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Zitat von Sly
Hm.. also in meinem zimmer hausen spinnen und fliegen. Ich lass abends oft das Fenster auf und das Licht an und dann kommen die fliegen rein, dann kommen die Spinnen und fressen die. Jawohl ich habe hier ein Biotop :D. Da siehste ma Xalvi haben wir nochn paar unterschiede :D
So ists... nachts flattern hier immer dutzende von Faltern, Mücken, etc. herum... naja... mich störts net. :D
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Auf die Steine also...
Wieder begab er sich in die Pose, die er sich ein wenig von Sly abgeschaut hatte, die Kniegelenke leicht eingeknickt, den Oberkörper etwas nach vorne gebeugt. Vorsichtig streckte er seinen rechten Fuß in Richtung dem Stein, der ihm am nächsten lag, versuchte an ihm zu wackeln.
Fest.
Sanft trat er auf, fürs erste lautlos. Ein zweiter Stein wurde als nächste Trittfläche auserkoren, wieder testete Druid seine Standfestigkeit. Die Balance des Banditen war durch die Übung auf dem Balken schon weit genug fortgeschritten, dass er nicht ins trudeln kam, als er auch den zweiten Fuß auf einen Stein setzte.
Beim Absetzen rutschte sein hinterer Fuß ein wenig über das harte Gestein, die Nieten unter seinen Stiefeln verursachten ein unschönes Kratzen. Die Eisenbeschläge störten natürlich, wenn man leise sein wollte.
Aber das würde sich schon einrichten lassen...
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Du bist wahrscheinlich in Gothic 2 PC-Game ein Söldner, hier aber net ;)
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Zitat von Claw aus Carras' Abschiedsthread
@ Carras
Ich ringe mich durch, den Rüstungsschmied zu machen, aber ich brauch jemanden, der mir dabei hilft, allein wär zu viel Stress.
Also, wer hat Interesse mir zu helfen ?
;)
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Nein, dass sollte eine Antwort auf Gorrs zweite Frage sein. ;)
Also auf die hier:
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2. Hattest du nicht gesagt, dass du es nicht tust ?
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@darki
fanx a lot mr hen (komm zu rdas zruck, du gache wurzn! ^^)
Bin da, aber poste im moment net, da ich auf nen samurai warte... ;)
hmm vielleicht poste ich dann morgen doch nochmal... müssen halt die ninja wieder ran!
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Steckst du dir da deine Ziele nicht etwas zu hoch? Ich denke, dass du dich erstmal etwas einleben solltest, bevor du solch wichtige Posten wie den Leiter des Piratenlagers übernehmen könntest. Schließlich wäre das gleich der oberste Rang im RPG und das dauert schon seine Zeit bis man da mal hin kommt. ;)
Hoffe das hat jetzt nicht zu unfreundlich geklungen. ;)
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@Druid der höchste Rang? Würde ich nicht sagen. Ich denke, das liegt an dem Piraten, nicht an dem Rang.
So kann mans auch sehen, aber ich vermutete, dass er im RPG den Piratenkapitän mimen wollte und das hieße ja, dass er auf der gleichen Stufe, bzw. noch über dem 6. Rang steht, oder? ;)
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Zitat von .:egolas::.
zu was anderen:
Kann man das gebirge göttersitz für eine quest betreten?
Der Göttersitz ist nur ein kleiner Teil des Gebirges...
Zu der Zeit, in der auch Gorthar von einem [GM]-Thread zu einem [Q]-Thread gemacht wurde, war auch im Gespräch, der Gletscher-Thread zu einem solchen mit einem [Q] zu machen. Allerdings wurde das bisher net gemacht.
Der Göttersitz wurde, meines Wissens nach, bisher nur in einem Thread gepostet. Der ist definitiv ein [GM]-Thread. Somit ist beides, der Göttersitz und der Gletscher, mit den RPG-Mods abzusprechen.
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Weiß ich doch... aber schau mal, was ich gepostet habe:
"[...]ich vermutete, dass er im RPG den Piratenkapitän mimen wollte[...]"
Soll heißen, dass ich dachte, dass er also den Posten des NPC-Greg als PC-Greg übernhemen wollte.
quote:
Zitat von Fisk
Piraptenkäpten ist der sechste Rang
Hm? Piratenkapitän ist doch ein Sonderrang, den ein NPC hat und kein PC erreichen kann, oder? Folglich wäre es nicht der 6., sondern der, der noch über dem 6. Rang steht. Schließlich befehligt er die 6-Rängler.
Zombie ist ja auch net auf dem gleichen Rang wie Lee....
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Ich finds auch gut, dass die Magie als vorraussetzung abgeschafft wird.
