zum letzten Mann, doch als nur noch ich stand bin ich gerannt und plötzlich viel ich eine hohe Böschung herrunter und genau vor die Füsse eines gewissen Rodds...er hat mich hierhergebracht und als ich ihm von dir erzählt hatte, ist er dich suchen gegangen..."
Khönig Rhobar überlegte...>>>Also war dieser Rodd von hier gekommen und wusste auch gleich wer wir waren<<< "Luzifer?!""Ja, Sir?""Suchen sie diesen Rodd!""Ja, Sir."Luzifer machte sich auf den Weg...
06.10.2003, 16:26 #10
Mud der Rächer
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Nach drei Tagen kam Luzifer wieder...mit einer blutigen Klinge in der Hand.
"Sir Rhobar, Sir!""Hast du ihn gefunden?"Sir,Ja Sir, aber...das hie Steckte in seinem Kopf..."Er gab Khönig Rhobar das blutige Schwert...Es war von Orks gefertigt, dass erkannte er an den Schriftzeichen auf der Klinge.
"Verdammt jetzt haben wir unseren einzigen Mann verloren, der etwas darüber gewusst hätte..."
"Nicht ganz..." Eine rauhe Stimme schlich sich durchs Zimmer.
"Wer ist da?" Sprach Rhobar und schaute sich verwirrt um.In einer Ecke stand ein Wassermagier, der genau so groß war wie Er(Rhobar).
"Wenn ich vorstellen dürfte...Saturas,Wassermagier des 3. Kreis um Innos und Vertrauter der alten Künnste von Tstetana..."
" Wer oder was ist Tstetana??" flüsterte Sergeant Neilson Luzifer ins Ohr."Das ist ein altes Land, lange vor Myrtanas Zeit und es..." "IHR ZWEI RUHE"Sagte Rhobar zu ihnen, der die ganze Zeit mit gespannter Miene dem Zauberer zuhörte."Was meintet ihr vorhin mit nicht ganz?"
Der Zaubere setzte zum Sprechen an:"Also, es gibt noch einen Menschen in diesem Land, der das Unheil abwenden kann, soweit es noch nicht zu spät ist.Es ist Sansibar der Drachentöter..." Rhobar vielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er diesen Namen hörte. "Khönig Rhobar, wer ist das?" Fragte Luzifer."Das ist", fing Khönig Rhobar an:" einer der besten Männer, der jeh für uns gekämpft hat.
Er war in der 23. Orkabwehrbrigade am Slaughters Run.Als seine Einheit bei einer Erkundung getötet wurde, hat er es alleine mit 20 Orks und einem Drachen aufgenommen, doch dann hat er sein Land veraten und ich haben ihn in die nördlichen Sümpfe verbannt...wir müssen ihn wiederfinden und zwar ein bisschen flot!"
Alle 6(2Palatine, Rhobar,Neilson,Luzifer und Saturas) Machten sich auf den Weg nach Norden...
08.10.2003, 15:16 #11
Gothicery
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... und dieser war alles andere als einfach. Nur wenige Kilometer weiter standen sie vor dem Dunkelwald. „Eigentlich sollten wir nicht hier sein“, sagte Saturas, dem als einziger klar war, wo sie eigentlich wirklich waren. „Verstehe ich euch da richtig ? Wir sollten gar nicht hier sein ?“ fragte Rhobar leicht zynisch. „Wo sind wir den überhaupt?“, fragte kurz darauf Neilson. „Wir sind kurz vor dem Dunkelwald“, sprach Saturas. „WAS ???“ brüllten Rhobar und Neilson zu gleich. „Wenn ihr noch lauter seid, weckt ihr den Wald noch auf“, sprach Saturas. Doch im Unterholz knapp vor ihnen rumpelte es schon. Ein tiefes Schnauben war zu hören, die Männer hatten Probleme damit, ihre Pferde unter sich zu halten. Dann hörte man einen lauten tiefen Schlag, kurz darauf einen lauten Schrei. Das Pferd des ersten Paladins bekam Panik, bäumte sich auf, schüttelte sich, stieß den Paladin von seinem Rücken und galoppierte davon, kurz darauf waren die anderen Pferde ebenfalls verschwunden und ihre Reiter lagen am Boden. Das Schnauben wurde jedoch immer lauter...
08.10.2003, 19:20 #12
Mud der Rächer
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...plötzlich fing vor ihnen die Erde an zu beben und sich zu lockern.
Dann trat vor ihnen plötzlich ein riesiges Ungeheuer auf.
Es hatte den Körper eines langen Astes, als Kopf hatte es allerdings den Skelettkopf eines Schattenläufers und überall an den Seiten schauten schreiende Menschenskelette herraus."Das sind die Opfer dieses Wesens." sagte Saturas etwas verängstigt.
