World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Enzanie |
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14.05.2003, 19:40 | #26 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
Die Suchenden Ouest -
quote: Also ich würde ihn nicht niederschlagen, bevor er dich in den Hallen anspricht, weil man sonst die fetten 3000 (5000?) EP nicht bekommt. ;) |
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14.05.2003, 19:42 | #27 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
Sumpfkraut verkaufen -
Nö ich glaube das gibt keinen Ärger aber warum speicherst du nicht einfach kurz davor ab und probierst es....;) |
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14.05.2003, 19:47 | #28 | ||||||||
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Was haltet ihr von Gothic (nicht das Spiel) -
quote: Also das hat sicher nichts mit cool oder gefährlich zu tun sondern mit seiner Überzeugung und auch mit seinem sozialem Umfeld. Ich mag zum Beispiel Linksler überhaupt nicht und hab nichts davon weil ich mit ihnen zu tun hab..... |
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14.05.2003, 19:53 | #29 | ||||||||
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Was haltet ihr von Gothic (nicht das Spiel) -
quote: Und????? Hab ich nicht behauptet, dass mit Pink war ein Scherz..... quote: Jepp, sowas nennt man Abschaum oder A...... |
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14.05.2003, 20:26 | #30 | ||||||||
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Was haltet ihr von Gothic (nicht das Spiel) -
Ich muss doch sehr bitten. Ich nenn dich schließlich auch nicht Burron..... Da fällt mir dieser Smilie ins Auge: |
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22.05.2003, 17:39 | #31 | ||||||||
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Eure Rechner -
quote: No comment. Mach mal halblang ja. Ich kann auch sagen, AMD ist was für Leute, die kein Geld haben und Sozialhilfe abhängig sind, mach ich aber nicht, weils nicht stimmt. |
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22.05.2003, 17:40 | #32 | ||||||||
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Problem mit Sammeln von Wolfsfellen -
Geh mit Bartok jagen, da gibts 6 neue Wölfe. ;) |
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22.05.2003, 19:58 | #33 | ||||||||
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Wir bauen unseren Vorposten wieder auf! -
Das Geld bekommst du aber auch nur, wenn du auf dem Hof bist, will heißen, du kannste es vergessen, da du wenn du weiterkommen willst, nie auf dem Hof länger sein kannst. Und nochwas: Ich würd mal meine Wohnorteintragung ändern. Bei Sharl ein Lord dransetzen, denn im RPG gibts schon einen Shark, dass hatte Don aber schon gesagt und ich glaub kaum, dass der wahre Shark mit dir zusammenwohnt. ;) |
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22.05.2003, 20:23 | #34 | ||||||||
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Darwin-awards 2003 -
Findest du sowas lustig????? Man, .......wenn das wirklich wahr ist, dann solltest du mal ein bißchen nachdenken. Sowas ist schrecklich, mag ja sein das es dumm ist aber glaubst du die haben sich extra umgebracht (ich glaub das immer noch nicht) Aber klar, poste ruhig noch mehr, ich liebe es sowas zu hören.... Man echt krank muss man sein..... |
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23.05.2003, 18:37 | #35 | ||||||||
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Suche Witzseite über irakisch. Informationsminister -
Sry ich gab meinen Aufenthaltsort nicht raus (Ich such grad eine.....);) Vielleicht hilft dir das hier |
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23.05.2003, 18:42 | #36 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
Wände -
Also die Wände sind schwarz, weiß, rot, blau, gelb, grün, lila, orange, pink, rosa, braun, grau, silbern, golden, mit Punkten, mit Streifen, kariert, schraffiert, signiert, tapeziert........ Eins zwei drei....... PS: @ Sheron: |
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23.05.2003, 20:32 | #37 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
Aktuelle Informationen aus dem Minental -
