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25.01.2002, 14:59 #2701
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Etwas rutschte über den kalten Marmorboden und kam dann neben der Säule, hinter der sich Lümmel versteckte, zum Stillstand. Es war Gnat's Armbrust. Das metallische Klirren von Metall durchzog den Raum bis die Schwerter und Dolche plötzlich auf dem Boden landeten. Langsam ging Gnat, waffenlos aber entschlossen, auf Lümmel zu.

Komm nach draußen. Hier will dir keiner was sagte er beruhigend.
25.01.2002, 14:59 #2702
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Etwas rutschte über den kalten Marmorboden und kam dann neben der Säule, hinter der sich Lümmel versteckte, zum Stillstand. Es war Gnat's Armbrust. Das metallische Klirren von Metall durchzog den Raum bis die Schwerter und Dolche plötzlich auf dem Boden landeten. Langsam ging Gnat, waffenlos aber entschlossen, auf Lümmel zu.

Komm nach draußen. Hier will dir keiner was sagte er beruhigend.
25.01.2002, 14:59 #2703
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Etwas rutschte über den kalten Marmorboden und kam dann neben der Säule, hinter der sich Lümmel versteckte, zum Stillstand. Es war Gnat's Armbrust. Das metallische Klirren von Metall durchzog den Raum bis die Schwerter und Dolche plötzlich auf dem Boden landeten. Langsam ging Gnat, waffenlos aber entschlossen, auf Lümmel zu.

Komm nach draußen. Hier will dir keiner was sagte er beruhigend.
25.01.2002, 15:15 #2704
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Gnat lehnte sich an die Wand und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen. Langsam zog der bläuliche Dunst über sein Gesicht und hüllte es in einen nebligen Schleier. Er war die Ruhe selbst, sah keinen Grund zur Eile. Aus tiefen blauen Augen schaute er Lümmel an.

Wir waren in einem Bann des Bösen gefangen. Man hat uns gegen uns
selbst ausgespielt. Von jedem kam die dunkle Seite zum Vorschein. Du willst gar nicht wissen was wir getan haben. Naja zumindest wurden wir gerettet. Von Ahram ... dem Dämonenmenschen.


Gnat nahm einen tiefen Zug, musste sich zusammenreißen um nicht den schrecklichen Erinnerungen zu verfallen.
25.01.2002, 15:15 #2705
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Gnat lehnte sich an die Wand und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen. Langsam zog der bläuliche Dunst über sein Gesicht und hüllte es in einen nebligen Schleier. Er war die Ruhe selbst, sah keinen Grund zur Eile. Aus tiefen blauen Augen schaute er Lümmel an.

Wir waren in einem Bann des Bösen gefangen. Man hat uns gegen uns
selbst ausgespielt. Von jedem kam die dunkle Seite zum Vorschein. Du willst gar nicht wissen was wir getan haben. Naja zumindest wurden wir gerettet. Von Ahram ... dem Dämonenmenschen.


Gnat nahm einen tiefen Zug, musste sich zusammenreißen um nicht den schrecklichen Erinnerungen zu verfallen.
25.01.2002, 15:15 #2706
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Gnat lehnte sich an die Wand und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen. Langsam zog der bläuliche Dunst über sein Gesicht und hüllte es in einen nebligen Schleier. Er war die Ruhe selbst, sah keinen Grund zur Eile. Aus tiefen blauen Augen schaute er Lümmel an.

Wir waren in einem Bann des Bösen gefangen. Man hat uns gegen uns
selbst ausgespielt. Von jedem kam die dunkle Seite zum Vorschein. Du willst gar nicht wissen was wir getan haben. Naja zumindest wurden wir gerettet. Von Ahram ... dem Dämonenmenschen.


Gnat nahm einen tiefen Zug, musste sich zusammenreißen um nicht den schrecklichen Erinnerungen zu verfallen.
25.01.2002, 15:19 #2707
Burath
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Die Siedlung des Alten Lagers in der neuen Welt -
Noch mehr von solchen Tönen und du lernst mal einen kräftigen Gardistenarschtritt kennen. :D

Die Siedlung gehört uns ... basta
25.01.2002, 16:03 #2708
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Lautes Grollen lies die Gefährten aufschrecken. Plötzlich stürzte eine der Säulen in sich hinein und wirbelte eine große Staubwolke auf.
Der Boden bebte, aus allen Richtungen konnte man das Ächzen von Holzbalken hören. Steine fielen herab und zerbarsten auf dem Boden,
das Schloss war dabei einzustürzen. Meditate brüllte zu den Kriegern das sie endlich kommen sollten. Sofort machte Gnat sich daran seine Waffen vom Boden aufzusammeln. Der feine Staub lies ihn kaum Luft zum Atmen. Mit zugekniffenen Augen tastete er sich den Boden entlang, glitt durch den Schutt bis seine Finger endlich den Griff seines Zweihänders berührten. Nicht lange darauf hatte er auch die anderen Waffen beisammen.

