World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Burath |
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24.01.2002, 18:12 | #2676 | ||||||||||||
Burath Beiträge: 3.896 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Wie in Trance gab sich Gnat völlig dem Kampfgeschehen hin. Sein Schwert übernahm fast selbstständig die Führung, er selbst lies sich einfach durch die Magie des Zorns leiten. Immer wieder prallten die Schwerter aufeinander, ein endloses Spiel der wirbelnden Klingen. Ein Grinsen des absolut Bösen lag auf seinen Lippen, seine Augen waren schwarz wie der Tod. Nie würde er es zulassen das diesem Schloss etwas geschah, nie in aller Ewigkeit. Elegant glitt er unter den Schlägen hinweg und brachte sich durch verschiedene Schläge wieder auf die Seite des Kampfführenden. Er merkte wie langsam sein Körper erschlaffte, die Muskeln sich unter dem enormen Kraftaufwand verkrampften und Schweiß sein Gesicht überströmte. Bereite dich auf den Tod vor grinste er und lies das Schwert elegant schräg nach oben gleiten... |
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24.01.2002, 18:12 | #2677 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Wie in Trance gab sich Gnat völlig dem Kampfgeschehen hin. Sein Schwert übernahm fast selbstständig die Führung, er selbst lies sich einfach durch die Magie des Zorns leiten. Immer wieder prallten die Schwerter aufeinander, ein endloses Spiel der wirbelnden Klingen. Ein Grinsen des absolut Bösen lag auf seinen Lippen, seine Augen waren schwarz wie der Tod. Nie würde er es zulassen das diesem Schloss etwas geschah, nie in aller Ewigkeit. Elegant glitt er unter den Schlägen hinweg und brachte sich durch verschiedene Schläge wieder auf die Seite des Kampfführenden. Er merkte wie langsam sein Körper erschlaffte, die Muskeln sich unter dem enormen Kraftaufwand verkrampften und Schweiß sein Gesicht überströmte. Bereite dich auf den Tod vor grinste er und lies das Schwert elegant schräg nach oben gleiten... |
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24.01.2002, 18:12 | #2678 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Wie in Trance gab sich Gnat völlig dem Kampfgeschehen hin. Sein Schwert übernahm fast selbstständig die Führung, er selbst lies sich einfach durch die Magie des Zorns leiten. Immer wieder prallten die Schwerter aufeinander, ein endloses Spiel der wirbelnden Klingen. Ein Grinsen des absolut Bösen lag auf seinen Lippen, seine Augen waren schwarz wie der Tod. Nie würde er es zulassen das diesem Schloss etwas geschah, nie in aller Ewigkeit. Elegant glitt er unter den Schlägen hinweg und brachte sich durch verschiedene Schläge wieder auf die Seite des Kampfführenden. Er merkte wie langsam sein Körper erschlaffte, die Muskeln sich unter dem enormen Kraftaufwand verkrampften und Schweiß sein Gesicht überströmte. Bereite dich auf den Tod vor grinste er und lies das Schwert elegant schräg nach oben gleiten... |
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24.01.2002, 19:34 | #2679 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Hustend und blutspuckend lag Gnat am Boden, sein Brustpanzer in zwei Hälften geteilt neben ihm. Der Schlag der dunklen Person hatte gesessen, nur dem starken Brustpanzer hatte Gnat es zu verdanken das er noch lebte. Er hatte keine Kraft mehr, alles drehte sich über ihm und er war kurz davor ohnmächtig zu werden. Warmes Blut und Schweiss liefen über sein Gesicht. Ein starkes Verlangen drängte ihn in die Richtung wo sein Schwert lag. Er wusste das er es nicht mehr erreichen würde doch wenigstens musste er es versuchen, der Wille war stärker als sein Körper. Er musste es einfach versuchen und so schleppte er sich auf dem Boden immer weiter dem Schwert entgegen... |
