Beiträge: 2.211
hiho, drachengemeinde :D
ich verfolg die threads schon nen bissel und würd hier dann doch ganz gerne mitmachen, darf ich ?
wenn euch meine stories gefallen, dann würd ich meine ergüsse dann vlt auch weiter niederschreiben ;)
Beiträge: 922
quote:
hiho, drachengemeinde ich verfolg die threads schon nen bissel und würd hier dann doch ganz gerne mitmachen, darf ich ?
Nein! Du darfst nicht! Leute die Rob heißen dürfen nicht in den DSV!
:D nene! Schreib mal deine Geschichten, dann sehen wir weiter, ob du darfst oder nicht.. :)
Ich denke wir freuen uns über jeden neuen User in unseren Reihen. :)
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@Rob: Da sind aber mal auf deine Aufnahmestory bzw. Gedicht gespannt.
Aber nicht wo klauen, da sind wir eigen.
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So, die letzte Geschichte, dann bin ich Drachenpaladin.
Ich hoffe sie ist gut genug. Hab mir mühe gegeben:
Es war ein kalter Wintermorgen, der Nebel, der sich um das Minental breit machte, erschwerte jedem die Sicht.
Cipher, Rod und Bullco machten sich bereit, bereit einen Drachen umzulegen.
" Brr, ist das kalt, können wir denn nicht losgehen, wenn es wärmer geworden ist? Ich erfriere sonst", meckerte Bullco, der vor Kälte zittere.
" Immer das selbe mit dir. Erst sagst du uns, wie du dich freust jagen zu gehen, dann willst du noch den großen Lindwurm packen und jetzt? Entscheide dich doch mal; vor mir aus, bleib doch Zuhause und kuschel dich in dein Bettchen, mein Gott. Rod, lass uns gehen. Wenn du mit kommen willst, dann komm Bullco, aber geh uns nicht auf den Sack, verstanden?"
Jaja, ist ja gut Cipher. Du musst immer den großen Macker markieren, ne?!"
Cipher platzte bald vor Wut. Das konnte man aus seiner Stimme raushören:
" Okay, du hat noch genau zwei Möglichkeiten; Entweder du kommst mit oder ich reiß dir dermaßen den Arsch auf, dass du nicht mal mehr weißt, wie du heißt!"
Bullco überlegte kurz mit seinem Erbsenhirn. Inzwischen ist es schon wärmer geworden. Der Nebel, der sich im Minental breit gemacht hatte, verschwand langsam.
Bullco freute sich wie ein kleines Kind:
" Ahh, siehste Cipher, wenn es wärmer ist, ist es doch viel besser loszuziehen oder? Diese wärmenden Sonnenstrahlen, die sind doch wunderschön..."
Rod unterbrach nun deren Gespräch und wollte auf etwas aufmerksam machen:
" Ähm, Leute, wollten wir denn nicht einen Drachen töten gehen? Ich meine, dass hat doch eine höhere Priorität, als euer kleines Streitgespräch?!"
Wie Cipher ja nun war, hörte er auf seinen alten Kumpel. Als alle alles gecheckt haben, was sie mitnehmen mussten, gingen sie endlich los, um ihre Lust, einen Drachen zu töten zu befriedigen. Sie mussten aber irgendwie die ehemalige Barriere überwinden, um zur Höhle des Drachen zu kommen. Sie suchten die ganze Zeit ein kleines Loch, das zufällig in der Barriere entstanden sein könnte.
" Hey, Leute, da ist ein Loch. Ist zwar etwas schmal, aber wir werden da schon durchpassen. Ich geh dann mal als erster durch", sagte Rod, der überaus froh war auch mal etwas gefunden zu haben.
Als Cipher und Rod auf der anderen Seite waren, musste nur noch Bullco durch. Aber wie er nun immer war, bereitete gerade er Probleme. Er war zu fett...
" Ach nee ne? Immer machst du Probleme ey, du solltest doch lieber im neuen Lager bleiben, da wo du dich den ganzen Tag mit Moleratkeulen vollfrisst. Wegen dir kommen wir vielleicht erst Morgen beim Drachen an. nach endlosen hin und her, hatte er es geschafft sich durchzuquetschen.
" Autsch, irgendwie hab ich an der Hüfte schmerzen"
Cipher konnte es nicht mehr ertragen, dass Bullco andauernd über alles und jeden meckerte.
" Bleib ganz ruhig Cipher ganz ruhig. Atme tief ein und nimm einen Wacholder, hier", beruhigte Rod ihn.
Da Bullco mal wieder nach einiger Zeit nicht mehr konnte, entschlossen sich alle, mal eine Pause hier in der Wildnis, wo sonst niemand war, zu machen. Sie holten ihr Proviant raus. und schlugen ein kleines Lager auf, da sie natürlich wegen Bullco viel zu viel Zeit vertrödelt haben. Es wurde schon dunkel, Cipher, Rod und Bullco legten sich schon früh schlafen, um am nächsten Morgen ausgeschlafen zu sein.
" Ahh, ich fühle mich so frisch. Ey, aufwachen alle!", schrie Cipher schon sehr früh am Morgen.
" Wir müssen nun weiter ziehen, ich will den Drachen heute schon töten."
