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Naja eigentlich finde ich nichtmal, dass das zu meinem Botschafterposten dazugehört. Das mache ich so in meiner Freizeit, Abends wenn ich den Job Job sein lasse :D
Und ich kenne das Problem, dass Saleph gerade anspricht bereits sehr gut. MM und ich haben sogar einen Thread dazu im Leeforum aufgemacht, aber der wurde wieder geschlossen, weiß Gott, warum. Naja inzwischen ist er ja auch wieder offen.
Ich tue alles, was mir möglich ist, um den Lees zu helfen, und ich fände es schön, wenn das andere auch tun würden, doch natürlich kann man niemanden dazu zwingen.
So, das wars schon
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Willkommen daheim, Hundder ;)
Leg die Füße hoch, Champ bringt dir gleich ne schön warme Sumpfkrautsuppe und Fernsehen gibts obendrein :D
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So, Tomekk wird zwar nicht mitkommen können, aber wenn ihr nichts dagegen habt, einen Novizen aus dem Sumpf mitzunehmen, so würde ich als Alei gerne mitkommen. Ich kann zwar nicht kämpfen, aber dafür bin ich wohl der beste Barde, den diese Kolonie je gesehen hat :D
Wenn ihr noch wen braucht kann ich auch gerne was organisatorisches übernehmen...
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Soll mir Recht sein, Shadow, solange du keine riesigen Felsbrocken aus dem Boden reisst und damit deine Gegner erschlägst :D ;)
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Würde zu ihm passen :D ;)
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Wo MM Recht hat, da hat er Recht.
Ich denke auch, dass die Gilde eine starke Führung braucht, die auch mal hart durchgreift, wenn es notwendig ist, so wie jetzt.
Ich würde es natürlich sehr begrüßen, MM wieder am Steuer zu sehen, aber alleine schafft auch er es nicht. Ihr anderen müßt ihm helfen und auch euren Teil beisteuern.
Sorry, wenn ich das jetzt hier von "out of the clan" sage, aber so isses
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Die Einhandlehrmeisterin kämpft mit uns zusammen, das ist klar. Und wenn sie mit uns kämpft, dann sitzt sie auch abends mit uns am Feuer und isst und trinkt mit uns. So einfach ist das. Also, MM, lass dir was anderes einfallen
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quote:
Derjenige, der lächelt,ist in jedem Fall der Überlegene.
Das merke ich mir.
quote:
Also Junger Barde, trainier deine Muskeln für den Picknickkorb.
Wer weiß wielange wir unterwegs sein werden.
Ok, ich trage den Picknickkorb, aber ich werde sicherlich nicht hinter euch her laufen. ;)
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Fest finde ich gut :D
Ich mache die Musik, ich trommel mir noch eine Band zusammen und dann trette ich mit denen zur Eröffnung der Taverne auf. Natürlich mache ich das auch gerne zur Einweihung des Außenpostens unserer Verbündeten ;)
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Dieses Problem muß multicausal angegangen werden.
Zum einen haben wir da Alaeries Sicht. Sie meint, dass MM ihr schon etwas mehr bieten muß als seine "andere Seite" (Gibts die überhaupt?
) damit sie mit ihm spazieren geht.Zum anderen haben wir da MMs Sicht der Dinge. Er ist der Meinung, Alaerie um jeden Preis davon überzeugen zu müßen, dass sie mitkommen muß.
Dann haben wir noch Alei. Alei sagt dazu: "Ich schleppe den Picknickkorb" :D
Und zum Schluß natürlich noch den unbeteiligten Beobachter, der da sagt: "Ist mir doch Schnuppe, ob die beiden spazieren gehen" ;)
Also irgendwie hilft das auch nicht so Recht weiter
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quote:
Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.
Da hast du wohl Recht. Aber wenn man den Gedanken weiterdenkt, kommt man darauf, dass die Welt im Chaos versinken würde, würden alle Menschen gut schlafen. Man sieht also, diese Welt ist ungerecht
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quote:
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
Das ist wahr. Aber wenn man zu geduldig ist, dann bleiben die großen Vorhaben einfach liegen.
quote:
Sprecht nicht dauernd über unerquickliche Dinge, hört auch nicht darauf, wenn andere Euch damit in den Ohren liegen.
Aber auch, wenn nicht darüber gesprochen wird, so sind diese Dinge trotzdem da. Und solange man nicht darüber spricht, kann sich auch nichts ändern.
quote:
wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, der wäre auch nicht mit dem zufrieden, was er haben möchte.
Trotzdem sollte man immer nach höherem streben. Denn wenn man mit dem zufrieden ist, was man hat, so folgt daraus der Stillstand. Und in solch einem Falle ist Stillstand mit Rückschritt gleichzusetzen.
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@Argos: Wenn der Preis stimmt
Ich trette gerne auf, wo ist mir eigentlich egal, solange ich Publikum habe, dass aufnahmefähig ist und nicht anfängt dumm rumzugröhlen oder noch schlimmer mit Obst (oder in diesem Falle Reis :D) nach mir wirft.
