World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Mort R'azoul |
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28.04.2003, 00:33 | #51 | |||||||||
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Die Stadt Khorinis #11 -
Tallulah sass den ganzen Tag ein wenig auf dem Markt herum, schielte ein wenig auf die Waren die da so rumlagen. Erst als es dunkel wurde und die Händler langsam gingen, verschwand auch sie vom Markt und lief zum Hafen runter, mittlerweile kannte sie die Stadt schon sehr gut, da sie ja sowieso nur hier herumlief, zumindest kannte sie diesen einen Teil der riesigen Welt schon gut, jedes Gässchen, was man so alles kennen lernt. Den Abend verbrachte sie am Hafen, sass an der Kaimauer und blickte auf das weite Meer hinaus, man sah noch eine schöne kleine Insel knapp vor dem Hafen. Irgendwann, es war wahrscheinlich schon nach Mitternacht, wurde sie dann auch langsam müde und wollte aufstehen und genau in dem Moment sagte sie zu sich selbst 'Morgen geh ich mal aus der verdammten Stadt raus' und das ziemlich ernst, dann machte sie sich langsam auf den Weg in Richtung des Gasthauses... |
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28.04.2003, 01:05 | #52 | |||||||||
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Jobbörse -
Sador funzt übrigens net, der link p.s. hast auch zuviel Zeit:D wieso nimmst du eigentlich nen drow im portrait? |
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28.04.2003, 02:06 | #53 | |||||||||
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Witze Thread -
Thema: Physikpruefung An alle missverstandenen Genies........denn die Hoffnung bleibt ! Es war einmal in Kopenhagen. - Das nun folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikpruefung, an der Universitaet von Kopenhagen, gestellt wurde: "Beschreiben Sie, wie man die Hoehe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt." Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stueck Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Laenge der Schnur plus die Laenge des Barometers entspricht der Hoehe des Gebaeudes." Diese in hohem Grade originelle Antwort entruestete den Pruefer dermaßen, daß der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begruendung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universitaet ernannte einen unabhaengigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu loesen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine muendliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Fuer fuenf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden koennte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt: "Erstens koennten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es ueber den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Hoehe des Gebaeudes kann mit der formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer waere allerdings dahin! Oder, falls die Sonne scheint, koennten Sie die Hoehe des Barometers messen, es hochstellen und die Laenge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Laenge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Hoehe des Wolkenkratzers zu berechnen. Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, koennten Sie ein kurzes Stueck Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Hoehe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi im Quadrat (l/g). Oder, wenn der Wolkenkratzer eine aeußere Nottreppe besitzt, wuerde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Hoehe des Wolkenkratzers in Barometerlaengen abzuhaken und oben zusammenzaehlen. Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Loesung wuenschen, dann koennen Sie selbstverstaendlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezueglich der Millibare umzuwandeln, um die Hoehe des Gebaeudes zu berechnen. Aber, da wir staendig aufgefordert werden die Unabhaengigkeit des Verstandes zu ueben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, wuerde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tuer des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie einen netten neuen Barometer moechten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Hoehe dieses Wolkenkratzers." Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Daene der ueberhaupt den Nobelpreis fuer Physik gewann.... ------------------- 1. Physiker und Glühbirnen Eine Studie über den Home Theoreticus Glühbirne ist ein Slang-Ausdruck der Physiker (Homo Theoreticus [2]). Der Ausdruck ist zwar nicht ganz korrekt, stellt aber gegenüber der gängigen Physikersprache (evakuierter Glaskolben mit Wolframspirale zur Wandlung von elektrischer Energie in Strahlungsenergie im sichtbaren Spektrum elektromagnetischer Wellen) eine deutliche Verbesserung dar. Der Homo Theoreticus (umgangssprachlich auch als Physiker bezeichnet) gehört zur Gruppe der semikonfusen Wesen. Sein natürlicher Lebensraum sind kleine, verrauchte Labors (vorzugsweise ohne Fenster) mit konfusen experimentellen Aufbauten (meist von anderen Leuten gebaut, da der Homo Theoreticus zur Gattung der Doppellinkshänder gehört). Die Physiker sprechen eine eigene Sprache, das Physikerlatein, dass für normale Menschen nicht verständlich ist. Die Schriftsprache setzt sich hauptsächlich aus Zahlen sowie aus diversen Buchstaben, die aus allen möglichen (und unmöglichen) Sprachen entliehen sind, zusammen. Die Hauptnahrungsgrundlage der Physiker besteht aus einer bräunlichen Flüssigkeit, die sie vor dem Genuss erhitzen, um sie dann wieder abkühlen zu lassen, bevor sie dann getrunken wird. Durch die Hochschulstrukturreform werden mehr und mehr Lebensräume des Homo Theoreticus vernichtet. Aus diesem Grund und weil er nicht in der Lage ist, lebenswichtige Grundfunktionen (z.B. Essen) zu koordinieren, gehört der Homo Theoreticus mittlerweile zu den vom Aussterben bedrohten Arten. Evolutionstechnisch stellt der Homo Theoreticus den Übergang vom Mathematiker zum Menschen (Ingenieur) dar. Wie Physiker eine Glühbirne wechseln: Physiker im 1. Semester: Er geht in den Laden, kauft einen neuen evakuierten Glaskolben mit Wolframspirale zur Wandlung von elektrischer Energie in Strahlungsenergie im sichtbaren Bereich [ = Glühlampe (Anm. dipl. Physiker)], schraubt die alte raus und macht beim Einschrauben der neuen Bekanntschaft mit der Elektrizitätslehre (britzel). Da sich dabei die Sicherung verabschiedet hat, glaubt er, die Birne sei kaputt und geht eine neue kaufen. Diesmal geht das Wechseln schmerzfreier (kein Saft), aber die Birne funktioniert trotzdem nicht. Daher wird der Vorgang wiederholt, bis es keine Glühlampen mehr zu kaufen gibt. Physiker im Vordiplom: Mittlerweile über die Gesetze der E-Lehre voll im Bilde, wird zuerst der Stecker gezogen und anschließend der Fehler analysiert. Die eingehende Analyse führt nach mehreren Stunden zu dem Ergebnis, dass die Stromversorgung unterbrochen ist (Stecker gezogen). Da das Problem erkannt ist und der Lösungsweg bekannt ist, kümmert sich der Physiker nicht weiter darum, da das Prinzip ja klar ist. Physiker mit Diplom: Endlich zum vollwertigen Akademiker gereift, geht man mit der ganzen Erfahrung des Studiums an die Lösung des Problems. Die neue Glühbirne G wird auf den Tisch gelegt und um die Lampe ein Metallschirm aufgestellt ( Potentialwall ). Da nach der Erkenntnis der Quantentheorie die Wahrscheinlichkeit p, dass die Glühbirne G sich innerhalb der Fassung F befindet, ungleich Null (0) ist, muss man nur noch abwarten, bis die Glühbirne G ins Raumgebiet F' der Fassung F getunnelt ist. Da aufgrund der heisenberg'schen Unschärferelation die Geschwindigkeit der Glühbirne G bekannt ist, ist der Ort der Glühbirne logischerweise als beliebig verschmiert zu betrachten. Nach einer ausreichenden Zeitdauer t kann davon ausgegangen werden, dass die Glühbirne G ins Raumgebiet F' getunnelt ist, die Zeitdauer t lässt sich um delta t verkürzen, wenn man mehrere Glühbirnen nimmt (man hat ja noch eine genügend große Menge N von Glühbirnen G aus dem Zeitraum t' - 1. Semester) Laut Schrödinger muss man die Lampe mit Metallschirm als geschlossenes System sehen, in dem die Glühbirne G existieren und funktionieren kann oder auch nicht. Der eindeutige Nachweis kann nur durch Beobachtung im System erbracht werden. Das System wird aber, ebenfalls nach Schrödinger, durch die Beobachtung verändert. Daher verbietet sich dieser Eingriff. Außerdem bekommt der Physiker auch den Kopf nicht unter dem Schirm raus und wenn doch, kann er nichts beobachten, weil es dort völlig finster ist. Da der Gegenbeweis nicht erbracht werden kann, geht der Physiker davon aus, dass die Glühbirne im Inneren intakt ist. Dass die Glühbirne immer noch auf dem Tisch liegt, kann als Randeffekt vernachlässigt werden und ist im Dunkeln sowieso nicht zu sehen. Promovierter Physiker: Er unterzieht das Problem zunächst einer genauen Analyse. Die Lösung ist klar, es finden keine Sprünge von Elektronen zu niedrigeren Schalen statt. D.h. die Emission muss, da sie nicht ausreichend spontan auftritt, stimuliert werden. Durch Bestrahlung der Birne mit einem gepulsten HeNe-Laser treten stimulierte Emissionen auf und die Glühbirne beginnt