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Gnat freudig mit seinem Zweihänder umherwedelt und alle Dämonen tot umfallen tun. :D
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Ein Gardist begleitet Superlümmel den die Nachricht ist von äußerster Dringlichkeit. Er wird ihn eskortieren und dann wieder zurückkehren.
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Die Mond schien hell und ein starker Sturm wütete als Meditate und Gnat sich durch den Wald zum Neuen Lager kämpften. Ständig war das Geräusch von klappernden Gerippen und Skeletten zu vernehmen die in der Nähe Streife laufen mussten. Meditate schien mit dem Tempo des Gardisten kaum mithalten zu können aber er drängte sie und nahm sie bei der Hand. Wir haben keine Zeit zu verlieren! Hier wimmelt es nur so von Skeletten den ich jetzt nur ungern über den Weg laufe.
Mit zügigem Schritt setzten sie ihren Weg fort und verschwanden wieder im Dunkel des Waldes ...
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Zwei dunkle Gestalten kamen auf einmal angeschlichen und wurden von den Fackeln am Tor hell erleuchtet. Gnat sieht sich um, sucht im dunkeln die Gefahren und drückt Meditate in den Eingang des Lagers.
Drinnen angekommen atmet er erstmal tief durch und nimmt die Kapuze von seinem Gesicht. So wir sind da, ist ja nochmal gut gegangen.
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Gnat stand eingehüllt in seinem Umhang in einiger Entfernung zu den Amazonen. Es schienen sich wieder ein ganz paar Leute versammelt zu haben. Leicht misstrauisch schaut er sich um, ganz wohl ist ihm nicht alleine im Neuen Lager herumzustehen. Er schlendert ein bisschen umher. Vielleicht würde er ja etwas Interessantes mitbekommen.
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Gnat hatte sich nun eine ganze Weile das Gespräch angehört und spricht nun zu Nek. Die Patroullien müssen stärker werden!
Bis jetzt streifen fast nur Gardisten durch die Wälder, von den anderen Lagern muss mehr kommen. Nur so haben wir eine Chance
sagt er scharf, aber ohne laut zuwerden.
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Gnat stellt sich hinter Meditate auf, er ist gekommen um sie zu eskortieren und wird dies auch tun. Langsam zieht er seine Kapuze wieder über das Gesicht und lockert den Schwertgriff...
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Ein kleine Gruppe, bestehend aus einem Gardisten, mehreren Amazonen(eine davon männlich), und zwei Magiern und einem Banditen des Neuen Lagers betreten die Wildnis. Alle sind ruhig, keiner traut sich etwas zu sagen da alle die Skelettmassen fürchten die im Wald umherstreifen. Gnat läuft mit Nek voran. Flüsternd sagt er zu ihm Wir sollten uns trennen, eine so große Gruppe würde zu schnell auffallen. Ich werde mit Crowner, Meditate und dem anderen Typen zum Kastell aufbrechen. Du solltest deine Amazonen sicher in ihr Lager geleiten. Ok ? Wachsam wandert sein Blick umher
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Gnat warf Nek noch einen finsteren Blick zu als sich die Gruppen trennten. Dann warst du anscheinend noch nicht lange genug draußen zischt er. Soll er sich doch sicher fühlen, Gnat hatte schon einmal das Vergnügen mit einer richtigen Truppe Skelette und die war nicht gerade leicht zu besiegen. Wenn der junge Nek weiterhin so sorglos durch die Barriere streift und glaubt das in seiner Armbrust alles steckt dann würde er nicht mehr allzu lange leben. Gnat war nun schon eine ganze Weile in der Barriere und wusste wie man am Leben bleibt. Langsam streift das Zweihänderschwert aus der Scheide und verursacht ein metallisches Klirren. Zorn steigt in ihm auf über diese Unfernunft die der junge Nek an den Tag legt, er hätte länger bei seinem Vater bleiben sollen.
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Gnat nickte Meditate zu, dreht sich abseites und verschwindet im Wald.