Ja und? Was soll jetzt der Scheiß????? Ich hab nichts gegen Ostfriesen oder Blondinnen und ich finde Witze über die nicht nur langweilig, sondernauch schlecht, weil zu klischeehaft. Was ist eigentlich dein Problem oder hast du einfach Lust mich hier dumm an zu machen? |
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30.05.2003, 16:32 | #38 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
Brauche Hilfe! -
Sag mal ihr habt auch nichts besseres zu tun oder???? Grade du Vino solltest dich mal etwas zurückhalten, du hast in letzter Zeit genug Streß gemacht. Und warum soll die Zahl 88 rechts sein???? Ach so nur am Rand, habt ihr schonmal drüber nachgedacht, dass 88 vill. seine Glückszahl ist oder er mit der Zahl was verbindet???? Naja, ich wurde grade von Orki aufgeklärt, danke an dieser Stelle, aber Leute, ihr habt echt schwere Schäden wenn ihr 88 hört und sagt rechts, ich überlege ob ich mir die Zahl auch nehme. |
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04.06.2003, 09:43 | #39 | ||||||||
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Rachid... -
Ich möcht mich schonmal im Vorfeld dafür entschuldigen und ihr könnt den Post auch gerne löschen....aber ich möchte euch ein großes Dankeschön aussprechen. Jetzt sind wir ihn los.....viel Spaß noch mit ihm...... @ gm: Glaubst du wirklich, dass die Aufnahmebedingungen so schwer sind????? Schließlich hat er es auch in den DSV geschafft. Aber ich wünsch dir viel Glück..... PS: 1 Monat??? Was denkst du wie lange wir uns schon fürchten, naja bis jetzt...... |
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07.06.2003, 14:29 | #40 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
Ich will nicht mehr chetan -
@ Prophet: quote: Wenn das zu schwer ist kannst du auch deinen ach so tollen Onkel in Italien anrufen und ihn bitten eine Kindersicherung an deinen PC zu machen, am besten installiert er Windows XP und macht ein Passwort für die Benutzerkonten, dass Password verrät er dir aber nicht. So wirst du nie wieder cheaten können. @ icewind: Du hast Recht, der is so blöd und macht das auch noch.... |
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29.06.2003, 14:39 | #41 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
Vorstellungen: Sumpfbruderschaft -
Vorstellung des "toten" Fatalis Name: Fatalis Alter: 22 Gilde: Sumpflager, alias Kifferlager alias Beklopptenlager, alias..... Rang: Hoher Novize Skill: 1/5 Hauptskill: ------ Nebenskill: Dieb Waffe: Widderwille: Sein Dolch Widderwille ist ein einfacher Dolch mit reicher Verzierung, der Widder ist ein Zeichen seines alten Volkes, das er noch im Gedächtnis hatte. Geschmiedet von der Amazonenschmiedin Melyssa Bruder Fatalis: Sein Einhänder Bruder Fatalis ist ein schlichtes Einhandschwert, das eine normale Klinge hat, die aber scharf ist und eine sehr spitze Spitze, die locker Körper durchbohrt. Der Griff ist leicht vergoldet und noch ohne die Ornamente, die noch im späteren Leben dazugesetzt werden. Der Name ist ebenfalls ein Geheimnis, er gab der Waffe den Namen, weil er damit seinen Namen in die Waffe bannen wollte. Ebenfalls geschmiedet von der Amazonenschmiedin Melyssa * Schwert zerstört. Nicht mehr da. Weg. Kaputt. Rüstung: edles Gewand mit edlen Steinen besetzt, rubin-blutrot. In der Hütte seines Freundes Doooom's liegt noch ein Novizenrock, den er aber nicht trägt. Die hohe Novizenrüstung ist ihm ebenfalls nicht recht und außerdem zu teuer. Aussehen: Fatalis ist ein gut gebauter Mann der sicher gut 9 Fuß groß ist. Seine Gesichtskonturen ähneln dem eines Totengräbers doch die meisten sehen es sowieso nie, da er es unter der Kapuze seiner Robe verbirgt. Sein gesamtes Aussehen wird nur noch von seiner bleichen Haut übertroffen, was den Eindruck des Totengräbers nur bestätigt. Das einzige was ihn verrät ist eine Tätowierung die auf seinem Kopf angebracht ist, allerdings von dichten pechschwarzen Harren verborgen wird. Auf ihr ist das Zeichen der Axies Fanatis Corruptus, einer Diebessekte, der er angehört. Dieses Geheimnis darf aber niemand entdecken und so wird es gehütet, wie er nur sein Leben hütet. * *Zumindest glaubt er, dass es so ist. Eigenschaften: Gute Eigenschaften: Gerissen, nicht einzusehen, wortkarg, unberechenbar, egoistisch, geizig. Schlechte