Der lange Ast holte zu einer Art Schlag aus und das Maul des Schattenläuferkopfes tat sich auf. Das gebilde stürmte auf einen der Paladine zu. Als es ihn erreichte schnapte es sich der Kopf und zerbiss ihn ohne weiteres in zwei Teile.
"Verdammt, wie können wir das Mistviech denn nur töten?" Schrie Luzifer zu Rhobar:,"Ich hab keine Ahnung, aber vieleich sie, Meister Saturas?!""Ja, dass habe ich",sprach Saturas, mit einem Ausdruck von Entsetzen im Gesicht, als gerade dem zweiten Paladin die Eingeweide rausgerissen wurden.:,"Wir müssen dem Ast den Kopf aptrennen, dann ist er ohne Waffe und wir können den Baum, der ihn kontroliert zerstören!"Sergeant Neilson zog sein Schwert und stürmte auf das Wesen zu.Er wich dem Schlag des Wesens aus, sprang hoch und durchtrennte den Kopfansatz des Wesens mit einem Schlag.
"Folgt mir,"sagte Saturas:,"Ich weiß den Weg zum Baum"...
09.10.2003, 14:02 #13
Gothicery
Beiträge: 10

.... „Dort drüben, seht ihr den Baum mit den großen roten Flecken auf der Rinde?“, fragte Saturas die verbliebenen. Ein allgemeines Ja war die Antwort. „Ich zerlege ihn kurz“, sagte Luzifer und rannte auf den befleckten Baum zu. Doch kurz bevor er den befleckten Baum erreichte, sprang seitlich ein großer, breiter Mann aus dem Gebüsch, in jeder Hand ein Schwert, und stellte sich Luzifer in den Weg. „Finger Weg!“, fauchte der Fremde. Luzifer wich zurück und blieb sichtlich erstaunt stehen. „Wer seid ihr?“, fragte Saturas.
„Wer will das Wissen?“, fragte der Fremde mit einem zähneknirschen. „Ich bin Saturas, ein hoher Wassernagier und bin auf dem Weg in den Norden. Und wer seid nun ihr ?“, fragte Saturas geduldig. „Mein Name ist Axas, und ich wohne hier im Dunkelwald. Und das hinter mir, ist mein Wesen, und wer es anfässt, dessen Kopf werde ich an meine Trophäen Wand hängen. Hab ich mich klar genug ausgedrückt ?“, sagte Axas mit tiefer Stimme. „Es hat uns angegriffen“, sagte Luzifer, „und unsere Pferde sind auch weg!“ Darauf erwiderte Axas: „Kein Wunder, das er wütend ist, er hat Angst vor Pferden, ist jedoch stärker als sie, genau wie der Rest des Waldes!“ „Aber wie sollen wir sonst unseren Weg fortsetzen?“, fragte Rhobar. „Ich könnte euch da etwas anbieten, aber dafür müsst ihr über den Avenpass reiten.
Ein alter Freund von mir, der gerade den Pass gegen die Orks erfolgreich verteidigt hat,
braucht Heiltränke von mir.“, berichtete Axas. „Wer war dieser Mann, wie heißt er und wie viele Männer hat er hinter sich stehen, und was hat er verteidigt und...“ fragte Rhobar wild.
„Immer langsam“, sagte Axas ruhig. „Der Mann heißt Ragnar und kommt aus dem Norden.
Er hat sich mit seinen rund 2000 Mann auf dem Avenpass eine riesige Festung gebaut, genau neben dem Tal der Orks. Von dort führt er seine Angriffe durch. In der Festung gibt es große,
fast unendliche Mine, die vor Erz nur so strotzt. Seit über 10 Jahren kann er die Festung halten und gewinnt die Kriege. Deshalb gibt es im Westen auch keine Ork Angriffe.“
„Gibt es eine Möglichkeit, das dieser Mann sich uns anschließt?“, fragte Rhobar.
„Ja die gibt es. Sehr groß, sogar. Denn er will das ganze Land von den Orks befreien.
Und noch etwas: Ihr dürft nicht überrascht sein, wenn ihr dort die einzige wirklich kämpfende Frau sieht, die es im ganzen Lande gibt.“
„Eine Frau?“, fragte Neilson. „Wie ist ihr Name?“ „Sie heißt Nova“, sagte Axas.
„Gut, wir werden deinem Gefallen nachkommen, aber was kannst du uns bieten?“, fragte Rhobar ungeduldig, denn er wollte so schnell wie möglich auf den Avenpass. „Ich gebe euch neue Reittiere, vier Schattenläufer. Also, macht euch schnell auf den Weg, sprach Axas, und die vier Mutigen ritten los...
