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Es war Tag geworden. Die Sonne schien hell über Saturas' Haupt, kein Wölkchen liess sich blicken.
Ein richtig schöner Tag war das. Der Wassermagier lief allerdings nicht mehr so zügig, denn er ziemlich angeschlagen. Abgesehen von zwei Kämpfen mit Molerats (welche sich womöglich verlaufen hatten) hatte es keine Überraschungen gegeben, doch hatte ihm der kurze, harte Kampf mit einem Snapper sehr zugesetzt.
Der Saurier verletzte ihm den linken Arm schwer bescherte dem Menschen viele Schürf- und Kratzwunden. Mangels Energie und geistiger Kraft, was auf das Fehlen von Manatränken zurückzuführen war, musste er seinen Arm an den groben Stellen mit abgeschnittenen Stücken seiner ohnehin zerrissenen und anderweitig beschädigten Robe verbinden.
Leicht geknickt also marschierte er langsam in die seiner Meinung nach korrekte Richtung. Aber was sollte's? Immerhin hatte er es überlebt. All das. Die lange Reise. Das Urvieh von Schattenläufer. Sogar den ganz und gar lebendigen Sarevok mit seinen gottartigen Kräften. Erstaunlich eigentlich. Die Götter mussten ihm wohlgesonnen sein.
Danke, grosser Adanos.
Danke, o Ihr Götter.
Danke, mein Vater im Himmel.
Ununterbrochen sprach er Dankesgebete vor sich hin, blickte hin und wieder zur Himmelsdecke herauf.
Lange, dachte er, lange kann es nicht mehr sein bis zum Lager. Sat fühlte sich nun definitiv in bekanntem Gebiet.
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Wirre Gedanken flogen durch Sat's Gehrin, er konnte sich schlecht konzentrieren. Dennoch schaffte er es
, sich zu vergewissern, dass er sich in einer Höhle befand. Und in was für einer! Ein bekanntes Tier bewachte sie, allerdings schlafend...So konnte er eigentlich ohne weiteres entfliehen und den hoffentlich endgültig letzten Teil seiner (Heim-)Reise antreten.
Ohne grössere Überraschungen zu erleben, wanderte er, so dachte er (und lag auch nicht falsch), Richtung Neues Lager.
In der Höhle der Bestie
Endlich in bekanntem Gebiet
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@Argos
hmm...darüber haben wir mal ziemlich lange diskutiert, ich weiss nicht mehr, was dabei rausgekommen ist, auf jeden fall ist BT/ Vexx damals gegangen (war zumindest ein mitgrund, wenn ich mich recht erinnere
...). will sagen: nunja, treib's nicht zu weit damit.;)
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hi alle zusammen.
ich kündige hiermit meine quest an, welches nach der behebung aller schäden der katastrophe starten wird.
- zum zeitpunkt des questbeginns:
möglichst bald nach dem lagerquest. ich werde einige mitstreiter benötigen, aber da kein mann zu entbehren sein wird bei den reparaturarbeiten, warte ich natürlich, bis diese beendet sind. ausserdem werde ich mich ja selbst auch daran beteiligen.
und etwas vielleicht noch wichtiges: wenn ich "möglichst bald..." sage, dann meine ich in diesem fall, dass es unwahrscheinlich ist, dass ich dann so etwa nach zwei wochen komme und sage: es gibt da noch etwas, das ich erledigt haben möchte....;)
das absolut wichtigste: es muss an einem wochenende sein, was verschiedene gründe hat (hauptsächlich zeitgründe)… - zum inhalt:
Saturas ist auf seiner reise einem unheimlichen biest begegnet, dass sehr einem schattenläufer ähnelt, allerdings etwa zweimal so gross und nicht schwarzgrau, sondern überwiegend weiss ist. daher die bezeichnung schneeläufer.
dieses exemplar wurde getötet. wenig später allerdings trifft er auf eine weitere, gleiche, glücklicherweise schlafende bestie (wie alle mitleser meiner story hoffentlich wissen). sie ist noch grösser, hat mind. die dreifache masse des bekannten schattenläufers und entsprechende pranken (und krallen), muskeln, hörner (ja, mehrere) und natürlich ein genügend mit gewaltigen zähnen besetztes maul etc.. ein wahres urvieh!
