World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Burath |
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13.01.2002, 10:31 | #2526 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Dunkle Schatten wanderten über die schroffen, von Fackeln erleuchteten Felswände. Es waren viele, viele kleine die begannen zu tanzen. Das Spiel von Licht und Schatten war atemberaubend, einzigartig. Wie entgeistert stand Gnat mit gezogenem Schwert in dem schmalen Tunnel, er war allein. Die anderen weit hinter sich im Lager. Durch ein Geräusch aufgeschreckt suchte er die Höhlen ab, bis er letztendlich hier stehenblieb und diese Schönheit betrachtete. Alles war still, nicht der kleinste Laut störte das Bild. Gnat's Augen wurden schläfrig, seine Beine schwer, irgendetwas raubte ihm die Kraft. Auf sein Schwert gestützt stand er da, konnte die Augen einfach nicht von den Wänden nehmen. Aus weiter Ferne kam ein weißes, grelles Licht. War es Gott selbst? so schön sah es aus. Mit einem Lächeln schritt er dem ankommenden Licht immer näher. Er wurde weggefetzt, flog im hohen Bogen immer weiter und prallte gegen die Felswände. Seine Rippen brachen und er musste blutspucken. Das Licht hatte ihn fortgerissen. Gelbe Schleier legten sich um seinen Körper, brandten wie Feuer sodass er schrie. Er konnte nicht mehr alles tat weh. Seine Haut an vielen Stellen verkohlt, alles blutig und der Geruch von verbrannten Fleisch, seinem eigenen, verursachte Übelkeit. Was war geschehen? Heulend und vor Schmerz zitternd lag er am Boden, wälzte und krümmte sich auf dem Boden. Dann schlief er ein. Durch einen heftigen Schmerz erwachte Gnat wieder. Der entstellte Rest seines Körpers lag in der Mitte einer großen Kuppel. Wo war er? Er begann abermals zu schreien als er um sich herum in Schatten gehüllte Monster sah. Sie fletschten die Zähne, scharbten mit den Klauen auf dem Boden und er glaubte ein Geräusch zu vernehmen, dass dem eines fiesen Lachens gleich kam. Sie stürmten auf ihn los, bohrten ihre Zähne in sein Fleisch und rissen es auseinander. Er schrie die ganze Zeit bis nichts mehr von seinem Körpfer übrig war. Schweissgebadet und brüllend erwachte Gnat im Lager, die anderen die bereits wach waren schauten ihn komisch an. Was ist los? fragte eine beruhigende Stimme, es war Meditate. Los Junge reiss dich zusammen übertönte eine andere, die des Barons.In großer Eile stand er auf und suchte seine Sachen zusammen. Wo ist Krigga? brüllte Gnat. Die anderen schauen ihn verwundert an. Er ist ein Stück vorgegangen. Er meinte er hätte irgendwas entdeckt. Nichts hielt Gnat mehr an seinem Platz er rannte los um Krigga zu suchen. In einer Höhle fand er ihn, sein Körper auf das Schwert gestützt, die Augen hafteten auf der Felswand. Das Spiel von Licht und Schatten murmelte Gnat als er sich an seinen Traum erinnerte. Ihm lief es kalt den Rücken runter als er in weiter Ferne ein immer näherkommendes Licht sah .... |
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13.01.2002, 10:31 | #2527 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Dunkle Schatten wanderten über die schroffen, von Fackeln erleuchteten Felswände. Es waren viele, viele kleine die begannen zu tanzen. Das Spiel von Licht und Schatten war atemberaubend, einzigartig. Wie entgeistert stand Gnat mit gezogenem Schwert in dem schmalen Tunnel, er war allein. Die anderen weit hinter sich im Lager. Durch ein Geräusch aufgeschreckt suchte er die Höhlen ab, bis er letztendlich hier stehenblieb und diese Schönheit betrachtete. Alles war still, nicht der kleinste Laut störte das Bild. Gnat's Augen wurden schläfrig, seine Beine schwer, irgendetwas raubte ihm die Kraft. Auf sein Schwert gestützt stand er da, konnte die Augen einfach nicht von den Wänden nehmen. Aus weiter Ferne kam ein weißes, grelles Licht. War es Gott selbst? so schön sah es aus. Mit einem Lächeln schritt er dem ankommenden Licht immer näher. Er