Schnell rannten die Gefährten den Gang entlang. Sie mussten in Meditates Zimmer um das Gepäck zu holen, es war lebenswichtig.
Sie rannten so schnell wie noch nie zuvor. Steine schlugen hinter ihnen auf den Boden und Statuen vielen um. Nicht mehr lange und das Schloss würde in Schutt und Asche liegen.

Nur das Nötigste konnten sie mitnehmen, mehr Zeit blieb nicht.
Rasend suchten sie ihre Sachen im vom Staub vernebelten Zimmer.
Erleichtert atmete Gnat auf als die zweite Gruppe in den Raum stürzte. Los raus hier!

Sie rannten weiter ... erst durch enge Korridore, dann durch den langen breiten Empfangssaal bis sie endlich das Tor in die Freiheit durchquerten.

Keuchend erreichten sie den Hügel vorm Schloss, mussten mit ansehen wie dieses schöne Gbilde langsam in sich zusammenstürzte. Gnat's Blicke wanderten durch die Gruppe dann lief es ihm kalt den Rücken hinunter.

Krigga
25.01.2002, 16:03 #2709
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Lautes Grollen lies die Gefährten aufschrecken. Plötzlich stürzte eine der Säulen in sich hinein und wirbelte eine große Staubwolke auf.
Der Boden bebte, aus allen Richtungen konnte man das Ächzen von Holzbalken hören. Steine fielen herab und zerbarsten auf dem Boden,
das Schloss war dabei einzustürzen. Meditate brüllte zu den Kriegern das sie endlich kommen sollten. Sofort machte Gnat sich daran seine Waffen vom Boden aufzusammeln. Der feine Staub lies ihn kaum Luft zum Atmen. Mit zugekniffenen Augen tastete er sich den Boden entlang, glitt durch den Schutt bis seine Finger endlich den Griff seines Zweihänders berührten. Nicht lange darauf hatte er auch die anderen Waffen beisammen.

Schnell rannten die Gefährten den Gang entlang. Sie mussten in Meditates Zimmer um das Gepäck zu holen, es war lebenswichtig.
Sie rannten so schnell wie noch nie zuvor. Steine schlugen hinter ihnen auf den Boden und Statuen vielen um. Nicht mehr lange und das Schloss würde in Schutt und Asche liegen.

Nur das Nötigste konnten sie mitnehmen, mehr Zeit blieb nicht.
Rasend suchten sie ihre Sachen im vom Staub vernebelten Zimmer.
Erleichtert atmete Gnat auf als die zweite Gruppe in den Raum stürzte. Los raus hier!

Sie rannten weiter ... erst durch enge Korridore, dann durch den langen breiten Empfangssaal bis sie endlich das Tor in die Freiheit durchquerten.

Keuchend erreichten sie den Hügel vorm Schloss, mussten mit ansehen wie dieses schöne Gbilde langsam in sich zusammenstürzte. Gnat's Blicke wanderten durch die Gruppe dann lief es ihm kalt den Rücken hinunter.

Krigga
25.01.2002, 16:03 #2710
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Lautes Grollen lies die Gefährten aufschrecken. Plötzlich stürzte eine der Säulen in sich hinein und wirbelte eine große Staubwolke auf.
Der Boden bebte, aus allen Richtungen konnte man das Ächzen von Holzbalken hören. Steine fielen herab und zerbarsten auf dem Boden,
das Schloss war dabei einzustürzen. Meditate brüllte zu den Kriegern das sie endlich kommen sollten. Sofort machte Gnat sich daran seine Waffen vom Boden aufzusammeln. Der feine Staub lies ihn kaum Luft zum Atmen. Mit zugekniffenen Augen tastete er sich den Boden entlang, glitt durch den Schutt bis seine Finger endlich den Griff seines Zweihänders berührten. Nicht lange darauf hatte er auch die anderen Waffen beisammen.

Schnell rannten die Gefährten den Gang entlang. Sie mussten in Meditates Zimmer um das Gepäck zu holen, es war lebenswichtig.
Sie rannten so schnell wie noch nie zuvor. Steine schlugen hinter ihnen auf den Boden und Statuen vielen um. Nicht mehr lange und das Schloss würde in Schutt und Asche liegen.

Nur das Nötigste konnten sie mitnehmen, mehr Zeit blieb nicht.
Rasend suchten sie ihre Sachen im vom Staub vernebelten Zimmer.
Erleichtert atmete Gnat auf als die zweite Gruppe in den Raum stürzte. Los raus hier!

Sie rannten weiter ... erst durch enge Korridore, dann durch den langen breiten Empfangssaal bis sie endlich das Tor in die Freiheit durchquerten.