mit jedoch auch entsprechender beute. ich werde mich vor allem für das prachtvolle fell interessieren, den rest können die beteiligten unter sich oder auch dem rest des lagers aufteilen. - zum ungefähren ablauf:
nach/ während der feier des lagerquests werde ich das ganze im rpg bekanntgeben. vielleicht einen tag danach, vielleicht früher, vielleicht später, werden wir aufbrechen. von mir aus müssen wir nicht unbedingt auf gefährliche gegner treffen. nach einer nicht allzu langen suche finden wir die schneebestie und können uns in aller ruhe taktisch auf den angriff vorbereiten, also in stellung gehn. doch dann entdecken wir drei jungtiere. diese werden für uns harmlos sein, das wird Sat auch vermuten und er wird den befehl geben, sie auf jeden fall nicht anzugreifen. dann startet der erbittere kampf. am schluss wird es wohl eher so aussehen, als ob die bestie uns angegriffen hätte und nicht umgekehrt, wir und allerdings mehr oder weniger erfolgreich verteidigt hätten. mit grossen verlusten werden wir das biest also erledigen.
die jäger nehmen soviel, wie alle zusammen tragen können (und die jungen schneeläufer nehmen wir VIELLEICHT ebenfalls mit. wir werden diese dann VIELLEICHT in käfige stecken und dann mal sehen, was wir mit ihnen anstellen). natürlich wird die beute aufgeteilt (obwohl, das fell hätte ich schon gerne für mich alleine).
zuviel verraten? hätte ich euch lieber vorraussagen sollen, dass wir alle sterben? ;) evtl. gibts auch eine überraschung... - zu den beteiligten/ der ausrüstung:
ich brauche etwa (npc's inklusive)
5 bogenschützen
7 nahkämpfer
3 jäger (auch als schützen)
vielleicht "überschätze" ich das biest auch, aber je mehr wir sind, desto weniger werden drunterkommen :D (ja, einige npc's werden sterben!).
ich will's mal so sagen: wer helfen möchte, der darf das (also zusätzliche freiwillige), sollte aber nicht auf den schutz der anderen vertrauen. will heissen: ein bandit in banditenklamotten mit einem kurzschwert, der als "nahkämpfer" mitkommen will, sollte sich nicht als mutig, sondern als lebensmüde (mut und irrsinn bzw. dummheit sind manchmal nicht leicht zu unterscheiden) bezeichnen.
die kämpfer sind also vorzugsweise söldner, mit guten rüstungen und starken einhändern oder zweihandäxten. die schützen müssen einfach einen guten bogen dabeihaben und mit diesem auch umzugehen vermögen.
selbstverständlich kann als unterstützender fernkämpfer auch der ein oder andere magier mitkommen.
bitte fragen, kommentare und natürlich alle teilnahme- bekanntgebungen hier rein posten.
gruss Sat
------------teilnehmer (alle nicht-npc’s)------------
kämpfer: Hawk, Chris, Kveridian, Nienor, Charos, Superfly
schützen: Argos, Nienor
jäger: Raven, Zombiebreaker, Chris
magier: Saturas
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*freu* dann haben wir schon mal einen sehr guten mann.
wie schon geschrieben, ich muss warten, bis mindestens die lagerquest fertig ist. vielleicht ist da noch eine andere von Toras. naja, ich kanns nicht ändern.
:)
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Eine dunkle, etwas heruntergekommen und vielleicht gar ärmlich ausschauende Gestalt in dunklem, zerrissenen Umhang näherte sich dem Tor des Neuen Lagers.
Nanu. Ein Strom aus Wasser aus dem Lager fliessend? Ist das Wirklichkeit oder Einbildung?
Saturas war bald am Ende. Seine Reise hatte ihn körperlich wie geistig (besser gesagt: psychisch) schwer mitgenommen, bald würden ihn seine letzten Kräfte verlassen haben.
Kann das sein?
Er ging einige Schritte vorwärts, stapfte durch das nasse, kalte Wasser. Dreckig war es auch, ab und zu schwemmte es ein Holzstück weg.
Tatsächlich, keine Einbildung...hier eintreten ins Lager scheint unmöglich zu sein. Seltsam.
Verdammt...