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24.01.2002, 19:34 | #2680 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Hustend und blutspuckend lag Gnat am Boden, sein Brustpanzer in zwei Hälften geteilt neben ihm. Der Schlag der dunklen Person hatte gesessen, nur dem starken Brustpanzer hatte Gnat es zu verdanken das er noch lebte. Er hatte keine Kraft mehr, alles drehte sich über ihm und er war kurz davor ohnmächtig zu werden. Warmes Blut und Schweiss liefen über sein Gesicht. Ein starkes Verlangen drängte ihn in die Richtung wo sein Schwert lag. Er wusste das er es nicht mehr erreichen würde doch wenigstens musste er es versuchen, der Wille war stärker als sein Körper. Er musste es einfach versuchen und so schleppte er sich auf dem Boden immer weiter dem Schwert entgegen... |
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24.01.2002, 19:34 | #2681 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Hustend und blutspuckend lag Gnat am Boden, sein Brustpanzer in zwei Hälften geteilt neben ihm. Der Schlag der dunklen Person hatte gesessen, nur dem starken Brustpanzer hatte Gnat es zu verdanken das er noch lebte. Er hatte keine Kraft mehr, alles drehte sich über ihm und er war kurz davor ohnmächtig zu werden. Warmes Blut und Schweiss liefen über sein Gesicht. Ein starkes Verlangen drängte ihn in die Richtung wo sein Schwert lag. Er wusste das er es nicht mehr erreichen würde doch wenigstens musste er es versuchen, der Wille war stärker als sein Körper. Er musste es einfach versuchen und so schleppte er sich auf dem Boden immer weiter dem Schwert entgegen... |
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24.01.2002, 20:20 | #2682 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Unendliche Schmerzen durchzuckten seinen Körper als die Klinge brach, das Schwert vernichtet wurde. Er krümmte sich am Boden, schnappte nach Luft und presste sich die Hände auf die Brust. Alles schien in Zeitlupe an ihm vorbeizuziehen, er konnte nicht mehr. Wo war er? Nach den vielen Minuten die er am Boden lag, die Schmerzen abklingen lies erhob er sich und schleppte sich von unsichtbarer Hand geführt in den Gang. Mehrmals brach er zusammen, wollte einfach liegenbleiben aber irgendetwas zog ihn in sein Zimmer. Er schleppte sich immer weiter. Seine Augen waren glasig, sein eigener Wille zerstört. Wie ein Zombie bewegte er sich langsam auf dem kalten Marmorboden, ignorierte alles um sich herum. Endlich erreichte er seinen Zimmer. Vor ihm stand seine Frau, nackt und mit lüsterndem Blick. <<ein lieber Gnat was ist mit dir? Komm lass dich verwöhnen.>> Langsam trat sie auf ihn zu, hob ihre Hände und legte sie auf seine Schultern. Ihm war kalt, Schweiss rann seinen ganzen Körper hinunter. Was war los mit ihm? Aus leeren Augen starrte er sie an, versuchte sie sich vom Leib zu halten. Auf einmal begann sie zu weinen. <<Was ist mit dir? Mein Liebster was habe ich verbrochen?