Keuchend erreichten sie den Hügel vorm Schloss, mussten mit ansehen wie dieses schöne Gbilde langsam in sich zusammenstürzte. Gnat's Blicke wanderten durch die Gruppe dann lief es ihm kalt den Rücken hinunter.

Krigga
25.01.2002, 19:19 #2711
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Ein fürchterliches Gefühl fuhr Gnat durch die Glieder. Mit allem hatte er gerechnet doch nicht mit solch einem Monstrum. Es war die Verkörperung des Bösen, der Wächter des Tores. Hier und jetzt wurde alles entschieden. Sollten sie hier scheitern, das Schicksal von allen war besiegelt. Jeder Schritt des Monsters lies den Boden erbeben, wirkte bedrohlicher als alles je zuvor. Das Monster war riesig, mehr als doppelt so gross wie er selber. Ein Kloß steckte in seinem Hals, wollte sich nicht mehr lösen. Er glaubte nicht mehr atmen zu können, wurde schon allein durch die Anwesenheit dieses Geschöpfes zerquetscht.

Der Gegner, ein einziges Muskelpacket, riesige Arme an denen meterlange Klauen das Blut in seinen Adern gefrieren ließ. Nur ein Treffer von dieses Pranken und es wäre aus mit ihm. Bedrohlich nah kam das Monster, stapfte langsam aber unaufhaltsam immer weiter in die Richtung der Gefährten. Gnat ahnte Schlimmes doch es blieb keine Zeit länger nachzudenken. Kalter Stahl durchzog die stickige Luft der monströsen Halle, Klingen blitzten auf und fanden festen Halt in den Händen der Krieger. Hier und jetzt war ihre Stärke gefragt.

Wild brüllte das Monster auf, lies die Abenteurer zusammenzucken.
Gnat glaubte sein Kopf wolle platzen. Kurz schloss er die Augen, sammelte sich, seine Gedanken und seine Kraft in einem Punkt. Atmete ruhig und ohne Hast. Er suchte die völlige Konzentration, wurde eins mit seinem Schwert.

Die Krieger verteilten sich bogenförmig um das ankommende Monster, ließen ihre Klingen bedrohlich um die Handgelenke kreisen. Nun war es soweit, es gab kein zurück mehr. Leben oder Tod, nichts anderes war mehr entscheidend.

Gnat hielt sein Schwert seitlich am Körper, umklammerte es so fest das seine Knöchel weiß wurden. Für die Freiheit sagte er leise zu sich selber und stürmte dann auf das Monster los, mit wilder und tödlicher Entschlossenheit.
25.01.2002, 19:19 #2712
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein fürchterliches Gefühl fuhr Gnat durch die Glieder. Mit allem hatte er gerechnet doch nicht mit solch einem Monstrum. Es war die Verkörperung des Bösen, der Wächter des Tores. Hier und jetzt wurde alles entschieden. Sollten sie hier scheitern, das Schicksal von allen war besiegelt. Jeder Schritt des Monsters lies den Boden erbeben, wirkte bedrohlicher als alles je zuvor. Das Monster war riesig, mehr als doppelt so gross wie er selber. Ein Kloß steckte in seinem Hals, wollte sich nicht mehr lösen. Er glaubte nicht mehr atmen zu können, wurde schon allein durch die Anwesenheit dieses Geschöpfes zerquetscht.

Der Gegner, ein einziges Muskelpacket, riesige Arme an denen meterlange Klauen das Blut in seinen Adern gefrieren ließ. Nur ein Treffer von dieses Pranken und es wäre aus mit ihm. Bedrohlich nah kam das Monster, stapfte langsam aber unaufhaltsam immer weiter in die Richtung der Gefährten. Gnat ahnte Schlimmes doch es blieb keine Zeit länger nachzudenken. Kalter Stahl durchzog die stickige Luft der monströsen Halle, Klingen blitzten auf und fanden festen Halt in den Händen der Krieger. Hier und jetzt war ihre Stärke gefragt.

Wild brüllte das Monster auf, lies die Abenteurer zusammenzucken.
Gnat glaubte sein Kopf wolle platzen. Kurz schloss er die Augen, sammelte sich, seine Gedanken und seine Kraft in einem Punkt. Atmete ruhig und ohne Hast. Er suchte die völlige Konzentration, wurde eins mit seinem Schwert.

Die Krieger verteilten sich bogenförmig um das ankommende Monster, ließen ihre Klingen bedrohlich um die Handgelenke kreisen. Nun war es soweit, es gab kein zurück mehr. Leben oder Tod, nichts anderes war mehr entscheidend.

