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Im Lager der Orks
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12.07.2001, 11:37 #1
Einhorn
Beiträge: 1

Irgendwo, in weiter Ferne, steht traurig ein eingesperrtes Einhorn, umgeben von Orks, die Bewegungen vollführen, die es nicht versteht, und fristet sein dasein. Es hat schon aufgegeben, jemals eine Person zu finden, die reinen Herzens ist und es nicht zu ihren Zwecken mißbraucht. Es weiß, es kann viel vollbringen. Doch gegen Eisen ist es machtlos.

Es spürt, daß es immer schwächer wird. Wie können diese Orks das bewerkstelligen? Wie schaffen sie es, ihm seine magische Energie zu entziehen? Wenn nicht bald etwas geschieht, wird es bloß noch ein Pferd sein, dem ein weißes Horn aus dem Schädel wächst. Wenn bloß jemand käme, es zu befreien!
14.07.2001, 16:27 #2
Iron Mouse
Beiträge: 2.157

Das Einhorn bemerkt plötzlich eine Gestalt, die sich in einiger Entfernung aufhält und es beobachtet. Es kann die Gestalt nicht sehen, genausowenig wie die Orks es können, aber als Zauberwesen kann es ihre magische Aura spüren.
Anfängliche Hoffnung, der Neuankömmling sei gekommen um es zu befreien, schlägt in Nervosität um als das Einhorn die Aura genauer betrachtet.
Irgendetwas stimmt mit diesem Wesen nicht.
Doch noch bevor es seinen sechsten Sinn genauer ausrichten kann ist die Gestalt schon wieder verschwunden. Das Einhorn weiß, daß es die Aufmerksamkeit des Wesens auf sich gezogen hat, ist sich jedoch nicht sicher ob es wirklich von ihm gerettet werden möchte...
14.07.2001, 19:11 #3
Willy Puh
Beiträge: 193

Sanft klingt die Stimme des Shamanen und dem Einhorn wird klar, daß es sich in keiner Gefahr mehr befindet. Ein warmer Hauch einer Berührung läßt es erstarren, bevor der Shamane sichtbar wird. Langsam streckt es seine Hand aus um dem Einhorn Kräuter zu geben, welches seine magischen Kräfte erneuern soll.
Der Duft der Kräuter ist verlockend, doch soll es sie wirklich annehmen? Dies wäre wie ein Bekenntnis des Vertrauens in diese wild aussehenden Wesen, welche man Ork nennt.
Die Nüstern in den Wind gedreht, bemerkt es den Odor eines Wolfes. Es fühlt sich nicht mehr stark genug, um den Angriff eines Wolfes zu wiederstehen. Die Wege die offen sind, sind das Vertrauen in die Orks oder die Flucht vor ihnen.
15.07.2001, 16:11 #4
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Im Dickicht auf den Anhöhen über dem Orklager liegt Don-Esteban versteckt. Er beobachtet mit seinen von der Jagd geschärften Augen das Geschehen. "Jetzt geben die Orks dem Einhorn schon zu fressen. Wenn das so weiter geht und es sich von den Orks berühren lässt, ist aus dem Einhorn bald ein gewöhnliches Pferd geworden. Das brauchen wir dann auch nicht mehr zu befreien."
Don-Esteban entfernt sich vorsichtig aus seinem Beobachtungsposten und macht sich im Laufschritt auf ins neue Lager, um Lucky Fu von seinen Beobachtungen zu erzählen.
17.07.2001, 15:49 #5
parn
Beiträge: 116

Es war schon am eindunkeln, als unser Held den Wald betrat, er hatte schon, seit er aufgebrochen war bemerkt, das ihm jemand folgte.
Der wald war wirklich sehr düster, und mittlerweile war auch schon der Mond aufgegangen. Im blasen Mondlicht, erblickt Don-Esteban zuerst ein funkelndes Augenpaar in der Dunkelheit. dann ein zweites, ein drittes bis er schliesslich das ganze Rudel bemerkt.

