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zwischen den Lagern...#2
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08.11.2001, 19:53 #376
Superluemmel
Beiträge: 3.057

superlümmel rannte richtung gebirge. er hatte keine ahnung wie lange der don und seine beiden begleiterinen schon unterwegs waren und wie weit sie schon ins gebirge vorgedrungen waren. aber aufgeben konnte er in diesem fall nicht. und so lief er weiter und drang nach einiger zeit in die randgebiete des gebirgszuges ein. der himmel war stark bewölkt und hier wehte auch wieder wie beim kastell der eiskalte wind. und lümmel wurde schon wieder von diesem hungergefühl geplagt. aber dieses mal war es schon fast unerträglich. und eine kurze rast konnte es nicht vertreiben...
08.11.2001, 19:53 #377
-=BMW=- Hawk
Beiträge: 2.715

Gut wir könnten schon näher an das Lager gehen aber du weist wie das Alte Lager im Moment auf Jünger reagiert oder? Genau Kopf ab oder Bolzen rein. Ich wollte eigentlich nur wissen wie schnell ich mit der Axt bin und das weis ich wieder. Von mir aus können wir zurück gehen und uns noch einen schönen Abend am Lagerfeuer machen. Ich geb dir einen aus. Was sagst du?
08.11.2001, 19:54 #378
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga hatte den Felsvorsprung erreicht wo der Busch hervorragte.
Er stand auf und sah sich das genau an, er brauchte nicht lange überleben um zu wissen was er machen musste. Er zog an dem Busch, dieser gab problemlos nach und Krigga beförderte ihn hinab auf den Boden. Vor ihm befand sich nun ein offenes größeres Loch, er blickte hinein und sah ersteinmal nichts. Krigga entzündete eine Fackel und schmiss sie in die Höhle. Nun konnte er schon mehr erkennen und stieg betrat geduckt die Höhle.
08.11.2001, 19:58 #379
Wedge
Beiträge: 453

wedge meinte dazu obwohl er gerne zu AL Gegangen wär: "Klingt recht gut,klar Wie Du willst Gehen wir SAUFEN !!!"
und Somit kehrten sie um, zurück ins NL.
08.11.2001, 20:51 #380
Krigga
Beiträge: 2.321