Gnat hielt sein Schwert seitlich am Körper, umklammerte es so fest das seine Knöchel weiß wurden. Für die Freiheit sagte er leise zu sich selber und stürmte dann auf das Monster los, mit wilder und tödlicher Entschlossenheit.
25.01.2002, 19:19 #2713
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Ein fürchterliches Gefühl fuhr Gnat durch die Glieder. Mit allem hatte er gerechnet doch nicht mit solch einem Monstrum. Es war die Verkörperung des Bösen, der Wächter des Tores. Hier und jetzt wurde alles entschieden. Sollten sie hier scheitern, das Schicksal von allen war besiegelt. Jeder Schritt des Monsters lies den Boden erbeben, wirkte bedrohlicher als alles je zuvor. Das Monster war riesig, mehr als doppelt so gross wie er selber. Ein Kloß steckte in seinem Hals, wollte sich nicht mehr lösen. Er glaubte nicht mehr atmen zu können, wurde schon allein durch die Anwesenheit dieses Geschöpfes zerquetscht.

Der Gegner, ein einziges Muskelpacket, riesige Arme an denen meterlange Klauen das Blut in seinen Adern gefrieren ließ. Nur ein Treffer von dieses Pranken und es wäre aus mit ihm. Bedrohlich nah kam das Monster, stapfte langsam aber unaufhaltsam immer weiter in die Richtung der Gefährten. Gnat ahnte Schlimmes doch es blieb keine Zeit länger nachzudenken. Kalter Stahl durchzog die stickige Luft der monströsen Halle, Klingen blitzten auf und fanden festen Halt in den Händen der Krieger. Hier und jetzt war ihre Stärke gefragt.

Wild brüllte das Monster auf, lies die Abenteurer zusammenzucken.
Gnat glaubte sein Kopf wolle platzen. Kurz schloss er die Augen, sammelte sich, seine Gedanken und seine Kraft in einem Punkt. Atmete ruhig und ohne Hast. Er suchte die völlige Konzentration, wurde eins mit seinem Schwert.

Die Krieger verteilten sich bogenförmig um das ankommende Monster, ließen ihre Klingen bedrohlich um die Handgelenke kreisen. Nun war es soweit, es gab kein zurück mehr. Leben oder Tod, nichts anderes war mehr entscheidend.

Gnat hielt sein Schwert seitlich am Körper, umklammerte es so fest das seine Knöchel weiß wurden. Für die Freiheit sagte er leise zu sich selber und stürmte dann auf das Monster los, mit wilder und tödlicher Entschlossenheit.
25.01.2002, 20:39 #2714
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Vom elenden Gestank des Monsters wurde Gnat fast übel aber dies war nicht das größte Problem. Mit voller Wucht schlug er auf das Monster ein, drehte sich, versuchte die verschiedensten Kombinationen aber sein Zweihänder wollte die harte Schale des Gegners einfach nicht durchdringen. Immer wieder musste er sich durch Sprünge oder Seitwärtsrollen in Sicherheit bringen. Meistens verfehlte ihn die Pranke nur knapp, stampfte ein tiefes Loch in den Boden. Steinbrocken wirbelten auf.

Gnat gab sich abermals völlig dem Kampf hin, seine Konzentration lag einzig und allein auf dem Gegner, seinen Bewegungen und Angriffen.
Die Pranke kam angeflogen. Gnat glitt unter ihr hindurch, brachte sich mit einem Seitwärtsrutscher durch die Beine auf die Rückseite des Monsters. Eine volle Körperdrehung und das Schwert schlug hart
in den Unterschenkel des Geschöpfes.

Die Klinge glitt nur ein kleines Stück durch die verhärteten Muskeln. Es war kein sonderlich wirkungsvoller Angriff aber der einzige der bis jetz Schaden verursacht hatte. Er wollte bereits zum nächsten Angriff ansetzten da schrie das Monster auf, drehte sich rasend und lies seinen Arm in Richtung Gnat schnellen. Er hatte gerade noch genügend Zeit in die Knie zu gehen, seine rechte Hand gegen den Schwertgriff zu pressen und den den Schlag abzuwarten.


Wie geahnt kam die Pranke auf Gnat zugeflogen, wurde allerdings von seiner Klinge durchbohrt bevor sie ihn wild durch die Luft schleuderte. Nach mehreren Saltos prallte er hart auf dem Boden auf. Nach einigen Sekunden die er benommen liegen blieb richtete er sich wieder auf. Blut lief ihm aus dem Mund und seine Augen blitzten vor Zorn. Sein Zweihänder steckte immer noch im Arm des Monsters deswegen zog er seinen Einhänder und stürmte wieder auf das Monster zu, wartete diesmal aber den Angriff seiner Gefährten ab.
25.01.2002, 20:39 #2715
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Vom elenden Gestank des Monsters wurde Gnat fast übel aber dies war nicht das größte Problem. Mit voller Wucht schlug er auf das Monster ein, drehte sich, versuchte die verschiedensten Kombinationen aber sein Zweihänder wollte die harte Schale des Gegners einfach nicht durchdringen. Immer wieder musste er sich durch Sprünge oder Seitwärtsrollen in Sicherheit bringen. Meistens verfehlte ihn die Pranke nur knapp, stampfte ein tiefes Loch in den Boden. Steinbrocken wirbelten auf.