wurde weggefetzt, flog im hohen Bogen immer weiter und prallte gegen die Felswände. Seine Rippen brachen und er musste blutspucken. Das Licht hatte ihn fortgerissen. Gelbe Schleier legten sich um seinen Körper, brandten wie Feuer sodass er schrie. Er konnte nicht mehr alles tat weh. Seine Haut an vielen Stellen verkohlt, alles blutig und der Geruch von verbrannten Fleisch, seinem eigenen, verursachte Übelkeit. Was war geschehen? Heulend und vor Schmerz zitternd lag er am Boden, wälzte und krümmte sich auf dem Boden. Dann schlief er ein. Durch einen heftigen Schmerz erwachte Gnat wieder. Der entstellte Rest seines Körpers lag in der Mitte einer großen Kuppel. Wo war er? Er begann abermals zu schreien als er um sich herum in Schatten gehüllte Monster sah. Sie fletschten die Zähne, scharbten mit den Klauen auf dem Boden und er glaubte ein Geräusch zu vernehmen, dass dem eines fiesen Lachens gleich kam. Sie stürmten auf ihn los, bohrten ihre Zähne in sein Fleisch und rissen es auseinander. Er schrie die ganze Zeit bis nichts mehr von seinem Körpfer übrig war. Schweissgebadet und brüllend erwachte Gnat im Lager, die anderen die bereits wach waren schauten ihn komisch an. Was ist los? fragte eine beruhigende Stimme, es war Meditate. Los Junge reiss dich zusammen übertönte eine andere, die des Barons.In großer Eile stand er auf und suchte seine Sachen zusammen. Wo ist Krigga? brüllte Gnat. Die anderen schauen ihn verwundert an. Er ist ein Stück vorgegangen. Er meinte er hätte irgendwas entdeckt. Nichts hielt Gnat mehr an seinem Platz er rannte los um Krigga zu suchen. In einer Höhle fand er ihn, sein Körper auf das Schwert gestützt, die Augen hafteten auf der Felswand. Das Spiel von Licht und Schatten murmelte Gnat als er sich an seinen Traum erinnerte. Ihm lief es kalt den Rücken runter als er in weiter Ferne ein immer näherkommendes Licht sah .... |
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13.01.2002, 10:58 | #2528 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
Anmeldung für die die der Gilde beitreten möchten -
Ein inoffizielles Herzlich Willkommen Grayfox, der Gildensprecher wird sich melden sobald er online ist und dir die Bestätigung sowie nützliche Hinweise mitteilen. Ich wünsche dir viel Spass mfg Gnat |
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13.01.2002, 11:23 | #2529 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Schnell waren die Sachen gepackt, alle waren zum Aufbruch bereit. Gnat's Gesicht lag tief in Sorgenfalten. Er hatte eine böse Vorahnung, sie durften nicht länger warten. Das Spiel des Lichts und der Schatten schien magisch zu sein. Meditate sah es nicht, die tödliche Gefahr schien sich vor ihr zu verhüllen. Magie gegen Magie. Er trieb die Gruppe zu einem schnellen Schritt. Immer wieder hielten der Erzbaron, Nienor und Krigga an um sich das Schauspiel anzusehen. Die Magier Champ, Don und Meditate schauten genauso verzweifelt wie Ahram und Gnat, nur er war der einzige der wusste was dort vor sich ging. Das grelle weisse Licht kam immer näher. Wir müssen hier weg sagte er in scharfem Tonfall zu den Magiern und versuchte dabei mit Hilfe von Ahram die Gebannten vom Licht wegzureißen... |
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13.01.2002, 11:23 | #2530 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Schnell waren die Sachen gepackt, alle waren zum Aufbruch bereit. Gnat's Gesicht lag tief in Sorgenfalten. Er hatte eine böse Vorahnung, sie durften nicht länger warten. Das Spiel des Lichts und der Schatten schien magisch zu sein. Meditate sah es nicht, die tödliche Gefahr schien sich vor ihr zu verhüllen. Magie gegen Magie. Er trieb die Gruppe zu einem schnellen Schritt. Immer wieder hielten der Erzbaron, Nienor und Krigga an um sich das Schauspiel anzusehen. Die Magier Champ, Don und Meditate schauten genauso verzweifelt wie Ahram und Gnat, nur er war der einzige der wusste was dort vor sich ging. Das grelle weisse Licht kam immer näher. Wir müssen hier weg sagte er in scharfem Tonfall zu den Magiern und versuchte dabei mit Hilfe von Ahram die Gebannten vom Licht wegzureißen... |