Eigenschaften: nicht vertrauenswürdig, handelt manchmal falsch, aber nie vorschnell. Seine Laster: Er trinkt keinen Alkohol, er raucht nichts, er isst kein Fleisch, allerdings Fisch. Vorgeschichte: Fatalis stammt aus einer reichen Händlerfamilie, doch er selber hat sich nie für das Handelsgewerbe interessiert, für ihn ging es immer nur um seinen eigenen Vorteil. Überall wo man Gold holen konnte, da war er schon da. Er ist ein kühler Stratege, er weiß genau wann man gehen muss und wann man kämpfen kann. Für ihn sind Menschen nur Wesen, die man ausnutzen muss, obwohl er selber einer ist. Freunde kennt er keine nur das Wort Feind ist in seinem Wortschatz gespeichert. Vorgesetzte akzeptiert er nur wiederwillig, da er sein eigener Herr ist. Allerdings kann er auch geschickt damit umgehen, wenn man ihm Befehle erteilt. Allerdings sollte man das nicht zulange tun, denn sonst kann es schnell passieren, dass man Probleme bekommt. So war es auch bei dem Vorsitzenden der Stadtwache, die ihn zu lange herum kommandiert hatte, kurz darauf ward er nicht mehr gesehen. Sein Verhältnis zu den Göttern ist kurz und knapp, es gibt nämlich keins. Weder Adanos, Innos noch Beliar können ihn fesseln, von daher ist er ein gottloser Mensch. Sein einziger Begehr ist der Umgang mit Waffen, dies fasziniert ihn seit jeher und lässt ihn nicht mehr los. Deswegen verließ er auch das Land seiner Eltern, allerdings nicht ohne die Schatzkammern von ihnen auszurauben. Mit einem hübschen Vermögen kaufte er sich ein Schiff samt Mannschaft und segelte nach Khorinis. Er hoffte dort jemanden zu finden, der ihn im Kampf mit Waffen ausbilden konnte, denn die Schwachköpfe von damals weigerten sich das zu tun, trotz des Goldes, dass er ihnen bot. Doch leider passierte etwas, was er nicht voraussehen konnte, denn die Mannschaft seines Schiffes meuterte das Schiff, weil sie mit den Arbeitsbedingungen nicht mehr zufrieden waren. Kurz darauf wurde Fatalis über Bord geworfen und das auf offener See. Das einzige was ihm blieb war die Rache, die ihm am Leben hielt. So gelang es ihm zu überleben und an Land gespült zu werden. Tage blieb er dort bewusstlos liegen doch etwas oder jemand meinte es gut mit ihm und gab ihm noch eine Chance. Erst nach einigen Anfangsschwierigkeiten merkte er, dass er nur wenige Meter von einer Stadt entfernt gelegen war. Die Stadtmauern waren deutlich zu sehen. Sein einziger Besitz waren seine reich verzierte Robe, die der eines Priesters sehr ähnelte, nur mit dem Unterschied, dass sie voller wertvoller Edelsteine besetzt war. Die Taschen waren jedoch leer und nicht ein Goldstück befand sich darin, doch das sollte sich bald ändern, er hatte schon eine Idee…… Aktuell: Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit in dem geheimnisvollen Land, dass sich Khorinis nannte, entschloss er sich in das geheimnisvolle Sumpflager zu gehen. Hier lernte er Doooom kennen, einen (hohen) Novizen, der schon etwas länger im Lager war. Nach einer seltsamen Nacht, wohnte er absofort bei jenem in der Hütte und er schätzt ihn sehr, mal abgesehen von der Liebe zum Alkohol, die er ab und zu auslebt, kann er ihn gut leiden, er hat etwas faszinierendes in seiner Art, eine Innere Ruhe, die ihn fasziniert, mal sehen wie das weitergehen würde. Nach seinem großen Coup in der Stadt hatte er dort eine Menge Gold (ca.1500) erbeutet und war ins Sumpflager untergetaucht. In die Stadt konnte er nicht mehr so schnell, da musste erstmal Gras drüber wachsen. Warum er ausgerechnet ins Sumpflager ging, weiß er selber nicht so genau, aber er ist kein gläubiger Mensch, er glaubt nicht an die drei bekannten Götter und die Miliz ist ihm viel zu arrogant, deswegen entschied er sich für den Sumpf. Hier wird eine Menge geraucht, das ominöse Sumpfkraut, dadurch soll einem die Sinne vernebelt werden. Er werde dieses Zeug nie anrühren, allein der Gestank war unerträglich. Aber auch hier herrschte ein Glauben an einen Gott, einen Gott den die Jünger Schläfer nennen. Diesen Gedanken findet er sehr amüsierend, allerdings würde ihm nicht im Traum einfallen an ein Luftgespinst zu glauben. Das letzte erwähnenswerte wäre noch das Sumpfbier, das er ebenfalls nie trinken wird, allein