Geheime Höhlen, von diesem Begriff erwartet man Abenteuer und Spannung, aber diese Höhle sah nicht nach Spannung aus, eher nach einem Platz wo Molerats ihre Jungen zur Welt bringen. Eine feuchte unebene Höhle die nichtmal sehr groß war, aber etwas hatte sie.
Sie hatte eine spärliche Einrichtung und eine mittelgroße Steinplatte in der Ecke. Auf der Steinplatte lag etwas, und darüber war eine art Decke, geflochten aus Blättern und Zweigen.
Krigga riss die Plane herunter und zum Vorschein kam eine Leiche, eine verfaulte,dreckige, mit Maden übersehte Leiche. Doch genau in der Mitte lag der länge nach eine Lanze. Ein wunderbares Gerät, Krigga kannte sie von früher, als er noch am Hof eines Königs Schmied war, hier innerhalb der Barriere kannte man dieses Instrument nicht, naja, bei den Amazonen hatte er eine lächerliche Version dieses Kriegsgerätes gesehen, aber das hier, das hier war etwas mit dem man nicht nur Tiere erlegen konnte. Krigga nahm die Lanze und hielt sie in das Licht. Der Schmied der diese Lanze gefertigt hatte musste ein wahrer Künstler gewesen sein. Krigga hatte schon früher mit diesen Waffen trainiert, hier in der Barriere hatte er das mit dem Stock fortgesetzt, aber mit der Lanze war er ein wahrer Meister, wer weiß, vielleicht konnte er anderen beibringen damit umzugehen. Er führte mit der Lanze einige Manöver aus und hielt sie dann in die Höhe, Krigga hatte die eigenartige Angewohntheit seinen Waffen Namen zu geben, er musste nicht lange überlegen um zu wissen wie er sie nennen will, er benannte sie nach seiner alten Lanze, sie hatte ihm gute Dienste erwießen und so konnte der Name Immortak, die Lanze der Dunkelheit nicht schaden.
Krigga sah sich noch weiter um und bemerkte einige andere Dinge die ihm vielleicht einmal nützlich sein könnten. Aber das tat jetzt nichts zur Sache, er ließ seine Sachen in der Höhle und ging hinaus auf den kleinen Felsvorsprung, er vergaß seinen Hunger, seine Wunden, seinen Drang nach Flüssigkeit, er war wieder fast in seinem Element, er würde schon bald sein Ziel erreichen, und diese einzigartige Waffe war der Anfang. Er begann zu trainieren, er war eingerostet.....aber er fand sofort wieder hinein.
09.11.2001, 17:17 #381
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga saß auf einen Stein und verzeerte das Fleisch eines Ork Hundes. Verdammt zäh diese Biester. Ständig musste er seine Lanze betrachten, mit ihr hatte er heute schon mal ihre Schneidfähigkeit erprobt, erstaunlich wie leicht so ein Snapper doch zu Boden geht.
Seine Krähe sitzt vor ihm.....Krigga hatte sie schon lange Zeit verpflegt, nun konnte sie wieder fliegen und sich irgendwo éin Nest suchen, aber lange wird sie sowieso nicht überleben, die Barriere engt den Luftraum zu sehr ein, eines Tages wird sie erneut dagegen fliegen und sie wird fertig gebraten auf den Boden niedersausen.
Krigga warf ihr einige Brösel hin von den Resten eines Brotlaibes.
Die Krähe verschlang das bisschen was noch an Krümeln da war und flog weg.
Krigga sah ihr etwas betrübt nach.
09.11.2001, 20:24 #382
Krigga
Beiträge: 2.321

An Kriggas Lanze klebte Blut. Orkblut. Vor ihm...ein toter Ork, hinter ihm 3 Orkhunde. Krigga hatte sie erlegt und wollte sie ausnehmen, aber da störte ihn ein Ork, nun....sein Pech. Das eigenartige Schwertgebilde das der Ork bei sich hatte lag nun auf dem Boden, Krigga nahm es und verstaute es bei seinem Gepäck. Dann untersuchte er den Ork, einen Toten hatte er noch nie gesehen. Er begann er ihn zu untersuchen, eigenartiges Gebiss, große Füße, muskulöser Körperbau, er war dem Mensch aber nicht sehr unterschiedlich. Krigga nahm das Fleisch der Orkhunde und machte sich auf um zu der Höhle zurückzukehren, da landete auf einmal eine Krähe vor ihm auf einen Stein.
Es war seine Krähe, er erkannte sie sofort. Krigga wunderte sich, er hatte schon von anhänglichen Tieren gehört, aber noch nie von einer Krähe, vielleicht fehlte ihr noch etwas. Krigga streckte die Hand nach ihr aus und wollte sie nehmen, aber bevor er sie ergreifen konnte ließ die Krähe einen Wurm in Kriggas Hände fallen.
Krigga runzelte die Stirn und sah ihn an. Ein Wurm....normalerweise würde die Krähe ihn ja sofort fressen, warum legte sie ihr Futter in Kriggas Hände.
Krigga dachte nach und sah die Krähe nachdenklich an. Dann zerteilte er den Wurm in der Mitte und legte das eine Stück vor die Krähe, das andere hielt er in die Höhe, blickte es an als ob es Dreck wäre, und....aß es. Der Wurm schmeckte gar nicht so schlecht, etwas glibbrig, die Krähe hüpfte von dem Stein und aß ihren Anteil, dann flog sie wieder weg.
Krigga hatte das Gefühl er würde sie noch oft wiedersehen.
11.11.2001, 13:18 #383
Saleph
Beiträge: 3.877