Gnat gab sich abermals völlig dem Kampf hin, seine Konzentration lag einzig und allein auf dem Gegner, seinen Bewegungen und Angriffen.
Die Pranke kam angeflogen. Gnat glitt unter ihr hindurch, brachte sich mit einem Seitwärtsrutscher durch die Beine auf die Rückseite des Monsters. Eine volle Körperdrehung und das Schwert schlug hart
in den Unterschenkel des Geschöpfes.

Die Klinge glitt nur ein kleines Stück durch die verhärteten Muskeln. Es war kein sonderlich wirkungsvoller Angriff aber der einzige der bis jetz Schaden verursacht hatte. Er wollte bereits zum nächsten Angriff ansetzten da schrie das Monster auf, drehte sich rasend und lies seinen Arm in Richtung Gnat schnellen. Er hatte gerade noch genügend Zeit in die Knie zu gehen, seine rechte Hand gegen den Schwertgriff zu pressen und den den Schlag abzuwarten.


Wie geahnt kam die Pranke auf Gnat zugeflogen, wurde allerdings von seiner Klinge durchbohrt bevor sie ihn wild durch die Luft schleuderte. Nach mehreren Saltos prallte er hart auf dem Boden auf. Nach einigen Sekunden die er benommen liegen blieb richtete er sich wieder auf. Blut lief ihm aus dem Mund und seine Augen blitzten vor Zorn. Sein Zweihänder steckte immer noch im Arm des Monsters deswegen zog er seinen Einhänder und stürmte wieder auf das Monster zu, wartete diesmal aber den Angriff seiner Gefährten ab.
25.01.2002, 20:39 #2716
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Vom elenden Gestank des Monsters wurde Gnat fast übel aber dies war nicht das größte Problem. Mit voller Wucht schlug er auf das Monster ein, drehte sich, versuchte die verschiedensten Kombinationen aber sein Zweihänder wollte die harte Schale des Gegners einfach nicht durchdringen. Immer wieder musste er sich durch Sprünge oder Seitwärtsrollen in Sicherheit bringen. Meistens verfehlte ihn die Pranke nur knapp, stampfte ein tiefes Loch in den Boden. Steinbrocken wirbelten auf.

Gnat gab sich abermals völlig dem Kampf hin, seine Konzentration lag einzig und allein auf dem Gegner, seinen Bewegungen und Angriffen.
Die Pranke kam angeflogen. Gnat glitt unter ihr hindurch, brachte sich mit einem Seitwärtsrutscher durch die Beine auf die Rückseite des Monsters. Eine volle Körperdrehung und das Schwert schlug hart
in den Unterschenkel des Geschöpfes.

Die Klinge glitt nur ein kleines Stück durch die verhärteten Muskeln. Es war kein sonderlich wirkungsvoller Angriff aber der einzige der bis jetz Schaden verursacht hatte. Er wollte bereits zum nächsten Angriff ansetzten da schrie das Monster auf, drehte sich rasend und lies seinen Arm in Richtung Gnat schnellen. Er hatte gerade noch genügend Zeit in die Knie zu gehen, seine rechte Hand gegen den Schwertgriff zu pressen und den den Schlag abzuwarten.


Wie geahnt kam die Pranke auf Gnat zugeflogen, wurde allerdings von seiner Klinge durchbohrt bevor sie ihn wild durch die Luft schleuderte. Nach mehreren Saltos prallte er hart auf dem Boden auf. Nach einigen Sekunden die er benommen liegen blieb richtete er sich wieder auf. Blut lief ihm aus dem Mund und seine Augen blitzten vor Zorn. Sein Zweihänder steckte immer noch im Arm des Monsters deswegen zog er seinen Einhänder und stürmte wieder auf das Monster zu, wartete diesmal aber den Angriff seiner Gefährten ab.
25.01.2002, 21:34 #2717
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Es war geschafft, der Torwächter war tot und lag am Boden. Eine helle schleimige Flüssigkeit verteilte sich um ihn herum auf dem Boden. Die Erleichterung unter dem Gefährten war deutlich zu spüren aber noch war es nicht vollbracht. Die Gefährten beachteten den toten Wächter nicht länger sondern gingen hinter ein paar Säulen am Rand der riesigen Kathedrale in Deckung. Geduckt rannten sie auf das Tor zu, sahen das mächtige Gebilde immer größer werden vor ihren Augen.

Es war an der Zeit das Tor endgültig und für alle Zeiten zu verschließen.

Hinter dem Tor war es tiefschwarz, von einer Dunkelheit, die fast stofflich war. Diese Finsternis hatte eine feste Qualität, sie quoll wie Rauch aus einem jahrtausendealten Gefängnis und verdunkelte die ganze schreckliche Kathedrale, als sie mit schlagenden häutigen Flügeln an der Decke entlangkroch und sich dort auflöste.