09.10.2003, 20:07 #14
Mud der Rächer
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..."Irgendwie schon komisch auf einem Schattenläufer zu reiten...",sagte Neilson mit einem leichten Ton von erfurcht in der Stimme."Ja das ist es.",antwortete Saturas.
Balt erreichten sie die Festung von Ragnar, der sie auch schon mit wehenden Fahnen begrüßte. Entlich seit ihr da, Axas hat mir schon eine Brieftaube mit der Ankündigung von eurer Ankunft geschickt.Ich fühle mich geert, euch in meiner Festung begrüssen zu dürfen, Khönig Rhobar." "Danke...", sprach Rhobar den Blick auf die gewaltige Festung gerichtet.
"He, seit mal alle ruhig!", sprach Saturas und alle blieben ruhig.
Auch die Männer (und Frau) in der Festung müssen gemerkt haben, was auch Saturas merkte...Sie hörten ein leises Pochen, es kam von c.a. 1 km entfernung immer näher.
poch poch poch
poch poch poch
poch poch poch
"Verdammt, dass sind Ork!" sprach Ragnar leise:"Wenn der Schlag schneller wird, greifen sie an ALLES ZU DENN WAFFEN!!!!"Plötzlich schrie er ganz laut, aber sonst war es still, plötzlich hörte man einen anderen Mann schreien:"alles zu denn Waffen!!!", dieses Rufen kam aus der Burg.Dann hörte man kurze Zeit lautes klimpern von Waffen, dann war wieder alles ruhig und sie hörten wieder die Trommeln:
poch poch poch
poch poch poch
poch poch poch poch poch bam bam poch bam
"Sie greifen an, ich kann sie sehen!!!"
Schrie nun ein Mann, der hoch über ihnen auf einem Aussichtsturm saß:
"Sie kommen über den Kam, es sind viele Eliteorks, nehmt eich in Acht!"
Und da sahen sie es, eine gewaltige Armee von Eliteorkkriegern stürmte den Hang hinab auf sie zu.
"Alle Mann in die Festung!!" Schrie Ragnar und alle Männer die noch außerhalb der Festung waren, rannten in die Burg und ehe sie sich versahen waren auch schon alle Katapulte und Teerkessel besetzt und fertig zum feuern.
"Khönig Rhobar,Sir? Jetzt werden sie mal unseren Altag kennenlernen, haha!?",sprach Ragnar mit ein bisschen Freude...
10.10.2003, 17:12 #15
Gothicery
Beiträge: 10

....Saturas stürmte auf die westliche Burgmauer. „Das sind mindestens 400 Stück!“, sprach er.
„Wie wollt ihr die bezwingen? Das ist unmöglich!“ „Abwarten“, sagte Ragnar.
„Aranis!“ schallte Ragnars Stimme durch die Festung. Ein mittelgroßer Mann mit braunen Haaren kam angerannt. „Ja?“, fragte er. „Schließe die äußere Festung vor, sorg dafür das die Miene verschlossen ist und betätige das Signal!“ sagte Ragnar kurz. Und Aranis rannte davon.
Kurz danach schlossen sich die mächtigen Steintore. Hunderte von Bogenschützen erklommen die Mauern, die Katapulte wurden aufgezogen und geladen. Kurz darauf erhellte die Stimme Novas. „Noch 300 Meter“. Das Horn wurde betätigt. Plötzlich zischten Pfeile durch die Gegend, der schwere Ton der Katapulte war zu hören. „Saturas, Luzifer, Neilson, Rhobar, könnt ihr kämpfen?“, fragte Ragnar. „Natürlich“ antworteten sie. „Dann folgt mir in den Burghof.“ Sie liefen die gewaltige Steintreppe hinunter, bis sie in den Burghof kamen,
wo schon bestimmt 300 Kämpfer mit Schwertern warteten. „Ragnar, gleich sind sie da,
rausstürmen!, erhallte Novas Stimme zwischen den Gemäuern. „Aranis, öffne den äußeren Ring!“, brüllte Ragnar, und das gewaltige Tor ging langsam auf. Das Beben der Orks war deutlich zu spüren, man sah sie anstürmen, einen kurzen Pfeil Hagel und wieder lagen etliche von ihnen am Boden. Jetzt erreichten die ersten das Pech Becken. Manche stürzten einfach hinein und tauchten nicht wieder auf. Die anderen, denen das Laufen darin erschwert wurde,
bekamen, was sie verdienten: Feuerpfeile. Abgeschossen von Nova, deren Dreipfeilerbogen der mächtigste im ganzen Land war, ließ die Orks schmoren. „Bogenschützen, zu den Schwertern, tretet auf das Schlachtfeld.“ Laut hallten Ragnars Worte die Mauern entlang.