Die anderen schauen sich komisch an Was hat er vor hört man sie leise sagen. Alles ist still, sie bleiben stehen und schauen in die Richtung wo erst noch die Skelette standen. Wo war Gnat, ist er geflohen, hat er sie zurückgelassen ?
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Die kleine Gruppe erreichte nun fast das Kastell, die Lichter waren bereits zusehen. Sie fühlten sich in Sicherheit, schauten sich aber fragend an wo Gnat geblieben war. Es ist still, nur der Strum und die im Wind wiegenden Äste sind zu hören. Plötzlich wurde die Ruhe gebrochen, drei Skelette kommen in großem Bogen hinter der kleinen Truppe aus dem Geäst geflogen. Hinter ihnen erscheint Gnat mit gezogenem Zweiänder, hebt diesen diesen an und rammt ihn durch den Kopf eines Skelettes. Eine Drehung bei der er das Schwert wirbeln lässt und ein weiteres Skelett geht in Bruchstücken zu Boden.
Dem letzten hackt der Bandit Rachestahl die Beine ab und es die Knochenteile verteilen sich auf dem Boden. Gnat steckt sein Schwert wieder in die scheide am Rücken und grinst die anderen an.
Ein Hinterhalt
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Geduldig wartet Gnat in der Vorhalle des Kastells. Er war noch nie hier, alles kam ihm etwas komisch vor. Er klopfte den Schnee von seinem Umhang und wartete bis Meditate wieder die Vorhalle betritt.
Ich werde mich nun wieder in mein Lager begeben. Ihr seid gut angekommen und ich glaube somit meine Aufgabe erfüllt zu haben
ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Kann ich noch etwas für euch tun?
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Meditate verschwand auch schon wieder so schnell wie sie gekommen war. Gnat kam sich ein bisschen komisch vor, sie schien ihn einfach zu ignorieren. Er fühlt sich etwas unwohl. Hatte er etwas falsches gemacht? Fragen über Fragen auf die er keine Antwort wusste.
Er rückte seinen Umhang zurecht, lockerte den Schwertgriff und setzte die Kaputze über bevor er wieder in der Nacht verschwand, allein mit den Massen des Bösen. Irgendetwas musste er falsch gemacht haben, Zorn stieg wieder in ihm hoch, diesen würden einige Skelette heute noch zu spüren bekommen.
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Eine dunkle Gestalt kommt aus den Bäumen hervorgestürmt. Der schwarze Umhang flattert wild, das Schwert kreist im großen Bogen während Gnat sich umdreht und dabei ein Skelett zerstückelt. Der Weg vom Kastell war gefährlich und er hatte sich ein paar Skelette eingefangen.
Wieder rast die Klinge umher, durchtrennt die Wirbelsäule eines weiteren Gerippes. Langsam wird es Gnat zuviel, er ist eingekreist und hat arge Mühe sich die Schwerter der Gegner vom Leibe zu halten.
Er rollt sich ab, schlägt die Klinge einem Skelett in die Kniegelenke das dann krachend zu Boden geht. Seitlich hält er das Schwert über seinem Kopf um einen Schlag abzublocken, lässt sein Schwert mit einer Hand los und zieht ein Wurfmesser das den Schädel des Gerippes vom Rest des Körpers trennt. Er hat sich eine Lücke erarbeitet und hechtet hindurch, die Skelette auf den Fersen. Während er rennt steckt er seinen Zweihänder zurück in die Scheide und zieht dafür die Armbrust und versucht im Laufen einen Bolzen einzuspannen, was sich als äußerst schwierig darstellt. Als dies geschafft bleibt er plötlich stehen, dreht sich um und schießt einem Skelett wieder den Schädel vom Rest des Körpers. In einiger Entfernung sieht er die schützenden Wälle des Amazonenlagers. Ein andermal grinst er die anstürmenden Skelette dreckig an und sprintet zum Tor.
Aufmachen!