Saleph kam aus dem Neuen Lager marschiert. Er suchte ein paar viecher die er meucheln konnte. Er erspähte nach einer Weile ein Rudel Scavenger. 12 Tiere waren es. Saleph dachte dir Formel für den Eispfeil, hob die Hand und verschoss ein mächtiges Eisgeschoss, welches 2 Scavenger durchbohrte. 2 weitere rannten auf ihn zu. Er sprach die Telekinese, riss die Arme in die Höhe und die Scavenger flogen sehr sehr hoch in die Luft. Saleph schaute nach oben. Dann sah er 2 blaue Blitze. Die Vögel schienen an die Decke der Barriere geflogen zu sein. 3 Scavenger standen so schön nebeneinander, das Saleph sie einfrieren wollte. Er sprach die Eisblock Formel, zog die Hand bis zur Schulter und lies sie dann nach vorne schnellen. Der Strahl traf den Vogel in der Mitte und die beiden daneben wurden gleich mit eingefroren. Ihre Köpfe ragten noch aus dem Eis und sie taten ihre letzten Atemzüge, befor sie endgültig erfroren. Die letzten 5 Scavenger tötete er mit einem Kugelblitz. Saleph sprach die Formel, bekam einen dunkelblauen Ball in die Hand, hob beide Hände in die Höhe und führte sie schnell zusammen und wieder auseinander bis die Kugel einen Meter durchmesser hatte. Dann nahm er die äußerst schwere Kugel und stieß sie den Scavenger entgegen. Die Vögel sahen noch kurz in die Kugel, bis sie davon getroffen und zu Grillhänchen gemacht wurden. Saleph trank zufrieden einen Schluck aus der neuen Manaflasche. *plotz**plotz* machte es auf einmal und 2 verkohlte Dinger landeten rechts und links neben Saleph. Er musste lachen, da er wusste das es die 2 Scavenger waren, die er mit der Telekinese an die"Decke" geschossen hatte.
11.11.2001, 17:38 #384
Lees
Beiträge: 61

Lees fiel in die Barrieere. Er verfehlte denn see und krachte auf denn boden. Er brach sich zum glück nur das Bein. Da er schonn immer auf sich alleine gestellt war versucht er mühsam aufzustehen. Nach fester anstrengung schaffte er es auch und band die Spietzhacke, die er gefunden hatte, um sein Bein. so konnte er einigermassen laufen.Er lief ahnungslos in die Berge. Er fand auf dem weg ein paar Äpfel, Waldbeeren und komischer weise eine alte Streiaxt, die er noch nicht benutzen konnte.
11.11.2001, 17:47 #385
Malar
Beiträge: 1.822


Hmmm, seit wann können Wassermagier den Magie des Schläfers?
Bitte arbeitet nach dem neuen Magie System.
Alle Magien sind da eingeteilt.

So ich hoffe ihr haltet euch daran.

Malar
Moderator.

11.11.2001, 18:32 #386
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Und denkt dran, euer Manavorrat ist nicht unendlich. Saleph macht mir ein bisschen zu viele Zauber auf einmal.
11.11.2001, 19:28 #387
Lees
Beiträge: 61

Lees verlies das NL. Er lief lief an einer grossensteinwand entlang. Schlieslich traf er auf eine öfnung. Die Höhle war voller Erz. Er fand in der Höle auch ein paar Heilkreuter die er aß. Sein Bein verheilt nach 5 min.Er machte sich danach sofort auf die Arbeit. Er hatte auf dem weg noch eine zweite Spietzhacke gefunden. Er erarbeitete sich in einer woche 3000 Erz. Er arbeitete dafür auch tag und nacht. Er wurde immer geschickter mit der Spietzhacke.
11.11.2001, 19:36 #388
Lees
Beiträge: 61

Er hörte nach den 3000 Erz auf. Das war für ihn erst mal genug. Lees lief etwas herum, ohne das ihn jemand bemerkte. Er hatte angst das ihn jemand zusammenschlagen würde.
11.11.2001, 19:40 #389
Lees
Beiträge: 61