Natürlich gab es für Sat als Magier noch einen anderen Weg hinein. Doch wenn er genug Kraft und geistige Energie gehabt hätte, hätte er sich schon längst von den hohen Bergen zurückteleportiert. Hatte er sie jetzt, genügend geistige Ausdauer.
Er war schliesslich ein Meister seiner Sache. Vielleicht war ja irgendeine Krise ausgebrochen im Lager. Leute, ich komme jetzt!
So sammelte er all seine übriggebliebenen Kräfte, konzentrierte sich auf die Teleportationsrune und den nahen Zielort, das Pentagramm...wurde blau eingefärbt, stieg leicht über den Boden und *schwusch* war er weg.
Kaum einen Augenblick später materialisierte sich der hohe Wassermagier auf dem eben genannten Pentagramm der Wassermagier. Niemand war zu sehen. Einige nicht- alltägliche Geräusche drangen an sein Gehör, doch liess er sich nicht zu ihnen locken. Irgendetwas musste hier passiert sein. Ohne lange nachzudenken (und z.B. auf die Höhle herabzublicken), marschierte Saturas den schmalen, niederen Gang entlang, der zu der Halle bzw. eher Höhle der Ahnen, die bislang nur aus dem eingefrorenen Saturas dem 1. bestand.
Dort entdeckte er Riordian und Nefarius. Magie zu Ehren, meine alten Freunde. Äh...was macht IHR HIER?
Ich bin sehr erschöpft, ausser Kraft, wie Ihr sehen könnt. Nun- egal- erst einmal das Wichtige. Was geht hier vor? Ich hatte noch keine Gelegenheit, mir das Lager anzusehen. Ist etwas passiert? , keuchte der Magier. Die anderen beiden waren offenbar überrascht und schauten ihn entgeistert an.
Meister...Ihr seid zurück...gepriesen sei Adanos...
Ja, ich bin auch froh, dass ich noch äh, naja, mehr oder weniger heil bin. Doch genug dessen. Hier ist doch verdammtnochmal etwas passiert, sonst würde ja nicht einfach Wasser zum Tor hinauslaufen!
Vom Energiemangel Sat's war gar nichts zu merken. Anscheinend besorgte ihn die Sache sehr.
Saturas, wir sind gerade hierher gekommen, um Euren alten Vater um Rat zu bitten, denn...
Schweigt, bitte! Ich könnte auch sagen, dass ich zuerst versorgt und etwas aufgepeppelt werden möchte, aber es interessiert mich eher, was hier los ist. Ich bin erschöpft, und auch meine Geduld geht bald zu Ende. Was ist hier vorgefallen? Jetzt brüllte er wirklich fast.
Saturas, wir...wir wussten nicht...haben nicht...wir haben wohl versagt. Mögen die Götter uns vergeben.
Eine Katastrophe, Meister Saturas.
Nicht nur die mögen Euch vergeben, fiel Sat Nefarius ins Wort,...auch wenn ich nicht mehr wirklich der "Meister" bin...also, erzählt.
Er schritt langsam hinaus, du beiden offensichtlich auffordernd, mitzukommen.
Schnell war alles erzählt. Saturas war schon ein wenig schockiert, vielleicht aber auch nur, weil er in den letzten Tagen noch ganz anderes erlebt hatte und erfahren musste.
Die drei Magier waren auf dem Weg zum Damm, wo sie auf den verzweifelten Chronos trafen. Es regnete noch immer stark.
Hilfe eilt, Kollege!
...
Ein Eisblock?- Keine schlechte Idee...- Wird aber viel brauchen, damit das die Nacht durch oder noch länger hält. Die Wassermagier diskutierten. Doch schnell musste eine Lösung her. Saturas meinte: Egal, wir müssen das Wasser jetzt stoppen. Vielleicht sollten wir uns nicht nur auf die Magie verlassen, vielleicht gefriert das Ganze auch natürlich über Nacht. Ist ja auch hier kälter geworden. Das wird schon was werden, jetzt strengt Euch an!
Die drei liessen sich durchaus motivieren von den Worten des Zurückgekehrten.
So verteilten sie sich ein wenig und konzentrierten sich. Für Sat war das sehr anstrengend, er hätte jeden Moment zusammenklappen können. Jetzt!
