World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Burath |
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11.01.2002, 23:31 | #2476 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Ein Hand streckte sich aus dem Dunkel und packte die Amazone am Handgelenk. Gnat hing über ihr, die Beine fest um das Seil geschlungen und die andere Hand hielt seinen Oberkörper aufrecht. Er biss die Zähne zusammen, das Gewicht der Amazone und des Bündels auf seinem Rücken schienen ihn nach unten reißen zu wollen. Nur unter größter Anstrengung schaffte er es sich und die umherschwingende Amazone festzuhalten. Er war ratlos, ewig konnte er sie so nicht halten. Die Amazone schrie immer noch, verfiel total in Panik. Auf einmal schlug das eine Bein von Nienor gegen einen Felsvorsprung. Nach ein paar weiteren Schwüngen konnte Gnat sie nicht mehr halten und lies los. Sein Magen zuckte zusammen als er glaubte die Amazone sei in den Tod gestürzt aber stattdessen hörte er ein dumpfes Geräusch unmittelbar in seiner Nähe. Schnell richtete er sich auf und hielt sich mit letzter Kraft am Seil fest. Hier ist ein Felsvorschprung hörte Gnat aus einer Richtung hören. Er hatte keine Wahl, er nahm noch etwas Schwung, lies dann das Seil los und landete ebenfalls hart auf steinigem Boden. Er blieb im Dunkeln liegen und atmete tief durch, Nienor schien es ihm gleich zu tun den er konnte ihren Atem spüren. Sie lagen dicht beieinander. Auf einmal erhellte ein grelles Feuer die kleine Höhle. Gnat hielt eine Fackel in der Hand. Mit der anderen Hand verdeckte er seine Augen um nicht zu sehr geblendet zu werden. Als sich die Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten wagte er einen ersten Blick in den Abgrund, er war tief, endete in purer Dunkelheit. An den Seiten waren kleine Felsvorsprünge, in so einem befand er sich jetzt mit Nienor. Von oben konnte er die Stimmen der anderen hören, doch wo waren Meditate und das Monster? Er bekam ein ungutes Gefühl, glaubte dann aber etwas grünlich schimmerndes bei einem der unteren Felsen zu sehen. Es konnte nur Ahram sein also atmete er erleichtert auf. Mittlerweile kamen nacheinander Don, Krigga, Champ und ganz zum Schluss der Baron Gor na Drak an ihnen vorbei. Sucht euch immer zu zweit einen der Felsvorsprünge! Wir werden rasten und neue Kräfte sammeln! sagte Gnat leise aber verständlich. Die anderen nickten nur kurz und taten dann das was ihnen aufgetragen wurde, sie wirkten erleichtert. Gnat drehte sich um und sah einer verängstigten Amazone in die Augen. Ganz ruhig hier sind wir in Sicherheit versuchte er sie zu beruhigen. Er verkroch sich weiter in eine Ecke, legte die Fackel auf den Boden und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen. Durch den bläulichen Dunst des Glimmstängels fragte er die Amazone Wie lautet dein Name? |
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11.01.2002, 23:31 | #2477 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Ein Hand streckte sich aus dem Dunkel und packte die Amazone am Handgelenk. Gnat hing über ihr, die Beine fest um das Seil geschlungen und die andere Hand hielt seinen Oberkörper aufrecht. Er biss die Zähne zusammen, das Gewicht der Amazone und des Bündels auf seinem Rücken schienen ihn nach unten reißen zu wollen. Nur unter größter Anstrengung schaffte er es sich und die umherschwingende Amazone festzuhalten. Er war ratlos, ewig konnte er sie so nicht halten. Die Amazone schrie immer noch, verfiel total in Panik. Auf einmal schlug das eine Bein von Nienor gegen einen Felsvorsprung. Nach ein paar weiteren Schwüngen konnte Gnat sie nicht mehr halten und lies los. Sein Magen zuckte zusammen als er glaubte die Amazone sei in den Tod gestürzt aber stattdessen hörte er ein dumpfes Geräusch unmittelbar in seiner Nähe. Schnell richtete er sich auf und hielt sich mit letzter Kraft am Seil fest. Hier ist ein Felsvorschprung hörte Gnat aus einer Richtung hören. Er hatte keine Wahl, er nahm noch etwas Schwung, lies dann das Seil los und landete ebenfalls hart auf steinigem Boden. Er blieb im Dunkeln liegen und atmete tief durch, Nienor schien es ihm gleich zu tun den er konnte ihren Atem spüren. Sie lagen dicht beieinander. Auf einmal erhellte ein grelles Feuer die kleine Höhle. Gnat hielt eine Fackel in der Hand. Mit der anderen Hand verdeckte er seine Augen um nicht