Als sie an der Drachenhöhle angekommen waren, sahen sie schon aus weiter Entfernung, viele Echsenmenschen stehen.
" Los, holt eure Drachenschneiden raus, wir müssen uns nun zum Drachen durchkämpfen", sagte Cipher, der selber auch ein wenig Angst bekam.
Alle rannten los, kämpften sich durch die Armee der Echsenmenschen und waren schließlich beim Drachen angekommen, der aussah wie ein blauschimmernder Kristall.
"Hm... wieso sollen wir den Drachen eigentlich töten? Der hat uns doch nichts getan. Selbst jetzt, wo wir vor ihm stehen, tut er uns immer noch nichts an", fragte sich Rod, der langsam irgendwie mitleid mit dem Drachen bekam.
Nach eifriger Überlegung von Cipher, Rod und Bullco (naja der vielleicht nicht), griffen sie den Drachen an. Bullco lief mit einem Kampfschrei als erster los. So dumm wie er war, stellte er sich selber ein Beinhaken. Cipher und Rod die hinter ihm her liefen, bemerkten dies nicht und vielen über Bullco.
" Nein, du fetter Arsch, jetzt wird uns der Drache bestimmt rösten, danke Bullco", schrie Cipher mit einer verzweifelten Stimme.
Aber der Drache wollte die drei gar nicht töten, stattdessen floh er zu seinen Artgenossen, die sich irgendwo in Myrthana breit gemacht haben. Drachen waren nämlich keine blutrünstigen Wesen, wie fast alle denken.
" Ja toll, und was jetzt? Sind wir jetzt den ganzen Weg umsonst gegangen? Ne, das kann nicht war sein! Und was sollen wir den im neuen Lager sagen? Das Bullco alles vermasselt hat und wir zu dumm waren den Drachen sofort anzugreifen?!", fragte Cipher.
" Das ist es, wir sagen denen, dass der Drache nun aus der Höhle verbannt ist. Die müssen ja nicht wissen, dass wir ihn nicht getötet haben", sagte Rod, der von seiner Idee begeistert ist.
Sie gingen nun zurück zum alten Lager. Bullco passte sogar durch das Loch in der Barriere, da er mit seinem Fett breiter gemacht hatte. Also konnten sie schneller zurück als hin. Schon nach einigen Stunden waren sie wieder im neuen Lager angekommen:
" Und, habt ihr es geschafft?" fragte Sylvio aufgeregt.
" Ähm ja, natürlich, wieso sollten wir es nicht geschafft haben? Glaubst du denn wir sind zu blöd um einen Drachen sofort zu erlegen?"
Rod und Bullco kratzen sich am Kopf.
" Nö, hab ich ja nicht behauptet."
" Dann lass uns mal aufs Ohr hauen, wir haben uns es verdient."
Cipher, Rod und Bullco legten sich hin und schliefen sofort ein, nur Rod dachte noch an den Drachen. Er fragte sich warum er sie nicht angegriffen hat. Wusste er vielleicht, dass er es nicht tun wollte? Er konnte es sich nicht erklären und schlief nach einiger Zeit auch ein...
Wörter: Ca. 1006 (mit Word gezählt)
Beiträge: 1.766
Ich wollte euch mal fragen, ob ihr was dagegen hättet, wenn die Stoy mal nichts mit Drachen zu tun hätte...
Ich schreibe grad eher ne Art Thriller oder Horror, aberhabe noch keine Drachen oder ähnliches eingebaut, wenn ihr drauf besteht, dann lasse ich mir aber noch was einfallen.
mfg Foley
Beiträge: 1.174
quote:
Zitat von Foley
Ich wollte euch mal fragen, ob ihr was dagegen hättet, wenn die Stoy mal nichts mit Drachen zu tun hätte...
Ich schreibe grad eher ne Art Thriller oder Horror, aberhabe noch keine Drachen oder ähnliches eingebaut, wenn ihr drauf besteht, dann lasse ich mir aber noch was einfallen.
mfg Foley
Naja, es ist eigentlich nicht erwünscht.
Ich hätte da auch eine Geschichte, die ich hier posten könnte, die
aber nix mit Drachen zu tun hat. Also, ich würde es eher ungern sehen.
Tuner:
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Stimmen: 2
Gegenstimmen: 0
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kewl ;)
Beiträge: 922
Postet einfach eure Geschichten! Wir bewärten sie, aber ihr bekommt halt nix (außer vieleicht lob ;) ).
Beiträge: 1.766
Ok dann bau ich eben noch irgendwas ein ^^, was mit mystischen Wesen oder Drachen zu tun hat, nur mir ist eben nicht mehr viel eingefallen, da es doch schon viele Geschichten gab und ich nicht grade die Helligkeit in Person bin.
Beiträge: 1.174
quote:
Zitat von Foley
Ok dann bau ich eben noch irgendwas ein ^^, was mit mystischen Wesen oder Drachen zu tun hat, nur mir ist eben nicht mehr viel eingefallen, da es doch schon viele Geschichten gab und ich nicht grade die Helligkeit in Person bin.
Lass die Geschichte doch so, oder bist du etwa punktegeil?