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13.01.2002, 11:56 | #2531 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Ich hoffe das Don und Champ unsere verwirrten Freunde zurückhalten können. Auch ich sehe das Schauspiel bloss falle nicht in seinen Bann. Heute Nacht hatte ich eine Vision. er hielt kurz inne und überlegte Ich glaube wir müssen den Schatten finden. Lasst uns gleich gehen wir haben keine Zeit zu verlieren |
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13.01.2002, 11:56 | #2532 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Ich hoffe das Don und Champ unsere verwirrten Freunde zurückhalten können. Auch ich sehe das Schauspiel bloss falle nicht in seinen Bann. Heute Nacht hatte ich eine Vision. er hielt kurz inne und überlegte Ich glaube wir müssen den Schatten finden. Lasst uns gleich gehen wir haben keine Zeit zu verlieren |
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13.01.2002, 14:08 | #2533 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Tränen liefen ihm über die Wange, er konnte seinen Augen kaum glauben. Seine Frau stand leibhaftig vor ihm. Wie konnte es sein? Sie war tot, wurde von einer Räuberbande umgebracht. Der Schmerz zeriss ihn innerlich, er konnte nicht mehr atmen. Seine Gedanken waren verloren in der Dunkelheit der Sehnsucht. Zorn überwältige ihn, kochende Wut, heißer noch als die Lava. Er glaubte nicht was er dort sah. Es konnte einfach nicht wahr sein. Ein Lächeln des Todes erschien in seinem Gesicht. Seine Muskeln spannten sich enorm, die Knöchel färbten sich weiss als er den Schwertgriff fest umklammerte. Nein du bist es nicht. Du bist eine schlechte Täuschung. Plötzlich schoss etwas auf ihn zu. Eine Peitsche aus Flammen die dann auf einmal zu Eis erstarrte. Meditate stand mit offenen Armen in der Nähe, schaute ihn an. Innerhalb von einer Sekunde wirbelte er herum und zerschlug die gefrorene Feuerpeitsche. Seine Frau, die nun ein Dämon geworden war schrie auf. Es belustigte ihn, machte ihn noch wilder, mordlustiger. Er schaute sich um. Sie waren eingekreist von ungeheuerlichen Monstern, Monstern die ihrer Zähne flätschten. Er glaubte selbst aus dieser Entfernung noch ihren fauligen Atem riechen zu können. Nichts konnte ihn mehr aufhalten, brüllend rannte er auf die Massen zu, wirbelte sein Schwert herum und schlug einigen von ihnen die Köpfe ab. Das Blut spritzte ihm ins Gesicht, er genoss die Wärme des Todes. Die Klinge glitt fast von alleine durch die modrigen Körper, riss ihnen alle Innerein heraus. Der glatte Boden wurden in einer Blutlache getränkt. Gnat stand da, den Zweihänder seitlich am Körper haltend, die Rüstung überzogen mit einem dunklen rot. Die Monster wichen zurück, bauten sich kreisförmig um ihn auf. Er lachte und hoffte nur auf den nächsten Angriff der Bestien ... die Zeit der Rache war gekommen. |
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13.01.2002, 14:08 | #2534 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Tränen liefen ihm über die Wange, er konnte seinen Augen kaum glauben. Seine Frau stand leibhaftig vor ihm. Wie konnte es sein? Sie war tot, wurde von einer Räuberbande umgebracht. Der Schmerz zeriss ihn innerlich, er konnte nicht mehr atmen. Seine Gedanken waren verloren in der Dunkelheit der Sehnsucht. Zorn überwältige ihn, kochende Wut, heißer noch als die Lava. Er glaubte nicht was er dort sah. Es konnte einfach nicht wahr sein. Ein Lächeln des Todes erschien in seinem Gesicht. Seine Muskeln spannten sich enorm, die Knöchel färbten sich weiss als er den Schwertgriff fest umklammerte. Nein du bist es nicht. Du bist eine schlechte Täuschung. Plötzlich schoss etwas auf ihn zu. Eine Peitsche aus