zu sehr geblendet zu werden. Als sich die Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten wagte er einen ersten Blick in den Abgrund, er war tief, endete in purer Dunkelheit. An den Seiten waren kleine Felsvorsprünge, in so einem befand er sich jetzt mit Nienor. Von oben konnte er die Stimmen der anderen hören, doch wo waren Meditate und das Monster? Er bekam ein ungutes Gefühl, glaubte dann aber etwas grünlich schimmerndes bei einem der unteren Felsen zu sehen. Es konnte nur Ahram sein also atmete er erleichtert auf. Mittlerweile kamen nacheinander Don, Krigga, Champ und ganz zum Schluss der Baron Gor na Drak an ihnen vorbei. Sucht euch immer zu zweit einen der Felsvorsprünge! Wir werden rasten und neue Kräfte sammeln! sagte Gnat leise aber verständlich. Die anderen nickten nur kurz und taten dann das was ihnen aufgetragen wurde, sie wirkten erleichtert. Gnat drehte sich um und sah einer verängstigten Amazone in die Augen. Ganz ruhig hier sind wir in Sicherheit versuchte er sie zu beruhigen. Er verkroch sich weiter in eine Ecke, legte die Fackel auf den Boden und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen. Durch den bläulichen Dunst des Glimmstängels fragte er die Amazone Wie lautet dein Name? |
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11.01.2002, 23:53 | #2478 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Kein Problem. Es wäre unklug bereits in den ersten Stunden zu sterben. Wir haben noch eine lange Reise vor uns und bekommen bestimmt auch noch genug Gelegenheiten dazu diese Welt zu verlassen scherzte er mit einem Grinsen im Gesicht. Vielleicht waren diese Worte nicht angebracht aber es rutschte einfach aus ihm heraus. Hmm es ist komisch ich habe euch nie im Alten Lager gesehen. Naja egal nun sind wir hier und müssen miteinander auskommen. Sagt mir wieso ihr hier seid und keine andere Amazone? |
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11.01.2002, 23:53 | #2479 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Kein Problem. Es wäre unklug bereits in den ersten Stunden zu sterben. Wir haben noch eine lange Reise vor uns und bekommen bestimmt auch noch genug Gelegenheiten dazu diese Welt zu verlassen scherzte er mit einem Grinsen im Gesicht. Vielleicht waren diese Worte nicht angebracht aber es rutschte einfach aus ihm heraus. Hmm es ist komisch ich habe euch nie im Alten Lager gesehen. Naja egal nun sind wir hier und müssen miteinander auskommen. Sagt mir wieso ihr hier seid und keine andere Amazone? |
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12.01.2002, 00:15 | #2480 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Gnat lächelte sie an. Vor mir braucht ihr auch keine Angst zu haben. Die Worte schienen Nienor gleich noch mehr zu verunsichern. Ich habe eure Schwester im Kampf gesehen, sie ist sehr tapfer und eine wirklich gute Kämpferin! Ihr werdet hart trainieren müssen wenn ihr an diese Fähigkeiten heran wollt. Naja hier habt ihr die beste Gelegenheit dazu euer Talent unter Beweis zu stellen. sein Tonfall wurde ernster, schon fast warnend. Nach einigen Minuten des Schweigens ergriff er wieder das Wort. Wer hat euch gelehrt das Angst etwas Schlimmes ist? |
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12.01.2002, 00:15 | #2481 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Gnat lächelte sie an. Vor mir braucht ihr auch keine Angst zu haben. Die Worte schienen Nienor gleich noch mehr zu verunsichern. Ich habe eure Schwester im Kampf gesehen, sie ist sehr tapfer und eine wirklich gute Kämpferin! Ihr werdet hart trainieren müssen wenn ihr an diese Fähigkeiten heran wollt. Naja hier habt ihr die beste Gelegenheit dazu euer Talent unter Beweis zu stellen. sein Tonfall wurde ernster, schon fast warnend. Nach einigen Minuten des Schweigens ergriff er wieder das Wort. Wer hat euch gelehrt das Angst etwas Schlimmes ist? |