:D
Beiträge: 2.211
die wollte ich gestern eigentlich schon posten, aber mein router spinnt, und ich musste mein modem anschließen
...ich achte sogar auf die groß- und kleinschreibung :D
vielleicht gefällts euch...;)
Ein neues Leben
Paralysiert und doch ängstlich betrete ich in diesen Tagen eine wohl neue Welt in meinem Leben, es ist aber schon traurig genug zu glauben, dass es noch schlimmer werden konnte. Just hatte ich das mit dem ehemals so magischen Erz gesegnete Minental verlassen und hatte Glück eine Nacht auf einem Hof am Pass zur Kolonie übernachten zu dürfen.
Bengar heißt der Bauer, dessen Frau mit einem Händler in die Stadt will, lange kannte ich den Händler, es war mein Leidensgenosse Bennet, innig begrüßten wir uns, nicht lange haben wir uns nicht gesehen, und der schlanke, tapsige Bauer vertraute dem muskulösen, gelernten Schmied seine Frau in die Stadt zu geleiten, dieses Vertrauen in einen ehemaligen Erzschürfer gab mir Hoffnung, in Khorinis nicht aufgrund von Bildnissen eines Sträflings verjagt zu werden. Beisammen saßen wir zu Abend noch am Lagerfeuer, gebratenes Wolfsfleisch für alle, ich gab mich mit fettiger Moleratkeule zufrieden. Ich war erst mal glücklich, dass mir der Hofbesitzer ein Bett stellte, und ein Frühstück zusicherte, ich habe das Ganze gegen eine Hälfte eines Schattenläuferhorns getauscht, bewusst war mir, was ein Geschäft ich ihm anbot, aber zuzüglich der Gefahr mich auf seinem Hof zu billigen. Zu wichtig war mir spät am Abend eine Schlafstätte zu finden.
Einige Habseligkeiten habe ich aber nun dafür vorgesehen, mir in der Stadt eine Rüstung zu kaufen, zwar konnte ich während der Flucht aus der Kolonie einem von Orks niedergestreckten Gardisten sein Gewand abnehmen, aber schon auf der Schwelle nach Khorinis verlor sie ihren Wert, eine gute Banditenrüstung ist hier nun wahrlich kein Privileg mehr. Ich genoss, so anspruchslos man nach an Kerben in vielen, vielen Erzbrocken gezählten 2 ½ Jahren Strafkolonie wird, das Lagerfeuer, die Wärme, das Wissen, in den nächsten Minuten nicht von einem besoffenen Gardisten verprügelt zu werden, die Gesellschaft, die Hoffnung auf Arbeit, die mir die Feldarbeiter machten und dass ich meinen besten Freund aus der Kolonie lebendig wiedertraf, was ich erst nach einigen Stunden zu realisieren schien, zu kurz der Abschied in der Mine, als jeder auf sich allein gestellt war.
Obwohl, dieser Bennet schien ein Vermögen zu besitzen, immer wieder prahlte er vor den anderen, versprochen hatte er mir aber, etwas für mich aufzubewahren, und mir zu verraten, was dahinter steckt, gutgläubig, wie ich bin, habe ich immer wieder ein Gedanke daran verschwendet. Immer wieder beschwerten sich die Feldarbeiter Bengars bei Innos ihrer knochenharten Arbeit, die Erträge sinken und sinken, aber meine Widerworte, die ich ihnen über die Strafarbeit berichten könnte, verkniff ich mir, obwohl die tiefen Narben der Strafarbeit immer noch schmerzten, Schürfwunden und Unfälle waren an der Tagesordnung.
Bengar beschwerte sich dann nur noch über die Banditen, die er immer häufiger in der Nähe seines Hofes vorfand, sogar bestohlen haben sie ihn schon, am helllichten Tage knackten sie seine Truhen im Hause, Söldner kamen aber, um die fällige Pacht einzutreiben und konnten immerhin zwei der drei Banditen stellen, die Qualität der Truhen wären grottenschlecht, spätestens jetzt würde er nichts mehr von dem ansässigen Tischler in der Stadt halten, müde lächelten Bennet und ich darüber, bei solchen Problemen musste das Leben ja recht angenehm sein in dieser Provinz, die, wie man es uns gesagt hatte, ihren Reichtum durch die Strafarbeit eines Sträflings wie mir erlangte. Hellhörig wurde ich aber erst, als sich die laute, durchdringende Stimme meines Freundes Bennet, der sich schon früh von einer Gruppe von Banditen trennte, in die so leise Nacht am Weidenplateau bohrte.
