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renedos schleicht leise mit einem dolch in der hand richtung einem flackernen feuer.immer näher kam er dem feuer und ein zelt war schon zusehen.nach weiteren 5 metern sind zwei orcs zusehen.immer näher kommt er denn orcs.auf einmal stach renedos denn orc in denn kopf und wirft dem anderen orc denn dolch in die brust.beide starben sofort. renedos ist seit 12 jahren auf der flucht vor denn orcs die das ganze land eingenommen haben.das reich der menschen giebt es auf dem festland nicht mehr nur noch die festung von jakas auf denn marados inseln hällt noch wiederstand.seit 8 jahren ist wiederstand zwecklos, denn ihre armee hat eine größe von 5 millionen orcs. vor 8 jahren kämpfte die letzte menschen armee gegen die orcs doch sie alle würden getötet oder versklavt.aber renedos konnte fliehen. er weiß das alles mit dem tod des schläfers anfing. alle glaubten der schläfer wer ein bote des bösen, doch in wirklichkeit sande in innos um denn menschen bei denn kommenden schlachten zu helfen doch er wurde für 1000 jahre verband und schwor rache wobei er mit seiner letzten kraft die armee des bösen weckte.renedos sah immer noch die bilder vor seinen augen wie ganze landstriche von denn drachen,orcs und denn suchenden zerstört werden. renedos wacht schweiß gebadet auf und beißt in ein stück brot. er weiss nicht wie lange er noch wiederstand leissten kann.doch plötzlich hörte er ein racheln und zog seinen bogen als er eine mann im halbdunklem sah und es war kein suchender....
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Im selben Moment als Renedos schweißgebadet aufwachte, wurde die Welt Zeuge von einem der seltenen Glücksfälle, die den Menschen den Glauben an Innos zurückgeben würde, sofern sie noch lebten.
Ein riesiger Komet, größer als alles was ein Mensch je zuvor gesehen hatte, senkte mit atemberaubender Geschwindigkeit sein glühendes Haupt Richtung Erde, Bänder aus hellglühendem Feuer hinter sich herschleifend, und schlug schließlich inmitten der dümmlich grinsenden Orks ein.
Und was für ein unglaublicher Zufall es doch war! Sämtliche fünf Millionen Orks wurden auf der Stelle ausgelöscht, nicht mehr als ein stinkendes, dampfendes Aschehäufchen blieb von ihnen übrig. Unglücklicherweise war aber leider auch Renedos in der Nähe der Explosion, und so wurde sein fetter, von eitrigen Furunkeln übersäter Körper leider mitsamt dem Unbekannten, von der Druckwelle in verkohlte Fetzen gerissen und zu einem morbiden Kunstwerk, dort wo einmal die Ecke des Zimmers gewesen war, aufgestapelt.
Oh weh, oh jemine! Dies sollte das unrühmliche Ende eines der größten Helden sein, die jemals unter Innos strengem Blick auf der Erde gewandelt waren. Alles Wehklagen half nichts, Renedos der Häßliche, wie er manchmal von seinen Legionen bewundernder Fans genannt wurde, ward nie wieder gesehen...
HAPPY END!
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doch leider war der umbekannte CHAOS13
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@Kpt.Hirnie:
Hast du meine PM gelesen?
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