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Ist natürlich immer etwas relativ das Ganze, aber am schwersten, würde ich sagen, ist der Schattenlord. Wenn man dann natürlich wieder "Untote vernichten" dabeihat...
So ist es mit den meisten Gegnern, Eisgolems sind eigentlich auch sehr gefährlich, aber mit diversen Tricks auch leicht zu besiegen.
Am leichtesten? Fleischwanzen... obwohl die manchmal schwer zu treffen sind
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Schwierige Frage... weil es recht gut gemacht ist?
Das Spielsystem funktioniert einigermaßen und hält einen bei der Stange (das klingt jetzt nicht allzu positiv, aber mehr muss/kann ein Spiel ja eigentlich nicht leisten). Man wird gut unterhalten.
Ein gutes neues Jahr! :)
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Allerdings gibt es in Gothic 2 viel mehr Gildenspezifische Quests. In Gothic 1 wird man aufgenommen, dann gibt es vielleicht noch 1-2 Quest (z. B. Krautmonopol) aber das wars dann mit den Unterschieden. Das fand ich damals schon etwas entäuschend.
Im Kloster in G2 hat man z. B. eine ganze Reihe von eigenen Quests, das hat eine ganz eigene Atmo erzeugt.
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Ich finde die Atmo im 2er eigentlich genauso gut wie im 1er, es ist aber eine andere Art von Atmosphäre, das stimmt.
Ich meine schon die Quests wenn du Magier bereits bist. Z. B.: gestohlenen Minenanteile, Schreine reinigen (weiß aber nicht, ob man das als Pala auch kann), ein Stück von einem Schrein für das Medallion besorgen, Der Trank von Neoras, wenn man zum Tal geht bekommt man einen Pala zur Seite (der aber ständig zurückbleibt, lol)
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Diesen Thread gabs in der Tat schon (mehrmals). Also wenn ihr noch ein paar witzige Sprüche lesen wollt:
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=214921
Zwei meiner Favoriten:
Kereloth, als man ihn nach seinem verlorenen Geldbeutel fragt: "Nein sie haben mir 20 Goldmünzen in meinen Beutel gesteckt, du Idiot"
Xardas, als man ihm vom Plan Vatras erzählt das Auge Innos zu heilen: "Tihaha, der alte Teufel..."
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Xardas sagt lachend "der alte Teufel" da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, da ich das damals irgendwie zum schießen fand :D
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Eigentlich fand ich Gothic dahingehend immer sehr angenehm, Frauen in Bikini-Rüstungen (lol) und mit High Heels gibts doch in anderen Rollenspielen schon genug.
Und die "Benachteiligung" der Frau war ja wirklich kaum zu spüren. Kann mich an keine Stelle im Spiel erinnern, wo einer Frau irgendwas verwehrt wurde, weil sie eine Frau war. Ein einfacher Bürger und eine einfache Bürgerin, ist doch ok. Es gab ja sogar "wichtige" Frauen, wie ja schon einige bemerkt haben.
Was wollt ihr denn noch? Der Held ist nunmal ein Mann von der Story her, naja vielleicht gibts ne Geschlechtsumwandlung im 3. Teil, wenn hier noch 20 Threads zu dem Thema entstehen
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Ja das Ende war schon schwach, aber imho sind Dungeons sowieso nicht gerade die Stärken von Gothic. Diese Schalter"rätsel" waren wirklich nicht sehr kreativ. Vor allem in Irdorath weiß ich bein ein paar bis heute noch nicht, wie man da ohne rumprobieren draufkommen soll.
Aber auch der Schläfertempel war immer ein notwendiges Übel um ein ansonsten wirklich gelungenes Spiel abzuschließen. Dann gab es noch diesen Raven Dugeon im Addon... wenigstens der Versuch ein paar logische Rätsel zu erzeugen... leider teilweise noch verbuggt und trotzdem nicht ganz schlüssig.
Den Orkfriedhof fand ich allerdings ganz nett, da sie da die Idee mit Baal Lukor hatten, und das erzeugte so eine Erforschen-Atmosphäre (allein wie der schon immer flüsterte :D ) Leider hatte ich da mal den Bug, dass er einem nicht mehr folgt, und da durfte ich neuladen :(
Aber was solls die Oberwelten waren mir schon immer wichtiger, und da punktet Gothic ja nun wirklich
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quote:
Zitat von Tomok
[...]incl. heulendem Held, im Stile von Hollywood.
lol, ich hab mir das grad in Spielgrafik vorgestellt ... "lass mich hier zurück, rette dich!" "Nein, du darfst nicht sterben, Lester" *heul*
Ich fänds schon ok wenn min. einer stirbt, das Böse verliert sonst immer so schnell seinen Bedrohungsfaktor, wenn jeder immer davonkommt.