Die Gardisten haben ihm früher immer eine Rüstung übergeworfen, wenn sie sich hätten alleine wehren müssen, gegen eine Gruppe von Orks, Echsenmenschen oder äußerst angriffslustigen Tieren wie Wölfen, einzelnen Schattenläufern und Trollen, gefährlich war der Kraftprotz dann allemal, mit Waffe und Rüstung, aber die Gardisten machten sich immer einen Spaß daraus, ihm zu drohen, ein Amulett, welches er seiner Frau geschmiedet hatte, in das Feuer zu werfen, so begab sich Bennet immer wieder aufs neue an die Spitzhacke und stieß diese wieder und wieder in den so harten Fels, der sich immer seltener dazu durchrang, einen größeren Erzklumpen auszuspucken. Und eine so mysteriöse Geschichte eines Wesens, welches ich in meiner Sträflingszeit nur einmal zu Gesicht bekam, erzählte uns Bennet nun:
Es sei der Herr über die Elemente, mir war aber klar, welche Erlebnisse denn hier in Khorinis auf Aufmerksamkeit stoßen würden, und von welcher Teufelsgebärde Bennet erzählte. Er berichtete mir davon schon, aber ich schluckte, als ob diese Gefahr auf dem nächsten Fels in der Nähe lauerte, und als ob diese Worte neu für mich wären. Zu durchdringend war damals die Erfahrung einen Drachen zu sehen, dessen Haut so dunkel brannte, dass mir das noch heute das Schaudern kommt. Damals kam ich erschöpft aus dem Stollen unserer kleinen Mine, und alle schauten schon gebannt in den Himmel, die lauten Schwingen, die durch die Luft schnitten, ein wahrhaftiger Drache des Feuers flog in großen Bögen über uns, starr wurden wir, um nicht die Kraft zu haben, nach den Armbrüsten und Bögen zu greifen, kurz darauf versank der Drache wieder am Horizont des Berges, in dem wir seit Monaten schürften, Stille, die Köpfe hingen weiter in der Luft, bis wir von einer Erschütterung erschrocken sind, die letzten Sträflinge rannten aus der Mine, uns war klar, dass der Drache dort gelandet war, den ratlosen Schürfern berichteten wir nun von dieser Erscheinung, und jetzt, Abwarten ? Angreifen ? den Erzbaronen davon berichten ? Die Gardisten warteten zunächst einige Tage, diese waren wohl die ertragslosesten der gesamten Strafzeit, vorsichtig stießen wir auf das Erz, lange Pausen zwischen den Hieben mit der Hacke, um keine Sekunde zu spät einen Angriff des Drachens zu überhören, zu ängstlich waren wir, es noch bitter zu bereuen, beherzt Erz zu fördern, der Berg war ja das Versteck des Drachens, und wir hielten uns mitten darin auf.
Zu groß wurde die Gefahr, die Gardisten, wohlgemerkt die Gardisten plus Bennet, kletterten nun über eine flachere Bergflanke die Felsen hoch, Rauch stieg auf, von dem Massiv des Bergs, auf einen lang auf dem Boden schlafenden Drachen stießen sie, sie wunderten sich, warum sie dieses abscheuliche Fauchen am Fuße des Berges nicht hörten. Sie näherten sich nun von hinten, langsam zogen sie ihre Äxte und Schwerter aus den Scheiden, und zitterten sich näher und näher an den ruhenden Giganten heran, von allen Winkeln umstellten sie den Drachen, schließlich rammten sie ihm mit ihren Waffen in seinen heißen, flackernden, knochigen Körper, langsam beugte der Drache seinen Hals in die Höhe, und speite das Feuer so hoch in die Luft, dass die Schürfer an der Mine fast schon den Tod der tapferen Kämpfer befürchten mussten, der Drache schwenkte seinen feurigen Atem ringsum, alle mussten zurückweichen, wieder und wieder gelang es dem leicht verletzten Drachen die Angreifer weiter zurück zu drängen, nur noch selten kratzten die Waffen der Gardisten an dem dicken, imposanten Panzer des Drachen, welcher schon fast alle Rüstungen der Angreifer in sein vernichtendes Feuer setzte, sie verbrannten elendig, nur eine Hand voll überlebte, sie flüchteten sich hinter den Felsen und nahmen die Niederlage auf sich, kletterten schließlich wieder herunter.
Derweil speite der Drache angesichts seiner Überlegenheit gegen die so kleinen, schwachen und mickrigen Menschen weiter seinen feurigen Atem in den Abendhimmel.
Bennet hatte nun den zweiten ausgewachsenen Wolf verdrückt, und minutenlang saßen alle still um das knisternde Lagerfeuer, bewegt hatte Bennet berichtet, wie sie ein solches Monstrum herausforderten. Langsam erhebt sich wieder die Sonne über dem Horizont des Plateaus, ich sah mich wieder in Khorinis, sicher vor solchen Kreaturen. Bennet wollte nun pünktlich in die Stadt aufbrechen, und bat mich zu ihm.
Ein paar Minuten schlenderten wir noch um den See auf dem Weidenplateau, wuschen uns, und Bennet fragte mich, ob ich noch an sein damaliges Versprechen erinnern könne. Ich bejahte. Langsam zog er aus seinem Stofftuch eine Drachenschuppe, eine flackernde, riesige, sogleich einzigartige, ich schwor ihm, diese für nichts und niemanden zu verkaufen, Bennet hatte immer noch drei von ihnen, die er dem verletzten, aber für ihn unbesiegbaren Drachen abnehmen konnte...
edit:
achso, soll ich jetzt immer die wörteranzahl mitposten ? sind ~1300
Beiträge: 1.174
n1...tolle geschichte...würd mich echt interessieren wie's weiter geht! ;)
Rob:
---------------
Stimmen: 2
Gegenstimmen: 0
---------------
So, folks, demnächst wird die Page fundamental umgeändert werden.