Die Zauberer erhoben ihre Hände, wirbelten sie herum, zeigten damit auf das Lock, jeder in seinem eigenen Stil. Es gab eine Art Knall, eine eindeutige Reaktion, ein riesiger Eisbrocken erschien inmitten des kaputten Dammes und füllte das Loch ganz und gar.
Fein, wie geplant. Morgen sehen wir weiter...jetzt muss ich mich aber wirklich auftanken und ausruhen...Mit diesen Worten und ohne ein weiteres verschwand Sat, um etwas zu essen und sich dann schleunigst schlafen zu legen.
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Saturas hatte die ganze Nacht geschlafen. So halber wachte er gerade auf. Schrecklich war das, der Schädel brummte ihm.
Sarevok...der Schneeläufer...ein gewaltiges Unwetter...der Damm terstört...Hunger...Hunger! Sat brauchte dringend etwas zu essen. Viel hatte er nämlich noch nicht gehabt.
Mit grösster Mühe stand er auf, um sich sehend, ah ja, bei den Magiern im Lager war er schon. Eilig plünderte einen Teil seiner letzten Vorräte, deckte sich genügend ein.
Nach einer relativ kurzen Weile war er schon fertig mit Essen und Trinken. Jetzt war er zwar wieder etwas fitter, doch so sehr er sich dafür schämte, kümmerte ihn das Geschehen draussen herzlich wenig. Er legte sich einfach wieder hin, um dafür am nächsten Tag wohlauf und arbeitsfähig zu sein. Heute war kein aktiver Tag für den hohen Wassermagier, ganz und gar nicht.
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Auf der Magierebene war es ruhig. Ja, wirklich aussergewöhnlich ruhig. Kein Mensch zu sehen oder zu hören. Ausser vielleicht...
Eine Tür flog auf. Sie knallte gegen steinernen Widerstand, was ein Krachen ertönen liess. Ein Wassermagier erschien im Durchgang, das war deutlich zu erkennen. Natürlich war es kein geringerer als Saturas, der definitiv ausgeschlafen hatte.
Er hatte sich in gewissem Sinne einfacher gekleidet, denn nur eine blaugraue Robe trug er. Die war seines Erachtens bestens geeignet beim Verrichten von den Arbeiten, die anstanden. Denn voller Tatendrang war der hohe Magier nach seiner langen Nachtruhe. Er musste einfach helfen.
So ging er schnellen Schrittes hinunter zu der Taverne und den Trümmern, den Trümmern auf der Taverne und entlang des gesamten Wasserlaufes (als das Wasser aus dem Damm ausgetreten war).
Er schaute sich um, denn einfach mal anpacken, das war nicht so sein Stil. Zumindest in diesem (Arbeits-)Gebiet nicht. Also marschierte er herum und suchte nach einer Gruppe, die bereits beschäftigt war oder einer Art Aufpassr, Organisator. Oder den anderen beiden Magiern.
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@Gorr
sorry aber deine waffenliste solltest du nochmal überarbeiten. schliesslich bist du der schmied des NL, und wir brauchen keine zweihandschwerter. und falls mal ein templer oder gardist zu dir kommt, was wahrscheinlich nicht gerade oft sein wird(!), muss er sich halt damit abfinden, dass wir nicht das ganze land beliefern. ich hoffe, du siehst das nicht anders.
;)
@Kardelen
also ich find die spitze. vor allem das erste.
darf man doch "ausprobieren"?:)
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Guten Tag gleichfalls, alter Freund. Ja, für unser schönes Lager sieht's im Moment nicht so rosig aus.
Ich weiss gar nicht, wo ich helfen soll. Wollen wir uns einfach mal ans Werk machen und ein bisschen aufräumen um die Taverne herum?
Der Magier schaute den mächtigen Krieger fragend und etwas unsicher an, wartete auf dessen Antwort.
Die Sonne hatte sich merkbar verzogen hinter einigen dicken Wolken.
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@Linky
steht so in den regeln. söldner dürfen nur 2h-äxte benutzen, allerdings dürfen auch andersrum die fetten äxte nur von den söldnern getragen werden. wurde so beschlossen.
(ist etwa dasselbe wie: wassermagier können keine feuermagie lernen.)
;) @Hawk
sorry aber meiner meinung nach gehört das da drauf. könnte vielleicht etwas besser "verpackt"(klingt ziemlich dämlich, was?) sein, aber gehört einfach dazu.