Da erinnerte erinerte er sich das er im NL auch nicht zusammengeschlagenwurde. Da zeigte er sich und lief ganz gedischen in Wald herum. Er wollte Stärker werden, sich einer Gilde anschliesen und endlich mal einen Freund haben.
11.11.2001, 19:44 #390
Lees
Beiträge: 61

Lees sah sich nach einem Freund um. Keiner aus dem AL, da, wie er hörte, jeder der ihnen in den weg kommt in den kerker verschleppt wird. Er uberlegte sich ob er mal eine weile Gildenlos bleiben sollte da er noch keine kennt und noch etwas schwach im gegensatz zu den anderen ist.
11.11.2001, 19:46 #391
Fisck
Beiträge: 604

Fisck wude in die Barriere geschmissen und er flog zu dicht ans Ufer. Er brach sich ein Bein und den linken Arm. Er versuchte sich aufzu rappeln, erfolglos. Fisck rief um Hilfe. Doch es kam niemand. Er schrie trotzdem weiter.
11.11.2001, 19:50 #392
Bullit
Beiträge: 2.726

[ot]wedge alias Fisck und Lees gibs auf wir haben dich erkannt [/ot]
12.11.2001, 05:21 #393
meditate
Beiträge: 6.868

meditate ging in Richtung Sumpflager und schritt zügig aus.
Um keine Geräusche zu verursachen, ging sie meist neben dem Weg auf dem weichen Moos.
Die wilden Tiere bemerkten sie nicht, denn sie hatte sich mit einer besonderen Paste eingerieben, die ihr den menschlichen Geruch nahm. So konnten die Tiere sie nicht sehn, wenn sie ruhig stehen blieb, bis diese vorbei gelaufen waren.
Als das Sumpflager schon in Sicht kam, wechselte meditate die Richtung. Von jetzt an lenkte sie ihre Schritte ins Gebirge.
Der Wolf lief vor ihr her und blieb drohend stehen, wenn er etwas Ungewöhnliches bemerkte. So hatte meditate Zeit, sich zu verstecken, bis die Gefahr vorüber war. Immer höher stiegen die beiden auf kaum sichtbaren Wildpfaden, die wohl nur ein Wolf erkennen konnte....
12.11.2001, 07:17 #394
Krigga
Beiträge: 2.321

Eine Krähe zog ihre Kreise über Meditate, sie durchforstete die Umgebung mit ihren schwarzen Augen und flog dann wieder weiter.
12.11.2001, 11:13 #395
meditate
Beiträge: 6.868

meditate und der kleine wolf sind hoch in das gebirge gestiegen, bis dicht unter das kuppeldach.
Immer wieder müssen sie sich vor den Tieren, später auch vor anderen unheimlichen Wesen verstecken. Hier in diesen steinigen höhen vermutet meditate Vorkommen der außerordentlich seltenen spinnenwurzel, die all ihren giftmischungen besonders starke wirkungskraft verleihen würde.
Und sie hat sich nicht getäuscht. An völlig unzugänglichen steilen klippen sieht sie die kleine unscheinbare weiße blüte in der felsenwand. "ach wölfchen, wie sollen wir da bloß rankommen? Wir müssen uns etwas einfallen lassen. Man müßte fliegen können wie diese krähe, die uns vorhin die ganze zeit verfolgte."
12.11.2001, 14:18 #396
meditate
Beiträge: 6.868