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Alei sah den Mann an, der ihn angesprochen hatte. Sonntag Abend sagt ihr? Das ist gut. ich werde spielen. Und die 500 Erz kommen gerade recht. Zählt auf mich. Er verabschiedete sich von dem Mann und begann sofort, die Liedtexte zu üben, die er bei dem fest spielen würde...
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Alei schlenderte wie immer durch das Lager im Sumpfe und sah sich um. Er pfiff ein Liedchen, wie er es immer tat, wenn er glücklich war. Der Tag war ein schöner und ein leichter Wind blies durch das Lager und vertrieb die Hitze, die die Sonne ihnen sonst bestellt hatte, so dass es draußen gut auszuhalten war.
Alei setzte sich auf einen Felsen direkt am Wege und holte seine Harfe hervor, um ein paar Töne zu spielen. Vielleicht würde er ja einmal sein Märchen vertonen. Aber im Moment wollte er einfach nur der Musik freie Lauf lassen.
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Alei stand wieder auf und packte die Harfe weg. Dann schlenderte er wieder los und genoß einfach das Wetter und den Tag allgemein. Als er an Alaeries Hütte vorbeikam, sah er diese vor ihrer Hütte sitzen. Allerdings sah sie nicht gut aus, so als wäre ihr gerade ein großer Schrecken widerfahren. Er lief zu ihr und ging in die Hocke, um sie ansehen zu können.
Hallo Alaerie. Sag, was ist geschehen? Du siehst so aus, als wäre dir gerade schreckliches widerfahren, und das hier in unserem schönen Sumpf. Wie kann das sein? Er machte sich Sorgen um sie, auch wenn er es nicht zugegeben hätte, denn es gehörte sich nicht für ihn. Aber er machte sich große Sorgen.
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Alei sah sie sehr in Sorge an. Das hört sich gar nicht gut an. Ich habe einmal gehört, dass uns Träume oft Botschaften vermitteln. Sie drücken verborgene Ängste und Gefühle aus, können aber auch manchmal ein Blcik in die Zukunft sein. Die Schwarzmagier im Kastell betreiben auch die Traumdeutung, wie ich hörte. Was hälst du davon, wenn wir ins Kastell gehen und sie einmal um Rat fragen?
Er hoffte, sie würde zusagen, denn das, was sie in ihrem Traum gesehen hatte, machte ihm Angst.
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Alei freute sich darüber, dass Alaerie zusagte. Er lächelte sie an und wurde dann von jemandem angesprochen, von dem er nicht wußte, wer es war, denn dieser Jemand stand wohl hinter ihm. Er drehte sich herum und jetzt erkannte er ThunderCrash, mit dem er schon einmal etwas gesprochen hatte, als dieser hier im Lager gewesen war.
Sei mir gegrüßt, ThunderCrash. Es tut mir leid, aber wir können nicht mit in den Schattenläufer kommen, wir wollten gerade aufbrechen, um das Kastell zu besuchen.
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Alaerie und Alei kamen zum Kastell des Zirkels um Xardas, das Gebäude lag schwarz vor dem dunklen Hintergrund der Nacht. Etwas Unbehagen weckte es schon in Alei, und wenn die Geschichten, die er gehört hatte, stimmten, dann würde sein Unbehagen noch um einiges größer werden. Der Barde schluckte den Kloß, der sich in seinem Hals manifestiert hatte, herunter und ging weiter. Dabei konzentrierte er sich mit allen Sinnen darauf, immer einen Fuß vor den anderen zu setzen, um nichts von seiner Umgebung wahrnehmen zu müßen.
Dies hatte ein Ergebnis: Er wäre fast gegen einen Baum gelaufen. Er war noch gerade so ausgewichen und hatte dafür aber die kleinen und dünnen Äste ins Gesicht bekommen, wo sich jetzt schon rote Linien bildeten. Aber was sollte es. Er sah auf und zu seiner Freude sah er die Tür, die ihn aus dieser tristen Umgebung bringen würde. Langsam ging er auf die Tür zu und suchte vergebens nach einem Türknauf oder dergleichen. Er hatte einmal gehört, das Kastell stehe jedem offen, aber das stimmte wohl nicht ganz, wenn man nicht einmal die Tür öffnen konnte.
Noch während er dies dachte schwang die Tür plötzlich mit einem Knarren auf und gab den Durchgang frei. Sein Unbehagen war, wie er vermutet hatte, inzwischen auf das dreifache angestiegen, doch er konnte sich zum weitergehen bewegen. Er durchschritt den Torbogen, gefolgt von Alaerie. Drinnen sah es auch nicht viel besser aus. Die Wände waren kahl und ab und zu hing eine Fackel in einem Halter an der Wand. Alles wirkte alt und bedrohlich.
Dann schlug die Tür zu und in ihm verstärkte sich das Gefühl, in einer riesigen Falle zu stecken, aus der es kein Entkommen gab. Aber er kämpfte das Gefühl nieder und harrte der Dinge, die da kamen.