Beiträge: 387
ich darf zwar noch nicht abstimmen, aber ihr habt vergessen das Rob und PcTuner ( jaaaa, ich kann ihn jetzt schreiben :D ) noch jeweils 3 stimmen wegen der wortanzahl bekommen.
Beiträge: 1.230
@Rob: Ich walte meines Amtes und vergebe Pünktchen. Also ich kann als eiziger bis jetzt 4 Punkte vergeben.
Rob
-----------------------
Stimmen dafür: 4 (also zwei von mir)
Gegenstimmen: nichts
Begründung: Gut, schön, aber wird bestimmt in Höchstform auflaufen.
Dann zu Freund Foley: Was mit Drachen in der Story wäre gut.
@Crassus: Was Du wolle Seite umbaue? Hey Krass, Junge! Was sage Scheffe
Imperator Seppl? Wenn nicht dies ein blaues Äuglein gibt!!
Beiträge: 3.402
also ich schlage doch keinen, bin doch ein ganz friedlicher!!!
@ PcTuner: graatz zur rangerhöherung, bist nun paladin... :)
@ maria: jojo, keine hektik, bin grad erst on, is ja schön und gut das du mir es sagst, aba wenns erst vor 2h fällig war, is es net notwendig... ;)
@ Rob: story war gut!! bist dabei... graatz!! ;)
Beiträge: 387
hier mal meine zweite aufstiegsstory ( für drachennovize )
Ich stand, wie jeden Tag, am Marktplatz vor dem Innos-Schrein und predigte. Aber irgendetwas war nicht wie immer. Zwanzig Jahre stand ich nun schon, Tag um Tag, vor dem Schrein am Marktplatz, doch noch nie fand ich es so öde wie heute. Ein beklemmendes Gefühl war in mir. Ich sagte:" Und der Mensch tötete das Tier und es ging ein in Beliars Reich."
Ich dachte:" Mensch, wann passiert hier wieder einmal was."
Ich sagte:" Und da begann Innos zu weinen."
Ich dachte:" Wenn hier nicht bald was geschieht beginne ich zu heulen."
Plötzlich kam ein völliger aufgeregter Milizsoldat durch die Unterführung gestürmt.
Er rief:" Ein Schiff der Paladine ist soeben im Hafen eingetroffen!"
Das genügte.
Mit einem lauten:" Auf zum Hafen!!!"
sprang ich vom Podest, rannte durch die Unterführung und blieb erst stehen als ich die riesige Menschenmasse sah, die sich rund um den Hafen gebildet hatte. Vollkommen aufgebracht rief ich:
"Lasst einen erwählten Innos-Magier durch! Ich bin ein Feuermagier! Lasst mich durch!"
Wild drängelnd quetschte ich mich durch die Menge. Endlich stand ich vorne. Mir bot sich ein wundervoller Anblick: Mindestens zwanzig Paladine standen auf einem riesigem Schiff. Ihre Rüstungen blizten und glänzten im Sonnenlicht. Doch eines war mir neu: Die Ritter trugen Drachen auf ihren Wappen und auch die Segel waren mit Bildern von Drachen bestickt. Das war außergewöhnlich. Ich wollte geradewegs zum Anführer gehen, als mich plötzlich die Schiffswache aufhielt:
"Hier darf niemand rein!"
" Ich bin ein Magier des Feuers!", sagte ich gebieterisch.
"Äh,...Ähm,...Äh,..."
"Danke!", sagte ich und ging vorbei.
Ich suchte die Kajüte auf die am nobelsten aussah und öffnete die Tür.
"Was willst du hier?",
fragte mich der Paladin der in der Kammer stand.
"Ich suche den Anführer des Schiffes und der Paladine."
"Dann bist du hier genau richtig. Ich bin Lord Hagen, Schtreiter im Dienst Innos, Anführer der Paladine und Leiter dieser Expedition. Waas willst du von mir?"
"Ich wollte fragen, warum ihr unter dem Wappen eines Drachen reist?"
"Vor langer Zeit, um genau zu sein, vor 10 Jahren, hatten wir, am Festland, einen Krieg mit den Drache. Nach langem Kämpfen schlossen wir schließlich in Bündniss mit deren Anführer, Pargaron. Wir freuten uns darüber, trugen Drachen auf unseren Wappen und nannten uns Drachenritter. 10 Jahre ging es so, als plötzlich ein Bote aus dem Nachbardorf kam und uns berichtete, dass sie von Drachen überfallen wurden. Seit dem Zeitpunkt werden wir ständig von Drachen überfallen. Wir brauchen einen mutigen Mann, der zu ihnen geht. Ich glaube, du wärst dazu wie geschaffen."
