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Der DSV - DrachenSchutzVerein #9
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09.02.2004, 22:29 #351
AYREON
Beiträge: 1.230

Wie schon geschrieben, die Story ist ungültig. Aber schwere Verwarnung. Dann soll er in aller Ruhe was Neues überlegen und wir sehen weiter.
Wie ist es bei mir? Wenn ich eine Story von mir gebe, was passiert dann? Höher aufsteigen kann ich nicht mehr. Also bis jetzt. Voraus gesetzt Imperator Seppl fällt was ein.
10.02.2004, 17:06 #352
sphero
Beiträge: 3.402

@andy: lass mich nur machen, fakt ist, das deine geschichten auf jedenfall weiter eingetragen werden, also umsonst schreibst du hier nichts!!! ;)

hab sowieso gute laune, meien schwester ist heute, überraschend (wir dachten, sie kommt am donnerstag ^^) wieder hgekommen!!! :)

also: @ aragorn: ich glaube dir mal, das du sie ausm deutschbuch hast, hoffe du entäuschst mich net...

aber nun will ich nichts mehr darüber hier lesen...
14.02.2004, 17:01 #353
crassus
Beiträge: 1.174

Einen schönen Valentinstag für den ganzen DSV, wenn das jetzt jemand liest :D
14.02.2004, 17:09 #354
PcTuner
Beiträge: 3.617

Och, wie nett. Ich liebe Spam^.:D
Auch einen schönes Valentinstag euch allen, im DSV in dem nichts los ist... Hat net jemand ne Geschichte oder sonst was auf Lager?
Ich Persönlich habe keine Zeit, um Geschichten zu schreiben (leider).
Naja was solls. Dieses jahr kriegen wir die 400 Posts wohl nie voll.:D
14.02.2004, 20:02 #355
AYREON
Beiträge: 1.230


@PcTuner: Nur Geduld. Ich köchle gerade wieder was zusammen. Wie du schon bemerkt hast, was machen eigentlich unsere andere Mitglieder?
14.02.2004, 22:52 #356
sphero
Beiträge: 3.402

ich hätte ja ne geschichte, zumindest einen teil... aber das hat nichts mit drachen zu tun... aber wenn hier weiter so still ist, stelle ich sie einfach mal hier rein ^^
15.02.2004, 15:59 #357
Nelk
Beiträge: 922

mach doch einfach....
15.02.2004, 17:43 #358
Billy
Beiträge: 1.104

.
15.02.2004, 21:20 #359
sphero
Beiträge: 3.402

@ billy boy: wieso haste wieder alles wegeditiert?

nagut, dann poste ich sie mal, den anfang zumindest, weils sonst zu lang würd... ^^ die geschichte habe ich eigentlich für das battle geschrieben, was ich mal mit ninjai machen wollte, aber naja... ;Z

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Die Wende des Lebens seines Lebens