Flammen die dann auf einmal zu Eis erstarrte. Meditate stand mit offenen Armen in der Nähe, schaute ihn an. Innerhalb von einer Sekunde wirbelte er herum und zerschlug die gefrorene Feuerpeitsche. Seine Frau, die nun ein Dämon geworden war schrie auf. Es belustigte ihn, machte ihn noch wilder, mordlustiger. Er schaute sich um. Sie waren eingekreist von ungeheuerlichen Monstern, Monstern die ihrer Zähne flätschten. Er glaubte selbst aus dieser Entfernung noch ihren fauligen Atem riechen zu können. Nichts konnte ihn mehr aufhalten, brüllend rannte er auf die Massen zu, wirbelte sein Schwert herum und schlug einigen von ihnen die Köpfe ab. Das Blut spritzte ihm ins Gesicht, er genoss die Wärme des Todes. Die Klinge glitt fast von alleine durch die modrigen Körper, riss ihnen alle Innerein heraus. Der glatte Boden wurden in einer Blutlache getränkt. Gnat stand da, den Zweihänder seitlich am Körper haltend, die Rüstung überzogen mit einem dunklen rot. Die Monster wichen zurück, bauten sich kreisförmig um ihn auf. Er lachte und hoffte nur auf den nächsten Angriff der Bestien ... die Zeit der Rache war gekommen. |
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13.01.2002, 15:38 | #2535 | ||||||||||||
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Amazonenlager #3 -
Tztz da spricht der wieder der Amazonenwächter. Will doch eh bloss alle für sich haben ;) :D Naja bei mir könnt ihr ja mal ne Ausnahme machen .. ich war doch immer so nett zu euch *schleimschleim* |
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13.01.2002, 16:00 | #2536 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Alles war still. Gnat kniete mit geschlossenen Augen am Boden, um ihn herum hatte sich großer Blutsee gebildet, Organe und Körperteile lagen wild umher zerstreut. Die Kadaver der Monster waren nicht mehr wieder zuerkennen. Gnat saß einfach still da, dachte über das nach was er gerade getan hatte. Was hatte er getan? Welche Grausamkeit hatte er vollbracht? War er überhaupt noch ein Mensch mit einem Herzen in seinem Körper? Er wusste es nicht und eine depressive Stimmung übermannte ihn. Eine Klaue die er erst erst jetzt bemerkte steckte tief in seienr Schulter. Er spürte wie das warme dickflüssige Blut seinen Arm hinunterlief. Kein Schmerz, er war viel zu erschöpft um ihn zu bemerken. Langsam schleppte er sich nach oben, zog sich langsamen Schrittes zu Meditate und schaute sie mit leeren Augen an. Wir haben es geschafft flüsterte er ihr zu, sackte dann wieder zu Boden und blieb auf seinen Beinen sitzen. Ein frisches Lüftchen blies durch den Tunnel und lies seinen nun zerfetzten schwarzen Umhang umherflattern. Seine Kräfte waren am Ende und er war kurz vor dem Zusammenbruch. Er lächelte Ahram und Meditate noch freundlich an dann schloss er wieder seine Augen. |
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13.01.2002, 16:00 | #2537 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Alles war still. Gnat kniete mit geschlossenen Augen am Boden, um ihn herum hatte sich großer Blutsee gebildet, Organe und Körperteile lagen wild umher zerstreut. Die Kadaver der Monster waren nicht mehr wieder zuerkennen. Gnat saß einfach still da, dachte über das nach was er gerade getan hatte. Was hatte er getan? Welche Grausamkeit hatte er vollbracht? War er überhaupt noch ein Mensch mit einem Herzen in seinem Körper? Er wusste es nicht und eine depressive Stimmung übermannte ihn. Eine Klaue die er erst erst jetzt bemerkte steckte tief in seienr Schulter. Er spürte wie das warme dickflüssige Blut seinen Arm hinunterlief. Kein Schmerz, er war viel zu erschöpft um ihn zu bemerken. Langsam schleppte er sich nach oben, zog sich langsamen Schrittes zu Meditate und schaute sie mit leeren Augen an. Wir haben es geschafft flüsterte er ihr zu, sackte dann wieder zu Boden und blieb auf seinen Beinen sitzen. Ein frisches Lüftchen blies durch den Tunnel und lies seinen nun zerfetzten schwarzen Umhang umherflattern. Seine Kräfte waren am Ende und er war kurz vor dem Zusammenbruch. Er lächelte Ahram und Meditate noch freundlich an dann schloss er wieder seine Augen. |