Genauso wie Yenai find ich das mit der Kampfverbesserung nicht sonderlich einfallsreich. Auch bei unserm Nebenskill net, aber die Mehrheit entscheidet und da ich so oder so kein hoher Söldner werden will:
Who cares??
Also wenn ihrs denn machen wollt: Meinen Segen habt ihr - sogar als Lee! :D
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Na, dann ist ja alles geklärt...
Ergebnis:
Es ist alles so wie vorher, jeder hats gewusst, aber keiner hats kapiert! ;)
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Wie ihr euch bei dem Titel wohl denken könnt gibt’s was zu feiern. Unser liebes Fiskilein hat Geburtstag und so was sollte man ja net vergessen!
Also:
Herzlichen Glückwunsch, Fisk!
Hmm... was soll man sagen – besaufen darfst du dich ja immer noch net...
Hmm... mach’s trotzdem! :D
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Willkommen, Kaligulas! Hier wirds dir garantiert gefallen! :D
Und auch herzlichen Glückwunsch an Schmok! Endlich mal ein gutes Ratsmitglied!
Ööhm.. hab ich das jetzt echt geschrieben? Hups...
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Dicke, schwere, schwarze Regenwolken zogen zügig über den dunklen, nächtlichen Himmel, ließen nicht das geringste Mond- oder Sternenlicht zur Erde gelangen, entsagten den Lebewesen auch das letzte Bisschen Helligkeit, schufen ein Reich voller Schwärze und Dunkelheit. In langen Fäden gingen unermässliche Regenmassen nieder, durchtränkten die Erde, bevor sie in kleinen Bächen Richtung Meer flossen, dessen Rauschen vom Prasseln der himmlischen Wassermassen übertönt wurde; selbst die Geräusche der Brecher der größten Wogen, vom starken Wind aufgewiegelt, drangen nicht zu den Ohren der Menschen durch, die sich nur wenige dutzend Meter entfernt aufhielten, noch einen kleinen Plausch bei einem kühlen Bier und knackendem Feuer hielten, oder schon tief und fest schlummerten.
Lange Graßhalme wiegten sich hin und her, wurden von den Tropfen, die sie trafen, zur Seite gedrückt und vom Winde herumgestoßen, das rötlich, goldene Laub der Bäume, die Ringsum um das alte Herrenhaus standen rauschte, vereinzelt fielen Blätter hinab, wurden bald nach hier, bald nach dort getragen, langten schließlich am durchnässten Erdboden auf. Doch selbst dort fanden sie noch keine Ruhe, von verirrten Wirbeln und kleinen Windhosen wurden sie noch einmal durcheinander geworfen, neu geordnet, bis endlich die Naturgewalten kein Interesse an den abgefallenen Blättern hatte, sie sanft auf dem Boden absetzte und dort ließ.
Kein Tier war bei dieser geradezu lebensfeindlichen Witterung zu sehen, nicht einmal die Möwen, Luftakrobaten, die normalerweise keine Wehe und kein Luftloch scheuten suchten, den Kopf unter den weiß gefiederten Flügeln, an den Orten, die für sie erreichbar waren, Schutz.
Lediglich ein kleiner, roter Krebs lief, in seine charakterischtischem Seitwärtsgang und unbeeindruckt von Regen und Wind, auf dem nassen Sand des Strandes umher, hinterließ die typischen, kleinen Spuren, welche alle seine Artverwandten kennzeichneten. Doch selbst er war nicht gefeit gegen jegliche Laune der Natur. Eine große Woge türmte sich auf, die schwarzen Wassermassen vereinigten sich zu einer riesenhaften Welle, die sich schließlich am Ufer brach, immense Mengen des kühlen Nass sprudelten über den feinkörnigen Untergrund, arbeiteten sich scheinbar unaufhaltsam die seichte Steigung nach oben, umspülten schlussendlich das rote Krustentier, sprangen in einer kleinen Erhebung über den Krebs hinweg.. Als die Welle wieder zurückrolle, den Abhang hinab, war das Meeresgeschöpf verschwunden, nur seine Spuren im Sand zeugten noch von seiner ehemaligen Anwesenheit an der khorinischen Küste.
Irgendwo in der alten Steinbaute, in einem kleinen, abgelegenen Zimmer lag eine schlafende Gestalt in einem Bett, nur bedeckt von einer Wolldecke. Ein seltener Anblick war es, den Banditen ohne seinen, nun sorgsam aufgehangenen, Mantel zu sehen. Die Rüstung ordentlich auf einem Stuhl platziert, den schweren Waffengurt daneben gelegt. Einzig und alleine Trauerschatten ruhte in seiner Hand, die schwarze Klinge flach auf der ungewohnt weichen Matratze der Schlafstätte.