schwach zu glimmen. (Die restlichen Physiker und Studenten verneigen sich in Ehrfurcht vor der genialen Lösung.) Habilierter Physiker: Er will die Aufgabe an seinen Assistenten übertragen, als er zufällig auf den Lichtschalter stürzt und die Lampe von "alleine" angeht. Über dieses erstaunliche Phänomen verfasst er sodann eine Publikation, die in der Physikerwelt für Aufsehen sorgt. ---------------------- Elektro-Liese im Land Physikalien Ein physikalisches Märchen Vor vielen, vielen Lichtjahren lebte im Lande Physikalien die schöne Königstochter Elektro-Liese. Seit ihrer Jugend war sie dem Grafen Oszillo vom Kathodenstrahl zugetan. Aber Graf Oszillo hatte einen Widersacher, den Grafen Tele aus dem Geschlecht der Photo-Grafen, der selber ein Auge auf Elektro-Liese geworfen hatte. Eine Tages wurde Graf Oszillo auf der Jagd am Ausgang des Wellentales von Teles Knechten überfallen und auf eine Druckfort-Pflanzung gebracht, wo an den Zweigen der Bleibäume die herrlichsten Glühbirnen gediehen. Durch die Quadratwurzeln waren sie gut geerdet. Oszillos treuer Knappe Wolfram Draht wurde mit einem Wagnerschen Hammer niedergeschlagen, obwohl er aus allen galvanischen Batterien feuerte. Er war aber nur verwundet und wurde von seinen Kons-Tanten gesund gepflegt. Alsbald machte er sich mit seinem Farad auf, um seinen Herrn zu suchen. Mit seinem übergroßen Transformat-Ohr hörte er bald, wo dieser war. Es war Eile geboten, denn morgen sollte Elektro-Liese den Grafen Tele heiraten, den sie von der ersten Ampere-Sekunde an verabscheut hatte. Aber ihre Freundin, die Gasana-Liese, hatte ihr zugeraten, da sie schon das astronomische Alter von 20 Lichtjahren hatte. Bald wurden Stadt und Land festlich geschmückt. die fünf Tore (Isola-Tor, Genera-Tor, Transforma-Tor, Vek-Tor und Sek-Tor) wurden mit Zündkerzen erleuchtet. Graf Oszillo und Wolfram-Draht bereiteten inzwischen die Flucht vor: Sie - rösteten einige Atom-Kerne und Kosi-Nüsse auf der Robert-Kochplatte, - zogen sich feste Polschuhe und warme Windhosen an, - und als die Temperat-Uhr Mitternacht schlug, schnürten sie ihr Strahlenbündel und verließen das Haus. Der Wächter hatte nichts gemerkt, da er gerade einen elliptischen Anfall hatte. Die Türschlösser öffneten sie mit einer Bohr-Maschine von Niels, und dann jagten sie in größter Eile über die Magnet-Felder und das Kilo-Watt hin. Schon näherten sie sich dem Wechselstrom, der sich in großen Sinuskurven dahinschlängelt. Dort rasteten sie, tränkten ihre Pferde mit Kristall-Wasser aus einer Lichtquelle und badeten ihre müden Glieder, bis sie wieder ihre Hesse'sche Normalform zurückgefunden hatten. Später ließen sie sich von einer Atmos-Fähre übersetzen. Die Flaschen-Züge der Erd-Bahn donnerten am Kraft-Fluß vorbei. Als die ersten Röntgen-Strahlen der Morgensonne zwischen den Elektronen-Wolken hervorbrachen und die ersten Tur-Bienen summten, kamen die beiden am Kondensa-Tor an. Sie versteckten sich zwischen Wellenpaketen in einer Mischungs-Lücke und kamen ungehindert in die Stadt. Voller Wis-Mut drangen sie in das Schloss ein. Graf Tele, der in der Nacht in der Milli-Bar gezecht hatte, wurde mühelos überwältigt und dem Gleich-Richter übergeben, der ihn nach dem Coulombschen Gesetz verurteilte. Er ließ ihn mit einem Helm-Holtz solange verprügeln, bis er ultraviolett war. Elektro-Liese aber fühlte ihr Mega-Hertz heftig schlagen, als Oszillo endlich bei ihr war. Es begann nun eine fröhliche Hochzeit. Zuerst trug der Fern-Sprecher eine selbstverfasste Tri-Ode vor, dann wurde dem getreuen Knappen Wolfram das Koordinaten-Kreuz verliehen (das Faden-Kreuz hatte er schon). Für die Bewohner der Stadt wurde ein großes Laby-Rind gebraten, und in dem riesigen Dampfkessel brodelte ein fettes Essen aus Konkav-Linsen und Tang-Enten. Es wurde mit Hilfe von Belichtungs-Messern und Stimmgabeln verzehrt. Zum Nachtisch wurden Lack-Mus und Re-Torten gereicht. Die Kapelle einigte sich auf den richtigen New-Ton und spielte bis zum frühen Morgen flotte Loga-Rhythmen. Am nächsten Tag berichtete die hydraulische Presse in allen Einzelheiten über das große Ereignis. --------------------- Ein Mathematiker und ein Physiker nehmen an einem psychologischen Experiment teil. Zuerst wird der Mathematiker auf einen Stuhl in einem groß, leeren Raum gesetzt. Man stellt ein Bett mit einer wunderschönen, nackten Frau in die gegenüberliegende Ecke, und der Psychologe erklärt dem Mathematiker. "Es ist Dir nicht erlaubt, Dich von diesem Stuhl zu erheben. Alle fünf Minuten werde ich wiederkommen und die Entfernung zwischen diesem Bett