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13.01.2002, 20:36 | #2538 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Auf dem Weg in diese Höhle hatte Gnat lange nachgedacht. Immernoch bestürzt darüber was er angerichtet hatte vor allem wie er es getan hatte. Er hatte Massen gemordet, Freude daran gehabt und das noch mit äußerster Brutalität. Gnat sah sich um. Die Gegend hier schien ausreichend geschützt um ein kleines Lager aufzuschlagen. Kleine Felsvorspünge die im Notfall gute Deckung liefern würden und wenige Eingänge die man gut kontrollieren konnte. Außerdem befand sich ein See in der Mitte der großen Höhle. Was würde er dafür geben wenn dieses Wasser trinkbar wäre, wollte aber nicht riskieren es zu probieren um dann vielleicht an einer Vergiftung zu sterben. Dieses Risiko konnte er einfach nicht eingehen. Ihre Mission war zu wichtig um sie wegen so einer Verlockung zu gefährden. Er konnte nicht glauben das es in der Unterwelt so etwas friedliches geben könnte. Ich empfehle für heute hier ein Lager aufzuschlagen! Wir sind erschöpft und brauchen Ruhe wenn wir morgen weiterziehen wollen. Die Lage ist günstig, bietet selbst im Falle eines Angriffes ausreichend Schutz. Ich werde die erste Wache übernehmen. Noch Fragen? seine Worte hatten einen festen Klang, er wusste das hier die besten Bedingungen seid dem Beginn ihrer Reise herrschten. Vielleicht würden sie so schnell nicht mehr schlafen können und mussten deshalb diese Gelegenheit nutzen. Er entfernte sich zum Eingang aus dem sie gekommen waren und sah den anderen aus einiger Entfernung zu wie sie ihre Schlafplätze vorbereiteten. |
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13.01.2002, 20:36 | #2539 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Auf dem Weg in diese Höhle hatte Gnat lange nachgedacht. Immernoch bestürzt darüber was er angerichtet hatte vor allem wie er es getan hatte. Er hatte Massen gemordet, Freude daran gehabt und das noch mit äußerster Brutalität. Gnat sah sich um. Die Gegend hier schien ausreichend geschützt um ein kleines Lager aufzuschlagen. Kleine Felsvorspünge die im Notfall gute Deckung liefern würden und wenige Eingänge die man gut kontrollieren konnte. Außerdem befand sich ein See in der Mitte der großen Höhle. Was würde er dafür geben wenn dieses Wasser trinkbar wäre, wollte aber nicht riskieren es zu probieren um dann vielleicht an einer Vergiftung zu sterben. Dieses Risiko konnte er einfach nicht eingehen. Ihre Mission war zu wichtig um sie wegen so einer Verlockung zu gefährden. Er konnte nicht glauben das es in der Unterwelt so etwas friedliches geben könnte. Ich empfehle für heute hier ein Lager aufzuschlagen! Wir sind erschöpft und brauchen Ruhe wenn wir morgen weiterziehen wollen. Die Lage ist günstig, bietet selbst im Falle eines Angriffes ausreichend Schutz. Ich werde die erste Wache übernehmen. Noch Fragen? seine Worte hatten einen festen Klang, er wusste das hier die besten Bedingungen seid dem Beginn ihrer Reise herrschten. Vielleicht würden sie so schnell nicht mehr schlafen können und mussten deshalb diese Gelegenheit nutzen. Er entfernte sich zum Eingang aus dem sie gekommen waren und sah den anderen aus einiger Entfernung zu wie sie ihre Schlafplätze vorbereiteten. |
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13.01.2002, 22:12 | #2540 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Ein kurzer Blick über die Schulter und Gnat sah wie Meditate sich liebevoll um die verängstigte Amazone kümmerte. Dieses Bild gab ihm neue Kraft den schweren und tödlichen Weg zu bestehen. Ein Hauch von Hoffnung in der Ewigkeit der Finsternis. Der Lichtstrahl der den Weg weisen sollte, die Kraft des Lebens. Ein Lächeln des Glücks huschte über sein Gesicht, vergessen waren die gräulichen Taten die er in den vergangenen Stunden getan hatte. Vor sich sah er nun den wahren Sinn des Lebens .. die Liebe. |