>> Bevor er merkte was er getan hatte ertönte ein schmerzerfüllter Schrei und lies ihn zusammenzucken. In seinen Händen hielt er seinen Dolch der zwischen den Brüsten seiner Frau steckte. Aus dunklen Augen starrte sie ihn an bevor sie tot zusammenbrach und ihre Hände von seinen Schultern glitten. Neeiiiiiiinnnn Brüllend und tränenüberströmt sank er zu Boden, lehnte sich über sie und küsste sie auf den kalten, toten Mund. Schwarze Blitze durchzuckten seinen Körper, ließen ihn abermals aufschreien, zerfetzten seine Kleidung. Allein und zitternd lag er am Boden, krümmte sich vor Schmerzen. Er schrie und weinte. Was hatte er getan? Was zur Hölle war hier los? Erinnerungen schwirrten durch seinen Kopf. Er hatte gemetzelt, das Blut genossen, die Hüter der Oberwelt, die Frauen und Männer die für die gleiche Sachen kämpften. Jede einzelne Seele stach ihm wie ein Dolch ins Herz. Sein Körper schüttelte sich vor Kälte, alles um ihn herum wurde dunkel. Er lag da, die Augen wie in die unendliche Finsterniss gerichtet. Was hatte er getan? Er wollte sterben. Nie hätten ihm seine Taten vergeben werden können. Langsam glitten seine Hände zum Dolch der neben ihm lag und ergriffen. Zart fuhr die kalte Klinge über seinen heißen, nackten Oberkörper. Bitte Gott, vergib mir flüsterte er mit Tränen in den Augen, umklammerte fest den Griff des Dolches und lies ihn langsam herabsinken ... |
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24.01.2002, 20:20 | #2683 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Unendliche Schmerzen durchzuckten seinen Körper als die Klinge brach, das Schwert vernichtet wurde. Er krümmte sich am Boden, schnappte nach Luft und presste sich die Hände auf die Brust. Alles schien in Zeitlupe an ihm vorbeizuziehen, er konnte nicht mehr. Wo war er? Nach den vielen Minuten die er am Boden lag, die Schmerzen abklingen lies erhob er sich und schleppte sich von unsichtbarer Hand geführt in den Gang. Mehrmals brach er zusammen, wollte einfach liegenbleiben aber irgendetwas zog ihn in sein Zimmer. Er schleppte sich immer weiter. Seine Augen waren glasig, sein eigener Wille zerstört. Wie ein Zombie bewegte er sich langsam auf dem kalten Marmorboden, ignorierte alles um sich herum. Endlich erreichte er seinen Zimmer. Vor ihm stand seine Frau, nackt und mit lüsterndem Blick. <<ein lieber Gnat was ist mit dir? Komm lass dich verwöhnen.>> Langsam trat sie auf ihn zu, hob ihre Hände und legte sie auf seine Schultern. Ihm war kalt, Schweiss rann seinen ganzen Körper hinunter. Was war los mit ihm? Aus leeren Augen starrte er sie an, versuchte sie sich vom Leib zu halten. Auf einmal begann sie zu weinen. <<Was ist mit dir? Mein Liebster was habe ich verbrochen?>> Bevor er merkte was er getan hatte ertönte ein schmerzerfüllter Schrei und lies ihn zusammenzucken. In seinen Händen hielt er seinen Dolch der zwischen den Brüsten seiner Frau steckte. Aus dunklen Augen starrte sie ihn an bevor sie tot zusammenbrach und ihre Hände von seinen Schultern glitten. Neeiiiiiiinnnn Brüllend und tränenüberströmt sank er zu Boden, lehnte sich über sie und küsste sie auf den kalten, toten Mund. Schwarze Blitze durchzuckten seinen Körper, ließen ihn abermals aufschreien, zerfetzten seine Kleidung. Allein und zitternd lag er am Boden, krümmte sich vor Schmerzen. Er schrie und weinte. Was hatte er getan? Was zur Hölle war hier los? Erinnerungen schwirrten durch seinen Kopf. Er hatte gemetzelt, das Blut genossen, die Hüter der Oberwelt, die Frauen und Männer die für die gleiche Sachen kämpften. Jede einzelne Seele stach ihm wie ein Dolch ins Herz. Sein Körper schüttelte sich vor Kälte, alles um ihn herum wurde dunkel. Er lag da, die Augen wie in die unendliche Finsterniss gerichtet. Was hatte er getan? Er wollte sterben. Nie hätten ihm seine Taten vergeben werden können. Langsam glitten seine Hände zum Dolch der neben ihm lag und ergriffen. Zart fuhr die kalte Klinge über seinen heißen, nackten Oberkörper. Bitte Gott, vergib mir flüsterte er mit Tränen in den Augen, umklammerte fest den Griff des Dolches und lies ihn langsam herabsinken ... |