und Deinem Stuhl halbieren." Der Mathematiker starrt den Psychologen mit entsetztem Gesicht an. "Es ist ja wohl klar, das ich das Bett nie erreichen werde. Das werde ich mir sicher nicht antun." Er steht auf und sucht das Weite. Nachdem der Psychologe ein paar Notizen in seine Akten gemacht hat, holt er den Physiker und erklärt diesem die Situation. Sofort strahlt dieser über das ganze Gesicht und setzt sich freudig auf den Stuhl. Verwundert fragt ihn der Psychologe "Ist Dir nicht klar, das Du das Bett nie erreichen wirst?" Der Physiker lächelt und erwidert "Natürlich, aber ich werde nahe genug für alle praktischen Dinge kommen. ------------------------ Theorie ist, wenn man weiß, wie es geht, aber es funktioniert nicht. Praxis ist, wenn es zwar funktioniert, aber man weiß nicht, warum. Die Physik vereint nun Theorie und Praxis: Nichts funktioniert, und keiner weiß, warum! ------------------------------ Konstante: m(Kuh) = 400 kg Mechanik: Eine Kuh galoppiere beschleunigt (a = 3 m/s2) auf eine andere, stehende aus bestimmter Entfernung zu (v0 = 0 m/s). Bei dem auftretenden unelastischen Stoß werden 90% der kinetischen Energie in Verformungsarbeit umgesetzt. Berechnen Sie die Verformungsarbeit in Abhängigkeit vom Anlaufweg s und stellen Sie den Zusammenhang grafisch dar. Elektrizitätslehre: 1.Die Kuh beiße in den elektrisch geladenen Weidezaun (U = 40 V). Ein Strommessgerät registriert durch die Kuh einen Strom von 0.5 mA. Wie hoch ist der Ohmsche Widerstand des Tieres? 2.Dieselbe Kuh werde nun mit einer Spule (L = 0.5H) in Reihe geschaltet und an eine Wechselspannung von 50 Hz gelegt. Berechnen Sie den Scheinwiderstand Z dieses RL-Gliedes und die Phasenverschiebung j zwischen Strom und Spannung, wobei der Widerstand der Spule vernachlässigbar ist. Quantenmechanik: 1.Die Kuh befinde sich auf einer Weide, die ringsum durch einen Zaun abgegrenzt ist. Der Weidezaun sei ideal gebaut, so dass die Kuh ihn (klassisch gesehen) nicht passieren kann. Begründen Sie, dass man die Kuh trotzdem mit gewisser Wahrscheinlichkeit außerhalb der Weide antrifft! 2.Unter Verletzung der Energieerhaltung können nach der Heisenbergschen Unschärferelation kurzfristig sogenannte virtuelle Teilchen entstehen. Berechnen Sie die Lebensdauer einer virtuellen Kuh. 3."Schrödingers Kuh": Ein Mensch sperrt eine Kuh in einen Atombunker, aus dem keine Information nach außen dringt. Für den Beobachter ist die Kuh dann quantentheoretisch sowohl tot als auch lebendig (nicht "entweder...oder"!). Erklären Sie den scheinbaren Widerspruch! 4.Berechnen Sie die De-Broglie-Wellenlänge einer Kuh, die mit v = 10 m/s auf der Weide galoppiert. Bis zur welchen Größenordnungen könnte man mit dieser Welle in der Mikroskopie Strukturen auflösen? Wieso benutzt man in der Strukturforschung keine Kühe? Kernphysik: Die Kuh frisst auf der Weide 8 Stunden lang pro Stunde 2 kg radioaktiv verseuchtes Gras mit einem K-40-Gehalt von 0.01%. Während dieser Zeit scheidet die Kuh stündlich Fladen von 1 kg aus (die K-40-Konzentration in den Fladen sei näherungsweise ebenfalls 0.01%). Berechnen Sie die Anzahl der K-40-Atome in der Kuh drei Wochen nach der Beendigung des Fressens unter Verwendung geeigneter Näherungen (die Kuh stelle während dieser Zeit auch das Abkoten ein). ----------------------- Was haben Magnetfelder und Frauen gemeinsam? Beide lenken nur ab und verrichten keine Arbeit! Ein Physikprofessor erklärte seiner Klasse ein besonders komplexes Konzept, als ein entgeisterter Student ihn unterbrach: "Wozu lernen wir eigentlich den Kram?", rief der junge Mann. "Um Leben zu retten," entgegnete der Professor und machte dann weiter. Ein paar Minuten später meldete sich der Student wieder: "Wie rettet die Physik denn Leben?" Der Professor starrte den Studenten einen Moment lang an und antwortet dann: "Physik rettet Leben," sagte er, "denn sie hält die Idioten aus der Medizin heraus." Professor zum Studenten: "Fährt eine Straßenbahn eigentlich mit Gleich- oder mit Wechselstrom?" Student: "Mit Wechselstrom!" Professor: "Aber müsste die dann nicht immer hin und herfahren?" Student: "Aber das tut die doch!" Ein Mathematiker und ein Physiker stehen gelangweilt vor der Uni und warten auf den Bus. "Wie hoch mag wohl die Schranke zum Parkplatz sein?" fragen sie sich. Der Mathematiker "Hm... wir wissen die Uhrzeit, also den Winkel der Sonne über dem Horizont... da könnte man die Länge des Schattens messen und etwas rumrechnen, so findet man den Wert." Der Physiker "Hm... eine ausreichend schwere Kugel genau in die Höhe werfen, dann findet man unter