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13.01.2002, 22:12 | #2541 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Ein kurzer Blick über die Schulter und Gnat sah wie Meditate sich liebevoll um die verängstigte Amazone kümmerte. Dieses Bild gab ihm neue Kraft den schweren und tödlichen Weg zu bestehen. Ein Hauch von Hoffnung in der Ewigkeit der Finsternis. Der Lichtstrahl der den Weg weisen sollte, die Kraft des Lebens. Ein Lächeln des Glücks huschte über sein Gesicht, vergessen waren die gräulichen Taten die er in den vergangenen Stunden getan hatte. Vor sich sah er nun den wahren Sinn des Lebens .. die Liebe. |
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14.01.2002, 18:56 | #2542 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Ein Aufschrei der die Erde erbeben lies. Die Gefährten wichen ein Stück zurück, mussten sich ihre Ohren zuhalten in der Angst ihre Trommelfelle könnten platzten. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten und man sah die Qualen deutlich in die acht Gesichter geschrieben. Nach mehreren Minuten kam endlich die heiss ersehnte Befreiung. Der Schrei verstummte zu einem dunklen Röcheln das von weit aus den Tiefen des Tunnels drang. Surrend glitt der Zweihänder aus der Scheide und fand festen Halt in beiden Händen von Gnat. Don wir werden nachsehen gehen was das ist. Ihr anderen geht ein Stück zurück, ist vielleicht sicherer, und wartet bis wir euch abholen. Ich dulde keine Wiederrede. Er wollte gerade einen Schritt nach vorne setzten da vernahm er eine Stimme von hinten ... die Amazone. Lasst mich mitgehen! Ich habe genug Kraft Sie stand da, ihr kleines Schwert in der Hand. Hochnäsig spielte sie sich auf, prahlte mit Mutigkeit von der sie kaum etwas besaß. Gnat schaute finster über seine Schulter zu ihr. Sei keine Närrin, bring dein Leben nicht unnötig in Gefahr. Beschütze lieber die anderen. Seine Worte waren schärfer als Messer. Innerlich tat es ihm Leid aber er hatte keine Wahl, er wollte sie nun wirklich nicht in Gefahr bringen. Don und Gnat rannten den schmalen, endlos lang wirkenden Tunnel entlang bis sie in eine große Höhle tappten. Der war Boden modrig, in der Mitte befand sich ein dunkler Kegel aus dem Rauch aufstieg und die Wände schwarz färbte. Alles war mit dunklen Nebelschleiern überzogen. Das einzige schwach orangefarbende Licht das den Raum erhellte wurde von den an der Höhlenwand kreisförmig angebrachten Fackeln gespendet. Als sie dort angekommen waren verlangsamte sich ihr Schritt, die Augen gebannt auf das was vor ihnen stand. Ein Monster, ein reines Muskelpaket, der Körper überzogen mit einer silbernen, schleimigen Flüssigkeit die verschiedenste Farben wiederspiegelte, der Kopf ragte mehr stumpfförmig aus dem Oberkörper. Ein riesiges Horn auf seiner Stirn ließen die Beine von Gnat und Don weichlich werden. Schon allein die riesigen Kufen und Klauen des Monsters jagten den beiden bereits höllische Angst ein aber das Horn gab ihnen den Rest. Das Monster war furchterrengend aber auf eine andere Weise durch die vielen Farben auch schön. Große Flammen breiteten sich über der Schulter des Riesen aus. Der Pfeil steckte nur schwach mit der Spitze in den festen Muskeln, nagelte das brennende Stück Tuch ins Fleisch. Breitbeinig suchte Gnat festen Stand, umklammerte den Schwertgriff noch fester und hielt die Klinge seitlich am Körper. Seine Muskleln spannten sich und seine Augen formten sich zu schmalen Schlitzen. Er wartete auf den Angriff des Biestes. |