Es ist um Acht, Feierabend für Yasmine auf der Arbeit. In dem Bürokomplex sitzen nur noch wenige ihrer Mitarbeiter. Freundlich verabschiedet sie sich von ihren Kollegen, verlässt ihr Büroraum auf dem Weg zu dem Fahrstuhl, während bei zieht sie sich ihren warmen Mantel an. Es ist Winter und ungemütlich kalt. Ein kurzes „Ding“ war zu hören, die Fahrstuhltür öffnete sich. Yasmine betrat den Fahrstuhl, keiner außer ihr befand sich darin. Die meisten waren schon zu Hause. Momente später erklang wieder das altbekannte „Ding“ aus dem Fahrstuhl, wieder schoben sich die Türen auf. Sie ging quer durch die Eingangshalle. Aus einer Ecke vernahm sie ein Abschiedsgruss, sie drehte sich im laufen um, es war Frank, der Hausmeister des Komplexes. Sie hob die Hand, eine Geste des Abschieds und lächelte dabei. Die Eingangstüren gingen automatisch auf und Yasmine kam auf dem Bürgersteig zum stehen. Es war kalt und über den Tag schien es ein wenig geschneit zu haben. Die Nacht waren Sternenklar, sie konnte ihren Atem sehen. Yasmine kuschelte sich in ihren Mantel und schaute nach einem Taxi, das sie heimbringen würde. Doch Fehlanzeige, keins, weit und breit zu sehen. Vor ihr tummelte sich der übliche Berufsverkehr auf und bald war die Straße zugepflastert von hupenden Autos und grellen Scheinwerfern. Eine Sirene erhellte durch die Häuserschluchten, ein komisches Geräusch, wie Yasmine fand. Die Minuten vergingen arg. Schließlich beschloss sie, ihren Heimweg mehr oder weniger freiwillig, zu Fuß aufzunehmen. Wie die Straßen, war auch der Bürgersteig voll von Passanten. Ein Mann im feinen Anzug kam gehetzt auf sie zu, er telefonierte und schien es sehr eilig zu haben, fast wäre er mit Yasmine zusammen gestoßen, wenn sie nicht rübergegangen wäre. Die Fußgängerampel wurde rot, die letzten Passanten schummelten sich noch über die Straße, zum Ärger der Autofahrer, wieder begann es bellendes Gehupe. Grün leuchtete auf, die Menschentraube setzte sich in Bewegung, Yasmine löste sich auf der anderen Seite und bog in eine Seitenstraße ein. Hier war es schon wesentlich ruhiger, man konnte sich wieder freier bewegen. Sie lief ein paar Minuten die Straße entlang, bis sie wieder abbog. Den Weg hatte sie nur selten genutzt, es war eine Abkürzung zu ihrer Wohnung, doch ihr behagte die Gegend nicht, darum beschleunigte sie auch ihre Schritte. Es war mehr ein Arbeiterviertel. Die meisten Häuser waren heruntergekommen, oder standen gar leer. Ab und an hörte man einen kläffenden Hund hinter einem Tor, oder eine fauchende Katze. Eine mysteriöse Gestalt kam ihr entgegen, stur lief sie weiter. Wieder ertönten Sirenen, in dieser Gegend schon gar nicht mehr wegzudenken. Gleich hatte sie es geschafft, doch sie blieb abrupt stehen, etwas hatte sie neugierig gemacht. Yasmine stand am Eingang einer noch kleineren Seitengasse. Kleidungsstücke hangen von einem, zum anderen Haus. Nur ein schwaches Licht lies erahnen, was sich dort abspielte. Heftige Stimmen drangen heraus. Vorsichtig bewegte sich Yasmine zu ihnen und kniete sich hinter einer Kiste nieder. Die Gasse, wie sie jetzt sah, mündete in einen Innenhof, der besser beleuchtet war. Sie sah einige Männer. Gebückt ging sie näher und versteckte sich hinter einer anderen, der vielen die hier standen und linste hinter ihr hervor. Es waren fünf Männer, einmal 2 auf der einen Seite mit einem größeren Koffer in der Hand und auf der anderen Seite die anderen drei, ebenfalls mit einem Koffer in der Hand. Alle hatten dunkle Haare, normal gekleidet. Yasmine konnte nichts richtig verstehen, die Männer flüsterten nur noch zusammen. Doch plötzlich zogen zwei von den drei Männern eine Waffe. Die beiden anderen hoben ruckartig die Hände in die Luft, dabei fiel der Koffer auf den Boden und sprang auf. Yasmine erschrak, verengte die Augen um deutlicher zu sehen, was sich in dem Koffer befand. „Das... das ist Geld!“, flüsterte sich zu sich leise, doch bevor sie ihre Gedanken weiter überlegen lies, ertönten 3 dumpfe Knalle. Yasmine machten einen Schreckensschrei. Die beiden Männer waren zusammengesackt, sie wurden erschossen. Ruckartig drehten sich die drei Männer sich zu Yasmine um, ihren Schrei hatten sie gehört. Einer der Männer nickte seinen Kollegen zu und kam langsam auf Yasmine zu, dabei hielt er seine Waffe fest in der Hand. „Ist da wer?“, ertönte gleich darauf eine brummige Stimme. Yasmine kam die Angst über, sie machte sich kleiner und versuchte keinen Mucks zu machen. Langsam trat ihr Schweiß aus der Stirn, ihr Herz pochte schneller den ja und sie dachte, der Mann würde das pochen hören. Langsam erhob sie sich um über die Kiste zu lugen. Der etwas dicklichere Mann kam vorsichtig näher. „Mist!“, stieß Yasmine in ihren Gedanken hervor. Sie überlegte Krampfhaft, was sie machen sollte. Flucht oder verstecken, beides schien aussichtslos. Sie begann langsam zu zittern. Wieder ertönte die Stimme, diesmal aber noch brummiger: „Ist hier jemand?“ Yasmine packte ihren ganzen Mut zusammen, schnellte hoch und rannte aus der Gasse auf die Straße hinaus. Die Dicke bemerkte es, etwas träger als Yasmine setzte er sich in Bewegung. Yasmine rannte so schnell sie nur konnte, ihr Mantel flatterte ihr unaufhörlich um ihren Körper. Sie rannte die Straße entlang Richtung ihrer Wohnung. Yasmine schaute nach hinten, der dicke Mann kam Schritt für Schritt näher, die Pistole immer noch in der Hand. Während des Rennens zog sie sich ihren Mantel aus und warf ihn auf den Boden, er war ihr egal, Hauptsache sie konnte fliehen und tatsächlich, sie wurde noch um einiges schneller, jetzt ohne dem Mantel. Wieder schaute sie hinter, der Mann stolperte über ihr Kleidungsstück, fing sich wieder und rannte weiter ihr nach. Yasmine bekam schweres Seitenstechen, sie konnte nicht mehr, ihre Kräfte waren ausgelaugt. Doch in diesem Moment sah sie ein Lichtblick in der Dunkelheit, eine Straßenbahn hielt etwas entfernt an einer Haltestelle, sie war aus dem Arbeiterviertel wieder heraus. Sogleich wurden auch die Häuser wieder schöner, aber dafür hatte sich in der Eile keinen Blick. Keuchend und jausend drückte sie verzweifelt den Türöffner der Bahn, Sekunden später öffneten sich die Türen automatisch und sie sprang hinein. Schwer atmend schaute sie aus dem Rückfenster der Straßenbahn. Hinter dem dicken waren nun auch die beiden anderen Männer aufgetaucht, der eine mit beiden Koffern, der andere mit dem Mantel von Yasmine. Es gab einen kurzen Ruck, die Bahn setzte sich in Bewegung. Die drei Männer erkannten die Situationen und verhaarten. Finster schauten sie ihr nach, so sehr, das sie sich bei Yasmine in das Gedächtnis brannten.
Sie sackte auf einen Sitz nieder und begann zu weinen. Ihr Bahnabteil war leer. Schluchzend schaute sie aus dem Fenster, sie wollte nur noch Heim. Eine Frauenstimme ertönte: „Nächste Haltestelle 51th Avanue“. Das war ihre Haltestelle. Kurz darauf später hielt die Straßenbahn, die Türen sprangen auf und Yasmine stieg heraus. Ängstlich schaute sie sich um, erkannte aber nichts merkwürdiges und setzten sich so in Bewegung. Es war nicht mehr weit bis zu ihrer Wohnung, nach 5 Minuten war sie da, sie holte ihren Schlüssel heraus, schloss auf und ging herein. Die Tür fiel automatisch hinter ihr wieder ins Schloss. Ohne zu schauen, ob sie Post hatte, stieg sie die Treppen hinauf bis zum vierten Stock. Wieder schloss sie ihre Tür auf und trat in ihre Wohnung, sie war kalt. Yasmine hatte vergessen, die Heizung anzustellen. Im Bad ließ sie sich warmes Wasser in die Wanne laufen. Sie ging weiter ins Wohnzimmer, sie schaltete das Licht ein. Alles war neumodisch eingerichtet. Ein bläuliches Sofa, passend zu großen Schrankwand zierten das Zimmer, ein Fernseher stand auf einen kleinen Fernsehtisch. Hier und da verzierten Blumen und Pflanzen das ganze. Als sie so herumschaute, hatte sie vergessen, was sie hier wollte. Kopfschüttelnd ging sie wieder ins Bad. Sie war körperlich und geistig fertig. Sie zog sich aus uns stieg vorsichtig in die Wanne. Stöhnend legte sie sich hin und schloss die Augen. Das warme Wasser umhüllte ihren Körper. Der Badezusatz schwebte ihr unter der Nase, es war so ein frischer Naturduft. Viel bekam Yasmine nicht mehr mit, sie schlief noch in der Wanne ein.