Alle sahen sich ein bisschen ratlos an, wie würde es jetzt weiter gehen?

Das Tor war riesig, jeder Torflügel hatte eine breite von etwa 4 Metern und es war turmhoch. Ganz sicher kein Tor, dass man eben mal an der Türklinke anfasst und verschließt. Das Metall, aus dem es gearbeitet war schien zu glühen, in einer Farbe für die es keine menschlichen Worte gab. Die gigantische Konstruktion war übersäht von Ornamenten, feinen Kunstarbeiten, es musste Jahrhunderte gedauert haben sie zu fertigen. Auf den Torflügeln war, unermesslich groß, die Gestalt eines mächtigen Dämons abgebildet. Meditate schätzte seine Größe auf mindestens 20 Meter. Es war ein furchterregendes Geschöpf, muskulös, gehüllt in eine dicke Rüstung. Aus seinem Kopf wuchsen lange, geschwungene Hörner, in der Hand hielt es einen riesenhaften Dreizack. doch das Faszinierende war sein Blick. Die Gefährten strengten ihre Augen an. Die Erbauer dieser Pforte hatten hier etwas vollbracht, was vor ihnen noch kein Mensch in ähnlicher Weise geschaffen hatte. Die großen Augen leuchteten, schienen lebendig, obwohl es klar ersichtlich war, dass das Metall durch keine anderen Hilfsmittel bearbeitet wurde als durch den Hammer. Die Gefährten wandten ihre blicke nach unten. An den Seiten der Torflügel waren in kopfhöhe Knäufe angebracht, die das Aussehen von Orkschädeln hatten. Diese sahen sich gegenseitig an und rissen das Maul auf - furchterregend.
25.01.2002, 21:34 #2718
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Es war geschafft, der Torwächter war tot und lag am Boden. Eine helle schleimige Flüssigkeit verteilte sich um ihn herum auf dem Boden. Die Erleichterung unter dem Gefährten war deutlich zu spüren aber noch war es nicht vollbracht. Die Gefährten beachteten den toten Wächter nicht länger sondern gingen hinter ein paar Säulen am Rand der riesigen Kathedrale in Deckung. Geduckt rannten sie auf das Tor zu, sahen das mächtige Gebilde immer größer werden vor ihren Augen.

Es war an der Zeit das Tor endgültig und für alle Zeiten zu verschließen.

Hinter dem Tor war es tiefschwarz, von einer Dunkelheit, die fast stofflich war. Diese Finsternis hatte eine feste Qualität, sie quoll wie Rauch aus einem jahrtausendealten Gefängnis und verdunkelte die ganze schreckliche Kathedrale, als sie mit schlagenden häutigen Flügeln an der Decke entlangkroch und sich dort auflöste.

Alle sahen sich ein bisschen ratlos an, wie würde es jetzt weiter gehen?

Das Tor war riesig, jeder Torflügel hatte eine breite von etwa 4 Metern und es war turmhoch. Ganz sicher kein Tor, dass man eben mal an der Türklinke anfasst und verschließt. Das Metall, aus dem es gearbeitet war schien zu glühen, in einer Farbe für die es keine menschlichen Worte gab. Die gigantische Konstruktion war übersäht von Ornamenten, feinen Kunstarbeiten, es musste Jahrhunderte gedauert haben sie zu fertigen. Auf den Torflügeln war, unermesslich groß, die Gestalt eines mächtigen Dämons abgebildet. Meditate schätzte seine Größe auf mindestens 20 Meter. Es war ein furchterregendes Geschöpf, muskulös, gehüllt in eine dicke Rüstung. Aus seinem Kopf wuchsen lange, geschwungene Hörner, in der Hand hielt es einen riesenhaften Dreizack. doch das Faszinierende war sein Blick. Die Gefährten strengten ihre Augen an. Die Erbauer dieser Pforte hatten hier etwas vollbracht, was vor ihnen noch kein Mensch in ähnlicher Weise geschaffen hatte. Die großen Augen leuchteten, schienen lebendig, obwohl es klar ersichtlich war, dass das Metall durch keine anderen Hilfsmittel bearbeitet wurde als durch den Hammer. Die Gefährten wandten ihre blicke nach unten. An den Seiten der Torflügel waren in kopfhöhe Knäufe angebracht, die das Aussehen von Orkschädeln hatten. Diese sahen sich gegenseitig an und rissen das Maul auf - furchterregend.
25.01.2002, 21:34 #2719
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Es war geschafft, der Torwächter war tot und lag am Boden. Eine helle schleimige Flüssigkeit verteilte sich um ihn herum auf dem Boden. Die Erleichterung unter dem Gefährten war deutlich zu spüren aber noch war es nicht vollbracht. Die Gefährten beachteten den toten Wächter nicht länger sondern gingen hinter ein paar Säulen am Rand der riesigen Kathedrale in Deckung. Geduckt rannten sie auf das Tor zu, sahen das mächtige Gebilde immer größer werden vor ihren Augen.