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24.01.2002, 20:20 | #2684 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Unendliche Schmerzen durchzuckten seinen Körper als die Klinge brach, das Schwert vernichtet wurde. Er krümmte sich am Boden, schnappte nach Luft und presste sich die Hände auf die Brust. Alles schien in Zeitlupe an ihm vorbeizuziehen, er konnte nicht mehr. Wo war er? Nach den vielen Minuten die er am Boden lag, die Schmerzen abklingen lies erhob er sich und schleppte sich von unsichtbarer Hand geführt in den Gang. Mehrmals brach er zusammen, wollte einfach liegenbleiben aber irgendetwas zog ihn in sein Zimmer. Er schleppte sich immer weiter. Seine Augen waren glasig, sein eigener Wille zerstört. Wie ein Zombie bewegte er sich langsam auf dem kalten Marmorboden, ignorierte alles um sich herum. Endlich erreichte er seinen Zimmer. Vor ihm stand seine Frau, nackt und mit lüsterndem Blick. <<ein lieber Gnat was ist mit dir? Komm lass dich verwöhnen.>> Langsam trat sie auf ihn zu, hob ihre Hände und legte sie auf seine Schultern. Ihm war kalt, Schweiss rann seinen ganzen Körper hinunter. Was war los mit ihm? Aus leeren Augen starrte er sie an, versuchte sie sich vom Leib zu halten. Auf einmal begann sie zu weinen. <<Was ist mit dir? Mein Liebster was habe ich verbrochen?>> Bevor er merkte was er getan hatte ertönte ein schmerzerfüllter Schrei und lies ihn zusammenzucken. In seinen Händen hielt er seinen Dolch der zwischen den Brüsten seiner Frau steckte. Aus dunklen Augen starrte sie ihn an bevor sie tot zusammenbrach und ihre Hände von seinen Schultern glitten. Neeiiiiiiinnnn Brüllend und tränenüberströmt sank er zu Boden, lehnte sich über sie und küsste sie auf den kalten, toten Mund. Schwarze Blitze durchzuckten seinen Körper, ließen ihn abermals aufschreien, zerfetzten seine Kleidung. Allein und zitternd lag er am Boden, krümmte sich vor Schmerzen. Er schrie und weinte. Was hatte er getan? Was zur Hölle war hier los? Erinnerungen schwirrten durch seinen Kopf. Er hatte gemetzelt, das Blut genossen, die Hüter der Oberwelt, die Frauen und Männer die für die gleiche Sachen kämpften. Jede einzelne Seele stach ihm wie ein Dolch ins Herz. Sein Körper schüttelte sich vor Kälte, alles um ihn herum wurde dunkel. Er lag da, die Augen wie in die unendliche Finsterniss gerichtet. Was hatte er getan? Er wollte sterben. Nie hätten ihm seine Taten vergeben werden können. Langsam glitten seine Hände zum Dolch der neben ihm lag und ergriffen. Zart fuhr die kalte Klinge über seinen heißen, nackten Oberkörper. Bitte Gott, vergib mir flüsterte er mit Tränen in den Augen, umklammerte fest den Griff des Dolches und lies ihn langsam herabsinken ... |
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24.01.2002, 20:48 | #2685 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Ein vertautes Gesicht über ihm ... Meditate ... ein nicht wirkliches Grinsen huschte über sein Gesicht. Ich habe alle verloren meine Freundin flüsterte er kaum hörbar, ein schmerzvoller Blick traf ihre Augen. Wenn du wüsstest was ich getan habe, dann würdest du mich auf der Stelle töten. Kraftlos glitt ihm langsam der Dolch aus den Händen. |