die Reaktion von Doooom zeigte ihm deutlich, dass er im Recht war. Alles in allem war er also das ideale Mitglied für dieses Lager, doch er fühlte sich doch wohl, denn gerade die Nähe zur Natur war ihm sehr recht, er liebte die Natur. Außerdem war da die Ruhe, die er ebenfalls schätzte. Sein großes Ziel war möglichst schnell den Umgang mit einer Waffe zu lernen, sein großes Ziel, das er sich hier erfüllen wollte, schließlich gab es hier gute Lehrer. Im Laufe der letzten Wochen hat Fatalis einiges erlebt, er hat mit seinem neuen Freund eine kleine Entdeckungsreise gemacht, da er, genau wie Doooom, kaum etwas von Khorinis und den Nachbarn kannte. Mittlerweile war er in Drakia, im Amazonenlager und im Kastell, sowie natürlich in der Stadt und im Sumpflager. Doooom und er wohnen jetzt schon ne ganze Weile zusammen und wie es aussieht wird sich diese Partnerschaft noch etwas hinziehen, außerdem haben beide ein recht lukratives Sumpfkrautgeschäft aufgezogen, denn sie verkaufen jeden Tag ihre drei Stengel (manchmal auch mehr) an die Novizen, da beide Nichtraucher sind. Das macht sie zwar nicht reich, hilft aber (gerade Doooom) zu nem hübschen Nebenverdienst. Seit Doooom eines Tages nicht mehr da war und er endlich seinen Dolch von dem Amazonenlager abholen wollte, beschloss er eben in jenes zu fahren, davor begegnete er aber noch dem Fürsten, für den er einen kleinen Botengang machte, irgendwie kautziger Typ, hat viel zu viel Gold, scheint aber ein gefährlicher Typ zu sein. Als er dann endlich in dem Amazonenlager angekommen war, holte er seine Waffe ab und kaufte dann eher durch Zufall bei der Winzerin des Lagers ein paar Flaschen Wein. Irgendwie ergab es sich dann noch, dass er von einer Person angesprochen wurde, es war die Lehrmeisterin für Einhandwaffen, des Amazonenlagers. Sie bot ihm an ihn zu trainieren und da das schon immer sein Traum war, nutzte er die Chance. Seit dem trainiert er im Amazonenlager seine Schwertbeherrschung und hat auch schon ein neues Schwert in Auftrag gegeben. Fatalis hat inzwischen die Einhandbeherrschung gemeistert und befindet sich mit einem Trupp Sumpfler auf den Weg in ein neues Tal von Khorinis. Dort allerdings soll sich sein Leben verändern... Warum in diesem Post Vorstellungen von zwei verschiedenen Leuten sind!!! Vorstellung von Enzanie Name: Enzanie Alter: 16 Gilde: Enzanie hat keine Gilde, doch sie übernimmt offiziel die Stellung von Fatalis Rang: Templerin/Freigeist der Zeit Skills: 2/7 Hauptskill: 1H 2 Nebenskill: ------ Waffe: Widderwille: Ihr Dolch ist ein Überbleibsel aus der Zeit von Fatalis. Geschmiedet von der Amazonenschmiedin Melyssa Trakon's Schwert: Man sagt, Trakon, ihr Vater, bekam es von Utzatekl höchstpersönlich. Geschmiedet sei es nicht aus Stahl, sondern aus Stein. Stein aus den Hängen um Carm. Die Legierung sollte feinster Diamantenstaub sein. Das alles war nur Legende, doch sie wirkte bis heute in ihrem Kopf. Ob die Legende wahr war, war eine andere Frage, denn die Klinge war ganz normal. Nur der Griff war, wie damals schon, aus grüner Jade. Wurfmesser: Sechs Messer, die an ihrem Gürtel in speziellen Laschen sind, totbringend ist jedes alleine. Rüstung: Die Rüstung des heiligen Adlers. Die Rüstung besteht aus dünnen Lederplatten, die hauptsächlich aus Sumpfhaileder gemacht wurden. An den Schulterhälften wurde die Rüstung mit tausenden von Adlerfedern geschmückt. Auf der Brustplatte ist zudem das Bild eines Adlers abgebildet, seine mächtigen Schwingen sind ausgebreitet und zeigen ihm im Flug. Die Naht besteht hierbei aus grüner Jade. Die Rüstung ist allerdings nicht nur schön, sondern auch besonders effektiv. Sie hält sehr, sehr warm, doch sie hat einen besonderen Vorteil. Schnelligkeit. Die Rüstung liegt eng am Körper und macht die schnellsten Bewegungen zum Kinderspiel, egal wie dick die Rüstung eines Feindes ist, er wird sie nie kriegen, wenn sie diese Rüstung trägt. Aussehen: ..................... - braune Haare - braune Augen - weiche, reine Gesichtszüge - kleine "Stups"nase - trägt ihr einziges Schwert auf dem Rücken - trägt als Schuhwerk jene Sandalen und keine Stiefel - trägt einen Gürtel aus Alligatorenleder (nicht auf dem Bild zu erkennen) - trägt ein