"Wölfe!!!"
Doch just in diesem Moment startet ihr Angiff. Von drei Seiten springen mehrere Wölfe mit gefletschten Zähnen auf unseren reisenden zu.....
"Augen auf" sagte der Don zu sich selbst. "Jetzt schlafe ich schon im Laufen ein und träume dabei von Wölfen. Ich muß dringend mal ausschlafen!" Don-Esteban nimmt ein Blatt aus seiner Tasche und kaut darauf. Es verbreitet einen minzigen Geschmack und hält ihn wach. Und weiter läuft er ins Neue Lager, um Lucky Fu von seinen Ideen zu berichten.
27.07.2001, 21:43 #6
Torrez
Beiträge: 274

Linus, Adonis und torrez hocken am rand der orkstadt und beobachten das geschehen Torrez: wir müssen so schnell wie möglich zu grayfox und ihn rausholen
27.07.2001, 21:48 #7
Linus
Beiträge: 1.188

Lasst uns die Rune aktivieren, aber seid leise wir sind nur unsichtbar!
27.07.2001, 21:51 #8
Adonis
Beiträge: 1.646

Das wichtigste ist, dass wir eng zusammen bleiben. Sollte einer von uns den Manastrom unterbrechen, wären die Folgen fatal.
27.07.2001, 21:52 #9
Torrez
Beiträge: 274

zaff zarrap die drei magier aktivieren die rune und schleichen ins orklager richtung der höhle in der grayfox gefangen ist. torrez flüstert da vorne sitzt grayfox bewacht von zwei orkhunden. nun ist vorsicht geboten
27.07.2001, 21:54 #10
Adonis
Beiträge: 1.646

Die Hunde sind ein Problem. Sie können uns zwar nicht sehen, haben aber einen ausgeprägten Geruchssinn.
27.07.2001, 21:56 #11
Torrez
Beiträge: 274

wenn wir es schaffen an den hunden vorbei zu kommen können wir uns mit grayfox herausteleportieren. hat wer eine idee wie wir das anstellen?
27.07.2001, 21:56 #12
Linus
Beiträge: 1.188

Flüsternd: Vorsicht die Hunde riechen uns vielleicht. Wie maChen wir uns Grayfox verständlich?
27.07.2001, 21:57 #13
Linus
Beiträge: 1.188

Sollen wir Steine werfen um sie wegzulocken?
27.07.2001, 21:58 #14
Adonis
Beiträge: 1.646

Es klingt zwar sehr komisch, aber ich habe noch einen Schinken von der Essensausgabe übrig. Fragt mich jetzt bitte nicht, warum ich ihn mitgenommen habe.
27.07.2001, 22:01 #15
Linus
Beiträge: 1.188

[OT]Grayfox ist offline wir müssen warten bis er wieder da is, jemand sollte ihn eine Mail schicken.[OT]
27.07.2001, 22:02 #16
Torrez
Beiträge: 274

[OT]Ok schick ihm eine [/OT]
27.07.2001, 22:03 #17
Adonis
Beiträge: 1.646

[Gehen wir erst mal ins Allgemeine Forum und wenn jemand bemerkt, dass er wieder da ist, sagt er den anderen bescheid]
29.07.2001, 17:17 #18
Adonis
Beiträge: 1.646

[Keine Angst Grayfox. Sobald einmal alle gleichzeitig online sind, werde ich dich mit meinem Schinken rausholen]
29.07.2001, 17:46 #19
Linus
Beiträge: 1.188

Flüsterend Ein Schinken für zwei ORKhunde ?
Für einen ist das ja fast schon zu wenig, was machen wir mit dem 2. Orkhund.
29.07.2001, 17:52 #20
Torrez
Beiträge: 274

hmmmmmmmmmm....... die werden wahrscheinlich um das ding streiten und sich gegenseitig ablenken
29.07.2001, 17:53 #21
Adonis
Beiträge: 1.646

Sie müssen ja nicht satt werden, sondern nur verschwinden, bis wir in die Höhle gekommen sind. Entweder sind die Orkhunde dann noch beschäftigt, so dass wir auf gleichem Weg wieder zurückgehen können, oder wir benutzen die Teleportrune.
29.07.2001, 17:54 #22
Linus
Beiträge: 1.188

Das ist wohl unsere einzigte Chance meinte linus und blickte beide hoffend an.
29.07.2001, 17:56 #23
Torrez
Beiträge: 274

los jetzt flüstert torrez zu adonis wirf den schinken
29.07.2001, 18:00 #24
Adonis
Beiträge: 1.646

"Also los! Veruchen wir es einfach.", sagte Adonis und warf die Schinkenkeule so weit vom Höhleneingang weg, dass die Orkhunde sie zwar riechen konnten, sich jedoch weit genug vom Eingang entfehrnten und eilte sofort darauf mit Linus und Torrez in die Höhle.
29.07.2001, 18:04 #25
Linus
Beiträge: 1.188

Wo ist er, ich seh ihn nicht! rief Linus verzweifelt da die Zeit drängte.
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