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Hmm, scheint ja nicht ganz ungefährlich zu sein. Naja, was soll's, wird schon keine Toten geben. Was glotzt ihr denn alle so?
Die Arbeitenden schauten den hohen Magier etwas schräg an.
In Zeiten der Not wird jeder zum Helfer, wir gehören ja alle zusammen und lassen einander nicht einfach vergammeln. Jetzt macht gefälligst weiter!
Sogleich packten auch Hawk und der nicht gerade gleich kräftige Sat mit an. Stein für Stein, Brett für Brett, das war eine mühsame Arbeit, doch in einer solchen Zusammenarbeit würden die ganzen Haufen bzw. der einzige, riesige (Haufen) um die das entstellte Gebäude herum schnell kleiner werden.
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Oh danke, ich hätte gerne ein Bier.
Alles klar, meinte der Söldnerchef und lief zu seiner Hütte. Gleich kam er wieder angespurtet mit zwei Bier.
Dankesehr, Hawk. Saturas nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche. Warte mal, ich kühle es noch etwas für uns. Immer her damit! Hawk reichte ihm etwas verwundert seine Flasche.
Der Magier stellte die zwei Bier vor sich auf den Boden, konzentrierte sich darauf und schaffte es, sie leicht anzuheben in die Luft, allein mit magischer Kraft. Er umkreiste sie halb mit seinen Händen und liess sie so blau- weisslich umranden. Nach wenigen Momenten war dieser Schimmer schon wieder abgeklungen und die beiden Flaschen schwebten in die Hände von Sat und Hawk.
Bitteschön, das nenn ich ein Bier. Eiskalt, aber sicherlich noch geniessbar. Prost!
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@Superfly
kannst du auch kämpfen?
...
@Nienor
also einmal kämpfer und einmal bogenschütze? bestellung aufgenommen. hoffentlich richtig.;)
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Am Abend war Saturas ziemlich erschöpft. Die meisten groben Trümmer um die Taverne herum hatte die Truppe aus dem Weg geschleppt, auf einen riesigen Haufen.
Doch um das Übriggebliebene aufzuräumen, musste sie mindestens noch einen weiteren solchen Arbeitstag einlegen.
Puh! Ist ja recht dunkel geworden. Na dann, ich esse noch kurz was und geh dann schlafen. Wir treffen uns dann einfach wieder. Bis morgen also, Hawk.
Der kräftige Söldner nickte und verabschiedete sich ebenfalls.
Saturas hatte es beim Heraufgehen wesentlich weniger eilig als am Morgen beim Herunterkommen. Er verschwand in seiner Höhle, um sich auszuruhen.
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ok hab alles eingetragen. jetzt braucht's nicht mehr viele. einige npc's nehm ich trotzdem noch mit, denn ein paar leutz müssen schon tödlich verletzt werden, sonst ist das dann nicht ganz realistisch.
heisst natürlich nicht, dass nicht noch so viele kommen können, wie wollen...;)
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judihui, ich setze den 20002. post im leeforum *freu*:D .
leute, sind wir gut. 20000 beiträge ist schon eine rechte "leistung", wenn man sich das mal überlegt.
@Champ
hast du ihn denn gefragt?
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Saturas schreckte auf. Verdammt, wo war er denn jetzt wieder?
Ah, richtig, im Neuen Lager, bei den Magiern, in seinem Bett.
Schweissgebadet.
Was war los, das fragte er sich. Etwas ängstlich sah er sich um. Nein, Sarevok war nicht hier, das konnte ja nicht sein. Aber gerade eben war er doch noch da?- In den Bergen. Sie kämpften. Bis ans Äusserste. Und der Untote gewann. Dann strafte er den hohen Wassermagier auf eine gewisse Weise, denn grosse Schmerzen fügte er ihm zu. Aber sterben liess er ihn nicht. Die reine Grausamkeit. Das pure Böse.-
Nein! Nur ein Traum war es gewesen. Ein schrecklicher Albtraum. Doch wie war er zu verstehen? War es eine Vision, eine Vorraussage, eine Warnung? Würde der mächtig starke Halbgott wiederkehren? Saturas heimsuchen? Mit Beliar's Unterstützung das ganze Lager vernichten und alle Mitglieder töten? War die Unwetter- Katastrophe der Anfang?