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24.01.2002, 20:48 | #2686 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein vertautes Gesicht über ihm ... Meditate ... ein nicht wirkliches Grinsen huschte über sein Gesicht. Ich habe alle verloren meine Freundin flüsterte er kaum hörbar, ein schmerzvoller Blick traf ihre Augen. Wenn du wüsstest was ich getan habe, dann würdest du mich auf der Stelle töten. Kraftlos glitt ihm langsam der Dolch aus den Händen. |
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24.01.2002, 20:48 | #2687 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein vertautes Gesicht über ihm ... Meditate ... ein nicht wirkliches Grinsen huschte über sein Gesicht. Ich habe alle verloren meine Freundin flüsterte er kaum hörbar, ein schmerzvoller Blick traf ihre Augen. Wenn du wüsstest was ich getan habe, dann würdest du mich auf der Stelle töten. Kraftlos glitt ihm langsam der Dolch aus den Händen. |
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24.01.2002, 21:20 | #2688 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Ein Schimmer von Hoffnung, der Lichtstrahl in der Ewigkeit von Dunkelheit. Wärme stieg in ihm auf, erweckte ihn wieder zum Leben. Erinnerungen durchzuckten sein Gedächtniss wie Blitze. Klar und deutlich sah er die Bilder vor sich, Warman seinen Bruder, Mylanaa im Fluss, Bullit der wie ein Vater für ihn war und stolz vorm Burgtor stand, die Sonne, die Wälder und die wunderschöne Meditate in seinem Haus, hell erleuchtet vom Schmiedefeuer. Die Angst, der Zorn, die Wut mussten nun der Freude und der Liebe weichen. Seine Zeit war noch nicht gekommen, es galt diese wunderschöne Welt zu retten. Langsam richtete er seinen Oberkörper auf, sein Schädel pochte. Sehnsucht nach der Oberfläche machte sich in ihm breit. Ein freundliches Lächeln auf seinen Lippen. Du hast recht Lange schaute er in ihre Augen, ihre wunderschönen blauen Augen von denen er sich kaum sattsehen konnte. Ich werde nicht zulassen das dir etwas passiert |
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24.01.2002, 21:20 | #2689 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein Schimmer von Hoffnung, der Lichtstrahl in der Ewigkeit von Dunkelheit. Wärme stieg in ihm auf, erweckte ihn wieder zum Leben. Erinnerungen durchzuckten sein Gedächtniss wie Blitze. Klar und deutlich sah er die Bilder vor sich, Warman seinen Bruder, Mylanaa im Fluss, Bullit der wie ein Vater für ihn war und stolz vorm Burgtor stand, die Sonne, die Wälder und die wunderschöne Meditate in seinem Haus, hell erleuchtet vom Schmiedefeuer. Die Angst, der Zorn, die Wut mussten nun der Freude und der Liebe weichen. Seine Zeit war noch nicht gekommen, es galt diese wunderschöne Welt zu retten. Langsam richtete er seinen Oberkörper auf, sein Schädel pochte. Sehnsucht nach der Oberfläche machte sich in ihm breit. Ein freundliches Lächeln auf seinen Lippen. Du hast recht Lange schaute er in ihre Augen, ihre wunderschönen blauen Augen von denen er sich kaum sattsehen konnte. Ich werde nicht zulassen das dir etwas passiert |
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24.01.2002, 21:20 | #2690 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein Schimmer von Hoffnung, der Lichtstrahl in der Ewigkeit von Dunkelheit. Wärme stieg in ihm auf, erweckte ihn wieder zum Leben. Erinnerungen durchzuckten sein Gedächtniss wie Blitze. Klar und deutlich sah er die Bilder vor sich, Warman seinen Bruder, Mylanaa im Fluss, Bullit der wie ein Vater für ihn war und stolz vorm Burgtor stand, die Sonne, die Wälder und die wunderschöne Meditate in seinem Haus, hell erleuchtet vom Schmiedefeuer. Die Angst, der Zorn, die Wut mussten nun der Freude und der Liebe weichen. Seine Zeit war noch nicht gekommen, es galt diese wunderschöne Welt zu retten. Langsam richtete er seinen Oberkörper auf, sein Schädel pochte. Sehnsucht nach der Oberfläche machte sich in ihm breit. Ein freundliches Lächeln auf seinen Lippen. Du hast recht Lange schaute er in ihre Augen, ihre wunderschönen blauen Augen von denen er sich kaum sattsehen konnte. Ich werde nicht zulassen das dir etwas passiert |