Es war an der Zeit das Tor endgültig und für alle Zeiten zu verschließen.

Hinter dem Tor war es tiefschwarz, von einer Dunkelheit, die fast stofflich war. Diese Finsternis hatte eine feste Qualität, sie quoll wie Rauch aus einem jahrtausendealten Gefängnis und verdunkelte die ganze schreckliche Kathedrale, als sie mit schlagenden häutigen Flügeln an der Decke entlangkroch und sich dort auflöste.

Alle sahen sich ein bisschen ratlos an, wie würde es jetzt weiter gehen?

Das Tor war riesig, jeder Torflügel hatte eine breite von etwa 4 Metern und es war turmhoch. Ganz sicher kein Tor, dass man eben mal an der Türklinke anfasst und verschließt. Das Metall, aus dem es gearbeitet war schien zu glühen, in einer Farbe für die es keine menschlichen Worte gab. Die gigantische Konstruktion war übersäht von Ornamenten, feinen Kunstarbeiten, es musste Jahrhunderte gedauert haben sie zu fertigen. Auf den Torflügeln war, unermesslich groß, die Gestalt eines mächtigen Dämons abgebildet. Meditate schätzte seine Größe auf mindestens 20 Meter. Es war ein furchterregendes Geschöpf, muskulös, gehüllt in eine dicke Rüstung. Aus seinem Kopf wuchsen lange, geschwungene Hörner, in der Hand hielt es einen riesenhaften Dreizack. doch das Faszinierende war sein Blick. Die Gefährten strengten ihre Augen an. Die Erbauer dieser Pforte hatten hier etwas vollbracht, was vor ihnen noch kein Mensch in ähnlicher Weise geschaffen hatte. Die großen Augen leuchteten, schienen lebendig, obwohl es klar ersichtlich war, dass das Metall durch keine anderen Hilfsmittel bearbeitet wurde als durch den Hammer. Die Gefährten wandten ihre blicke nach unten. An den Seiten der Torflügel waren in kopfhöhe Knäufe angebracht, die das Aussehen von Orkschädeln hatten. Diese sahen sich gegenseitig an und rissen das Maul auf - furchterregend.
25.01.2002, 22:20 #2720
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Wie benommen stand Gnat da, beobachtete das ganze Schauspiel ohne richtig zu verstehen was passierte. Nur eins erkannte er, Meditate und Don waren auf einmal in großer Gefahr.

Ein verzweifelter Ruf schallte durch die ganze Halle Helft ihnen!!!

Fest umklammerte Gnat sein Schwert und rannte auf den Ork zu der Meditate in die Luft hob. Seine Beinmuskeln spannten sich an und mit einem Satz sprang Gnat auf den Ork zu. Die Klinge bohrte sich tief in die Brust des Ungeheuers. Mit aller Kraft hing Gnat an dem Ork, versuchte ihn in die Tiefe zu reißen. Langsam hauchte der Ork seine letzten Atemzüge aus und brach dann tot am Boden zusammen. Meditate sowie Gnat prallten hart auf dem Boden auf.
25.01.2002, 22:20 #2721
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Wie benommen stand Gnat da, beobachtete das ganze Schauspiel ohne richtig zu verstehen was passierte. Nur eins erkannte er, Meditate und Don waren auf einmal in großer Gefahr.

Ein verzweifelter Ruf schallte durch die ganze Halle Helft ihnen!!!

Fest umklammerte Gnat sein Schwert und rannte auf den Ork zu der Meditate in die Luft hob. Seine Beinmuskeln spannten sich an und mit einem Satz sprang Gnat auf den Ork zu. Die Klinge bohrte sich tief in die Brust des Ungeheuers. Mit aller Kraft hing Gnat an dem Ork, versuchte ihn in die Tiefe zu reißen. Langsam hauchte der Ork seine letzten Atemzüge aus und brach dann tot am Boden zusammen. Meditate sowie Gnat prallten hart auf dem Boden auf.
25.01.2002, 22:20 #2722
Burath
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Wie benommen stand Gnat da, beobachtete das ganze Schauspiel ohne richtig zu verstehen was passierte. Nur eins erkannte er, Meditate und Don waren auf einmal in großer Gefahr.

Ein verzweifelter Ruf schallte durch die ganze Halle Helft ihnen!!!

Fest umklammerte Gnat sein Schwert und rannte auf den Ork zu der Meditate in die Luft hob. Seine Beinmuskeln spannten sich an und mit einem Satz sprang Gnat auf den Ork zu. Die Klinge bohrte sich tief in die Brust des Ungeheuers. Mit aller Kraft hing Gnat an dem Ork, versuchte ihn in die Tiefe zu reißen. Langsam hauchte der Ork seine letzten Atemzüge aus und brach dann tot am Boden zusammen. Meditate sowie Gnat prallten hart auf dem Boden auf.
25.01.2002, 22:35 #2723
Burath
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Für alle Neulinge: Tips fürs RPG -
Ey ist das hier nun ein Hilfethread oder ein Diskussionsthread???