Alles war schnell erledigt, darum fuhren wir am nächsten Tag wieder ab. Als wir endlich angekommen waren, machte ich mich sofort auf den Weg zum Revier des Drachen Pargaron. Auf dem We g dorthin lauerten mir unzählige Gefahren auf. ( um es nicht zu genau zu beschreiben:
) Nach und nach kam ich der, von Lord Hagen beschriebenen Stelle immer näher. Ein beklemmendes Gefühl überkam mich. Es lief mir kalt den Rücken hinunter. Aber es war nicht wie normale Angst. Irgendetwas anderes war hier. Ich fühlte mich von dem Berg, der vor mir stand, angezogen. Langsam ging ich darauf zu. Ich wusste, dass ich nicht dorthin gehen durfte. Mein Wille stemmte sich dagegen. Lange hielt ich diesen Kampf nicht aus. Erschöpft fiel ich in Ohnmacht. Als ich aufwachte war es schon dunkel. Ich setzte mich auf. Und da sah ich ihn. Vor mir stand Pargaron. Er war riesig, hatte einen dunkelgrünen, glänzenden Schuppenpanzer und einen schmalen Kopf mit scharfen Augen, aus denen er mich stechend anstarrte.
"Du bist der einzige Mensch der es je geschafft hat, meinem Bann zu widerstehen. Dafür lasse ich dich leben. Was willst du hier?"
"Ich will wissen warum du das Bündniss mit den Menschen gebrochen hast?",
fragte ich mutig.
"Nicht ich habe das Bündniss gebrochen, sondern die Menschen...
672 wörter
crassus hat gesagt dass ich kein ende schreiben darf
Beiträge: 1.174
quote:
Zitat von AYREON
@Crassus: Was Du wolle Seite umbaue? Hey Krass, Junge! Was sage Scheffe
Hast du irgendwelche Sprachprobleme, mein Lieber??? :D
crassus heißt auf lat. "Fettsack", das ist Selbstironie und hat nix mit "krass" zu tun.
edit:
@mariuschen: Man, du kannst mich mal, wo habe ich gesagt, dass zu ohne Ende schreiben musst?? :D
Dafür gibts jetzt ne verbesserung.
Der Magier, der auf dem Platz predigt, heißt Vatras und ist ein Wassermagier, und kein Feuermagier. :P ^^
mariuschen:
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Stimmen: 2
gegenstimmen: 0
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Beiträge: 387
ich weiß, dass es ein wassermagier ist, aber die story ist von MIR, nich von GOTHIC 2!!!
ich hab ja nich gesagt, dass ich muss, sondern das ich kan!!!
[edit] uups. ich hab mich oben verschrieben.
Beiträge: 2.211
wow, geht dat schnell
steh sogar schon in der liste...:)
...hab auch schon ne idee für ne neue
@ PcTuner
frischer drachenpaladin, glückwunsch ;)
@ AYREON
wie kommst du darauf, dass ich stories klaue
edit:
hm, kleine frage, ich nehm jetz mal PcTuner: warum steht bei ihm ne 2 in klammern, er ist doch gerade erst aufgestiegen !?
und woher kommt das x.5 in den klammern ?!
und für den zweiten rang brauch ich jetzt noch eine geschichte, in den dritten weitere 3, und den 3.2 fünf weitere, oder ?
Beiträge: 1.174
quote:
Zitat von mariuschen
ich weiß, dass es ein wassermagier ist, aber die story ist von MIR, nich von GOTHIC 2!!!
ich hab ja nich gesagt, dass ich muss, sondern das ich kan!!!
[edit] uups. ich hab mich oben verschrieben.
Die Story IST von Gothic2, denn stellen wir uns mal vor, gäbe es kein Gothic,
dann würde deine geschichte anders aussehen bzw. gar nicht existieren,
da diese Seite nicht existieren würde...:D
und, du hast gesagt:
quote:
Zitat von mariuschen
Aber streiten wir uns nicht, ich habe eine Neuigkeit.
Die Page vom DSV ist neu gestaltet worden. Außer die Pages mit den geschichten.
aber die neue page kann man hier erreichen:
www.dSv-oNliNe.dE.vU
Ich bitte euch alle, da mal drauf zu gehen, es lohnt sich wirklich. ;)
Beiträge: 3.402
quote:
Zitat von Rob
edit:
hm, kleine frage, ich nehm jetz mal PcTuner: warum steht bei ihm ne 2 in klammern, er ist doch gerade erst aufgestiegen !?
und woher kommt das x.5 in den klammern ?!
und für den zweiten rang brauch ich jetzt noch eine geschichte, in den dritten weitere 3, und den 3.2 fünf weitere, oder ?
die x.5 kommen von bannerbattles oder ähnlichem, jetzt bist du jünger und wirst automatisch nach einer woche zum beschützer, indem musst du 2 storys schreiben um in den dritten rang zu kommen!
die aufnahmestory wird nicht als eigene gewertet, das scheinen immer wieder einige zu vergessen! ;)
und wenn man aufgestiegen ist, und trotzdem noch punkte übrig hat, hat man halt weniger punkte für den aufstieg gebraucht als das man hatte und so hat man halt welche übrig... ;)
Beiträge: 2.211
ah, danke...bannerbattles...kann ich nicht ;)
quote:zählen die auch, wenn ich die noch als drachenjünger in dieser woche poste !? oder: komm ich auch in rang 3, wenn ich diese und nächste woche eine gewertete story hab !?
indem musst du 2 storys schreiben um in den dritten rang zu kommen!
ps: ich geh nicht gerne mit modem ins internet, ich muss jetzt erstmal gucken, wann mein router wieder geht :)
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@Rob: Von klauen hat keiner was geschrieben. Es war eher als Lob gedacht und ich bin gespannt auf eine Steigerung.