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12.01.2002, 00:48 | #2482 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Gnat blieb still, er wollte erst wieder sprechen wenn sich die kleine Amazone beruhigt hätte. Dann auf einmal brach die Stille. Falsch. Angst kann ein starker Verbündeter sein wenn man sie kontrollieren kann! Sie kann dein Leben retten, sie kann dich stärken, sie darf nur keine Überhand nehmen. Pass mal auf! Also angenommen du würdest jetzt vor einer riesigen Armee Skelette stehen und hättest keine Angst. Was würdest du tun? Ich glaube du würdest dein Schwert ziehen und törricht auf sie losstürmenden .. naja und natürlich bei dem Versuch sterben. So nun betrachten wir das mal von der anderen Seite. Was würdest du tun wenn du Angst hättest? Du würdest versuchen fortzulaufen. Angenommen du wärst im Wald, du hättest die besten Chancen zu flüchten und würdest überleben. Das sagt uns also das Angst Leben retten kann und nichts Schlechtes sein muss. Außerdem glaubst du gar nicht was Angst alles bewirken kann! Es macht dich schneller, stärker. Dein einziger Wille ist es zu überleben und das stärkt deinen Körper ungemein. Unkontrollierte Angst, Panik das ist gefährlich! Sie macht genau das was du mir erst sagtest. Sie lähmt dich, man trifft falsche Entscheidungen und so weiter. Der erste Weg zu einer guten Kämpferin ist es die Angst zu verstehen und sie zu beherrschen. Gnat hielt inne und wollte erstmal abwarten wie Nienor darauf reagierte. |
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12.01.2002, 00:48 | #2483 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Gnat blieb still, er wollte erst wieder sprechen wenn sich die kleine Amazone beruhigt hätte. Dann auf einmal brach die Stille. Falsch. Angst kann ein starker Verbündeter sein wenn man sie kontrollieren kann! Sie kann dein Leben retten, sie kann dich stärken, sie darf nur keine Überhand nehmen. Pass mal auf! Also angenommen du würdest jetzt vor einer riesigen Armee Skelette stehen und hättest keine Angst. Was würdest du tun? Ich glaube du würdest dein Schwert ziehen und törricht auf sie losstürmenden .. naja und natürlich bei dem Versuch sterben. So nun betrachten wir das mal von der anderen Seite. Was würdest du tun wenn du Angst hättest? Du würdest versuchen fortzulaufen. Angenommen du wärst im Wald, du hättest die besten Chancen zu flüchten und würdest überleben. Das sagt uns also das Angst Leben retten kann und nichts Schlechtes sein muss. Außerdem glaubst du gar nicht was Angst alles bewirken kann! Es macht dich schneller, stärker. Dein einziger Wille ist es zu überleben und das stärkt deinen Körper ungemein. Unkontrollierte Angst, Panik das ist gefährlich! Sie macht genau das was du mir erst sagtest. Sie lähmt dich, man trifft falsche Entscheidungen und so weiter. Der erste Weg zu einer guten Kämpferin ist es die Angst zu verstehen und sie zu beherrschen. Gnat hielt inne und wollte erstmal abwarten wie Nienor darauf reagierte. |
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12.01.2002, 01:17 | #2484 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Gnat konnte sich nicht mehr halten vor Lachen. Er kugelte sich schon halb auf dem Boden, musste aufpassen nicht die Klippe herunter zu stürzen. Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt Tut mir Leid aber ich konnte nicht mehr ... Ihr glaubt gar nicht wie schnell ich euch gerade getötet hätte. Er legte seinen Umhang bei Seite und deutete auf die Wurfmesser die an seinem Oberarm befestigt waren. Er hätte kaum eine Sekunde gebraucht um eins davon zu ziehen und es ihr entgegen zu werfen. Auf diese Entfernung hätte er ohne Probleme tödlich getroffen. Zumindest war er beruhigt das sie nun wieder still am Boden neben ihm saß. Bevor ihr versucht euch gross zu machen, lernt bitte erstmal wie man ein Schwert ordentlich hält und am besten auch noch wie man es führt. Zeige nie deine wahre Stärke! Wenn du dich mit allem was du hast vor dem Gegner aufbaust dann kann er dich einschätzen. Wenn du allerdings deine wahre Stärke verbirgst wird er dich unterschätzen. Das könnte tödlich für ihn enden! Und noch etwas, ein guter Kämpfer macht sich nicht durch die Aufmachung aus sondern durch seine Fähigkeiten. Es ist egal ob er herzens gut ist oder ein Herz aus Stein hat. Wenn er nicht kämpfen und durch Taten glänzen kann dann wird er untergehen. Egal wie er sich nach außen gibt. Treffe solche Entscheidungen nicht voreilig. |