Sat quälte sich vielleicht nur selbst. Aber eins war klar: Sarevok frischte seine Kräfte bis aufs Maximum auf und würde Schreckliches anrichten. Wie er sagte: "Ich wurde gerufen, um auf dieser Welt das Böse herrschen zu lassen" oder so irgendetwas.
Nein, bei Adanos, nein! Wieso? Wieso das alles? Sind wir denn alle dem Untergang geweiht? Und wieso ich? Wieso wurde ich erwählt, den Anfangspunkt zu setzen? Nein.....o Götter, o Ihr Götter, schenkt Rat, gebt Weisheit, lasst mich Erleuchtung finden! Sat war am verzweifeln.
Die letzten Tage hatte er gearbeitet, geschuftet, doch unbedingt jetzt musste ihn diese Geschichte einholen. Er begriff es einfach nicht, er konnte es nicht fassen. Und verdrängen wollte er es nicht, das darf ich doch nicht, ich darf es nicht einfach vergessen und irgendwann geht die Welt unter...
Zu erschöpft war er, darüber nachzudenken, so legte er sich wieder hin und versuchte nun doch, nicht mehr daran zu denken. Was ihm allerdings schwer fiel.
Beiträge: 3.217
ja das grundwasser. er hat gesagt, er sei am wochenende da. war er laut meditate auch ganz kurz, aber niemand hat ihn getroffen (er hat eine offline- message hinterlassen für champ). ich weiss auch nicht, was mit ihm ist.:(
werd ihm mal ein sms schreiben, medi will ihn auch anrufen. hoffen wir mal...
Beiträge: 3.217
phew! *wohlgeradenochrechtzeitigdazukomm*
Happy Birthday, alter Sack!
:D :) :D
selbstverständlich durch und durch positiv (mit dem alter kommt erfahrung, zumindest bei einigen leuten
) gemeint (und als erinnerung an deine angehörigkeit zur GAS:D) ;) mögest du uns auf ewig erhalten bleiben!:)
und jetzt...
*feier*
Beiträge: 3.217
quote:
Zitat von Linky
Du bist gemein, aber ich rechne mal:D
[1 Stunde später]
BITTE
sags mir doch *anbet*
:( :D
quote:
Zitat von Champ
Wäre einfacher, als erstmal Mathe zu studieren.
meine güte...seid ihr schlecht:D .
die ziffern von don's alter: 3 und 0 (3+0=3)
multiplizieren: also nee echt, wer das nicht weiss
:D die grösste einstellige primzahl: 7
anzahl gilden mit eigenem forum: 4 (4*2=8, oder nicht:D ?)
...der rest...öhm...also das ganze ist eigentlich recht gut formuliert.;)
jetzt nur noch zusammenrechnen. wer das nicht kann, sollte wohl besser die grundschule wiederholen.
ist doch gar nicht so schwer. ich weiss wirklich nicht, was es da zu studieren gibt.
versager!! *gg*
:D ;)
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heilige schei*se, don! spektakulärstens!! *ausflipp*
:D :D hier, meiner ist zugegebenermassen weniger unsehenswert, aber noch lange nicht sehenswert
.da ist er...
den hintergrund ändere ich übrigens öfter.
[edit]verdammt, jetzt geht das schon wieder nicht. einfach die url kopieren. http://sharky169.tripod.com/wog/desktop.jpg [/edit]
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Noch immer war Saturas auf gewisse Weise verwirrt, seine Gedanken schwirrten richtungslos durch seinen Kopf und belasteten ihn, fast nicht zum Aushalten.
Noch immer dasselbe war es, alles dasselbe, und alles zur gleichen Zeit. Der hohe Magier hielt sich eigentlich gut, nicht einfach in Ohnmacht zu fallen oder einzuschlafen. Genug geschlafen hatte er schon.
Kurzerhand entschloss er sich, Manmouse sprechen zu wollen. So erhob er sich und begab sich, ohne weiter nachzudenken, in seiner normalen, blauen Robe auf das Dach der Höhle zur Hütte des Generals.
Er klopfte an und wartete.
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Oh, gerne, frische Luft wird mir gut tun.