Vernachlässigung der Reibung die Höhe." In dem Augenblick kommt ein Ingenieur vorbei und fragt, was die beiden dort so gedankenverloren machen. Als er die Antwort hört, klappt er den Schlagbaum runter und misst nach. Nachdem er weg ist, sagt der Mathematiker zum Physiker: "So ein Idiot. Wir wollten doch die Höhe wissen und nicht die Länge." Ein Soziologe, ein Physiker und ein Mathematiker fahren im Zug. Sie schauen aus dem Fenster und sehen ein schwarzes Schaf. Soziologe: "Hier gibt es schwarze Schafe." Physiker: "Falsch. Hier gibt es mindestens ein schwarzes Schaf." Mathematiker: "Immer noch falsch. Hier gibt es mindestens ein Schaf, das auf mindestens einer Seite schwarz ist." Wie verhindere ich, dass ich in ein Flugzeug einsteige, in dem Terroristen eine Bombe gelegt haben? Ganz einfach! Ich nehme selber eine mit. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass in einem Flugzeug zwei Bomben sind, ist sehr gering. Ein Physiker ist jemand, der jeden technischen Defekt erklären, aber nicht reparieren kann. Verschiedene Leute sollen beweisen, dass alle ungeraden Zahlen außer der eins Primzahlen sind: Politiker: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 9 ist in der Minderheit, können wir ignorieren, 11 ist Primzahl, 13 ist Primzahl. Psychologe: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 9 ist eine Primzahl, aber unterdrückt es, 11 ist Primzahl, 13 ist Primzahl... Windows Benutzer: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 9 ist... - Allgemeine Schmutzverletzung im Modul PRIMZAHL.DLL. Quantenphysiker: Alle Zahlen sind sowohl Primzahlen als auch nicht Primzahlen, solange man sie nicht untersucht. Theologe: 3 ist eine Primzahl und das reicht für mich. Informatiker: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, ... - STACK OVERFLOW Logiker: Hypothese: Alle ungeraden Zahlen sind Primzahlen Beweis: 1.) Wenn es einen Beweis gibt, so stimmt es. 2.) Es gibt einen Beweis, Sie lesen ihn gerade. => Hypothese ist wahr, q.e.d. Soziologe: 3 ist eine Zahl, 3 ist eine Primzahl; alle Zahlen sind Primzahlen. Mathematiker: 3 ist prim, der Rest folgt ueber vollstaendige Induktion. Jurist; 3 ist prim...ah, wir haben einen Präzedenzfall Germanist: 3 ist prim, 5 ist prim, 7 ist prim, 9 ist prim, ... Physiker: 3 ist prim, 5 ist prim, 7 ist prim, 9 ist ein Messfehler.. Professor: 3 ist prim. Der Rest wird dem Leser als triviale Übungsaufgabe überlassen. Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Ingenieur bekommen jeweils 12 Stäbe und ein 100m langen Draht, und sollen damit ein möglichst großes Gebiet abstecken. Der Ingenieur steckt sehr uneffektiv mal hier und mal da einen Stab in die Erde. Der Physiker überlegt und meint er würde mit einem gleichseitigen 12 Eck die größte Fläche abstecken können. Der Mathematiker nimmt die Stäbe, wickelt den Draht um sich und sagt: "Ich bin außen!" ------------------------- Genesis der Physik So entstand die Welt Am Anfang war Aristoteles, und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen, und bewegte Objekte neigten dazu, zur Ruhe zu kommen. Bald kamen alle Objekte zur Ruhe. Und Gott sah, dass dies langweilig war. Dann erschuf Gott Newton, und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen, aber bewegte Objekte neigten dazu, in Bewegung zu bleiben, und Energie wurde erhalten, und Bewegung wurde erhalten, und Materie wurde erhalten. Und Gott sah, dass dies sehr konservativ war. Dann erschuf Gott Ampère, und bewegte Objekte neigten dazu, sich zu erwärmen. Aber einige Objekte kühlten sich immer noch ab. Und Gott sah, dass dies sehr inkonsequent war. Dann erschuf Gott Ohm, und bewegte Objekte fingen an, der Kälte zu widerstehen, doch neigten die Objekte auch dazu, bei extrem niedrigen Temperaturen, ihren Widerstand aufzugeben. Und Gott sah, dass dies sehr feige war. Dann erschuf Gott Joule und Thompson, und bewegte Objekte neigten dazu, sich abzukühlen, und komprimierte Objekte wurden wärmer. Und Gott sah, dass er dies nicht verstand. Dann erschuf Gott Röntgen, und alle Objekte neigten dazu, transparent zu werden, doch transparente Objekte sind unsichtbar, Und Gott war unzufrieden, denn er sah, dass er nichts mehr sah. Dann erschuf Gott Kepler, und alle Objekte wurden wieder sichtbar und kreisten von nun an um die Sonne, und sonnennahe Objekte neigten dazu, sich schneller zu bewegen als sonnenferne. Und Gott sah, dass dies Ketzerei war. Dann erschuf Gott Einstein, und alles war relativ, und schnelle Objekte wurden kurz, und gerade Objekte wurden gekrümmt, und das Universum war voller