„So eine verdammte Scheiße! Fred, kannst du nicht einmal deinen fetten Arsch schneller bewegen?“ Die drei Männer standen noch eine ganze Weile an der Stelle, wo die Verfolgungsjagd endete. „Fast hätte ich sie doch gehabt!“, entgegnete er. „Ja, eben, du hast es kapiert! Fast!“, schrie er ihn aufgebracht an. „Aber Bill, wa...“, er wurde unterbrochen. „Komm jetzt nicht mit deinen Ausreden, was ist, wenn sie zu den Bullen geht?“ Der dritte Mann räusperte sich: „Wir sollte es dem Boss sagen und zwar jetzt, das Angeschreie bringt nichts! Wartet hier, ich hole den Wagen.“ Kurz darauf verschwand er die Straße hinunter im Schatten. Zwischen Bill und Fred herrschte Schweigen, keiner sagte mehr etwas, sie warteten nur noch auf das Auto. Ein paar Minuten tauchte das mobile Gefährt auf, mit quietschenden Rädern kam es zum Stillstand. Die beiden stiegen unverzüglich ein und schon gab das Fahrzeug wieder Gas.
Die Fahrt verlief ruhig, immer noch sagte keiner mehr etwas. Sie fuhren geradewegs zur Residenz des Bosses. Vor dem großen Eingangstor war eine Freisprechanlage installiert, George meldete sich darüber an und Sekunden später öffnete sich das Tor wie von Geisterhand. Er fuhr weiter einen langen weg, auf beiden Seiten standen hohe Bäume, sonst war in der Nacht nicht viel zu erkennen. Vor dem Haus kamen sie zum stehen, alle drei stiegen aus und gingen zur Eingangstür. Aus vereinzelten Fenstern der protzigen Villa schien Licht. Fred klingelte, ein Butler öffnete ihnen die Tür. Drei befanden sich nun in der Eingangshalle. Der Boden war mit grauen Marmorfliesen bedeckt, an den Wänden standen zahlreich etwaige Skulpturen und Statuen. Fred, George und Bill ließen nicht weiter den Blick in der Halle herumschweifen, sie blickten zur Treppe herauf, wo nun der Boss stand. Langsam kam er die Treppe herunter. Er wirkte um die 50 Jahre, sah aber dennoch stabil gebaut aus, nur einzelne graue Haare, die sich von dem schwarzen abhoben, ließen sein höheres Alter erraten. „Guten Abend, Boss.“, kam es im synchron von den dreien. Er nickte ihnen zu. „Ich hoffe, ihr habt gute Nachrichten?“, sprach er mit düsterer Stimme zu den dreien. „Mehr oder weniger, Chef.“ Fred erzählte die ganze Geschichte mit dem Deal und der Frau, erst nach mehreren Minuten war er fertig. „Mhh“, machte der Boss nachdenklich, „Dann bringt mir euer Erbeutetes erst einmal herein und ihr habt wirklich keine Ahnung, wer diese ******** war?“ Aus seiner ruhigen Stimme konnte man deutlich die Wut spüren. Bill war derweil die Sachen holen, mit vollen Händen kam er mit dem Koffern und dem Mantel zurück. „Hey John, schaff bitte diese beiden Koffer hoch in mein Zimmer, danke.“ Es war ein weiterer Butler gemeint, der gerade dabei war, durch die Eingangshalle zu laufen. Sofort machte er kehrt, sackte sich die beiden Koffer und verschwand damit die Treppe hinauf. Bill wollte gerade den Mantel dem Chef übergeben als etwas herausfiel. „Was ist das?“, fragte der Don verblüfft. Fred war am schnellsten, er bückte sich und hob es auf, es war ein Portmonee. „Aha, was haben wir den hier?“, entstieß es ihm. Er öffnete es langsam und durchsuchte es, bis er schließlich einen kleinen Freudeschrei ausstieß. „Ich glaube, wir haben sie. Es handelt sich bei der Frau um eine gewisse Yasmine Pauker. Ich denke mal, das wird uns schon reichen, Chef, sollen wir gleich losmachen?“, „Nein, ich will nicht, das ihr wieder mist baut, ich werde mich darum kümmern, nun geht!“ Frustriert und etwas beleidigt zogen die drei ab, man konnte noch hören wie sie wegfuhren bis schließlich wieder Stille in der Villa eintrat.
Der Don die Treppen hinauf in seiner gewohnt langsamen Art, den Mantel ließ er liegen, ein Diener würde sich darum schon kümmern, nur das Portmonee nahm er mit zu sich in sein Arbeitszimmer. Das Haus war kaum bewohnt, ab und zu sah man einen Leibwächter oder einen Diener vorbeihuschen, aber sonst war keiner weiter da. Der Don durchlief einige Gänge, die mit sattem Teppich ausgelegt waren, die Wände waren ocker angemalt, viele kleinere und größere Bilder zierten die Wände. Er öffnete die Tür, ohne einen einzigen Laut ging sie auf und er trat hinein. Auch hier schmückten eine Vielzahl an Skulpturen und anderen Staubfängern den Raum. Ein Schreibtisch der mitten im Raum stand, zur Tür gerichtet, dominierte den Raum, nur der Kamin hätte dessen noch Kongruenz machen können. Er warf ein warmes Licht in den Raum. Der Boss setzte sich in deinen hohen Schreibtischstuhl und nahm den Hörer zu sich. Langsam wählte er eine Nummer, es klingelte. „JA?“, kam es aus der Hörermuschel knapp heraus. „Ahh Sebastian, schön dich wieder einmal zu hören, wie geht es dir?“ Der Don klang wieder ruhiger. „Hallo Frank, ja mir geht es gut, ich kann mich nicht beschweren, das weißt du doch.“ Er lachte kurz auf. „Was gibt es den diesmal für mich zu tun? Du willst mir doch schließlich nicht sagen, das du nur mal so anrufst.“, „Ja, du hast Recht, mein Freund, ich brauche mal wieder deine Hilfe, es ist so schwer heutzutage noch gutes Personal zu finden.“ Er seufzte. „Hör zu, ein paar meiner Jungs wurden heute bei einen ihrer Deals belauscht, es ist eine Frau, der Name ist Yasmine Pauker, das Foto schick ich dir noch später. Sie hat zu viel gesehen, ich hoffe, du weißt was du zu tun hast.“, „Gleich morgen in der Früh, widme ich mich eurem Problem.“ Entgegnete Sebastian. „Was schlagen sie vor?“, sprach er schließlich nach einer kurzen Pause weiter. „Leg sie um, das ist wohl das einfachste!“, sprach der Don aus, ohne dabei mit der Wimper zu zucken. „OK, ich werde mich dranmachen. Ihr werdet in kürze Nachricht von mir erhalten.“, „Ja, Sebastian, es ist gut zu wissen, das man sich auf dich verlassen kann, wegen der Bezahlung, wie gewohnt, OK? Gut, also auf bald!“, er legte die Hörermuschel auf das Telefon und lies sich zurück in seinen Sessel fallen. Er öffnete die Lehne und entnahm ihr einer Zigarre, zündete sie an und lies es sich genießen.