blaues, leicht transparentes Tuch von dem Arschienen bis zum Fuße. - hat über dem Oberkörper nur noch zusätzlich die Rüstung an Eigenschaften: Gute Eigenschaften: Liebenswürdig, kämpferisch, mutig, begabt, lernt schnell, geschickt, schnell, talentiert, treu, ehrlich. Schlechte Eigenschaften: Naiv, gutgläubig, schwach (Im Sinne von Muskeln), jähzürnig, verbittert, weinerlich, labil, geheimnisvolle Aura (sehrrrr schlecht...) Ihre Laster: Nichts. Vorgeschichte: Enzanie ist bzw. war die legitime Nachfolgerin ihres Vaters, der Anführer der Kriegerkaste von Jharkendar. Damals herrschten in Jharkendar die Adligen, ihr Durst nach Macht wurde immer gieriger, sie hatten mächtige Mittel, Geld, Einfluss, den Segen der Priester. Sie erkauften sich ihre Macht förmlich. Doch Enzanies Vater war ein treuer Mann. Ein einfacher Mann, mit einer ebenso einfachen Frau, die ein noch einfacheres Leben führten. Im Volk wurden sie geehrt, sorgte er doch als Kommandant aller Streitkräfte für die Sicherheit, denn Feinde gab es damals genug. Doch dieser Einfluss störte viele der mächtigen Adligen, viele kleine, dafür umso einflussreichere Kasten warfen ein Auge auf die Kriegerkaste. Niemanden konnten sie dazu gewinnen ein Attentat auf den Kommandant auszuführen, kein Krieger wagte es die heiligen Worte Utzatekls zu brechen, niemand tat es. Der Mord an einem Krieger galt als eines der höchsten Verbrechen. So griff man zu einer List, man setzte an seiner empfindlichsten Stelle an. Seine geliebte und einzige Tochter Enzanie. Diese war, als einziges Kind des Paares, der einzige Schatz Trakons. Früh lernte sie die Ausbildung im Kampf, Techniken mit fünf Jahren zu erlernen, dazu gehörte einiges an Talent und das besaß sie durchaus. Es war sehr selten eine Frau in den Reihen der Krieger zu sehen, doch schon mit zwölf führte sie erste Truppen. Dabei war ihr Leben ein schönes Leben, Jharkendar bot eine Menge Annehmlichkeiten, wenn man sie nur zu schätzen wusste. Es war keine Diktatur, denn der Mehrheit ging es gut, selbst einfache Bauern hatten ihren bescheidenen Luxus. Doch der Machtkampf der Adligen ging soweit, dass sie Enzanie entführten und in den Tempel der Priester brachten. Monate lang hatte man dort eine geheime Grabkammer erbauen lassen, die tief unter der Erde lag. Enzanie konnte sich nicht wehren, es waren zu viele und es kam überraschend. In der tiefsten Kammer die je in einem Tempel geschlagen wurde, sprachen abtrünnige, gekaufte Priester die schwarze Kunst. Eine Magie, so schrecklich, dass jeder Gott sie fürchten würde, wäre sie nicht längst in Vergessenheit geraten. Sie wollten sie nicht töten, aber sie konnten ihr einen Fluch auferlegen. Für immer sollte sie in einem Raumzeitzyklus wandeln, ohne Körper, ohne Geist. Doch der Zauber flog auf, die meisten Attentäter für Utzatekls Blutopfer genommen, aber der Fluch blieb bestehen. Trakon versuchte alles, seine geliebte Tochter wieder zurückzuholen, doch es war zu spät. Erneut versuchten es Priester, immer und immer wieder, doch der Zauber schien nicht gelungen, das einzige was sie in Erfahrung brachten war, dass es tief in den Hallen, noch weiter unter der Erde, ein Wesen geben sollte, dass das Wissen von Enzanie fest in sich hielt. Jahre untersuchte man dieses Phänomen, die schwarze Kunst verstand man jedoch nie. Aber es gelang so viele Informationen zu sammeln, um die Magie zu beeinflußen. Kurz vor dem Tod ihres Vaters sammelten sich die Priester erneut. Es gelang, den Zauber zu verändern, aber bis er gebrochen wurde, mussten noch fünfhundertsiebenundsechzig (567) Jahre vergehen. Die schwarze Kunst, mächtige Magie von verbotenen Göttern. Durch die Zerstörung dieser Magie, die sich in einem Amulett gefangen hielt und dem ehrgeizigen Erinnern ihres Zauberbilds gelang es zurückzukehren. Nach Jahrhunderten in eine neue Welt, in der es ihr Volk, ihren Vater, ihre Freunde nicht mehr gibt. In eine Welt, in der sich so vieles getan hat, in eine fremde Welt, aber auch eine aufregende Welt. In eine Welt, zu der sie nun gehört. zugelassen |
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29.06.2003, 18:50 | #42 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
Rund um Khorinis #9 -