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14.01.2002, 18:56 | #2543 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Ein Aufschrei der die Erde erbeben lies. Die Gefährten wichen ein Stück zurück, mussten sich ihre Ohren zuhalten in der Angst ihre Trommelfelle könnten platzten. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten und man sah die Qualen deutlich in die acht Gesichter geschrieben. Nach mehreren Minuten kam endlich die heiss ersehnte Befreiung. Der Schrei verstummte zu einem dunklen Röcheln das von weit aus den Tiefen des Tunnels drang. Surrend glitt der Zweihänder aus der Scheide und fand festen Halt in beiden Händen von Gnat. Don wir werden nachsehen gehen was das ist. Ihr anderen geht ein Stück zurück, ist vielleicht sicherer, und wartet bis wir euch abholen. Ich dulde keine Wiederrede. Er wollte gerade einen Schritt nach vorne setzten da vernahm er eine Stimme von hinten ... die Amazone. Lasst mich mitgehen! Ich habe genug Kraft Sie stand da, ihr kleines Schwert in der Hand. Hochnäsig spielte sie sich auf, prahlte mit Mutigkeit von der sie kaum etwas besaß. Gnat schaute finster über seine Schulter zu ihr. Sei keine Närrin, bring dein Leben nicht unnötig in Gefahr. Beschütze lieber die anderen. Seine Worte waren schärfer als Messer. Innerlich tat es ihm Leid aber er hatte keine Wahl, er wollte sie nun wirklich nicht in Gefahr bringen. Don und Gnat rannten den schmalen, endlos lang wirkenden Tunnel entlang bis sie in eine große Höhle tappten. Der war Boden modrig, in der Mitte befand sich ein dunkler Kegel aus dem Rauch aufstieg und die Wände schwarz färbte. Alles war mit dunklen Nebelschleiern überzogen. Das einzige schwach orangefarbende Licht das den Raum erhellte wurde von den an der Höhlenwand kreisförmig angebrachten Fackeln gespendet. Als sie dort angekommen waren verlangsamte sich ihr Schritt, die Augen gebannt auf das was vor ihnen stand. Ein Monster, ein reines Muskelpaket, der Körper überzogen mit einer silbernen, schleimigen Flüssigkeit die verschiedenste Farben wiederspiegelte, der Kopf ragte mehr stumpfförmig aus dem Oberkörper. Ein riesiges Horn auf seiner Stirn ließen die Beine von Gnat und Don weichlich werden. Schon allein die riesigen Kufen und Klauen des Monsters jagten den beiden bereits höllische Angst ein aber das Horn gab ihnen den Rest. Das Monster war furchterrengend aber auf eine andere Weise durch die vielen Farben auch schön. Große Flammen breiteten sich über der Schulter des Riesen aus. Der Pfeil steckte nur schwach mit der Spitze in den festen Muskeln, nagelte das brennende Stück Tuch ins Fleisch. Breitbeinig suchte Gnat festen Stand, umklammerte den Schwertgriff noch fester und hielt die Klinge seitlich am Körper. Seine Muskleln spannten sich und seine Augen formten sich zu schmalen Schlitzen. Er wartete auf den Angriff des Biestes. |
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14.01.2002, 19:31 | #2544 | ||||||||||||
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Waffen im RPG und Stäbe im RPG ""!!"" -
Ganz unrecht hast du nicht aber die Stäbe sind noch nicht direkt eingeführt. Zu stark sollten sie auch nicht werden den Magier sind Fernkämpfer ... wäre leicht Powergaming wenn ein Magier nen Stab mit Schaden 90 hat und dazu noch zaubern kann. Ich würde sagen stärker als bis Schaden 40 sollten sie nicht werden. (diesen Wert auch nur für voll ausgebildete Magier.) |
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14.01.2002, 19:47 | #2545 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Mit einem kurzen Nicken bestätigte Gnat das er verstanden hatte. Irgendwie musste er das Biest ablenken sodass Don genügend Zeit hatte seine Pfeile abzufeuern. Er stellte sich wieder aufrecht hin, lies das Schwert zu Boden wandern und schaute dem Vieh genau in die Augen. Los komm her wenn du dich traust sagte er herausfordernd. Das Biest lies nicht lange auf sich warten und stürmte sofort los. Seine Pranke flog im großen Bogen auf Gnat zu. Dieser wartete bis zum letzten Augenblick, duckte sich dann ab und wirbelte die Klinge nach oben herum. Das scharfe Metall schnitt sich in die Muskeln des Armes. Die Wucht war nicht ausreichend, Gnat musste etwas einfallen sonst würde ihn die Pranke treffen. Elegant drückte er sich unter dem anderen Arm hindurch und stand nun hinter dem Monster. Er hob sein Schwert über Kopf und rammte das Metall tief in den Oberschenkel vom Mondhorn. |