Am nächsten Morgen klingelte unaufhörlich der Wecker. Verschlafen öffnete Sebastian seine Augen und haute mit voller Wucht auf die nervende Zeitansage, es half, er verstummte. Sebastian drehte sich auf den Rücken und schaute zur Decke hinauf, es ging erst spät ins Bett, er war noch hundemüde. Sebastian hatte noch einige Stunden nach dem Telefonat am Computer gehangen, um den Aufenthaltsort dieser Yasmine herauszufinden, mit Erfolg. Er wusste nun den Wohnort, für ihn vollkommend ausreichend. Schließlich überwand er sich stand auf. Ein langes Gähnen und strecken folgten zugleich. Die Wohnung sah nicht gerade gepflegt aus, wo man auch hinsah stapelten sich leere Pizzaboxen, darunter ein Haufen von Magazinen der verschiedensten Art, so unter anderen Computerzeitschriften oder Waffenmagazine. Über den Stühlen hangen seine Klamotten. Ihn kotze die Unordnung selbst an, aber er fand nie richtig die Zeit dafür, mal gründlich aufzuräumen und so beließ er es dabei. Nach seinem morgendlichen Badgang setzte er sich auf sein Sofa und aß sein Müsli. Die leere Schüssel ließ er auf dem überfüllten Tisch stehen, packte seine 9 Millimeter Pistole ein und verließ mit ihr das Haus. Vor der Tür parkte sein Golf. Er wohnte in einem ruhigeren Viertel, am Rande der Stadt, hier gab es keine Hochhäuser, nur Einfamilienhäuser. Der Morgen fing an, wie der Abend endete, es war kalt. Er setzte sich in sein Auto, ließ es an und stellte erst einmal die Heizung auf warm. Schließlich fuhr er los, während bei er die Musik einschaltete. Er kannte die Gegend wo Yasmine wohnte, früher war er dort immer mit seinen Jungs spielen, aber die meisten waren heute schon Tot, durch etwaige Schießereinen oder anderen üblen Dingen. Mit der Zeit wurden die Häuser größer, die Ampeln und Kreuzungen häuften sich. Nicht mehr lange, und er hat sein Ziel erreicht.

Yasmine fuhr erschrocken hoch, sie hatte die ganze Nacht über in der Badewanne gelegen. Das Wasser war schon kalt und sie fing an zu frieren, schnell trocknete sie sich mit einem grünen Handtuch ab. Sie ging in die Wohnstube und schaute zuerst auf die Uhr, es war halb 10, noch genug Zeit, um zu frühstücken. Sie machte eine Hundertachtzig Grad Drehung auf der Stelle und lief hinüber in die Küche. Sie nahm die Butter aus dem Kühlschrank und steckte die Toastscheiben in den Toaster, die Marmelade stand noch vom Vortag auf dem kleinen Tisch, der sich ebenfalls in der Küche befand. Minuten später versucht sie die harte Butter mit aller Kraft auf den Toast zubringen. Heute würde sie zur Polizei gehen, gleich nach der Arbeit, sie konnte an nichts anderes mehr denken, als den gestrigen Abend. Nachdem sie fertig gefrühstückt hatte ging sie wieder ins Bad um sich fertig zu machen, halb 11 würde ihre Schicht anfangen. Sie krallte nach ihrer Handtasche und verließ ihre Wohnung, zum Glück hatte sie noch einen zweiten Mantel, den sie anziehen konnte. Die Treppen hinunter auf die Straße, diesmal war sie sich sicher, sie würde auf ein Taxi warten, egal wie lange es dauerte, aber ehe sie ihre Gedanken fortführen konnte, kam auch schon ein Taxi die Strasser hinunter gefahren. Sie winkte zu ihm, das gelbe Auto verlangsamte seine Fahrt und hielt vor ihr an. Sie stieg ein, hier war es schön angenehm warm. „Zum Daimler Building, bitte.“, „Kein Problem die Dame.“, erwiderte der Taxifahrer, ein Junger Mann, mit blonden Haaren. Er fuhr los.