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24.01.2002, 21:59 | #2691 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Ein kurzes Nicken bestätigte das Gnat verstanden hatte. Er war noch leicht durcheinander, musste sich erst wieder sammeln doch eins wusste er Halb nackt bin ich keine große Hilfe grinste er und erhob sich. Langsam schreitet er im Zimmer auf und ab, nimmt einen Eimer Wasser den er im Waschzimmer findet und ergießt ihn über sich. Die kalte Erfrischung genoss er. Es gab ihm neue Kraft, neu Hoffnung ... Wo zum Henker war seine Rüstung? Er öffnete jeden Schrank den er in diesem Zimmer finden konnte bis sich auf einmal seine Miene aufhellte. Seine Gardistenrüstung lag fein säuberlich zusammengelegt mit den Waffen in einem der Schränke. Langsam legt er jedes Teil sorgfälltig an und rückt seinen Umhand zurecht. Danach folgen die Waffen. Den Abschluss bildet der Zweuhänder der surrend in die Scheide am Rücken gleitet. Lass uns keine zeit mehr vergeuden |
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24.01.2002, 21:59 | #2692 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein kurzes Nicken bestätigte das Gnat verstanden hatte. Er war noch leicht durcheinander, musste sich erst wieder sammeln doch eins wusste er Halb nackt bin ich keine große Hilfe grinste er und erhob sich. Langsam schreitet er im Zimmer auf und ab, nimmt einen Eimer Wasser den er im Waschzimmer findet und ergießt ihn über sich. Die kalte Erfrischung genoss er. Es gab ihm neue Kraft, neu Hoffnung ... Wo zum Henker war seine Rüstung? Er öffnete jeden Schrank den er in diesem Zimmer finden konnte bis sich auf einmal seine Miene aufhellte. Seine Gardistenrüstung lag fein säuberlich zusammengelegt mit den Waffen in einem der Schränke. Langsam legt er jedes Teil sorgfälltig an und rückt seinen Umhand zurecht. Danach folgen die Waffen. Den Abschluss bildet der Zweuhänder der surrend in die Scheide am Rücken gleitet. Lass uns keine zeit mehr vergeuden |
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24.01.2002, 21:59 | #2693 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein kurzes Nicken bestätigte das Gnat verstanden hatte. Er war noch leicht durcheinander, musste sich erst wieder sammeln doch eins wusste er Halb nackt bin ich keine große Hilfe grinste er und erhob sich. Langsam schreitet er im Zimmer auf und ab, nimmt einen Eimer Wasser den er im Waschzimmer findet und ergießt ihn über sich. Die kalte Erfrischung genoss er. Es gab ihm neue Kraft, neu Hoffnung ... Wo zum Henker war seine Rüstung? Er öffnete jeden Schrank den er in diesem Zimmer finden konnte bis sich auf einmal seine Miene aufhellte. Seine Gardistenrüstung lag fein säuberlich zusammengelegt mit den Waffen in einem der Schränke. Langsam legt er jedes Teil sorgfälltig an und rückt seinen Umhand zurecht. Danach folgen die Waffen. Den Abschluss bildet der Zweuhänder der surrend in die Scheide am Rücken gleitet. Lass uns keine zeit mehr vergeuden |