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12.01.2002, 01:17 | #2485 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Gnat konnte sich nicht mehr halten vor Lachen. Er kugelte sich schon halb auf dem Boden, musste aufpassen nicht die Klippe herunter zu stürzen. Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt Tut mir Leid aber ich konnte nicht mehr ... Ihr glaubt gar nicht wie schnell ich euch gerade getötet hätte. Er legte seinen Umhang bei Seite und deutete auf die Wurfmesser die an seinem Oberarm befestigt waren. Er hätte kaum eine Sekunde gebraucht um eins davon zu ziehen und es ihr entgegen zu werfen. Auf diese Entfernung hätte er ohne Probleme tödlich getroffen. Zumindest war er beruhigt das sie nun wieder still am Boden neben ihm saß. Bevor ihr versucht euch gross zu machen, lernt bitte erstmal wie man ein Schwert ordentlich hält und am besten auch noch wie man es führt. Zeige nie deine wahre Stärke! Wenn du dich mit allem was du hast vor dem Gegner aufbaust dann kann er dich einschätzen. Wenn du allerdings deine wahre Stärke verbirgst wird er dich unterschätzen. Das könnte tödlich für ihn enden! Und noch etwas, ein guter Kämpfer macht sich nicht durch die Aufmachung aus sondern durch seine Fähigkeiten. Es ist egal ob er herzens gut ist oder ein Herz aus Stein hat. Wenn er nicht kämpfen und durch Taten glänzen kann dann wird er untergehen. Egal wie er sich nach außen gibt. Treffe solche Entscheidungen nicht voreilig. |
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12.01.2002, 01:42 | #2486 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Kommt beruhigt euch wieder. Ich sagte ich hätte euch umbringen können .. wenn ich es wollte aber lassen wir das Thema. Etwas will ich euch noch sagen er begann zu grinsen Ein guter Kämpfer sollte ausgeruht sein. So wie ich sehe habt ihr nichts weiter mitgebracht. Naja ihr habt Glück Gnat öffnete das große Bündel und holte zwei gereinigte Wolfsfelle hervor. Hier nehmt das und legt euch nun schlafen, morgen wird ein anstrengender Tag Er breitete das Fell auf dem Boden aus, legte sich darauf und viel in eine Art Halbschlaf den er in Kriegszeiten verwendete. Er bemerkte noch wie Nienor etwas wiederwillig das Fell ausbreitete sich dann aber doch letztendlich hinlegte. Sie versuchte wach zu bleiben, schien noch etwas Angst vor ihm zu haben bloss konnte ihre Augen nicht mehr lange offen halten. Überall war es ruhig, bis auf das Schnarchen des Erzbarons das durch den ganzen Tunnel ertönte. |
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12.01.2002, 01:42 | #2487 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Kommt beruhigt euch wieder. Ich sagte ich hätte euch umbringen können .. wenn ich es wollte aber lassen wir das Thema. Etwas will ich euch noch sagen er begann zu grinsen Ein guter Kämpfer sollte ausgeruht sein. So wie ich sehe habt ihr nichts weiter mitgebracht. Naja ihr habt Glück Gnat öffnete das große Bündel und holte zwei gereinigte Wolfsfelle hervor. Hier nehmt das und legt euch nun schlafen, morgen wird ein anstrengender Tag Er breitete das Fell auf dem Boden aus, legte sich darauf und viel in eine Art Halbschlaf den er in Kriegszeiten verwendete. Er bemerkte noch wie Nienor etwas wiederwillig das Fell ausbreitete sich dann aber doch letztendlich hinlegte. Sie versuchte wach zu bleiben, schien noch etwas Angst vor ihm zu haben bloss konnte ihre Augen nicht mehr lange offen halten. Überall war es ruhig, bis auf das Schnarchen des Erzbarons das durch den ganzen Tunnel ertönte. |
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12.01.2002, 10:28 | #2488 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Gnat packte sein Zeug zusammen. Glücklicherweise wurde alles durch bläuliches Licht erhellt sodass er dies nicht im Dunkeln tun musste. Er sah nach unten, der Abstieg war nicht mehr weit, Meditate und das Monster schienen bereits angekommen zu sein. So Nienor diesmal werde ich voran gehen. Er schultert das Bündel, sprang an das Seil, hielt sich mit den Händen fest und umschloß es mit seinen Beinen. Langsam rutscht er hinunter. Nienor brauchte eine Weile um sich zu überwinden, schaffte es dann aber doch und rutschte ihm hinterher. Nach einer Weile war das Seil zu Ende. Mist was ist das Gnat schaut sich um und entdeckt einen Felssims. Alles klar murmelte er in sich hinein, lockerte das Bündel auf seinem Rücken und lies es zu Boden fallen. Ein lautes Klirren war zu hören als das Bündel hart auf dem Boden aufschlug, hoffentlich war nichts kaputtgegangen. Er schauckelte noch ein bisschen und setzte sich dann auf den Vorsprung ab. Dicht presste er sich an die Felswand, unter seinen Füßen brachen Steine und vielen nach unten. Gnat hielt Nienor die Hand hin und zog sie herüber. Mit langsamen seitlichen Schritten arbeitete sie sich nach unten. Kurz vor dem Boden war der Sims zu Ende. Gnat sprang herunter und rollte sich am Boden ab um etwas von der Wucht abzufangen. Danach deutete er Nienor an auch nach unten zu kommen. Sie sprang Gnat in die Arme und er setzte sie am Boden ab. Seine Blicke wanderten am Boden umher auf der Suche nach seinem Bündel ... |