Als Sebastian gerade angekommen war und aussteigen wollte, sah er, wie Yasmine das Haus verlies. „Na wenn haben wir den da?“, sprach er mit sich selbst und zog dabei das Foto heraus, was er gestern Abend noch von Frank bekommen hatte: „keine Zweifel das ist sie.“ Er beobachtete sie genau, Sebastian hatte einen etwas größeren Abstand gehalten. Ein Taxi hielt an, sie stieg ein. „na dann wollen wir doch mal sehen, wo es hingeht.“, dachte er sich weiter. Das Auto hatte er laufen lassen, er fuhr genau hinter ihnen, hier in der Großstadt würde es nicht auffallen. Schließlich hielt das Taxi von einem großen Gebäudekomplex an. „Aha, hier arbeitet wohl unsere Schnecke. Einen geilen Arsch hat sie ja, das muss ich ihr lassen.“, dachte er sich wieder. Er holte sein Handy heraus und tippte eine Nummer ein, es tutete. „Ja, hier, ich bin es, Sebastian. Frank, ich wollte dir bescheid geben das ich sie habe, ich weiß wo sie wohnt und wo sie arbeitet, ich denke mal, heute Abend ist das ganze erledigt.“, „Ja, mein guter, ich wusste es doch, du bist der richtige für so etwas!“ Er legte ohne weiteren Abschied wieder auf. Der Motor, der die ganze Zeit noch lief machte er nun aus und stieg aus seinem Wagen. Sebastian ging in das Büro herein und schaute sich um. „Ah, dort die Information.“, ging es ihm im Kopf herum. Zielstrebig lief er darauf zu, eine junge Dame ende 30 saß hinter dem Schalter, als Sebastian vor ihr stand, blickte sie auf und sprach: „Guten Morgen, was kann ich für sie tun?“ Sebastian nickte und zeigte ein lächeln. „Ich habe ein große Bitte an sie. Können sie mir die Pausenzeiten nennen, für die Schicht, die gerade anfängt? Das wäre echt super!“, entgegnete er ihr. Die Frau die gerade noch so freundlich drein schaute, setzte nun einen skeptischen Gesichtsausdruck auf. „Tut mir leid sie enttäuschen zu müssen, aber das darf ich ihnen nicht sagen!“ Sie wollte sich gerade wegdrehen, aber Sebastian ließ nicht locker: „Verstehen sie mich, hier arbeiten meine neue Freundin und ich möchte sie mal so richtig überraschen, sie heißt Yasmine Pauker. Bitte, tun sie mir diesen Gefallen!“ Er setzte obendrauf noch ein so liebes Gesicht, wie er nur machen konnte. Die Frau überlegte. „Na gut, eine Yasmine Pauker gibt es hier wirklich, ich werde ihnen mal Glaube schenken, auch wenn das nicht meine Art ist, aber ich finde so was herzallerliebst was sie da machen wollen. Also die erste Pause ist 12:00 Uhr und die nächste ist um 16:00 Uhr, aber ich glaube, heute wollte sie schon eher gehen.“, sagte sie mit etwas leiserer Stimme. „Ja, heute wollte sie eher Heim kommen, sie hat noch etwas vor in der Stadt, aber Danke, sie haben mir wirklich geholfen!“ Sebastian verabschiedete sich von ihr und verließ wieder den Komplex. „Das ging aber einfach.“, schmunzelte er vor sich hin, stieg wieder in seinen Wagen und fuhr wieder zu sich, nach Hause.
Der Vormittag verging langsam, Sebastian hatte sich zu Hause an den Rechner gesetzt und ein paar neuen Programme ausprobiert. Er wollte zwar auch noch in die Wohnung von Yasmine, aber das sollte erst am Nachmittag passieren, nach ihrer Mittagspause. Schließlich wendete er sich aber dem Rechner ab und überwindete sich etwas in seiner Wohnung aufzuräumen. Sebastian schaute sich um, er wusste nicht, wo er anfangen sollte. Doch nun begann er Schritt für Schritt die ganzen Pizzaboxen in den Müll zu hauen und das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler zu tun, aber bald verließ ihn die Lust, er schaute auf die Uhr, es war kurz vor halb 12. „Na das passt doch.“, sagte er zu sich und klatschte dabei in die Hände. Er nahm seine schwarze Jacke und zog sie auf dem Weg ins Auto an, es war wärmer geworden, doch nicht sonderlich viel.
Vor dem Büro fand er noch eine Parklücke, er ging in seine Jackeninnentasche und holte seine Zigarettenschachtel und Feuerzeug heraus. Genüsslich zündete er sich eine an und pustete den Qualm aus dem offenen Autofenster. Sonst hingen seine Augen am Eingang des Komplexes. Er hatte zwar noch zeit, doch wusste er, ob Yasmine vielleicht schon eher hinauskommen würde, oder ob sie überhaupt das Haus verlassen würde. Als er mit der ersten Zigarette fertig war, schnipste er diese auf die Straße, wobei sie vom Fahrtwind der anderen Auto davon brauste. Eine weiteres Stängel wurde angezündet. Gerade als er die Zigarettenqualm wieder ausatmen wollte und den vom Eingang schweifte, trat Yasmine mit raschen Schritten heraus. Sofort lies Sebastian den Stängel fallen und schaute ihr hinterher. „Kein Taxi? Na gut, dann eben zu Fuß.“, ging es ihm durch den Kopf, schnell stieg er aus seinem Golf aus und lief mit großen Schritten hinter ihr her. Seine Augen konzentrierten sich voll auf Yasmine, alles andere interessierte sie nicht. Bald hatte waren es nur noch Schätzungsweiße zehn Meter, zwischen Sebastian und Yasmine, mehr wollte er noch nicht wagen. Sie lief unentwegt die Straße entlang, bog nicht einmal ab, bis sie schließlich vor einem Restaurant stoppte. Sofort blieb auch Sebastian zum stehen und tat so, als schaue er sich das hohe Gebäude auf der anderen Straßenseite an, doch in seinen Augenwinkeln blieb er bei ihr. Yasmine ging hinein, Sebastian folgte ihr unauffällig. Als er die Tür öffnete stieß ihm ein wohltuende Wärme entgegen, er hing seine Jacke an den Garderobenhacken am Eingang und setzten sich drei Tischen von ihr entfernt hin. Die Gaststätte war rustikal eingerichtet, dunkles braun dominierte hier als Farbe. Auf jedem Tisch stand eine Kerze, Salz und Pfeffer. Hier und da zierten Pflanzen den Raum. „Guten Tag, was möchten sie trinken?“, fragte eine Kellnerin, die gerade gekommen war und eine Speisekarte hinlegte, höfflich. Etwas überrascht antwortete Sebastian: „Öhm, eine Cola bitte.“, „Kein Problem.“, kam die prompte Antwort der Serviererin. Er hatte den perfekten Blick auf Yasmine, die gerade bedient wurde. Sie schien auf keine mehr zu warten, wie es aussah. „Eine ungewohnt liebliche Stimme.“, murmelte Sebastian vor sich hin. Er musste sie unentwegt anschauen. „Wissen sie schon was sie essen wollen?“, ertönte hinter ihm die Kellnerin und zog ihn so, aus seinen Gedanken. „Ähh, ja, ich nehme das hier, danke.“, dabei zeigte er wahllos auf ein Gericht. Als die Kellnerin wieder weg war, sah er, das er sich Fisch bestellt hatte. „Na toll, wieso passiert mir das immer, konnte es nicht ein Schnitzel oder so was sein? Nein Fisch, schon wenn ich daran denke.“ Sebastian wendete sich wieder Yasmine zu. Irgend etwas war anders als sonst.