Aber bitte nicht Milten, von den armen Magiern sind doch schon genug Leute abgekratzt ;)
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Z. Zeit zock ichs nicht, nach dem verkorksten Punktesystem das vom Addon eingeführt wurde, hab ich auf das 2er im Moment keine große Lust mehr...
außerdem hab ich das auch schon 3 mal durchgespielt, und ein zusätzliches Mal zur Hälfte (war Paladin,aber da war das Minental korrupt abgespeichert, so dass ich alle Spielstände ab da vergessen konnte).
Vielleicht G1 mal wieder... oder das 2er als Pala mal ganz durch, muss noch ein bißchen Pause machen :)
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Wenn er über 512 Ram hat, kann ich mir gut vorstellen, dass es bei ihm gut läuft, die Performance bei Gothic hängt ja hauptsächlich vom Ram ab...
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Naja, ab nem GHz sollte das schon reichen. Kann mich noch an den Sprung von 256 zu 512 MBRam erinnern... ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Bei 256 Ram ruckelts, egal wie gut Prozessor/Grafikkarte.
Bei G1 war auch so ein Sprung, weiß aber nicht mehr ob der von 64 auf 128 MByte oder von 128 auf 256 war...
Es wird bei ihm sicher auch ab und an ruckeln, vor allem in Khorinis.
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... wobei viele Leute oft unter "ruckeln" die unterschiedlichsten Sachen verstehen.
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Falls sich noch einer erinnert (natürlich nicht bei dem Durcheinander bei Release)... ich hatte damals auch 256 MByte und das Spiel war eine einzige Qual, habe mich auch damals ziemlich beschwert, da nicht jeder zur damaligen Zeit gleich 512 MByte im Rechner stecken hatte.
Außerdem sollte es ja laut Hardware-Anforderungen laufen. Dann kamen die 512 und sofort liefs recht gut (gelegentliche Ruckler sind immer drin, es gibt auch einzelne Bereiche wo es schlimm ist, z. B. in der Krypta, das hat aber nichts mit Grafik zu tun, eher mit AI/Pathfinding/Loopholes oder dergleichen).
Mit einigermaßen flüssig meine ich nicht weniger als 20 fps. Wenn jemand mind. 1GHz, 512 MByte Ram und eine Geforce 3Ti bzw 4Ti hat _sollte_ es auch so laufen, wenn nicht, sind da wohl andere Faktoren im Spiel.
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So ein Ende könnte man aber wirklich episch machen.
Auf dem Weg zum letzten Gefecht muss der Held nach und nach alle Freunde zurücklassen, einer nach dem anderen fällt, bis es zur letzten Schlacht kommt...
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Soweit ich mich erinnere, war es bisher bei jedem Rollenspiel so, dass bei einer Importmöglichkeit, neuerschaffene Charaktere automatisch eine faire Anzal an Stufen aufstiegen.
So auch bei Baldurs Gate 2.
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Das verstehe ich nicht... wie kann das Kampfsystem "actionreicher" werden? Simpler vielleicht?
Bevor sie sowas machen (vielleicht sogar noch auf anraten einer nicht näher erwähnten Spielezeitschrift) dann lieber gar nichts ändern... gibts überhaupt jemand der in G2 nicht mit den G1-controls gespielt hat?
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Irgendwie fand ich Ur-Shak einen der besten/interessantesten Charaktere :D Der alte Russe... :D
Und dann noch der Gastauftritt in G2... herrlich
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quote:
Zitat von Y'Berion13
xardas hat sich beliar nich verschrieben er nutzt nur seine macht
nein, hat er nicht. der held hat gelebt, xardas ht ihn nur aus dem tempel zurückgeholt
Genau, interessanterweise wird dass immer wieder mal von einigen Leuten durcheinandergewirbelt, inklusive dem Spiel/Handbuch selbst!
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Ja, es ist wirkilch eine recht zwiespältige Sache das Ganze...
Das schöne "Aufbau Gefühl von 0" oder das "man wird endlich mächtiger als ein Scavenger und erlebt mal was Neues".
bg2408, deine Argumente bezüglich eines Nicht-Gothic2-aufgewährmten-Gothic3 finde ich sehr gut.
Falls sich noch einer erinnert (lol), ich hatte beim Erscheinen von Gothic2 schon damals den etwas schablonenhaften Ablauf zum Vorgänger kritisiert (der Thread hieß "Gothic2 = Gothic1" oder so ähnlich)
vor allem die Monster sollten etwas frischer sein.
