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Kein Problem du kannst mir vertrauen. Das müsstest du eigentlich langsam wissen Ein freundliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er wusste zwar nicht was so schlimm hätte gewesen sein können aber nach dem Ausdruck und der Panik die er in den Augen von ihr erkannte wusste er das es eine sehr unangenehme Erfahrung gewesen sein musste. Geduldig wartete er auf ihre Antwort. Es schien ihr äußerst schwierig zufallen darüber zusprechen.
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Gnat war geschockt, er merkte wie sich sein Magen langsam umdrehte.
Wie konnte man jemandem soetwas antun, sich mit dem Blut eines anderen zu beschmieren ... es war pervers. Behutsam legte er seine Hand auf ihre Schulter, versuchte sie einwenig zu trösten. Es muss eine Qual gewesen sein. Es tut mir sehr Leid das dir soetwas angetan wurde. Mit diesem Gardisten musste er nochmal ein Wörtchen reden. Es war eine Schandtat. Was ist nur aus der Welt geworden dachte er sich. Um die eigene Ehre zu retten musste man einem anderen etwas antun das er in seinem Leben nie vergessen würde. Er wurde leicht zornig, lies sich nach außen hin aber nichts anmerken...
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Gnat beruhigte sich etwas, musste dann aber einen Moment nachdenken als er hörte das Warman der Übeltäter sei. Mach dir mal um mich und Warman keine Sorgen. Meinen kleinen Bruder werde ich schon noch zurechtweisen können. Der eiskalte Wind biss an der Haut, wie kleine Nadelstiche nur an jeder nicht bedeckten Stelle, sein Umhang flatterte wild. Lass uns zu mir gehen, hier draußen wird es ziemlich ungemütlich fragend schaute er der Amazone in die Augen.
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Zügigen Schrittes liefen sie voran, nichts konnte Gnat bei diesem Wetter draußen halten. Er empfand tiefes Mitleid mit den Gardisten die heute Wache schieben mussten. Nach einigen Minuten kamen sie am Burgtor an. Warman stand dort, die Arme in die Hüften gestemmt aber das Gesicht leicht verzogen wegen dem Sturm. Gnat würdigte ihm nur einen finsteren Blick, schaute dann aber stark verwundert als Mylanaa stehen blieb...
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Weiter gehts im größten, schönsten und frauenfreundlichsten Lager der Kolonie :D
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Die beiden setzten ihren Weg fort, Gnat hatte keine Lust heute Warman noch länger gegenüberstehen zu müssen. Nach ein paar Schritten erreichten sie endlich den Laden, Gnat schloss auf und bat Mylanaa herein. Das Schmiedefeuer erwärmte den ganzen Raum, erleuchtete ihn hell orange und verbreitete ein angenehmes Gefühl. Nachdem Mylanaa Platz genommen hatte ging Gnat zu einem Schrank und nahm sich ein Leib Brot und etwas Schinken heraus. Er hatte den ganzen Tag noch nicht einen Bissen zu sich genommen. Magst du auch etwas ?
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Gnat nahm Platz und steckte sich ein Stück Brot in den Mund. Mit der anderen Hand schon er das Essen zu Mylanaa herüber. Ich habe auf der Palisade gestaden und Wachegehalten. Dann bin ich zum Marktplatz und dort sind wir uns schon begegnet er grinst. Naja lieber stehe ich nächtelang auf der Palsiade als wenn mich so ein Skelett im Schlaf erwischt. Wieder nahm er einen großen Bissen zu sich...
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Ehm ja bezüglich frech werden habe ich gestern auch eine schöne Erfahrung mit einer eurer Amazonen gemacht. Gnat musste lachen
Ich kann euch verstehen aber letztendlich haben euch nur wenige aus unserem Lager wirklich etwas angetan. Naja vorerst scheint es ja auch den Erzbaronen vergönnt zu sein, sich auf eine andere Weise zu ... amüsieren. Ihr werdet keine Zeit haben noch länger darüber nachzudenken. Jeden Augenblick könnte wieder eine Armee der Untoten einfallen und da sind solche Gedanken fehl am Platz. Wir müssen uns jetzt erstmal auf die Gegnermassen konzentrieren. Wenn ihr euch weiter an der Vergangenheit festhält dann schlachten wir uns später vielleicht nochmal gegenseitig ab, ich weiss wie unberechenbar Frauen werden können. Das war jetzt kein Angriff gegen dich, aber wenn ich mir nur einige der anderen ansehe ... naja ich hoffe mal sie werden es aushalten. Immerhin wird hier auch für sie gesorgt, es gibt eigentlich keinen Grund mehr es auf einen Konflikt ankommen zulassen. Gnat gähnte einmal ausgiebig ...