so, bis hierhin, wer das wirklich gelesen hat, verdient mein respekt ^^ :D
16.02.2004, 05:25 #360
Nelk
Beiträge: 922

lol.... Stimmt ja...
Die hab ich ja ganz vergessen....
irgendwie schde drum.... :(
22.02.2004, 22:07 #361
AYREON
Beiträge: 1.230

@Imperator Seppl: Nette Story. Zwischenzeitlich sind ja die Fingerchen abgekühlt. Wie ich bemerken darf, ist der DSV voll im Fasching. Kein Mensch hier. Aber wir im Süden halten nix von bestellten und auf Kommado bestellter künstlicher Laune.

Täärööö.
23.02.2004, 08:19 #362
sphero
Beiträge: 3.402

Ahh, andy, schön dich zu sehen!!! wo hast du die ganzen tage gesteckt? :) fasching ist auch nicht mein ding... weiß auch nicht, das gibt mir einfach nichts... aber was mich vor allem ärgert, das die doofen ossis heut arbeiten gehn dürfen und haufen andere westbundesländer haben feiertag wegen dem fasching...

naja mal was zum topic... ich hatte mir mal so überlegt, ob der name "DSV - DrachenSchutzVerein" wirklich so das passende wäre... zumindest auf das Schutz bezogen... - klar, wir huldigen sie, aber ein direkter schutz? was meint ihr dazu? ;)
23.02.2004, 09:40 #363
AYREON
Beiträge: 1.230

Imperator Seppl: Wegen Fasching: Da kann ich dich trösten, wir im Süden müssen auch arbeiten gehen. Bloß die Rheinländer saufen sich die Hucke voll und meinen das ist der wahre Frohsinn. Mir wird es übel . Wegen meiner Abwesenheit: klopfe mich gerade durch die Unterwasserwelt Aquanox 2 Revelation durch. Dann brüte ich an einer Story herum, aber da sind andere Mitglieder schon länger abwesend . Dann zu deinem Vorschlag zur Namesgebung. Beim Alten lassen.
23.02.2004, 09:52 #364
crassus
Beiträge: 1.174

gut, bei der Namensänderung haste recht.
Zudem steht das Kürzel "DSV" für den recht bekannten deutschen Skiverein.
Ich weiß nicht...

edit: mag fasching auch nicht...
23.02.2004, 12:30 #365
Lord Aragorn
Beiträge: 821

@Imperator: Ich bin doch schon ganz lange Drachenmiliz,oder?
Und ich hab' doch auch schon 2 Geschichten in dem Rang geschrieben,
oder?Wenn das alles stimmt könntest du dann bitte beim ersten Post
das alles umändern?Aber wenn das alles nicht stimmt,dann...äh...
hab' ich nichts gesagt!;)
23.02.2004, 13:34 #366
Billy
Beiträge: 1.104