Ape hat ja ganz gut angefangen aber fast der ganze Rest ist totaler Mist. Besonders deine unqualifizierten Posts Shakuras kannste unterlassen. "Und Warman,das riesen Arschloch..." oder dein letzter Post ist absoluter Schwachsinn der hier nichts zu suchen hat. Und dann aufregen das Warman scheiße schreibt obwohl mir sowas bei dir viel öfter aufgefallen ist.

Am besten ihr löscht die ganzen letzten Posts wieder und schreibt eine ordentliche Zusammenfassung ohne sinnlose Kommentare.
26.01.2002, 00:36 #2724
Burath
Beiträge: 3.896
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Wie entgeistert stand Gnat da. Unglaubliche Leere erfüllte ihn, er fühlte sich einsam und allein. Reglos, ohne den Geistern Beachtung zu schenken, stand er da mit geneigtem Haupt, dachte über den Tod seines Freundes nach. Ein schmerzhafter Verlust. Gnat kannte die Notwendigkeit dieses Opfers, konnte seine Gefühle aber nicht unterdrücken. Mach's gut Ahram. Wir sehen uns in der nächsten Welt flüsterte er leise in sich hinein.

Wie in Zeitlupe sah er seine Gefährten vor sich wie sie immer enger zusammenrückten um Schutz vor den Seelen zu finden. Seine Freunde waren am Leben. Hatten sie es wirklich geschafft? Würden sie die Oberfläche je wieder zu Gesicht bekommen? Es musste einen Weg geben, da war er sich sicher.

Die Erde begann abermals zu beben, lautes Grollen übertönte selbst die Klagerufe der Geister. Säulen stürzten ein, die Wände schienen nachzugeben. Was zur Hölle ist das nun wieder?

Plötzlich wurde alles in einen orangenen Schein gehüllt, es wurde immer stärker. In der Ferne erkannte Gnat wie sich Lavamassen immer weiter in ihre Richtung schoben. Nein, das konnte nicht das Ende sein,
nicht nach dem was sie alle auf sich genommen hatten.

Die Lava brachte alles zum Einsturz was sich ihr in den Weg stellte. Nicht mehr lange und sie hätten auch das Podest auf dem die Gefährten standen erreicht. Beißende Hitze trieb Gnat den Schweiß ins Gesicht,
innerlich kochte er. Was sollten sie tun? Hilflos waren sie der Lava ausgeliefert.

Mittlerweile waren sie eingeschlossen. Befanden sich immer noch auf dem Podest das nun wie eine Insel aus dem Lavasee ragte. Ratlos schaute Gnat in die Runde.
26.01.2002, 00:36 #2725
Burath
Beiträge: 3.896
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Wie entgeistert stand Gnat da. Unglaubliche Leere erfüllte ihn, er fühlte sich einsam und allein. Reglos, ohne den Geistern Beachtung zu schenken, stand er da mit geneigtem Haupt, dachte über den Tod seines Freundes nach. Ein schmerzhafter Verlust. Gnat kannte die Notwendigkeit dieses Opfers, konnte seine Gefühle aber nicht unterdrücken. Mach's gut Ahram. Wir sehen uns in der nächsten Welt flüsterte er leise in sich hinein.

Wie in Zeitlupe sah er seine Gefährten vor sich wie sie immer enger zusammenrückten um Schutz vor den Seelen zu finden. Seine Freunde waren am Leben. Hatten sie es wirklich geschafft? Würden sie die Oberfläche je wieder zu Gesicht bekommen? Es musste einen Weg geben, da war er sich sicher.

Die Erde begann abermals zu beben, lautes Grollen übertönte selbst die Klagerufe der Geister. Säulen stürzten ein, die Wände schienen nachzugeben. Was zur Hölle ist das nun wieder?

Plötzlich wurde alles in einen orangenen Schein gehüllt, es wurde immer stärker. In der Ferne erkannte Gnat wie sich Lavamassen immer weiter in ihre Richtung schoben. Nein, das konnte nicht das Ende sein,
nicht nach dem was sie alle auf sich genommen hatten.

Die Lava brachte alles zum Einsturz was sich ihr in den Weg stellte. Nicht mehr lange und sie hätten auch das Podest auf dem die Gefährten standen erreicht. Beißende Hitze trieb Gnat den Schweiß ins Gesicht,
innerlich kochte er. Was sollten sie tun? Hilflos waren sie der Lava ausgeliefert.

Mittlerweile waren sie eingeschlossen. Befanden sich immer noch auf dem Podest das nun wie eine Insel aus dem Lavasee ragte. Ratlos schaute Gnat in die Runde.
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