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Als er das Tor durchschreitet kreist noch einmal sein Breitschwert seitlich und lässt neben ihm ein Skelett zerfallen. Danach ist das Tor geschlossen und man hört wie einige der Monster krachend dagegenrennen. Naja nochmal Glük gehabt grinst Mylanaa freundlich an, Schweiss läuft ihm dabei über die Stirn.
Ich habe heute mitbekommen das sich alle Lagerführer im Alten Lager versammeln sollen, es geht um Verhandlungen wie den Monsterhorden entgegengetreten wird. Die Sache ist schlimmer als angenommen, so sind wir gezwungen das alle Lager zusammenarbeiten.
sagt er total außer Atem.
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Soweit ich weiss morgen. Braucht ihr Geleitschutz? Draußen ist die Hölle los sagt er mit einem leicht ironischen Unterton.
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Ich werde nun wieder in mein Lager zurückkehren. Gehabt euch wohl und seid vorsichtig wenn ihr das Lager verlässt. das Tor wird kurz geöffnet, Gnat stürmt mit gezogenem Breitschwert nach draußen in den dunklen Wald hinein...
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Gnat kommt über die Brücke zum Nordtor gesprintet. Einige Gardisten schauen herab und als keine Gefahr droht öffnen sie das Tor.
Geschafft und mit schlaffen Beinen geht er in seinen Laden.
Seine ganze Rüstung ist von dem Schweiss durchnässt, fühlt sich unangenehm an. Im Laden angekommen legt er Waffen nd Rüstung ab und macht sich sogleich auf in sein Bett.
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Alle Lagerführer haben sich im Alten Lager einzufinden.
Die Verhandlungen über ein Bündnis gegen die Armee der Untoten
wird beginnen. Außerdem wird heute ein großer Schritt in der Geschichte des RPG'S ausgeführt : "Die Erweiterung der Barriere".
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Mit einem langen Gähnen erwacht Gnat. Sogleich ist er auf den Beinen, wäscht und rasiert sich gründlich, legt seine Rüstung, den Umhang und
all seine Waffen an. Nachdem er damit fertig war ging er nach draußen und sich einwenig umzuschauen.
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Gnat steht eingehüllt in seinem Umhang am Burgtor, ein eisiger Wind treibt sein Unwesen. Er schaut sich um, das Gesicht verdeckt durch die Kapuze des Umhangs. Sein Blick wandert wachsam umher. Ein Bandit hier Lager, marschiert geradewegs auf die Burg zu. Gnat bleibt stehen regt sich nicht, die Blicke bleiben an dem Banditen haften.
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Gnat bleibt still, betrachtet den Banditen von Kopf bis Fuss.
Dieser schaut ihn fragend an, erwartet eine Antwort aber Gnat bleibt ruhig. Er will sich gerade wieder abwenden Ja das mag wohl sein
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Es ist vollbracht, der Zauber gesprochen und die Barriere erweitert. Ab heute gibt es ein größeres Gebiet, ein Gebiet das erst noch erforscht werden muss. Ich bitte alle sich an das Geschehene anzupassen, dies in ihre Posts einzubauen aber noch keine Aktionen unternehmen das neue Gebiet auszukundschaften!
Als nächstes wird die Invasion erfolgen(in einigen Tagen)
Ich gebe nochmal rechtzeitig Bescheid und habe auch etwas mit Hilfe von einigen anderen vorbereitet.
Hier die neue Barriere :
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Er starrer Blick in den Himmel, was zur Hölle war nun passiert?
Heiliger Gott Gnat stockt einen Moment der Atem. Nach einer Weile beruhigte er sich wieder. Vielleicht könntest du Recht haben, vielleicht werden wir zusammen kämpfen den auch ich werde von komischen Träumen geplagt, aber ich bin kein Lehrmeister sagt er leise zu dem staunenden Banditen.
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Gnat musterte den Banditen aus seinen tiefen blauen Augen heraus.
Also du glaubst nun das ich dich noch vor dem großen Krieg verletzen soll? fragt er, die Ironie erklingt in seinen Worten.
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