Ich hasse Fasching. Ich hasse es wie die pest. Ich hasse diese grölenden Massen, die wie auf Befehl lachen und lustig sind. "Närrisch" sind. Ich hasse sie. Und ich hasse Volksmusik. Und wie ich Volksmusik hasse. Und noch mehr hasse ich diese perverse, ordinäre Karnevalsvolksmusik. Und ich hasse diese geschmacklosen Mottowagen, welche Politiker persönlich angreifen. Ich hasse sie alle. Ich hasse Fasching.
Zur Namensänderung: Genau das habe ich bereits im Thread #6 vorgschlagen.
Fragt sich nur welchen Namen wir nehmen. Ob DrachenFanClub oder was weiß ich nicht... Ich bin in (fast) jedem Fall dafür.
24.02.2004, 10:30 #367
Der Weise User
Beiträge: 878

hallo leutz! :)

ich wollt bei euch mitmachen und hab jetz die folgende story geschrieben:

Von Trondir, dem Hellen
In einem fernen Land lebte einst ein tapferer Drache namens Trodir. Er genoss hohes Ansehen unter seinen Stammesbrüdern. Doch bald bemerkte er, wie grausam vile seiner Artgenossen waren. Sie überfielen die Menschen, brannte Städte und Dörfer nieder und töteten unschuldige Kinder. Das alles nur um Ruhm und Reichtum zu erlangen. Und so sprach er zu seinen Brüdern und Schwestern:
"Oh, iher tapferen Drachen, warum tut ihr den Menschen so großes Leid an? Ihr seid klug und mächtig und ihr wollt andere Völker unterwerfen. Aber wozu? Wir können Freunde der Menschen werden. Sie sind weise und verfügen über Wissen, an das wir nicht ein mal im Traum denken könnten! Warum verbünden wir uns nicht mit ihnen , aus dass es uns allen besser geht?"
Doch die anderen Drachen waren furchbar erzürnt und ihr Anführer Brodog der Große sprach zu Trondir:
"Du wagst es unsere Sitten in Frage zu stellen?! Du willst uns mit den Menschen gleichstellen?! Wir sollen uns mit den Kleinen und Schwachen verbünden?! Dies ist eine schwere Beleidigung für uns und das weißt du genau! Du hast große Dienste für unsere Gemeinschaft geleistet und nur dehalb darfst am Leben bleiben. Wir werden deinen Besitz jedoch behalten und solltest du noch einmal hier auftauchen werden wir keinen Gnade kennen. Und nun geh!"
Trondir floh vor seinen eigenen Brüdern und Schwestern. Er war traurig und wütend und fiel es ihm kaum auf, dass er auf seinem Weg Dutzende Orks und Echsenmenschen verspeiste. Bald traf er Tag-Tog, einen der wichtigsten Feldherren der Orks. Dieser sprach zu Trondir:
"Verschwinde, du widerwärtige Echse!"
"Du wagst es so mit einem Drachen und mitglied der Hohen Gemeinschft zu sprechen?!"
"Die Hohe Gemeinschaft hat dich verbannt, du Verräter! Wenn ich keinen Befehl vom Obersten hätte, hätten ich und meine Jungs dich schon längst erschlagen. Und nun fort von hier!"
So verließ Trondir die Lande der Drach und floh über die großen Berge ins Reich der Menschen...

kommt türlich bei weitem nicht an tuner oder ion storm ran, aber ich hoffe sie ist gut genung!:)
24.02.2004, 10:49 #368
crassus
Beiträge: 1.174

Eine gute Geschichte!
Ich würde deine Aufnahme begrüßen.

Der weise User:
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Stimmen: 2
Gegenstimmen: 0
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mfg, der stellvertretende Imperator ^^"
24.02.2004, 11:31 #369
Billy
Beiträge: 1.104

Der weise User
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Stimmen: 3
Gegenstimmen: Gege... was fürn ding? steht GG nicht für Grungegsetz?
Begründung: Erzählerisch eine sehr gute Geschichte, auch wenn die Story nicht soo ergreifend ist Jedoch beinhaltet sie einige Grammatikfehler die mich wirklich zum grübeln bringen, doch damit wäre ein Punktabzug nicht gerechtfertigt. Ich würde sagen du bist dabei und wenn du dein Niveau hälst (oder noch besser noch verbesserst) kannst du es bestimmt weit bringen.
Desshalb sage ich schonmal (in der Gewissheit das es keine Gegenstimmen usw geben wird) im Vorraus: Wilkommen in unseren Reien. :)
24.02.2004, 14:53 #370
PcTuner
Beiträge: 3.617

Der weise User
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Stimmen: 5
Gegenstimmen:

Bist auf jeden fall dabei. Glückwunsch!
Die Rechtschreibfehler find ich net schlimm, kann mal passieren, ist ja erst deine erste Geschichte. Aber natürlich wäre es besser, keine zu machen. Zwar ist die Geschichte nicht so atmosphärisch, aber insgesamt sehr gut. Wenn du dein Potenzial noch steigerst, dann kannst du es bestimmt noch weit schaffen (ränge), wie Billy es schon sagte.
24.02.2004, 21:16 #371
Lord Aragorn
Beiträge: 821

Sehr gute Gecschichte!Nur ich hätte das Ende gerne gewusst!
Egal die volle Punktzahl von einem Drachenmilizen!
_________________________________________
Der Weis User:
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Stimmen: 6
Gegenstimmen: 0
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Grund:
quote:
Zitat von mir selbst
Sehr gute Gecschichte!Nur ich hätte das Ende gerne gewusst!Egal die volle Punktzahl von einem Drachenmilizen
24.02.2004, 21:49 #372
Lord Aragorn
Beiträge: 821

Meine Geschichte!Garantiert selbst geschrieben!