Dann stürmten die Schwertkämpfer los, ganz vorne Ragnar, hinten dran Rhobar und seine Gesellen und noch weiter hinten rund 600 Schwertkämpfer. Die Schlacht dauerte insgesamt nur 5 Stunden, dann war der Spuck vorbei. „Ragnar, ich bin begeistert von ihnen, das muss ich euch sagen!“ lobte Rhobar den edlen Kämpfer. „Danke König Rhobar, ich weiß diese Ehre zu schätzen!“ antwortete Ragnar. Dann drehte er sich zu seinen Kämpfern um und sprach: „Sammelt die Leichen ein und werft sie alle in den Schlund!“ Rhobar wusste nicht, was Ragnar meinte, vorerst interessierte es ihn auch gar nicht, den ihm brannte eine andere Frage auf der Zunge : „Ragnar, wie habt ihr es geschafft hier draußen so lange zu überleben, ohne einen Fluss nach Khorinis zu setzen?“ fragte Rhobar verdutzt. „Ich habe ihr so etwas wie einen kleinen Staat im Staat. Ich habe Männer, ich habe eine Festung, ich habe Erz, ich habe Nahrung, ich habe Magie, ich habe Holz, ich habe sogar...“ Ragnar verstummte. „Ihr habt was?“ fragte Rhobar neugierig. „König Rhobar, ich muss nun die Leichen in den Schlund werfen, wenn ihr wollt, könnt ihr mir helfen, dann wisst ihr, was ich meine.“, sagte Ragnar.
König Rhobar war einverstanden. Sie gingen nun in die innere Festung, die Rhobar zum ersten mal sah. Er war begeistert von den großen Hallen, den Fließen, den Bildern, wie lange hatte er so etwas nicht mehr gehabt. Hinter Ragnars Thron ging eine Treppe abwärts,
dann eine große Tür links. Noch durch einen dunklen Gang. Ragnar öffnete die Tür und Rhobar wurde atemlos: Eine rießige Stätte zu Ehren des Gottes Innos war hier erbaut.
Rhobar sah nach links, dort lagen Hunderte von Orks aufeinander. „Können wir anfangen,
Ragnar?“ ,fragte Aranis. Ragnar nickte. Ein riesiges, im Boden eingelassenes Tor öffnete sich, man konnte nicht nach unten sehen, so tief war es. Aus dem Loch kam ein lautes Brüllen. Die angehörigen der Avenfestung warfen die Orks in das Loch. Auch Saturas hatte sich weit über das Loch gebeugt. Dann plötzlich hörte man ein tiefes Grummeln. „Alle zurück, weg vom Loch!“, schrie Ragnar. Alle wichen blitzartig zurück, manche legten sich sogar auf den Boden. Dann wuchs eine riesige Feuersäule aus dem Loch hinauf zum Himmel.
Ihre Hitze war ungeheuerlich, und ihre Dauer betrug fast 2 Minuten. Viele wich noch weiter zurück, um sich nicht die Haare anzubrennen. Dann erlosch die Feuersäule wieder.
Rhobar stand auf und blickte Ragnar fassungslos an. „Was war das?“, fragte er mit zittriger Stimme. Ragnar wollte gerade den Mund öffnen, als Saturas zu Rhobar kam. „Der Avendrache“, sprach er mit fassungsloser Stimme, „er lebt, natürlich lebt er, hier auf dem Avenpass! Wie konntet ihr ihn zähmen?“, fragte Saturas. „Das war Nova, sie hat ihn gezähmt, und seit dem ist er unsere letzte Waffe, wenn alles verloren ist, lassen wir ihn, beflügelt von Innos Macht hier aus dem Loch, um die Welt vor dem großen Unheil zu bewahren.“, antwortete Ragnar. Am nächsten Tag rüsteten sich die vier wieder, um ihre Reise fort zu setzen. „Ich danke euch für eure Freundschaft, Ragnar, auf dem Rückweg werden wir noch einmal über den Avenpass reiten!“, sprach Rhobar freundlich. „Gut, wenn ihr wieder kommt,
dann werde ich euch auf eurem weiteren Wege begleiten. Ich schicke euch noch 100 meiner Krieger mit, denn nun kommt ihr in orkische Gefilde. Auf wieder sehen, meine Freunde.“,
sprach Ragnar, und die vier samt neuer Gefolgschaft ritten den Pass weiter Richtung Norden...
26.04.2004, 16:49 #16
Joni Odin von Hassenstein
Beiträge: 3.925

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