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12.01.2002, 10:28 | #2489 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Gnat packte sein Zeug zusammen. Glücklicherweise wurde alles durch bläuliches Licht erhellt sodass er dies nicht im Dunkeln tun musste. Er sah nach unten, der Abstieg war nicht mehr weit, Meditate und das Monster schienen bereits angekommen zu sein. So Nienor diesmal werde ich voran gehen. Er schultert das Bündel, sprang an das Seil, hielt sich mit den Händen fest und umschloß es mit seinen Beinen. Langsam rutscht er hinunter. Nienor brauchte eine Weile um sich zu überwinden, schaffte es dann aber doch und rutschte ihm hinterher. Nach einer Weile war das Seil zu Ende. Mist was ist das Gnat schaut sich um und entdeckt einen Felssims. Alles klar murmelte er in sich hinein, lockerte das Bündel auf seinem Rücken und lies es zu Boden fallen. Ein lautes Klirren war zu hören als das Bündel hart auf dem Boden aufschlug, hoffentlich war nichts kaputtgegangen. Er schauckelte noch ein bisschen und setzte sich dann auf den Vorsprung ab. Dicht presste er sich an die Felswand, unter seinen Füßen brachen Steine und vielen nach unten. Gnat hielt Nienor die Hand hin und zog sie herüber. Mit langsamen seitlichen Schritten arbeitete sie sich nach unten. Kurz vor dem Boden war der Sims zu Ende. Gnat sprang herunter und rollte sich am Boden ab um etwas von der Wucht abzufangen. Danach deutete er Nienor an auch nach unten zu kommen. Sie sprang Gnat in die Arme und er setzte sie am Boden ab. Seine Blicke wanderten am Boden umher auf der Suche nach seinem Bündel ... |
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12.01.2002, 11:30 | #2490 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Wir sollten hier erstmal ein kleines Lager aufschlagen. Ich werde mit jemandem weiter nach vorne ziehen um dort erstmal die Lage auszukundschaften dabei deutete er komischerweise auf das Monster, diesen Ahram. Er würde für dieses Vorhaben mit am besten geeignet sein. Die Position hier ist gut, wir brauchen nur eine Seite abdecken und es ist genug Platz damit wir hier alle zusammen übernachten können. Das ist meiner Meinung nach sicherer. Außerdem sollten sich einige nach dem Abstieg noch etwas ausruhen. Die Höhle war warm. Gnat liefen die ersten Schweissperlen über das Gesicht. Was würde er jetzt für einen Eimer voller Wasser geben aber er musste sich seinen Vorrat einteilen. Er legte sein Bündel ab und schaute Ahram an. Können wir? Die anderen sollten in der Zeit ein einigermaßen ordentliches Lager herrichten. |
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12.01.2002, 11:30 | #2491 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Wir sollten hier erstmal ein kleines Lager aufschlagen. Ich werde mit jemandem weiter nach vorne ziehen um dort erstmal die Lage auszukundschaften dabei deutete er komischerweise auf das Monster, diesen Ahram. Er würde für dieses Vorhaben mit am besten geeignet sein. Die Position hier ist gut, wir brauchen nur eine Seite abdecken und es ist genug Platz damit wir hier alle zusammen übernachten können. Das ist meiner Meinung nach sicherer. Außerdem sollten sich einige nach dem Abstieg noch etwas ausruhen. Die Höhle war warm. Gnat liefen die ersten Schweissperlen über das Gesicht. Was würde er jetzt für einen Eimer voller Wasser geben aber er musste sich seinen Vorrat einteilen. Er legte sein Bündel ab und schaute Ahram an. Können wir? Die anderen sollten in der Zeit ein einigermaßen ordentliches Lager herrichten. |