Es war ein anstrengender Tag gewesen, Druid war all das, was er bisher von Sly gelernt hatte noch einmal durchgegangen. Er war auf dem dünnen Balken balanciert, während ein Junge, der sich hatte überreden lassen, mit Steinen nach ihm warf, war ohne Probleme über das Holz gekommen. Zwei mal war er, so schnell er es vermochte, den großen Felsen außerhalb der schützenden Mauern amporgeklommen, war heute sogar drei, statt zwei Mal fünf Runden um das Anwesen gelaufen. Dazu hatte er probiert zu schleichen, das erste Mal hatte es ihm wirklich lautlos gelingen wollen, auf Sand, auf Stein, auf Holz und auf in Matsch oder Wasser.
Am Ende des Tages, als die Sonne unterging, langsam die dunklen Wolken aufzogen und es anfing zu regnen beendete er sein Tarining. Er war sehr zufrieden mit sich, doch sehnte er sich, mehr als erschöpft, nur noch nach der süßen Euthanasie, kippte kraftlos ins weiche Bett und fiel umgehend in einen tiefen, festen Schlaf, den er dringend nötig hatte.
Denn auch der nächste Morgen würde ihn wieder fordern...
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Steht alles in den Threads. Du kannst die Amazonenskills, die du momentan hast, behalten, doch werden keine neuen mehr gelehrt. Entweder du wirst nun eine gildenlose Amazone, oder aber du schließt dich einer anderen Gilde an. Egal, was du machst, du darfst alle deine jetzigen Skills behalten.
Aber das wichtigste: Willkommen zurück!
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So, um den Thread nochmal ein wenig zu beleben ;) :
Der Post beschreibt das nächtliche, alte Herrenhaus, während es stark regnet und stürmt.
Bitte sehr:
Dicke, schwere, schwarze Regenwolken zogen zügig über den dunklen, nächtlichen Himmel, ließen nicht das geringste Mond- oder Sternenlicht zur Erde gelangen, entsagten den Lebewesen auch das letzte Bisschen Helligkeit, schufen ein Reich voller Schwärze und Dunkelheit. In langen Fäden gingen unermässliche Regenmassen nieder, durchtränkten die Erde, bevor sie in kleinen Bächen Richtung Meer flossen, dessen Rauschen vom Prasseln der himmlischen Wassermassen übertönt wurde; selbst die Geräusche der Brecher der größten Wogen, vom starken Wind aufgewiegelt, drangen nicht zu den Ohren der Menschen durch, die sich nur wenige dutzend Meter entfernt aufhielten, noch einen kleinen Plausch bei einem kühlen Bier und knackendem Feuer hielten, oder schon tief und fest schlummerten.
Lange Graßhalme wiegten sich hin und her, wurden von den Tropfen, die sie trafen, zur Seite gedrückt und vom Winde herumgestoßen, das rötlich, goldene Laub der Bäume, die Ringsum um das alte Herrenhaus standen rauschte, vereinzelt fielen Blätter hinab, wurden bald nach hier, bald nach dort getragen, langten schließlich am durchnässten Erdboden auf. Doch selbst dort fanden sie noch keine Ruhe, von verirrten Wirbeln und kleinen Windhosen wurden sie noch einmal durcheinander geworfen, neu geordnet, bis endlich die Naturgewalten kein Interesse an den abgefallenen Blättern hatte, sie sanft auf dem Boden absetzte und dort ließ.
Kein Tier war bei dieser geradezu lebensfeindlichen Witterung zu sehen, nicht einmal die Möwen, Luftakrobaten, die normalerweise keine Wehe und kein Luftloch scheuten suchten, den Kopf unter den weiß gefiederten Flügeln, an den Orten, die für sie erreichbar waren, Schutz.
Lediglich ein kleiner, roter Krebs lief, in seine charakterischtischem Seitwärtsgang und unbeeindruckt von Regen und Wind, auf dem nassen Sand des Strandes umher, hinterließ die typischen, kleinen Spuren, welche alle seine Artverwandten kennzeichneten. Doch selbst er war nicht gefeit gegen jegliche Laune der Natur. Eine große Woge türmte sich auf, die schwarzen Wassermassen vereinigten sich zu einer riesenhaften Welle, die sich schließlich am Ufer brach, immense Mengen des kühlen Nass sprudelten über den feinkörnigen Untergrund, arbeiteten sich scheinbar unaufhaltsam die seichte Steigung nach oben, umspülten schlussendlich das rote Krustentier, sprangen in einer kleinen Erhebung über den Krebs hinweg.. Als die Welle wieder zurückrolle, den Abhang hinab, war das Meeresgeschöpf verschwunden, nur seine Spuren im Sand zeugten noch von seiner ehemaligen Anwesenheit an der khorinischen Küste.