Wisst Ihr, seit Tagen plagen mich meine Gedanken, meine Erinnerungen, vielleicht auch mein Gewissen. Es ist ein Elend. Seit ich wieder im Lager bin. Und lange halte ich es nicht mehr aus.
Er sah besorgt aus. Ebenso der alte General.
Aber nun lasst mich erst erzählen, Ihr wisst ja wie jeder andere noch gar nicht, wie meine Reise verlief.
Manmouse hörte interessiert zu, während sie in der Dunkelheit daherschritten.
Also...lange wartete ich auf etwas, ein Ereignis, ein Zeichen, nur irgendetwas sollte passieren. Schliesslich geschah tatsächlich etwas. Aber nicht nur das. Eine Art Ultimatum war das. Ihr könnt es Euch nicht vorstellen, Manmouse, so gewaltig. Der Himmel schien sich zu öffnen und liess einen Blitzregen herabfallen auf mich, zuerst wusste ich natürlich nicht, wie mir ward, erwartete aber das Gute.
Doch dann passierte das Unfassbare. Die Götter, welche aus der Unterwelt auch immer, möge es soagr Beliar persönlich gewesen sein, teilten mich entzwei. Doch zerteilten sie nicht meinen Körper, lediglich einen Teil des Geistes- den bösen- wurde abgetrennt. So war ich von Sarevok befreit. Doch nicht flog diese Seele einfach davon, nein, sie stand da vor mir, ich dachte, ich sähe mich selbst. Meinen Körper und anscheinend alle meine Eigenschaften trug sie um sich! Das war Sarevok in Person. Aus Fleisch und Blut. Er war frei. Ich auch. Jedoch nicht befreit von seinem finsteren Treiben.
Tatsächlich gelang es mir, nach einem langem Schwertkampf ohne jegliche Erfolgsaussichten, da wir exakt gleich kämpften. Schliesslich handelte ich aussergewöhnlich und besiegte ihn mit dieser List. Ich war fest im Glauben, ihn besiegt zu haben.
Saturas erzählte und erzählte.
Eine ganze Weile später, inklusive der genauen Beschreibung des Schneeläufers, kam er zum Punkt des Widertreffens.
In einem für mich aussichtslosen Kampf- denn er nagelte mich gesamthaft fest, ich konnte mich weder bewegen noch reden noch einen klaren Gedanken fassen!- schleuderte er mich eine Klippe herunter mit der Kraft eines gigantischen Blitzes, der direkt aus dem dunklen Himmel kam. Ich weiss nicht, wieviel Zeit vergangen war, bis ich wieder aufwachte in einer unbekannten Grotte...
Immer weiter, auch zum Schluss die schiere Grösse des schattenläuferartigen Urviehs beschrieb er.
Was ich nicht ganz begreife...das mit diesem wundersamen Baum, ich dachte, damit würde ich den bösen Geist vertreiben, ich fühlte mich absolut sicher durch sein Gedeihen...das war schon sehr seltsam.
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Nachdem der Wassermagier dem weisen General all seine Gedanken dargelegt hatte, fühlte er sich besser. Es war ihm schlichtweg wohler zumute, weshalb auch immer.
Ich danke für Eure Ohren. Um Vermutungen anzustellen, was es mit diesem Samen bzw. dem mystischen Baum auf sich hat, bleibt später noch immer Zeit.
Sehr gerne würde ich mit einigen Kriegern losziehen, nur um das Elend und jegliche Möglichkeit einer Widerkehr des Untoten auszuschliessen. So bald als möglich, versteht sich. Denn sicher ist Sarevok schon weit weg, vielleicht finden wir ihn gar nicht mehr. Wenn er sich nicht schon hinter irgendwelchen Mauern verschanzt hat, mit bekehrten Anhängern, wer weiss...ach, was soll's, das sind wieder alles nur wilde Gedanken, die mich verrückt machen.
So werde ich denn einen Aufbruch planen, angesetzt auf den Zeitpunkt, an dem das Lager wieder vollständig intakt ist und keine Hilfskräfte mehr benötigt. Dann können wir losziehen.
Ich danke nochmals.
Der Zauberer, der nun wie durch eine höhere Macht gestärkt schien und ganz offensichtlich ein (neues) Ziel vor Augen hatte, erhob sich und blickte zu den Sternen, als wolle er die Zukunft sehen.
Schön, der Sternenhimmel, nicht?
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