Der Mensch der das Schicksal bestimmt
Das Reich der Drachen...Nur Knochen und Blut!Doch ein Drache,
der nichts zu sagen hatte,war nicht blutrünstig!Er war ein
harmloser Drache,und deshalb ein Außenseiter!Alle Drachen
kämpften ohne Ende,gegen die Menschen,und töteten sie!Das ganze
Reich des Menschen war voller Trauer und Schmerz!Eines Tages
brach der kleine Drache,der übrigends Losham heißt,in den
Wald auf um dort vielleicht ein paar Freunde zu finden!
Es war ihm egal ob Mensch,Monster oder etwas anderes!Er wollte
einfach nur einen Freund!Als er im Wald ankam,war er sofort
vorsichtig und bekam Angst!Als er tiefer in den Wald ging setzte
er sich an einen Baum,um sich auszuruhen!Er hatte dem Wald in
der Zwischenzeit vertrauen gegeben!Nach einer Halben Stunde
hatte er noch immer keinen Freund gefunden,und lief noch ein Runde spazieren!Als es dunkel wurde wollte er wieder nach hause....
Doch da hörte er ein lautes Schreien eines Mannes!Als der Mann
hinter einem Baum hervorkam,sah der Drache das dieser Mensch von
einem Ork verfolgt wurde!Det Mensch war verwundet und daher sehr
schwach!Losham tat der Mensch leid und beschützte den Mensch er flog
vor den Ork!Da die Orks viel Respekt vor den Drachen hatten,blieb er
sofort stehen und rannte weg!Inzwischen war der hinter einem Baum
und litt unter seinen Schmerzen!Der Drache flog zu ihm!Vor Angst
wollter der Mensch aufstehen und wegrennen,aber er konnte es nicht,
denn die Schmerzen ließen ihn am Boden kleben!Mit leiser und
stotternder Stimme sparch der Mensch: ,,L,L,Laß m,mich b,bitte in
Ruhe,i,ich b,bin schwach,und st,sterbe s,sowieso bald!''
Aber Losham hatte gar nicht die Absicht ihn zu töten oder ihn in
irgendeiner Weise weh zu tun!Der Drache nahm den Mensch in den
Flügel und flog ins Reich des Mensches...er wusste wo es war,
da er manchmal dort war!Als er da war,und landen wollte rannten
alle Menschen wild durcheinander,denn sie fürchteten den Drachen.
Aber,als die Menschen sahen das der Drache einen von ihnen im
Flügel hatte blieben sie stehen,näherten sich dem Drachen und
betrachteten ihn!Der Drache sprach sehr laut damit er es nur
einmal sagen muss: ,,Ich bringe hier einen von euch,der sehr
verwundet ist!Er wurde von einem Ork so zugerichtet!Losham
setzte den Mensch ab damit die Menschen ihm seiner bemächtigen!
Direkt holten sie den Heiler um den Menschen heilen zu lassen!
Der Drache wartete da der Mensch ihm was schuldete!Nach 2 Tagen
und Nächten kam der Mensch aus dem Lazaret raus.Er ging sofort zum
Drachen,und sparch ihn an: ,,Ich bin dir was schuldig,das
weiß ich selber!Deine Belohnung kannst du selber wählen!
Entweder: 500 Goldstücke,
50 Heiltränke
oder Unsere Frendschaft,und damit unseren Respekt!''
Da Losham sowieso wegen einem Freund in den Wald gegangen ist,
wählte er die 3.Möglichkeit.Von nun an hatte er
1.sehr viele Freunde
und 2.auch noch die als Freunde die Drachen vor allem anderen fürchten.
Nach einem 3 Tägigen Aufenthalt bei den Menschen,verabschiedete
Losham sich und flog zurück zu dem Reich des Drachen!
Da sich die anderen alle nicht um Losham kümmerten fragten
sie ihn auch nicht wo er war!Nun ging er jede Woche mind. 2 Mal
zu den Menschen,und war sehr glücklich!


Ende
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Dreht mal den Namen des Drachen um:D
25.02.2004, 19:56 #373
Nelk
Beiträge: 922

loooooooooooool!
So geil! Einfach geil!
Zum Totlolen!!!

quote:
Nach einer Halben Stunde hatte er noch immer keinen Freund gefunden


LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL!
Nach einer halben Stunde... looooool!

quote:
Der Drache nahm den Mensch in den Flügel...


Wie geht das denn???
Er hat ja nur Zwei!
Und wenn in einem Flügel der Typ ist hat er ja nur einen zum fliegen!?!
Loooooooooool!
Rofl!
Ich kann net mehr!


quote:
Entweder: 500 Goldstücke,
50 Heiltränke
oder Unsere Frendschaft,und damit unseren Respekt!''


Loooooooooool!!!
So geil!
Fast schon wie in Gothic!
Rofl!
Einfach zum totlolen!

Also ich gebe dir dann mal keine Stimme...
Aber eine Gegenstimme

Nich böse sein ^^ :D

Stimmen: Roooooooofl! LoooooooooooooooL
Gegenstimmen: 1

PS:

quote:
Garantiert selbst geschrieben!

Diesmal glaube ich es dir!!! :D

rofl...
25.02.2004, 20:06 #374
Lord Aragorn
Beiträge: 821

Toll....Ich schreib schon mal 'ne neue!
25.02.2004, 21:53 #375
Billy
Beiträge: 1.104

Lord Aragorn!
----------------!
Stimmen!: 0!
Gegenstimmen!: 3!
Begründung!: Fällt dir was auf! Du benutzt ja nut "!"s!Und die Leertaste gibts auch nicht!Bitte verbessere die Grammatik oder schreib am besten gleich ne neue Geschichte!Sorry!Aber ich will ehrlich mit dir sein!Nicht aufgeben!Danke!.!
@Wladi das musste jetzt sein oder? :D Ich muss sagen ich habe über deinen Beitrag herzlicher gelacht als über Aragorns Story^^

btw:
quote:
Dreht mal den Namen des Drachen um

den chek ich jetzt net...
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