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14.01.2002, 19:47 | #2546 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Mit einem kurzen Nicken bestätigte Gnat das er verstanden hatte. Irgendwie musste er das Biest ablenken sodass Don genügend Zeit hatte seine Pfeile abzufeuern. Er stellte sich wieder aufrecht hin, lies das Schwert zu Boden wandern und schaute dem Vieh genau in die Augen. Los komm her wenn du dich traust sagte er herausfordernd. Das Biest lies nicht lange auf sich warten und stürmte sofort los. Seine Pranke flog im großen Bogen auf Gnat zu. Dieser wartete bis zum letzten Augenblick, duckte sich dann ab und wirbelte die Klinge nach oben herum. Das scharfe Metall schnitt sich in die Muskeln des Armes. Die Wucht war nicht ausreichend, Gnat musste etwas einfallen sonst würde ihn die Pranke treffen. Elegant drückte er sich unter dem anderen Arm hindurch und stand nun hinter dem Monster. Er hob sein Schwert über Kopf und rammte das Metall tief in den Oberschenkel vom Mondhorn. |
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14.01.2002, 19:55 | #2547 | ||||||||||||
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Waffen im RPG und Stäbe im RPG ""!!"" -
Schadenswert ist einfach zu hoch. (Kommt schon fast an eine leichte Zweihänderklinge ran) Magier sind und bleiben Magier und werden keine Nahkämpfer. Der Stab sollte nur ein Mittel zur Selbstverteidigung sein und da reichen kleinere Schadenswerte aus. |
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14.01.2002, 20:53 | #2548 | ||||||||||||
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Waffen im RPG und Stäbe im RPG ""!!"" -
Spezialisiert euch nicht zu sehr auf die Stäbe. Diese sollten mehr nebensächlich sein ... die Hauptwaffe eines Magiers ist und bleibt Magie. |
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14.01.2002, 21:03 | #2549 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Als Gnat seinen Zweihänder aus dem Oberschenkel des Monsters entfernt und das Blut an seiner Rüstung abgewischt hatte ging er zu dem am Boden liegenden Krigga. Seine Aktion war äußerst mutig, er war beeindruckt. Er hob Krigga nach oben und hiefte ihn auf seine Schulter. Lasst uns wieder zu den anderen gehen. sagte er im Vorbeigehen zu Don und sogleich machten sie sich auf den Rückweg. Nach einer Weile erreichten sie die anderen die sich in einer Nische einquartiert hatten. Gnat legte Krigga vorsichtig ab und bat Meditate ihm zu helfen. Danach wandte er sich ab und ging mit langsamen Schritten auf das junge Mädchen Nienor zu. Er roch immer noch nach Kampf, Blut überzog seine Rüstung und etwas Schweis lief ihm am Gesicht herunter. |
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14.01.2002, 21:03 | #2550 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt -
Als Gnat seinen Zweihänder aus dem Oberschenkel des Monsters entfernt und das Blut an seiner Rüstung abgewischt hatte ging er zu dem am Boden liegenden Krigga. Seine Aktion war äußerst mutig, er war beeindruckt. Er hob Krigga nach oben und hiefte ihn auf seine Schulter. Lasst uns wieder zu den anderen gehen. sagte er im Vorbeigehen zu Don und sogleich machten sie sich auf den Rückweg. Nach einer Weile erreichten sie die anderen die sich in einer Nische einquartiert hatten. Gnat legte Krigga vorsichtig ab und bat Meditate ihm zu helfen. Danach wandte er sich ab und ging mit langsamen Schritten auf das junge Mädchen Nienor zu. Er roch immer noch nach Kampf, Blut überzog seine Rüstung und etwas Schweis lief ihm am Gesicht herunter. |
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