Fatalis ging langsam den Weg entlang und beobachtete seine neue Umgebung genau, er war neu hier, kannte sich nicht aus. Der Wald schien ganz einladend zu sein, doch ließ er sich davon nicht täuschen, denn sicherlich lauerten hier wilde Tiere und Banditen. Wie ein Schatten huschte er durch die Gegend und kam bald darauf auf ein freies Feld, wo Getreidefelder, Rübenfelder und ein Bauernhof standen. Er beobachtete seine Umgebung genau und vermochte 3 Bauern wahrzunehmen und ein fetter Mann, der vor der Scheune stand. Er musste an Gold kommen, und diese einfältigen Landsmänner waren genau das richtige. Mit einem Plan trat er aus dem Gebüsch und stand auf der Straße, seine Robe verdeckte noch immer sein Gesicht. Langsam schritt er auf einen der Bauern zu und fragte tippte ihn dann vorsichtig auf die Schulter. Hey was zum Teufel.... -Ruhig mein Freund, ich habe einige Fragen an euch. -Wer seid ihr Mann, ich muss arbeiten seht ihr das nicht. -Ihr wagt es die Bitte eines Feuermagier, eines Diener Innos abzuschlagen? Seine Stimme ging hoch und erfüllte das gesamte Feld, es schien förmlich zu beben und der Bauer ließ vor Schreck seinen Spaten fallen. Nein, natürlich nicht oh Herr, nur ich wusste nicht, dass ihr... -Schweigt. Ich werde euch verzeihen, aber sagt mir zuerst, wie ich am schnellsten nach Khorinis komme. -Natürlich oh Herr, am besten ihr geht einfach den Pfad hier entlang. Da vorne, seht ihr, ist schon die Stadt, die Stadtmauern sieht man von ihr. Aber wieso wisst ihr nicht wo die Stadt ist, ihr seid doch aus dem Kloster? Während der Mann mit der Hand in der Luft fuchtelte und ihm den Rücken zudrehte, hatte Fatalis schon den Geldbeutel des Bauern an sich genommen, bei so einem Einfaltspinsel war das auch keine große Kunst. Ich komme aus den Bergen, ich muss aber so schnell es geht eine Nachricht überbringen. Danke für die Information, Innos sei mit euch. Fatalis entfernte sich von dem Bauern und lächelte in seine Kapuze. Danke für das Gold, hehe. Er öffnete den Lederbeutel, doch mehr als zehn Goldmünzen konnte er nicht zu Tage fördern. Aber was konnte man von so nem Bauerntölpel schon erwarten. Langsam kam er der Stadt näher und somit auch den Stadtwachen. Denen konnte er das Märchen von dem Magier nicht erzählen, Bestechungsgeld hatte er auch keines, aber wozu hatte er zwei Arme und zwei Beine. Am Tor angekommen sah er sich kurz um und würdigte den Stadtwachen nicht eines Blickes. Der Graben an der Mauer lenkte seine Aufmerksamkeit allerdings auf ihn. Er folgte ihm und als er ungesehen war, sprang er den Graben zur Mauer hinauf. Doch um über die Mauer zu kommen war es immer noch zu hoch. Ein Plan musste her. Und dieser kam auch sogleich in Form eines Baumstammes. Als dieser endlich hochgehievt war, konnte es losgehen, doch stand einer der bescheuerten Milizen genau unter ihm. Also musste er warten. Die Zeit verging und nichts geschah, er wollte schon aufgeben, da bewegte sich der Idiot Richtung Taverne. Das war seine Chance. Schnell kletterte er lautlos über die Mauer. Noch ein Sprung und er war in der Stadt. Schnell verschwand er vom Einstiegsort und machte sich auf den Marktplatz zu besuchen, da gäbe es sicherlich was zu holen. |
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29.06.2003, 18:51 | #43 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
taschendiebstahl? -
Nein, wenn du nicht zu Cassia kommst kannste kein taschendiebstahl lernen. Aber du könntest dir den Schlüssel auch ercheaten, zerstört zwar den Spaß aber deine Sache. (Lerns lieber mit nem neuen Char) |
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29.06.2003, 23:21 | #44 | ||||||||
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Die Stadt Khorinis # 15 -