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Alei krümmte sich unter dem plötzlichen Schmerz in seinem Kopf, der die Worte des Dämonen begleitete. Er sank auf die Knie und drückte die Hände gegen die Schläfen, während er begann zu schreien, oder zumindest hoffte er, dass er Schrie, denn die Stimme des Dämonen übertönte alles, was seine Ohren aufnahmen.
Nach ein paar Sekunden ebbte der Schmerz ab und Alei hörte auf zu schreien, ließ die Hände sinken und erhob sich wieder. Er sah zur Decke und dann zu den Wänden, die beiden Gänge entlang und wieder zur Decke. Wo war dieser Dämon bloss? Aber egal, er würde sie wohl hören.
Wir sind hier, weil Alaerie hier neben mir einen Traum hatte und wir Angst haben, er könnte vielleicht ein Omen sein. Wir wollten einen der Magier hier im Kastell bitten, an ihr die Kunst der Traumdeutung anzuwenden.
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Diesmal verkraftete Alei den Schmerz schon etwas besser. Es tat zwar noch immer höllisch weh, aber diesmal blieb er auf den Beinen und er schrie auch nicht. Als die Stimme verschwunden war, antwortete Alei. Wir möchten die Magier zu so später Stunde nicht mehr stören. Wir hätten gerne Gästezimmer und werden sie dann morgen um ihre Dineste bitten.
Eine Weile herrschte Stille, dann war da wieder diese schmerzhafte Stimme in seinem Kopf. Geht den Gang zu eurer Rechten. Ihr werdet zwei offene Türen finden, dass sind eure Zimmer für diese Nacht. Als der Schmerz abgeebbt war, dankte Alei kurz und machte sich mit Alaerie auf den Weg. Die beiden Türen waren schnell gefunden und jeder von den Beiden suchte sich ein Zimmer aus.
Sie wünschten sich eine gute Nacht und verschwanden dann in ihren Zimmern. Die Zimmer waren besser eingerichtet als die Hütten im Sumpfe, obwohl sie durch die kahlen Wände kalt wirkten. Doch das war Alei im Moment egal. Er fiel mehr ins Bett, als das er sich legte und schlief schnell ein.
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Alei erwachte erst spät. Es war lange her, seit er das letzte Mal in einem Bett geschlafen hatte und so hatte er dieses Gefühl richtig genoßen. Diesmal hatte er nicht so hart und unbequem liegen müßen wie auf dem Boden des Sumpflagers. Er streckte sich und stand dann auf. Sein erster Gedanke war, dass er nach Alaerie schauen mußte, um dann mit ihr einen der Magier aufzusuchen.
Er verließ das Zimmer und schloß die Tür leise hinter sich, um nicht die Aufmerksamkeit dieses Dämonen auf sich zu ziehen. Die Schmerzen von Gestern, die seine Stimme ihm bereitet hatte, hatten ihm gereicht. Nun ging er zu der Tür zu Alaeries Zimmer und klopfte ganz leise an. Als er keine Antwort erhielt, klopfte er etwas lauter, doch noch immer erhielt er keine Antwort.
Er klopfte noch ein drittes und viertes Mal, doch nichts war aus dem Zimmer zu vernehmen. Schlafen konnte sie wohl kaum noch, denn es war bereits Nachmittag und überhört haben konnte sie sein klopfen auch nicht, denn es war am Ende schon sehr energisch gewesen. Also tat Alei das, was er als einziges noch konnte. Langsam öffnete er die Tür zu ihrem Zimmer und sagte Hallo? Bist du da? Doch als er die Tür ganz geöffnet hatte, sah er, dass das Zimmer leer war.
Wo war sie nur hingegangen? Alei wußte es nicht. Er schloß die Tür wieder hinter sich und ging den Gang entlang, während er nach Alaerie Ausschau hielt. Er hoffte, er würde sie wiederfinden, denn sie beide kannten sich doch in diesen alten und kalten Gemäuern nicht aus.
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Öhm ja, genau :D ;)
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Alei kam in die große Halle des Kastells, wo sie gestern von der peinigenden Stimme des Dämonen begrüßt worden waren. Eigentlich müßte er weiter nach Alaerie suchen, aber die Sonne würde bald untergehen und er mußte im Neuen Lager auftretten. Nach seinem Auftritt würde er zurückommen. Er hoffte, Alaerie würde hier im Kastell keine Probleme haben.
Er trat vor die Tür, die sofort knarrend aufschwang und verließ das Kastell, um seinen ersten großen Auftritt im Neuen Lager zu haben.
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Alei kam nach einem langen Fußweg vom Kastell aus im Neuen Lager an. Er war schnell gelaufen, um nicht zu spät zu kommen, doch die Sonne stand bereits tief. Er beeilte sich noch mehr, lief den Weg zwischen den Feldern hinauf, durch das Tor, über den Damm und direkt zum neuen Laden des Imperiums, wo schon einige Leute standen. Dort erkannte er auch Argos.
Völlig aus der Puste kam er vor diesem zu stehen. Entschuldige, dass ich so spät bin, aber der Weg vom Kastell hierher ist sehr beschwerlich.
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