@crassus: Hast was falsch verstanden mit "krass". Die jungen Buben schwätzen doch so oder??
Übrigens, Mordsverkehr hier gerade. Mehr als in zwei Wochen, und dies an einem Tag.
Beiträge: 3.617
Hab hier die Fortsetzung meiner Cipher, Rod und Bullco Geschichte. Hoffe sie gefällt euch:
Es vergingen einige Wochen im Minental, seit Cipher, Rod und Bullco versucht haben einen Drachen zu töten, aber es nicht schafften.
" Ahh, das hat mal gut getan, sich auszuschlafen. Hm, Bullco ist auch schon wach, was ist denn mit dem los?", fragte sich Rod, der auch einmal ein langes Nickerchen hielt. Nachdem er sich gründlich gewaschen hat, ging er zu Cipher der mit seiner Drachenschneide seine Fähigkeiten trainierte.
" Ey, Cipher, kannste mit sagen, was mit Bullco los ist? Wieso ist er den schon wach? Ist Heute ein besonderer Tag?" Cipher wollte aber nicht bei seinem Training gestört werden.
" Ach, was ist denn Rod? Wieso störst du mich? Bullco, weisste nicht mehr, Heute gibt es ein kleines Fest für uns. Du weisst schon, weil wir den Drachen getötet haben und Bullco wollte halt, wie du dir es schon denken kannst, sich an das Bufett ranmachen. Dieser Fresssack..."
Rod kratzte sich mal wieder am Kopf. Er wollte nicht unbedingt gefeiert werden, da sie den Drachen nicht wirklich getötet haben. Ihn plagten Nachts Alpträume und Tagsüber konnte er wegen dieser Sache nicht richtig denken. Er bekam davon Kopfschmerzen. Nach eifriger Überlegung von Rod, beschloss er, den Drachen der ihnen entwischt war, zu suchen. Er wollte unbedingt wissen, warum er sie nicht angegriffen hat.
Er ging zurück in seine kleine Hütte und packte alles notwenige ein, was er für die sehr weite Reise ins Nigendwo brauchte. Natürlich könnte nie im Leben ein kleiner Rucksack für so eine Weite reichen und schon garnicht für genügend Proviant. Zum Glück ist das nicht Bullco...^^
" Was sage ich denn bloß Cipher und Bullco? Wenn ich sage, ich geh den Drachen suchen, werden die bestimmt mitkommen wollen, und dann auch noch Bullco, NEIN. Was soll ich machen?"
Rod überlegte, aber ihm fiel keine gute Idee ein, die er Bullco und Cipher (besonders dem) weiss machen konnte. Nach einiger Zeit viel ihm es endlich ein, was er ihnen sagen könnte.
" Ey, sorry Cipher, aber ich muss dich mal wieder nerven. Ich muss mal kurz weg, ich geh mal zum dem Namenlosen Helden. Will wissen was der so macht."
" Ähm, ja von mir aus, mach das. Werden die dich überhaupt ins Alte Lager rein lassen? Ich glaub nicht, aber versuchen kannst du es ja, viel Glück."
Nach einem kurzem Gespräch, wie er denn nun ins Alte Lager kommen solle, sagte Rod noch zu Bullco, der gerade beim essen war, auf wiedersehen und ist losgezogen. Rod fragte sich, ob er jemals zurück ins neue Lager kommen wird, dann übernahm der Drache wieder seine Gedanken. Bloß wo sollte er suchen? Er könnte sogut wie überall in Myrthana sein. Er bestieg Berge, um in eine Höhle zu kommen, er wanderte Hunderte von Kilometern weit, um ein anzeichen eines Drachen zu finden, aber vergeblich. Er gab langsam auf und machte eine Pause in einem Tiefen dunklen Wald, wo es nur so von Skeletten wimmelte. Aber ihm schien es nichts auszumachen. Er konnte einfach keinen klaren Kopf mehr fassen, seitdem er den Drachen gesehen hat. Er konnte nicht aufhören an diesen zu denken. Aber schliesslich übernahm ihn der Schlaf. Gegen ein Uhr Nachts weckte ihn das heulen eines Wargs, der im Wald rumschleichte auf.
" Ach, scheiss Warg, kann er net mal seine klappe halten?! Egal, wenn ich schon mal wach bin, kann ich auch weiter ziehen."
Als es schon langsam Hell wurde, sah er am Himmel plötzlich dunkle Wolken aufziehen. Er musste sich unbedingt irgendwo unterstellen oder sich verstecken. Er sah eine Höhle. Er dachte sich, da könnte er sich ja verstecken, bis das Gewitter vorbei wäre. Als er rein ging erwärmte ihn etwas, er konnte sich nicht erklären was das sein könnte, so eine Wärme hat er noch nie gespört. Rod ging langsam weiter, da er nicht wusste, was ihn in der großen Höhle erwarten könnte. Der nächste Schritt war einer zuviel. Wie aus dem nichts tauchten plötzlich Echsenmenschen auf und griffen Rod an, der sofort seine Drachenschneide rausholte. Man hörte die Echsenmenschen schon regelrecht fauchen. Gleich der erste schlag von Rod war ein guter. Ein Echsenmensch fiel enthauptet zu Boden. Das kümmerte die anderen nicht, da sie Einzelgägner waren.