Fatalis machte sich schnell zum Marktplatz auf und suchte dann suchend die Händler ab. Man musste bei der Wahl seiner Opfer genau aufpassen, denn es gab Typen die passten haarscharf auf ihre Wertsachen auf. Doch dann fiel ihm ein passender Kanditat auf, ein hagerer Mann der an der Stadtmauer seinen Stand hatte. Fatalis ging auf seinen Stand zu und betrachtete die Auslage. Seine Kapuze weiterhin tief im Gesicht verbarg sein Gesicht und machte ihn so zum besten Diebesopfer, der Händler dachte sicherlich, dass er etwas im Schilde führte. Sucht ihr was? -Nein ich betrachte nur eure Auslagen oder ist das verboten? -Wenn ihr nichts stehlt könnt ihr meine Auslagen solange beglotzen wie ihr wollt. Danach verschwand Fatalis vom Marktplatz, aber den Typ würde er sicher merken, bei dem war sicherlich irgendwas zu holen. Nun suchte er das nächste Wirtshaus auf, er musste seine Geldbörse aufbessern, mit zehn Goldstücken kam er nicht weit. Und dafür war ein Wirtshaus doch genau das richtige. Als er es betrat war es noch leer und so postierte sich der unscheinbare Wanderer an einem Tisch in einer Ecke, doch es dauerte nicht lange, bis das Wirtshaus sich füllte und schon bald war es bis zum Anschlag mit durstigen Kehlen gefüllt. An den Tisch von Fatalis setzte sich ein aufdringlicher, wiederwärtiger Fettsack, der die Rüstung von den Stadtwachen trug. Der Typ roch geradezu noch Gold, nach Gold und Blödheit. Fatalis lehnte sich nach vorne und sprach den Mann an. Hallo mein Freund, sagt, ihr habt doch sicherlich Durst? Hättet ihr Interesse an einem kühlen Bier? -Hö? Wos is? Willste mich veräppeln? Wenn das ein Scherz sein soll, aber danke, natürlich hab ich nichts dagegen, ich bin sowieso da um mich zu besaufen. -Na dann.... Fatalis ging zum Wirt und bestellte ein halbes Bier, und einen Wacholder. Kurze Zeit später kam der Wirt mit einem kopfschüttelden Gesicht wegen des halben Bieres und stellte das kühle Nass auf die Theke. Fatalis nahm beide und mischte den Wacholder unter das Bier, danach ging er zurück zu seinem "Freund". Dieser war begeistert von der Spende und kippte das Zeug in einem Zug runter. Scheinbar schmeckte er auch nichts besonderes. Fatalis lächelte nur in seinen finstere Robe und stand schon wieder an der Theke. Das selbe nochmal, schallte es zum Wirt und der ließ sich, in der Aussicht auf Gold, nicht lange bitten. Als er mit dem zweiten "Spezialtrunk" zurückkam schien der Milizionär schon fast am pennen zu sein, doch Fatalis ließ es nicht dazu kommen, er weckte ihn mit einem Schlag auf die Schulter und bot ihm direkt den zweiten Gratistrunk an. Bei diesem musste der Trinker schon deutlich länger schlucken, doch schließlich war auch der Krug alle. Nun musste er nur noch warten. Gespannt setzte er sich in die Ecke, verrengte die Arme und beobachtete den Milizionär mit Argusaugen. Lange schien er nur zu wachschlafen, doch nach bescheidenen fünfzehn Minuten kippte sein Schädel auf den schweren Holztisch und nun gab er nur noch eine Mischung aus Grunzen, Schnarchen und Atmen von sich. Jetzt war die Zeit gekommen, schnell setzte er sich neben den Milizionär und fingerte an seinen Taschen und an seinem Gürtel herum. Mit geschickten Fingergriffen hatte er das Lederarmband schnell und einfach gelöst und hielt nun den Lederbeutel in der Hand. Dann ging es zum Wirt und die fällige Summe von zehn Goldmünzen wurde bezahlt. Auch wenn er ohne zahlen hätte gehen können, mit den Wirten durfte man es sich nicht verscherzen, ausserdem hatte er noch eine Frage, wo man hier übernachten könne. Der Wirt verwieß ihn auf das Hotel und fügte hinzu, dass es umsonst sei. Das war doch schonmal Musik in seinen Ohren und so machte er sich auf in das Hotel. Nach wenigen Schritten fand er es und betrat den Vorraum. Eine Frau stand hinter der Theke und gab sich als Hannah aus. Fatalis nickte nur und fragte dann nach einem Bett. Die Frau verwieß ihn auf die Etage höher und wies grantlig darauf hin, dass er ja nicht die Händler beklauen sollte. Als er oben war lagen schon einige von innen in ihren Betten, doch er war zu müde um noch eine geschickte Aktion durchzuführen. Das konnte auch genauso gut morgen erledigt werden und so legte er sich in ein freies Bett nur um kurz darauf einzuschlafen. |
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30.06.2003, 09:56 | #45 | ||||||||
Enzanie Beiträge: 385 |
Die Stadt Khorinis # 15 -