Trägheitsmomente. Und Gott sah, dass dies relativ allgemein, einiges aber speziell relativ war. Dann erschuf Gott Hahn, und beschossene Objekte neigten dazu, sich zu spalten, und gespaltene Objekte neigten dazu, andere Objekte aufzuspalten, so dass alles in einem Chaos endete. Und Gott sah, dass dies sehr gefährlich war. Dann erschuf Gott Bohr, und da war das Prinzip, und das Prinzip war das Quant, und alle Objekte waren quantifiziert, aber einige Objekte waren noch relativ. Und Gott sah, dass dies sehr verwirrend war. Dann erschuf Gott mich, und alle Objekte neigten dazu, sich sehr sonderbar zu verhalten, und alle Objekte wären im Chaos untergegangen, wenn Gott nicht bemerkt hätte, dass auch dies nicht ganz ungefährlich war, und sich nicht beeilt hätte, jemand anderen zu erschaffen. Dann wollte Gott Furgeson erschaffen, und Furgeson hätte vereinheitlicht, und er hätte eine Theorie ins Feld geführt, und alles wäre eins gewesen. Aber es war der siebte Tag, und Gott ruhte, und ruhende Objekte neigten dazu, weiter zu ruhen.... -------------------------- Wie fängt man einen Löwen in der Wüste? _Die Newtonsche Methode_ Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitationskraft an. Wir vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muss der Löwe früher oder später am Käfig landen. _Die Heisenberg - Methode_ Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch sinnvollen Ort in der Wüste einnehmen, kommen sie für die Jagd nicht in Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen. _Die Schrödinger - Methode:_ Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass sich ein Löwe zu einem beliebigen Zeitpunkt im Käfig befindet, ist größer als Null. Man setze sich vor den Käfig und warte. _Die Einsteinsche oder relativistische Methode_ Man überfliege die Wüste mit Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Längenkontraktion wird der Löwe flach wie Papier. Man greife ihn, rolle ihn auf und mache ein Gummiband herum. _Die thermodynamische Methode:_ Wir konstruieren eine halbdurchlässige Membran, die alles außer Löwen durchlässt und ziehen sie über die Wüste. _Die Methode der schweren Nuklide:_ Wir bestrahlen die Wüste mit langsamen Neutronen. Der Löwe wird radioaktiv, ein Zerfallsprozess setzt ein. Wenn der Zerfall hinreichend weit fortgeschritten ist, wird der Löwe nicht mehr im Stande sein, sich zu wehren. _Die Diracsche Methode:_ Wir stellen fest, dass wilde Löwen in der Wüste Sahara nicht beobachtet werden können. Wenn es überhaupt Löwen gibt, sind sie daher zahm. Das Einfangen zahmer Löwen stellt aber kein Problem dar. _Die Methode der Kernphysik:_ Setze einen zahmen Löwen in den Käfig und wende einen Majorana-Austauschoperator zwischen ihm und einem wilden Löwen an. Als eine Variante kann man annehmen, dass wir zum Beispiel einen männlichen Löwen fangen wollen. Wir setzen eine zahme Löwin in den Käfig, und wenden einen Heissenberg-Austauschoperator an, der die Spins austauscht. _Die relativistische Methode:_ Wir verteilen über die Wüste einen Löwenköder, der grosse Mengen des Begleitsterns des Sirius beinhaltet. Wenn genügend von dem Köder gefressen wurde, senden wir einen Lichtstrahl über die Wüste. Dieser wird sich rund um den Löwen wickeln, sodass er ganz verwirrt wird und man sich ihm ungefährdet nähern kann. sorry, ist halt bisschen viel, aber irgendwie schön, dann noch zwei 1.wie bringt man eine Katze zum bellen? 2.Wie bringt man einen Hund zum miauen? 1.Mit Benzin übergiessen und anzünden --wuff-- 2.Einen Tag in die Gefriertruhe und dann mit ner Kettensäge von oben nach unten --miiaaaauuuu-- Gute Nacht:D |
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28.04.2003, 09:23 | #54 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Religionen -
jo, ich glaube nicht an Gott wie er in der Bibel steht, da sind mir bisschen zuviele Gegensätze, aber, dass es irgendetwas gibt, daran glaube ich und ich setze halt einfach den Gott dort rein, könnte auch irgendetwas anderes sein, würde keinen Unterschied machen... @10 Gebote klar, stimmt schon, was du sagst, aber die Gebote sind ja auch Grunsätze, die man einfach halten sollte. So sehe ich das zumindest, zB töten, etc diese Gebote muss man irgendwie halten, aber nicht böse über die andern sprechen, das gehört einfach zur Welt:D |
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28.04.2003, 09:50 | #55 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Die Stadt Khorinis #11 -
Tallulah packte die paar Sachen, die sie hatte und ging los, in die Wildnis heraus, unwissend wo sie hinkommen oder was sie erwarten würde. Doch irgendwann musste sie ja aus der Stadt raus, ja, das musste sie. |