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12.01.2002, 12:38 | #2492 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Gnat nahm die Armbrust in die Hand und spannte einen Bolzen ein. Sehr freundlich sehen die Wesen auch nicht gerade aus. versuchte er zu scherzen. Trozdem wir müssen weiter ... er wurde wieder ernst. Mit langsamen Schritten gingen sie den Steinweg entlang, der einer Brücke über den Lavasee glich und bei der Plattform endete. Der Weg war schmal, bot vielleicht soviel Platz das zwei Leute nebeneinander laufen konnten. Gnat lief voran, hinter ihm Ahram dessen Krallen auf dem Boden schleiften. Plötzlich ertönte ein Aufschrei. Eines der schattenartigen Wesen breitete seine Flügel aus und erhob sich in die Lüfte. Es umkreiste die beiden mehrmals und lies sich dann vor ihnen auf dem Weg nieder. Gnat stockte der Atem. Das Monster war gross, hatte riesige lederartige Flügel, leuchtend grüne Augen und äußerst scharfe Krallen. Die Haut bestand aus grünlich schwarzen Schuppen, der Bauch überdeckt mit kurzem Fell. Es schrie und riss dabei den Mund auf, spitze lange Zähne kamen zum Vorschein. Ahram geh ein Stück nach hinten. Langsam und vorsichtig entfernte sich Ahram, schaute die ganze Zeit aber abwechselnd auf Gnat, der immer noch ruhig stehenblieb, und auf das Monster. Der Schaft der Armbrust berührte die Schulter, drückte sich fest gegen sie. Gnat's Finger wanderte langsam zum Auslöser. Er zielt auf den Kopf der Bestie und schoss. In unglaublicher Schnellichkeit wich das Monster dem Bolzen aus, erhob sich abermals in die Lüft und stürzte sich mit ausgebreiteten Flügeln auf ihn. In der Zeit wo das Monster Gnat mit seinem boshaften grünlich leuchtenden Blick fixierte konnte dieser sein Schwert ziehen und wirbelte es herum. Das Monster kam angeflogen und rammte Gnat der zu Boden ging und ein Stück nach hinten rutschte. Kurz vor dem Amgrund kam er zum Stillstand. Der Gar schrie auf, das Schwert von Gnat hatte ihm einen seiner Flügel gestutzt. Gnat wälzte sich wieder auf, wirbelte im Hochkommen abermals das Schwert herum. Die Klinge blitzte im Licht des Lavasees auf und rasierte in einer Gischt aus Blut eine weitere Flügelspitze ab. Das trieb den Gar nur zum nächsten wutentbrannten Angriff. Lange, triefende Reißzähne bissen durch die stickige Luft. Die Augen leuchteten noch grüner auf. Das grollende Geräusch tat Gnat in dem Ohren weh. Krallen griffen von beiden Seiten nach ihm. Statt dem Angriff auszuweichen, duckte Gnat sich darunter hindurch. Dann sprang er wieder auf und rammte der riesenhaften, pelzbewachsenen Bestie das Schwert in die Brust. Unter dem lauten Todesschrei des Gars drehte Gnat die Klinge und riss sie zurück. Er hon das Schwert nach hinten, bereit, den widerwärtigen Kopf mit einem mächtigen Schlag abzutrennen, doch der Gar griff gar nicht an. Mit den Krallen griff er nach der Wunde in seiner Brust, aus der das Blut sprudelte, schwankte einen Augenblick bevor er schwer auf den Rücken stürzte. Die Flügelknochen zerbrachen krachend, als er darauf viel. Gleich darauf stürzte unter ihm ein Stück des Steinweges weg und er viel hinab in die Tiefen des Lavasees. Nur mit einem Hechtsprung konnte sich Gnat in Sicherheit bringen um nicht auch nach unten zu fallen. Erleichtert aber auch erschöpft drehte er sich zu Ahram um doch was musste er feststellen, auch hinter diesem hatte sich ein Gar platziert.... |
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12.01.2002, 12:38 | #2493 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Gnat nahm die Armbrust in die Hand und spannte einen Bolzen ein. Sehr freundlich sehen die Wesen auch nicht gerade aus. versuchte er zu scherzen. Trozdem wir müssen weiter ... er wurde wieder ernst. Mit langsamen Schritten gingen sie den Steinweg entlang, der einer Brücke über den Lavasee glich und bei der Plattform endete. Der Weg war schmal, bot vielleicht soviel Platz das zwei Leute nebeneinander laufen konnten. Gnat lief voran, hinter ihm Ahram dessen Krallen auf dem Boden schleiften. Plötzlich ertönte ein Aufschrei. Eines der schattenartigen Wesen breitete seine Flügel aus und erhob sich in die Lüfte. Es umkreiste die beiden mehrmals und lies sich dann vor ihnen auf dem Weg nieder. Gnat stockte der Atem. Das Monster war gross, hatte riesige lederartige Flügel, leuchtend grüne Augen und äußerst scharfe Krallen. Die Haut bestand aus grünlich schwarzen Schuppen, der Bauch überdeckt mit kurzem Fell. Es schrie und riss dabei den Mund auf, spitze lange Zähne kamen zum Vorschein. Ahram geh ein Stück nach hinten. Langsam und vorsichtig entfernte sich Ahram, schaute die ganze Zeit aber abwechselnd auf Gnat, der immer noch ruhig