Mühesam kämpfte er sich durch die Echsenmenschen, einer nach dem anderen fiel tot zu Boden. Nach diesem harten Kampf entdeckte Rod einen schmalen dunklen gang der noch tiefer in die Höhle führte.
Mit seinem Schwert in der Hand schliech er vorsichtig den gang runter, da man nie wissen konnte, was ihn da erwarten konnte.
" Ach scheisse, irgendwie habe ich schiss, wieso eigentlich? Aber die Wärme, die wird immer stärker, ich kann es schon regelrecht schmecken. Merkwürdig, naja egal. Ach ich hab durst."
Rod blieb kurz stehen und holte sein Wacholder raus, den er mit einem Schluck leer trinkte. Das gab ihm wieder den nötigen Kick, um weiter zu machen. Er wusste nicht, wo ihn der Gang hinführen könnte, ob in sein verderben oder zu seinem Glück, ihm war es egal. Nach der kurzen Pause ging er den schmalen Gang weiter. Es wurde nun langsam hell, zu hell, Rod konnte nichts mehr sehen, er war durch das grelle Licht geblendet. Blind lief er weiter ohne zu wissen was ihn erwartete gegen einen Drachen. Als er wieder sehen konnte traute er seinen Augen trotzdem noch nicht. Er war es, der Drache den er die ganze Zeit suchte.
Er blieb wie gelähmt vor dem Drachen stehen:
" Ach du scheisse, er ist es wirklich, was wird er nun mit mir machen? Er starrt mich so seltsam an."
Der Drache öffnete sein Maul. Rod dachte schon, der Drache will ihn verbrennen, aber dem war nicht so. Der Drache sprach zu ihm, aber ihm in einer unbekannten Sprache. Plötzlich stand der Drache auf und flog durch die Decke nach oben. Die Höhle begann einzubrechen. Inzwischen sind mehrere Drachenjäger aufgetaucht, aber die waren zu spät. Ob der Drache wusste, das sie kommen würden? Rod konnt es sich nicht erklären und versuchte schnell aus der Höhle zu rennen.
" Mist, wir sind zu spät gekommen, der Drache ist schon geflohen, soviel Gold, scheisse. Jetzt müssen wir aber schnell hier raus.", schrie einer der Drachenjäger.
Während sie rannten, wurden immer mehr Drachenjäger von den Steinen die runterfielen erschlagen, man hörte die schmerzensschreie der leidenden bis keiner von denen mehr am Leben war. Es wurde auch plötzlich ruhig. Rod der gerade am Ausgang angekommen war, dachte schon er wäre gerettet, aber dann wurde er von jemanden von hinten niedergeschlagen. Noch baumelnd schrie er vor schmerz bis er am Boden ankam. Hat doch ein Drachenjäger überlebt? Er wachte plötzlich im Nichts auf, er hatte nichts mehr, alles was er besaß war weg. Er hatte sehr starke Kopfschmerzen. Rod wurde jeden Schritt immer schwächer. Er konnte einfach nicht mehr, er war nun schon so schwach, dass er sich nicht mehr aufrecht halten konnte. Kriechend und voller qualen hoffte er noch auf Hilfe, seine letzten gedanken dienten dem Drachen, bis er im Nichts verendete.
" Es sind schon Monate vergangen, seitdem Rod verschwunden ist, wo kann er denn sein?", frgate sich Cipher im neuen Lager .
" Ach keine Ahnung, ist mir auch egal, ich kann auch ganz gut ohne ihn Leben", höhnte Bullco.
" Hey, Leute schaut mal was ich hier habe von meiner Reise. Das ist ein Schriftstück über einen Drachen. Vielleicht ist es was wert, was meint ihr?", fragte sich Sylvio.
" Wo hast du das denn her? Das gehört doch Rod. Los sag wo ist er, du musst ihn gesehen haben!!!"
" Ach, keine ahnung, scheiss drauf. Er hat es mir gegeben und wollte auch nie wieder kommen, so hat er es mir erzählt", sagte Sylvio.
Während die Zeit verging, vergaßen netterweise die im neuen Lager Rod. Seine Leiche war nun von Ratten schon zerfressen. Sein Wunsch wurde erfüllt, er sah den Drachen wieder, was er unbedingt wollte. Aber die seine Frage, warum der Drache sie nicht angegriffen hat nicht.
Sylvio blieb auch später ein mieses hinterlistiges Schwein, der nur Lügen verbreitete. Als die Kolonie aufgelöst wurde und im Minental 4 neue Drachen auftauchten verarschte Sylvio nun den Namenlosen Helden, als dieser auf dem Weg zum Eisdrachen war...
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@Ayreon: Ich denke, krass taucht nur noch im Wortschatz diverser 8-10 Jähriger auf...
EDIT: Wer kommt hier aus Österreich und hat Windows 98?!
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