meditate hatte lange zeit vergeblich versucht, auf irgend einem weg an die begehrten pflanzen heranzukommen, aber es war alles umsonst. Auch ihr kleiner wolf war keine hilfe.
Plötzlich fiel meditates blick auf die krähe, die sich ganz in der nähe auf einem Baumstumpf niedergelassen hatte. Der vogel legte den kopf auf die seite und schien sie aufmerksam anzusehen. Jede ihrer bewegungen verfolgte er und manchmal wechselte er seinen standort, nur um sie besser im blick behalten zu können. Das war schon sehr merkwürdig. Erst hatte er ihren weg verfolgt und nun beobachtete er sie.
meditate versuchte kontakt zu dem tier aufzunehmen. Sie holte aus ihrem bündel ein bisschen scavengerfleisch und warf es dem vogel zu. Die krähe packte sich das fleisch und verschlang es hastig.
Das wölfchen, das gern mitessen wollte, konnte von meditate nur mit einer plötzlichen handbewegung zurück gehalten werden.
Meditate redete ruhig auf den vogel ein und lockte ihn immer weiter mit kleinen fleischbrocken. Langsam wurde die krähe zutraulicher und mit jedem Futterbrocken kam sie ein bisschen näher. Es war leicht zu erkennen, dass dieser vogel einen beschützer haben musste, die sorgfältig behandelten wunden ließen eine liebevolle pflege erkennen.
Um sich besser konzentrieren zu können, band sie den kleinen wolf an einen baum und konnte beobachten, dass die krähe das wohl registriert hatte, sie kam immer näher.
12.11.2001, 15:37 #397
Fisck
Beiträge: 604

Fisk schrie immer noch. Die Gardisten obenn lachten ihn Aus. Das machte ihn noch wütender und e schrie noch lauter als bisher.
12.11.2001, 16:43 #398
meditate
Beiträge: 6.868

Den nächsten brocken legte meditate auf ihre offene hand. Die krähe sah sich das eine weile an und sprang dann plötzlich auf ihre hand. Sie verschlang den brocken und ... blieb sitzen. Meditate strich ihr vorsichtig über die flügel "hallo kleiner, wo du wohl wohnst? Und bei wem du zu Hause bist?" sie untersuchte die schon verheilten wunden und fand, dass alles in Ordnung war.
"he, kleiner piepmatz, ich könnte deine hilfe gebrauchen. Ich habe in dieser felsenwand ein paar pflanzen entdeckt, die ich unbedingt haben will, komm aber nicht ran. Ob es eine möglichkeit gibt, dass du mir hilfst?" Die große häßliche krähe sah meditate aus klugen augen an. Dann erhob sie sich, flog in die felsenwand und kam mit einer der weißen blüten im schnabel wieder.
Meditate streichelte die krähe und sagte "das wars eigentlich noch nicht, ich brauche die ganze pflanze und ich brauche die wurzel". Wieder schien es, als ob die krähe verstanden hätte worum es geht. Sie flog noch einmal in die wand und begann mit aller kraft an einer der pflanzen zu ziehen. Es sah aus, als ob die krähe mit der pflanze kämpfen musste und endlich sieger wurde. Offensichtlich stolz brachte sie die pflanze zu meditate und legte sie ihr in die hand.
12.11.2001, 18:34 #399
meditate
Beiträge: 6.868

Da es langsam dunkel wurde, musste meditate sich entscheiden, wo sie die nacht verbringen sollte. Bis ins NL zurück war ja wohl ein bisschen weit. Also durchsuchte sie die felsen nach einer höhle, die sich auch schnell fand.
Es ging einige meter in die wand hinein, bevor die höhle einen scharfen knick machte und irgendwo im Bodenlosen endete. Meditate suchte noch schnell ein bisschen holz und trug das in die höhle. Dann wollte sie die krähe locken, dass sie ihr folge, aber diese zog noch einmal eine runde und verschwand.
Meditate setzte sich vor das holz und konzentrierte ihre kräfte. Es sollte ihr doch gelingen, dieses holz zum Brennen zu bringen. Früher war das doch ganz einfach. Sie öffnete die hände und sucht in ihrem Inneren die kraft, den funken erzeugen zu können.
Lange saß sie so da, der kleine wolf an ihrer seite schlief ein und jagte im schlaf wohl scavenger, denn er zuckte immer wieder mit den pfoten und fiepte leise vor sich hin.
Plötzlich erglühte in meditates hand ein kleiner roter funke, der schnell größer wurde. Jetzt tanzte auf ihrer handfläche eine kleine flamme, mit der sich das holz schnell anzünden ließ.
Meditate schaute zufrieden vor sich hin, hatte sie es doch geschafft. Sie zog die Decke um ihre schultern zusammen und sah noch lange in die flammen.
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