stehenblieb, und auf das Monster. Der Schaft der Armbrust berührte die Schulter, drückte sich fest gegen sie. Gnat's Finger wanderte langsam zum Auslöser. Er zielt auf den Kopf der Bestie und schoss. In unglaublicher Schnellichkeit wich das Monster dem Bolzen aus, erhob sich abermals in die Lüft und stürzte sich mit ausgebreiteten Flügeln auf ihn. In der Zeit wo das Monster Gnat mit seinem boshaften grünlich leuchtenden Blick fixierte konnte dieser sein Schwert ziehen und wirbelte es herum. Das Monster kam angeflogen und rammte Gnat der zu Boden ging und ein Stück nach hinten rutschte. Kurz vor dem Amgrund kam er zum Stillstand. Der Gar schrie auf, das Schwert von Gnat hatte ihm einen seiner Flügel gestutzt. Gnat wälzte sich wieder auf, wirbelte im Hochkommen abermals das Schwert herum. Die Klinge blitzte im Licht des Lavasees auf und rasierte in einer Gischt aus Blut eine weitere Flügelspitze ab. Das trieb den Gar nur zum nächsten wutentbrannten Angriff. Lange, triefende Reißzähne bissen durch die stickige Luft. Die Augen leuchteten noch grüner auf. Das grollende Geräusch tat Gnat in dem Ohren weh. Krallen griffen von beiden Seiten nach ihm. Statt dem Angriff auszuweichen, duckte Gnat sich darunter hindurch. Dann sprang er wieder auf und rammte der riesenhaften, pelzbewachsenen Bestie das Schwert in die Brust. Unter dem lauten Todesschrei des Gars drehte Gnat die Klinge und riss sie zurück. Er hon das Schwert nach hinten, bereit, den widerwärtigen Kopf mit einem mächtigen Schlag abzutrennen, doch der Gar griff gar nicht an. Mit den Krallen griff er nach der Wunde in seiner Brust, aus der das Blut sprudelte, schwankte einen Augenblick bevor er schwer auf den Rücken stürzte. Die Flügelknochen zerbrachen krachend, als er darauf viel. Gleich darauf stürzte unter ihm ein Stück des Steinweges weg und er viel hinab in die Tiefen des Lavasees. Nur mit einem Hechtsprung konnte sich Gnat in Sicherheit bringen um nicht auch nach unten zu fallen. Erleichtert aber auch erschöpft drehte er sich zu Ahram um doch was musste er feststellen, auch hinter diesem hatte sich ein Gar platziert.... |
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12.01.2002, 13:04 | #2494 | ||||||||||||
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Krieg gegen das Böse(Momentaner Stand) -
Eine neue Gegnerklasse namens Gar wurde eingeführt! Die Eigenschaften und das Aussehen des Monsters. Es ist äußerst stark, schnell und kann fliegen. Außerdem weisst es grosse Ähnlichkeiten mit dem Gargoyle auf den bestimmt jeder in etwa kennt und sich vorstellen kann. Lest euch bitte genau den Post von mir durch damit ihr eine Vorstellung von dem Ding habt. Es soll ein fürchterliches Vieh sein .. habt Angst davor ;) :D Ihr könnt diesen Gegner auch an der Oberfläche benutzten. Bloss seid vorsichtig. Es gibt viele von ihnen und sobald ihr sie benutzt werden die Verluste drastisch in die Höhe steigen. Überlegt es euch gut aber einmal kann man es vielleicht machen. |
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12.01.2002, 13:43 | #2495 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Zwei Hände packten Ahram fest von hinten und rissen ihn herum. Beide, Ahram und Gnat lagen keuchend auf dem schmalen Weg. Gnat sah nach oben, an der Decke hingen noch viele von diesen Monstern. Sofort richtete er sich auf. Los schnell wir mir müssen hier fort. Ich habe keine Lust das noch mehr von diesen Dingern angreifen. Er nahm seine Waffen auf und lief schnellen Schrittes los. Der Halbdämon folgte ihm. Endlich erreichten sie wieder den schützenden schmalen Tunnel, waren nun kurz vor dem Lager als Gnat leise zu Ahram sprach Du hast nun mein volles Vertrauen. Ich habe gesehen wie stark du bist und das deine Absichten gut sind. Am Anfang war ich misstrauisch doch nun sehe ich das du ein wertvoller Verbündeter bist. Gnat lächelte ihn freundlich an und schon waren sie im kleinen Lager. Einige der anderen schliefen, der Rest hielt Wache. Gnat setzte sich auf einen Stein. Die Rüstung und sein Schwert waren blutverschmiert, sein Umhang eingestaubt und dreckig. Er lehnte sich an die Wand, schloss die Augen und ruhte einen Moment aus. Der Angriff hatte fast alle seiner Kräftereserve verbraucht aber er war froh ohne Verletzungen davongekommen zu sein. Er musste überlegen wie der Trupp über die Brücke kam. Wie sollten sie es schaffen? Einen offenen Kampf würden sie nicht überleben. |