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24.01.2002, 22:41 | #2694 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Ein sorgenumwobener Blick von Gnat in Richtung Meditate. Ich hoffe es ist die Gefahr wert die wir auf uns nehmen. Warte hier ich werde mich mal umschauen Langsam verteilen sich die beiden Kämpfer Gnat und na Drak in der Kapelle. Wachsame, scharfe Blicke wandern zwischen den Säulen und Nischen umher, auf der Suche nach irgendeiner Gefahr die jeder spüren kann. Die Ecken sind finster, nur der Schein einiger Fackeln die einen breiten Gang in der Mitte des Raumes bilden lässt die großen Umrisse dieses mächtigen Gebildes erkennen. Der Altar war in ein sanft bläulich schimmerndes Licht gehüllt das von einem der darüberliegenden runden Fenster erstrahlte. Langsam bewegte sich Gnat auf diese schwarze Urne zu. Blitze bildeten einen heißen Schleier um ihn bis er plötzlich mit großer Wucht ein paar Meter zurück in die Luft geschleudert wurde und krachend gegen eine der Säulen prallte. Hart knallte er auf dem Boden auf und wurde von einer dünnen Schicht des weißen Putzes bedeckt. Der Staub verurachte leichte Hustkrämpfe. Er brauchte einige Minuten um sich zu fangen. Eine Barriere? Sogleich nahm er wieder das Schwert auf, putzte sich den Staub von der Rüstung und stellte sich schützend vor die Magierin. Auch na Drak der erschrocken zurückwich als Gnat durch die Luft geschleudert wurde blieb nun in ihrer Nähe stehen. Kommt Meditate wich zurück und dann fiel ihr etwas ein, sie würden morgen zurückkehren mit Champ. Der kannte den hier erforderlichen Zauber. Die drei wichen zurück und eilten zu Meditates Zimmer. |
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24.01.2002, 22:41 | #2695 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein sorgenumwobener Blick von Gnat in Richtung Meditate. Ich hoffe es ist die Gefahr wert die wir auf uns nehmen. Warte hier ich werde mich mal umschauen Langsam verteilen sich die beiden Kämpfer Gnat und na Drak in der Kapelle. Wachsame, scharfe Blicke wandern zwischen den Säulen und Nischen umher, auf der Suche nach irgendeiner Gefahr die jeder spüren kann. Die Ecken sind finster, nur der Schein einiger Fackeln die einen breiten Gang in der Mitte des Raumes bilden lässt die großen Umrisse dieses mächtigen Gebildes erkennen. Der Altar war in ein sanft bläulich schimmerndes Licht gehüllt das von einem der darüberliegenden runden Fenster erstrahlte. Langsam bewegte sich Gnat auf diese schwarze Urne zu. Blitze bildeten einen heißen Schleier um ihn bis er plötzlich mit großer Wucht ein paar Meter zurück in die Luft geschleudert wurde und krachend gegen eine der Säulen prallte. Hart knallte er auf dem Boden auf und wurde von einer dünnen Schicht des weißen Putzes bedeckt. Der Staub verurachte leichte Hustkrämpfe. Er brauchte einige Minuten um sich zu fangen. Eine Barriere? Sogleich nahm er wieder das Schwert auf, putzte sich den Staub von der Rüstung und stellte sich schützend vor die Magierin. Auch na Drak der erschrocken zurückwich als Gnat durch die Luft geschleudert wurde blieb nun in ihrer Nähe stehen. Kommt Meditate wich zurück und dann fiel ihr etwas ein, sie würden morgen zurückkehren mit Champ. Der kannte den hier erforderlichen Zauber. Die drei wichen zurück und eilten zu Meditates Zimmer. |