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Ja auch ich bin sehr müde und werde nun zu Bett gehen. Morgen früh muss ich bereits wieder raus, die Garde schläft nicht grinst er und geleitet sie zur Tür. Es hat mich gefreut mit dir zusprechen. Ich wünsche dir eine gute Nacht Gnat schaut Mylanaa hinterher, schließt die Tür, legt Ausrüstung ab und legt sich ins Bett. Nicht lange darauf ist er eingeschlafen ...
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Meinst du bei Camelot ?
Naja lohnt sich eigentlich eh nicht mehr da Ende Januar Schluss ist soweit ich weiss.
Bei Caladan gibts eine erfreuliche Nachricht!
Die Chars wurden wieder hergestellt! :D
Allerdings wird es bald ein Caladan 2 geben und da ist das jetzt eigentlich auch egal.
Naja mal sehen was daraus wird.
mfg
Gnat
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Gnat erwachte. Er fühlte sich gut, ausgeschlafen und munter.
Sogleich machte er sich daran sich gründlich zu reinigen und seine Ausrüstung anzulegen. Als er damit fertig war ging er nach draußen auf eine Streife durch den Außenring ....
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Gnat erreichte den Marktplatz und begab sich sofort zu Fisk.
Gnat: Seid gegrüsst. Ich benötige wieder ein paar Wurfmesser und eine Sehne für meine Armbrust.
Fisk: Kein Problem habe beides da! Ich habe 6 Wurfmesser von dem letzten Konvoi erhalten bevor die Untoten angriffen. Fisk verschwindet kurz in seine Hütte und kommt mit den besagten Gegenständen wieder nach draußen.
Gnat: Ich danke dir. Er warf dem Händler genügend Erz hin und setzte sich dann auf eine Bank um die Leute am Martplatz einwenig zu beobachten.
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Bin dafür ;) :D
Ach komm Krigga hier ist deine richtige Rüstung :
:D :D :D
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Tztz :D
Was die Frauen schonwieder von uns denken ...
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Naja Camelot ist bald vorbei .. zumindest das kostenlose. (leider)
Naja ich habe meinen Schwertmeister bis auf lvl 11 gespielt,
viele der Möglichkeiten probiert und mir ein Bild gemacht.
Vorerst werde ich die 10 Euro nicht bezahlen. Das Spiel ist nicht schlecht, ich hätte auch das Geld aber für ein Spiel pro Monat 10 Euro auszugeben ist schon ein bissl happig. (Bin ja noch Schüler)
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Heute war es um einiges angenehmer als gestern, die Luft angenehm, kein Windchen aber immernoch die bedrückte Stimmung im Lager.
Gnat wurde es am Marktplatz zu langweilig deswegen ging er weiter durch den Außenring ...
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Gnat kam nach seiner Runde wieder im Burghof an. Vor der Trainigshalle war reges Gedränge, soviele Leute auf einmal hatte Gnat dort noch nie gesehen. Er wirkte einwenig belustigt als er eine Amazone aus dieser kommen sah. Er stellte sich in einiger Entfernung
auf und unterhielt sich mit einem anderen Gardisten, ein Auge immer auf der Halle.
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Gnat konnte nicht länger stehenbleiben, er musste etwas tun, gestern und heute hatte er nichts anderes gemacht als herumgestanden. Es wurde Zeit das seine Klinge mal wieder in Aktion trat. Mit schnellen Schritten bewegte er sich auf die Trainingshalle zu. Als er in dieser angekommen war viel sein Blick erst auf die Amazonen die anscheinend eine Pause vom Training einlegten, dann auf die trainierenden Gardisten und schließlich auf Bullit und Warman. Er wollte sich die Schwertkünste seines Bruders ansehen und stellte sich gleich neben Bullit auf...