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12.01.2002, 13:43 | #2496 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Zwei Hände packten Ahram fest von hinten und rissen ihn herum. Beide, Ahram und Gnat lagen keuchend auf dem schmalen Weg. Gnat sah nach oben, an der Decke hingen noch viele von diesen Monstern. Sofort richtete er sich auf. Los schnell wir mir müssen hier fort. Ich habe keine Lust das noch mehr von diesen Dingern angreifen. Er nahm seine Waffen auf und lief schnellen Schrittes los. Der Halbdämon folgte ihm. Endlich erreichten sie wieder den schützenden schmalen Tunnel, waren nun kurz vor dem Lager als Gnat leise zu Ahram sprach Du hast nun mein volles Vertrauen. Ich habe gesehen wie stark du bist und das deine Absichten gut sind. Am Anfang war ich misstrauisch doch nun sehe ich das du ein wertvoller Verbündeter bist. Gnat lächelte ihn freundlich an und schon waren sie im kleinen Lager. Einige der anderen schliefen, der Rest hielt Wache. Gnat setzte sich auf einen Stein. Die Rüstung und sein Schwert waren blutverschmiert, sein Umhang eingestaubt und dreckig. Er lehnte sich an die Wand, schloss die Augen und ruhte einen Moment aus. Der Angriff hatte fast alle seiner Kräftereserve verbraucht aber er war froh ohne Verletzungen davongekommen zu sein. Er musste überlegen wie der Trupp über die Brücke kam. Wie sollten sie es schaffen? Einen offenen Kampf würden sie nicht überleben. |
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12.01.2002, 16:52 | #2497 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Krieg gegen das Böse(Momentaner Stand) -
Nein die Figur die ich ins RPG gebracht habe heisst und bleibt "Gar"!! Es ist eine Abwandlung von "Gargoyle" und die beiden Monster ähneln sich sehr stark. Das Monster von Krigga ist ok, kann eine Großstreitmacht an der Oberfläche bilden nur der Name "Schlachter" gefällt mir absolut nicht. Meine Figur und Kriggas unterscheiden sich total im Aussehen deswegen wird es ein neuer Monstercharakter. Außerdem wie Don sagte werden nur Warman, Don und ich hier posten .. das soll auch so bleiben. mfg Gnat |
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12.01.2002, 17:41 | #2498 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Der nicht-für-spammende-Buddler-Diskussionsthread ! -
Das macht mich jetzt vielleicht unbeliebt bei einigen aber ich wollte nurmal was loswerden. Wir sind im schlimmsten Krieg den es in der Barriere gab und geben wird. Wir kämpfen gegen enorme Massen! Meiner Meinung nach müssen die Verluste gross sein .. sehr gross. Dieses Ereignis muss sich tief in die spätere Geschichte einschneiden, deswegen die Verluste. Der Krieg muss lange in den Gedächtnissen bleiben. Durch die Gars kann es ein schönes Gemetzel geben ... leider... aber es kann nicht immer alles gut laufen. |
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12.01.2002, 18:18 | #2499 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Gnat musste grinsen als er die abschließenden Worte von Nienor hörte und setzte sich auf einen Stein. Kurzzeitig schloss er die Augen und ruhte sich aus. Wir sind auf ein paar Monster getroffen. Sie hängen an der Decke über der Brücke die wir überqueren müssen und sind sehr zahlreich. Sie sind äußerst schnell, gross und haben scharfe Krallen, außerdem können sie fliegen. Ich glaube wir werden bei dem Versuch sterben auf die andere Seite zu gelangen Seine Worte klangen beruhigend, ohne Hektik oder dem kleinsten Anzeichen von Angst die er auch nicht hatte. |
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12.01.2002, 18:18 | #2500 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Gnat musste grinsen als er die abschließenden Worte von Nienor hörte und setzte sich auf einen Stein. Kurzzeitig schloss er die Augen und ruhte sich aus. Wir sind auf ein paar Monster getroffen. Sie hängen an der Decke über der Brücke die wir überqueren müssen und sind sehr zahlreich. Sie sind äußerst schnell, gross und haben scharfe Krallen, außerdem können sie fliegen. Ich glaube wir werden bei dem Versuch sterben auf die andere Seite zu gelangen Seine Worte klangen beruhigend, ohne Hektik oder dem kleinsten Anzeichen von Angst die er auch nicht hatte. |
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