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28.04.2003, 09:54 | #56 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Star Wars -
Naja, meine Meinung ist leider unter den Deutschen Übersetzer nicht so geläufig aber man könnte ihn ja auch einfach english nennen, so schwer wäre das auch wieder nicht:D Übrigens hab ich bei nem Kollegen gesehen, dass sie Yoda in der deutschen Übersetzung scheinbar fälschlicherweise joda nennen:D |
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28.04.2003, 09:58 | #57 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Angriffswurf -
Naja, ich verlasse mich einfach nicht mehr auf die offiziellen Foren, zumindest nicht in solchen Fällen. Irgendwie scheinen die das gar nicht zu beachten:D zumindest bei andern Games nicht... Aber ist schon klar, es gibt ein paar gute prestige die auch mehr oder weniger gut umgesetzt werden können und andere sind halt einfach unbrauchbar fürn PC-game... |
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28.04.2003, 10:17 | #58 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Dr Schwizerclub -
Naja, schiinbar ischd ims vorhär au schon nöd so's wahre gsi, het zumindescht min brüeder gseit:D Aber naja, @minerva-ruum, da hani voll kei ahnig, chan aber scho si, händ ja wahrschinli au zvill gäld |
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28.04.2003, 10:21 | #59 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
BioWares neues Rollenspiel -
Lionheart soll aber glaub schon nicht ganz so extrem werden, einfach ein bisschen mehr Action als die vorherigen Black-isle-games... |
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28.04.2003, 10:24 | #60 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Star Wars -
Naja, die fsk ist sowieso ne Sache für sich, die bpjm erst Recht:D Aber das mit dem Gähneffekt kommt auch eher davon, dass man entweder die Story einfach schon kennt oder weil man die zeitlich späteren Filme schon gesehen hat, klar, man weiss ganz genau wer in der episode sterben oder verschwinden wird, genauso weiss man, wer böse wird, etc. Aber grösstenteils liegt das daran, dass sie zuerst 4-6 verfilmt haben, imho |
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28.04.2003, 10:26 | #61 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Witze Thread -
Man muss die einfach mit Humor sehen, dann gehörts auch hier rein:D - Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim fic.ken. - In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest Dich überfahren lassen. - Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub. - Wenn Du das nächste Mal Deine Klamotten wegwirfst, lass sie an! - Schieß Dich in den Sack und stirb tanzend. - Ich weiß, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen, das könnte niemand. - Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was sinnvolles dabei sein. - Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie wissen! - Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle? - Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen? Nein? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert? - Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen. - Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade wie Sie? - Ihr Parfüm (Aftershave) ist sicherer als die Pille. - Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen Ihnen glatt die Titten runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon. - Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen? - Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen sein, nicht jeder denkt so positiv über Sie. - Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die Natur? - Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein abbinden. - Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine Ausnahme machen. - Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß. - Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen. Warum lassen Sie sie alle ungenutzt? - Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach. - Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd? - Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super. - Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten. -Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück trennen können, nicht wahr? - Um so was wie Ihnen zu begegnen, muß man normalerweise schon entmündigt sein. - Ihr Gesicht sieht aus als hätten Sie darin geschlafen. - Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind! - Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund. - Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten. - Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen? |