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Frauen die sich wehren .. klingt net übel ;) :D
*Schleichwerbung*
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Gnat verließt die Trainingshalle als er gesehen hatte wie Warman abgeschnitten hatte. Er war zufrieden mit ihm aber immnoch leicht sauer wegen der gestrigen Geschichte. Mit einem nachdenklichen Gesicht stellte er sich am Burgtor auf.
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Man könnte eine schöne Story draus machen wenn man eine männerfeindliche Frau "bekehrt" und sie vielleicht durch eine Beziehung anders denken lässt.
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Ein Gardist über dem Tor sah zwei Gestalten. Eine davon verschwand im Dunkeln, die andere rief das sie das Tor öffnen sollten. Als sie ihren Umhang abnahm erkannte der Gardist das es eine Frau war. Er wollte sich keinen Ärger mit den Amazonen einhandeln und lies das Tor einen Spalt öffnen. Meditate betrat das Lager und ging direkt auf die Burg zu...
Gnat stand immernoch am Burgtor und langweilte sich. Auf einmal erhellte sich sein Gesicht und formte ein Lächeln als er Meditate erblickte die genau auf ihn zusteuerte. Einen guten Abend wünsche ich. Was machst du zu so später Stunde bei uns hier im Lager?
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Gnat legte ihr den Arm auf die Schulter. Egal was du für einen Plan hast, auch ich weiss das er eine große Gefahr mit sich bringt wie du auch selbst sagst. Natürlich werde ich dich begleiten, eine Freundin lasse ich nicht im Stich Er begann ein bisschen zu schmunzeln und lächelte sie freundlich an. Du kannst auf meine Hilfe zählen. Es geht um unser aller Schicksal, ich will verhindern das die Untoten euch etwas antun, selbst wenn ich dafür mein Leben geben muss. Ich vertraue dir, so wie ich es schon immer getan habe.
Wann soll es losgehen ?
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In seinen Umhang eingewickelt machte sich Gnat auf und begab sich in den Burghof. Er war etwas sauer auf den Erzbaron. Halten sich wohl für was besseres murmelte er in sich hinein. An einer Feuerstelle in der Burg machte er halt und gönnte sich eine Zigarette. Ständig musste er überlegen was er noch alles bis Freitrag vorzubereiten hatte ...
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Das Flackern des brennenden Holzes spiegelte sich in seinen blauen Augen wieder. Tief in Gedanken versunken saß er an der Feuerstelle, ignorierte alles um sich herum Geschehene. Seine Aufmerksamkeit galt einzig und allein den Überlegungen für Meditates Plan. Er wusste fast gar nichts darüber, war sich aber sicher das es etwas Entscheidenes in diesem Krieg sein musste. Der Tod war in letzter Zeit ein ständiger Begleiter, schien alles zu unterdrücken, die Welt zu verschlingen. Etwas verhinderte das er schlucken konnte als er an seine Freunde dachte, wieviele von ihnen würden ihr Leben lassen müssen wenn der Gegner nicht bald besiegt werden würde? Er konnte es nicht zulassen. Er spürte wie sich langsam seine Muskeln anspannten,
seine Hand den Griff des Schwertes streichelte. Er war bereit sein Leben zulassen nur um das einiger anderen zu schützen. Dieser eisige Wille vernebelte den Rest seiner Gedanken, fesselte ihn. Wut und Zorn stieg in ihm auf. Es lies sich schlecht kontrollieren. Er ballte die Faust und schlug auf den Boden, ein Schlag der ihn befreite und etwas Ruhe brachte. Seine Muskeln lösten sich aus der Spannung, die Finger streiften zart über die kalte Erde. Blauer Dunst überzog sein Gesicht und verflüchtigte dann wieder nach oben in die Weiten des Himmels. Eine Zigarette steckte zwischen seinen Lippen, sein Augen wanderten im Lager umher und schauten sich alles noch einmal genau an.
Vielleicht würde er es nie mehr wiedersehen wenn er zu Mediate aufbrach. Er genoss die kühle Luft, schloss die Augen und lauschte nur dem Knistern des Feuers.
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