Irgendwo in der alten Steinbaute, in einem kleinen, abgelegenen Zimmer lag eine schlafende Gestalt in einem Bett, nur bedeckt von einer Wolldecke. Ein seltener Anblick war es, den Banditen ohne seinen, nun sorgsam aufgehangenen, Mantel zu sehen. Die Rüstung ordentlich auf einem Stuhl platziert, den schweren Waffengurt daneben gelegt. Einzig und alleine Trauerschatten ruhte in seiner Hand, die schwarze Klinge flach auf der ungewohnt weichen Matratze der Schlafstätte.
Es war ein anstrengender Tag gewesen, Druid war all das, was er bisher von Sly gelernt hatte noch einmal durchgegangen. Er war auf dem dünnen Balken balanciert, während ein Junge, der sich hatte überreden lassen, mit Steinen nach ihm warf, war ohne Probleme über das Holz gekommen. Zwei mal war er, so schnell er es vermochte, den großen Felsen außerhalb der schützenden Mauern amporgeklommen, war heute sogar drei, statt zwei Mal fünf Runden um das Anwesen gelaufen. Dazu hatte er probiert zu schleichen, das erste Mal hatte es ihm wirklich lautlos gelingen wollen, auf Sand, auf Stein, auf Holz und auf in Matsch oder Wasser.
Am Ende des Tages, als die Sonne unterging, langsam die dunklen Wolken aufzogen und es anfing zu regnen beendete er sein Tarining. Er war sehr zufrieden mit sich, doch sehnte er sich, mehr als erschöpft, nur noch nach der süßen Euthanasie, kippte kraftlos ins weiche Bett und fiel umgehend in einen tiefen, festen Schlaf, den er dringend nötig hatte.
Denn auch der nächste Morgen würde ihn wieder fordern...
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Zitat von Linky
Diesen Thread mit den schmuddeligen Links sollten wir z.B. löschen, was meint ihr, Gorr, Fisk?! :D
_Linky
Löschen??? Nein, schickt mir vorher eine Kopie von den schmuddeligen Links! Bitteeeee......
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Nein, im Moment bist du nicht online... Wenn ich sehe, dass du mal on bist, schreib ichs hier rein!
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Jo, ist auch bei mir gerade online! Aber auf "Do not disturb".
Ich gebe euch einen Tip: Trinkt nie in Bonn beim "Session" einen Harry Spezial. Das Zeug ist 0,25 Liter mit 75% Alk... und ich brauche gerade ca 4 Minuten für diesen Beitrag, da ich davon einen, 1,5 Liter Bier, einen Sambuca und 3 Tequila getrunken habe... und mir gehs irgendwie kacke. :D
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Argh - bin gerade aufgestanden und mir is noch immer schwindelig... sowas hab ich ja bei allen möglichen Ouzo und Apfelkornsessions noch net erlebt... naja
@Hmmmmm: Das dürfte abr auch daran liegen, dass man älter, ggf. dicker wird. Dann verträgt man halt mehr. ;)
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Öhm... das erste bekannte Schriftstück, in dem von Piraten berichtet wird ist von ca 1350 vor Christus.
Die Seeräuberei in Nord- und Ostsee begann um ca 1400 nach Christus... Also schon was länger. ;)
Zu der Zeit waren Koggen sehr gebräuchlich. Zwar nicht sonderlich schnell, weil breit, aber gebräuchlich. ^^
Barracuda würde mir als Name auch gefallen - oder Manta... :D
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Das kommt wahrscheinlich noch dazu.... ich bin das beste, mir bekannte, beispiel. Aber das Zeug gestern war zu krass...
Hey, fällt euch auf, dass die Diskussion hier perfekt zum Threadtitel passt?
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quote:
Zitat von Linky
Was? Wo? Wie?
*threadtitel anguck*
Wo steht hier was von Mon Cheri Bude?!
_Linky
Klar! Siehst du das denn nicht??
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Bei der Geschwindigkeit kommts natürlich darauf an, wie groß die Segel sind - logisch.
Aber auch ganz wichtig ist die Tatsache, dass das Boot natürlich auch eine immense Wassermasse verdrängen muss. Je weniger, desto schneller. Also sind die schnellsten Boote relativ schmal und so leicht, dass sie keinen starken Tiefgang haben.
Die Boote der Normannen zum Beispiel waren genau so gebaut. Sie konnten jedes erdenkliche Schiff einholen und durch ihren geringen Tiefgang ihre Opfer über flache Riffs locken, über die sie selber hinwegkamen, die Verfolger aber aufliefen. Zusätzlich war das Schiffsdeck relativ hoch, sodass sie meist von oben herab agieren konnten - wesentlich einfacher, als aufwärts. Denn so konnten sie runterschießen, bzw. auf das gegnerische Schiff springen und mussten net klettern.
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