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28.04.2003, 10:29 | #62 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Dr Schwizerclub -
*g* scho? i wellem Jahrgang sinds? |
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28.04.2003, 10:31 | #63 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Matrix - Matrix Reloaded - Animatrix :: Die Filme -
Jo, die Filme werden einfach nur geil, schade, dass (glaub) alle trailer von 2+3 sind, naja trotzdem |
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28.04.2003, 10:33 | #64 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Star Wars -
du denkst doch nicht wirklich, dass es irgendeinen stört, was wir hier diskutieren? Naja, ich hoffe 7-9 werden auch irgendwann mal verfilmt, aber falls wahrscheinlich nicht mehr von ihm selber... |
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28.04.2003, 10:34 | #65 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Dr Schwizerclub -
Das isch Jahrgang 86? Min Brüeder isch ebe i de erschte Klass gsi, wo's ghä het... |
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28.04.2003, 10:37 | #66 | |||||||||
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Master of Orion III -
Also ich bin/war völliger Moo2-freak und habs wirklich sehr oft und lange gespielt. Moo3 hab ich nach etwa 4 Stunden spielen weggeworfen, es hat einfach null Reiz, ich hab danach sofort wieder Moo2 nach vorne genommen ums zu spielen |
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28.04.2003, 10:38 | #67 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Dr Schwizerclub -
*g* isch doch nöd wichtig, isch sowieso scheisse:D p.s. Um die Serverlast möglichst gering zu halten und übermassiges Spammen zu vemeiden, darfst du nur alle 60 Sekunden einen neuen Beitrag verfassen.;U |
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28.04.2003, 10:47 | #68 | |||||||||
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Dr Schwizerclub -
@lughwyn chasch namal ganz genau säge was du eigentli machsch? irgendöppis vo de minerva, ok, aber was genau?:D |
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28.04.2003, 10:52 | #69 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Star Wars -
Naja, ich sagte ja, ich schaue die Filme einfach, damit ich sie mal gesehen habe und bisher waren imho alle sw-filme ihr Geld wert, wenn auch nicht mehr. Und ja, es stimmt schon, die Story kam in den neuen beiden ziemlich kurz. Ich stimm dir im Grunde ja zu:D |
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28.04.2003, 11:01 | #70 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Dr Schwizerclub -
rofl, das tönt schön:D Naja, immerhin bisch bald färtig, heschs ja glaub fascht überstande, oder namal es jahr? |
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28.04.2003, 11:09 | #71 | |||||||||
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Dr Schwizerclub -
hmm, was söll mer jetzt da säge, gratz:D Hmm, hämmer susch na irgendes gsprächsthema, über die dütsche lästere? |
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28.04.2003, 11:17 | #72 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Lieder-Rate-Thread! -
auch nochn schönes Lied Days had come, winters had gone, and we gamboled like siblings in Paradise. I was your knight, holding you tight as a brother when I saw your crying eyes. Time went by and we had to say goodbye. |
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28.04.2003, 11:37 | #73 | |||||||||
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Dr Schwizerclub -
hmm, ganz so negativ simmer dänn au wider nöd igstellt ;Z |
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28.04.2003, 11:42 | #74 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Jobbörse -
also er selbst im rl?;) hab das portrait immer in ad&d-games :D achja, @alle Handwerker, die nicht wissen was genau. Schaut doch mal bisschen um, 1 in Sador's Post, in Bernes Laden hats ne rubrik oder auf allgemeinen Mittelaltersites, ist alles irgendwo verlinkt. Denn irgendwie, wenn jeder einfach Handwerker hinschreibt, störts doch ziemlich... imho |
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28.04.2003, 11:55 | #75 | |||||||||
Mort R'azoul Beiträge: 690 |
Jobbörse -
Naja, ich glaub es gibt sonst im Spiel keine, aber es kann ja irgendwo bei Drakia oder noch weiter ein paar geben:D |
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