Natürlich werden wohl Orcs vorkommen, aber die dürfen mal ruhig mehr auf dem Kasten haben als "utscho-tscho-tscho" und Held-schritt-zur-Seite-Orc-läuft-ins-Leere
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Also ich hab mir jetzt nicht ALLES durchgelesen (vor allem die 2. Seite wurde dann schnell... unsachlich), will aber auch noch gerne was dazu sagen.
Ich finde schon, dass man viel an Gothic 2 kritisieren kann, nur verstehe ich die genannten auch nicht so ganz.
Zu schwere Gegner: Man kann weglaufen! Das wurde glaube ich sogar noch gar nicht genannt. Man kann vor jedem Viech weglaufen, alle haben auch einen charakteristischen Laut der anzeigt, dass sie die Verfolgung aufgegeben haben (sonst hätte ich als Magier wohl lange kein Land gesehen :D )
Und wenn ich mir die "Super"Rollenspiele wie Baldurs Gate anschaue, also bitte. Da gibts ja wohl Kämpfe die absolut zufällig ausgehen, da entweder die Gegner zu stark sind, oder die Chars zu schwach (eben auch am Anfang)
Zur Simplizität und dem Erfolg im Spiel abhängig vom Skill des Spielers und nicht nur von den Char-stats:
Als ob dieses grottige AD&D System so toll wäre. Alle Aktionen hängen größtenteils vom Zufall ab und man ist in allerlei Char-Entwicklung extrem eingeschränkt, auch wenn sich das in den weiteren sog. "Editionen" im Laufe der Zeit etwas verbessert wurde.
Ein großer Bonus der Gothic vor solchen Spielen wie Baldurs Gate hat: Es hat wirklich mal innovative Rahmenbedingungen (Das 2er nicht mehr so sehr, da es ähnlich wie das 1er gestrickt ist, damit verliert es den Innovationsbonus)
z. B. hab ich mal angefangen das vielgerühmte Kotor zu spielen. Was muss ich z. B. gleich auf dem ersten Planeten wieder machen? Ab in die Kanalisation!
Das war in BG so, in BG2 und in Nwn, das ist allmählich sowas von ausgelutscht das Ganze.
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@K_Murx:
Erstmal besitze ich BG1 und BG2 (sogar Nwn, aber da muss ich mich immer direkt zwingen um das weiterzuspielen) und habe beide durchgespielt.
Was hat den z. B. ein sog. "Rettungswurf geg. Tod" bitte mit Taktik zu tun? "Ups, mein Char hat 15 gewürfelt... nun ist er tot, sogar unheilbar tot" (gibts in BG ja)
Ich habe übrigens nicht gesagt, dass ich BG schlecht finde, aber es ist sicher nicht gut, aufgrund seines verkorksten RPG Systems. Da finde ich das DSA System noch besser...
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Nicht persönlich nehmen, aber ich halte sowas für Quatsch.
Das ist wie bei diesen Buch Rollenspielen früher: "Willst du nach Osten oder nach Westen gehen?" - Westen - "Du läufst nach westen, plötzlich kommen 2 Pfeile aus dem Unterholz und durchbohren dich so dass du sofort tot bist, dein Abenteuer ist hier zu Ende"
lol
Ich finde immer wieder interessant, wie Komplexität mit unnötiger Kompliziertheit verwechselt wird.
Btw finde ich das Gothic System auch etwas zu simpel, deshalb muss ich aber nicht fünf Zufallsvariablen einführen, auf die ich so gut wie keinen Einfluss habe, die aber extreme Konsequenzen für das Spiel bedeuten.
Wenn Zufall im Spiel ist darf er imho das Ergebniss eine Aktion nicht derart beeinflussen, dass es für den Spieler keinen Ausweg mehr gibt.
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Du meinst Cerberus? :D
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quote:
Zitat von Gollum
Ein Beispiel:
Die Gothic 2 Engine wurde schon zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Spiels von diversen Spielezeitschriften als veraltet beschmät(zu Unrecht, meiner Meinung nach). Aber doch hatte Gothic 2 eine atemberaubende Grafik (kein anderes Rollenspiel bot solch eine schöne Grafik zu der Zeit).
Anderes Beispiel: MM9. Die Verwendete Engine war zu dieser Zeit hochgelobt. Aber MM9 war pottenhäslich. Hässlicher noch als der Vorgänger....
Wo wurde denn bitteschön die MM9 Engine gelobt? lol
MM war schon seit Teil 7 veraltert, eigentlich schon seit Teil 6.
Und Gothic 2 hatte eine veralterte Engine. Sie basierte noch auf DirectX7 (genauso wie Gothic 1) während Morrowind ja schon DirectX8 Effekte (Wasser) nutzte.
Trotzdem kann man auch aus einer alten Engine eine Menge rausholen, und das ist ihnen ja bei Gothic 2 auch gelungen - trotz der horrenden Anforderungen.
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