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24.01.2002, 22:41 | #2696 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein sorgenumwobener Blick von Gnat in Richtung Meditate. Ich hoffe es ist die Gefahr wert die wir auf uns nehmen. Warte hier ich werde mich mal umschauen Langsam verteilen sich die beiden Kämpfer Gnat und na Drak in der Kapelle. Wachsame, scharfe Blicke wandern zwischen den Säulen und Nischen umher, auf der Suche nach irgendeiner Gefahr die jeder spüren kann. Die Ecken sind finster, nur der Schein einiger Fackeln die einen breiten Gang in der Mitte des Raumes bilden lässt die großen Umrisse dieses mächtigen Gebildes erkennen. Der Altar war in ein sanft bläulich schimmerndes Licht gehüllt das von einem der darüberliegenden runden Fenster erstrahlte. Langsam bewegte sich Gnat auf diese schwarze Urne zu. Blitze bildeten einen heißen Schleier um ihn bis er plötzlich mit großer Wucht ein paar Meter zurück in die Luft geschleudert wurde und krachend gegen eine der Säulen prallte. Hart knallte er auf dem Boden auf und wurde von einer dünnen Schicht des weißen Putzes bedeckt. Der Staub verurachte leichte Hustkrämpfe. Er brauchte einige Minuten um sich zu fangen. Eine Barriere? Sogleich nahm er wieder das Schwert auf, putzte sich den Staub von der Rüstung und stellte sich schützend vor die Magierin. Auch na Drak der erschrocken zurückwich als Gnat durch die Luft geschleudert wurde blieb nun in ihrer Nähe stehen. Kommt Meditate wich zurück und dann fiel ihr etwas ein, sie würden morgen zurückkehren mit Champ. Der kannte den hier erforderlichen Zauber. Die drei wichen zurück und eilten zu Meditates Zimmer. |
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25.01.2002, 13:03 | #2697 | ||||||||||||
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Endlich Nichtraucher -
Wäre es bloss so einfach ... ich rauche nun auch schon seid ein paar Jahren und glaube nicht das ich es schaffe davon wegzukommen. Meine momentane Ration liegt bei einer Schachtel am Tag. Hätte ich es bloss nie angefangen *grummel* aber naja ... vielleicht versuche ich es nochmal aufzuhören. *diequalenschonvorseinenaugensieht* |
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25.01.2002, 14:38 | #2698 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Laut knarrzte das Holz der großen, halb zerstörten Flügeltür. Vorne lief Gnat, schob das schwere Gebilde bei Seite. In der riesigen verwüsteten Halle standen sich Ahram und diese schwarze Gestalt gegenüber. Ohne zu zögern riss Gnat sich die Armbrust vom Rücken, spannte einen Bolzen ein zielte auf Lümmel. Wage es nicht dem Dämonenmenschen auch nur ein Haar zu krümmen Wilde Entschlossenheit blitzte in seinen Augen Er gehört zu unserer Gruppe |
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25.01.2002, 14:38 | #2699 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Laut knarrzte das Holz der großen, halb zerstörten Flügeltür. Vorne lief Gnat, schob das schwere Gebilde bei Seite. In der riesigen verwüsteten Halle standen sich Ahram und diese schwarze Gestalt gegenüber. Ohne zu zögern riss Gnat sich die Armbrust vom Rücken, spannte einen Bolzen ein zielte auf Lümmel. Wage es nicht dem Dämonenmenschen auch nur ein Haar zu krümmen Wilde Entschlossenheit blitzte in seinen Augen Er gehört zu unserer Gruppe |
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25.01.2002, 14:38 | #2700 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Laut knarrzte das Holz der großen, halb zerstörten Flügeltür. Vorne lief Gnat, schob das schwere Gebilde bei Seite. In der riesigen verwüsteten Halle standen sich Ahram und diese schwarze Gestalt gegenüber. Ohne zu zögern riss Gnat sich die Armbrust vom Rücken, spannte einen Bolzen ein zielte auf Lümmel. Wage es nicht dem Dämonenmenschen auch nur ein Haar zu krümmen Wilde Entschlossenheit blitzte in seinen Augen Er gehört zu unserer Gruppe |
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