Fatalis erwachte heute morgen in seinen Bett und schaute sich suchend um. Die meisten Händler schienen schon auf den Straßen zu sein, aber wie es der Zufall so wollte war der Freund vom letzten Abend noch als einziger hier oben. Was für ein Pech für ihn, denn so musste Fatalis dieses dumme Subjekt leider von seinen Wertsachen erleichtern. Ein kurzer Blick genügte um festzustellen, dass der Lederbeutel an der rechten Gürtellasche befestigt war. Leise schlich sich der Dieb an sein Opfer und wollte gerade zuschlagen, da drehte sich dieser Idiot um. Also musst er es jetzt von der anderen Seite versuchen. Wieder schlich er am Bett herum und schaute sich sein Opfer an, tief und fest schlafend, wunderbar. Dieses Mal waren seine Finger schnell und flink und der Händler hatte nicht die geringste Chance etwas zu merken. Wie sagte diese Hannah doch gleich? Wage es ja nicht einen der Händler zu bestehlen! Sowas würde er doch nie tun, jetzt war es nur noch von Nöten, dass er die Beute schnell umsetzte. Der Lederbeutel verschwand unter dem Gewand des Mannes und dieser verließ mit ruhigen Schritten die Herberge. Diese Hannah stand schon unten und schaute ihn missmutig an, anscheinend mochte sie ihn nicht, aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. Draussen angekommen suchte er sich einen ruhigen Platz, wo er vorallem ungesehen war, sozusagen unter zwei Augen. Schnell begutachtete er seine bisherige Beute. Den leeren Beutel von dem Bauern und die beiden Beutel von dem Milizen und dem Händler. Schnell öffnete er sie und zählte in Ruhe die Goldstücke einzeln in den Beutel des Bauers ab. Bei dem Milizen waren es 31 Goldmünzen, bei dem Händler kam er wenigstens auf 57. Scheinbar waren das hier alles arme Schweine, er hatte mehr von Khorinis erwartet. Aber wenigstens war das eine Grundlage. Hoffentlich ging es so weiter, er musste nämlich viel mehr Gold an sich bringen als diesen kümmerlichen Haufen um seine ganz großen Pläne zu verwirklichen. Schnell verschwanden die Lederbeutel seiner beiden Opfer in einem Gebüsch um Spuren zu beseitigen und Fatalis verschwand von der Bank, wo er eben noch saß. Er musste mehr über die Stadt herausbekommen und dazu würde er sich jetzt erstmal einen Dummen suchen. |
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30.06.2003, 13:07 | #46 | ||||||||
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Die Stadt Khorinis # 15 -
Fatalis schlurfte durch die Stadt und schaute sich nach einer geeigneten Zielperson um, er musste halt wissen, wer hier ganz gut bescheid wusste und wer nicht. Als er so durch die Gassen schlenderte fiel ihm auf, dass es auch einen Hafen gibt. Er wusste ja nicht wie es hier in Khorinis war, allerdings war in seiner Heimatstadt das Hafenviertel für Schlägereien, Sauftouren, illegale Sachen und Prostitution der Keim, sozusagen das El Dorado. Er ging die schmalen Gassen zum Wasser und spürte förmlich wie ihn die Blicke trafen, es war wohl doch nicht so, dass Kuttenträger mit Kapuzen hier alltäglich waren. Doch die Blicke der Passanten traffen ihn nicht, irgendwann kam er auch an die Geldbeutel von denen und dann war er es der lachte. Am Pier blieb er stehen und schaute auf das leise rauschende Wasser nur um kurz die Augen zu schließen und an die Schiffsfahrt zu denken. Doch nicht lange schwelgte er in Erinnerung, sondern kam relativ schnell wieder auf die Erde und machte sich dann auf wieder seiner Suche nachzugehen. Sein finsterer Blick fiel nach links, wo er eine Kneipe und ein anderes Haus sah. "Die Rote Laterne", hatte ich also Recht, auch hier gibt es diese Lokalitäten... Abschätzend schaute er an dem Gebäude entlang und bemerkte den Türsteher, der ihn anscheinend nicht sehr mochte, seinem Blick nach zu urteilen. Is was? fragte er abschätzend, doch Fatalis hatte schon ein anderes Ziel ausgemacht und ließ den Typen einfach stehen. Ein kleiner Stand mit Fischen schien ihm mehr zuzusagen. Eigentlich hätte er ja einen Fisch kaufen können, doch er hatte etwas anderes vor. Mit erhobener Stimme ging er auf den Mann zu und beschuldigte ihn eines Verbrechens. Ihr, seid ihr der Mann bei dem der Wirt von der Taverne am Hotel seine Fische bezieht? -Möglich. Ist was mit meinen Fischen? -Das fragt ihr noch? Ich habe vor fünf Tagen dort einen Fisch verzehrt und nun bin ich wieder fit. Ich lag drei Tage im Koma und konnte nur mit Glück gerettet werden. Jetzt seid ihr dran. Ich bring euch zu der Miliz. Kommt ihr freiwillig mit oder muss ich erst die Stadtwachen rufen? -Was mein Fisch verdorben? Das kann nicht sein, meine Fische sind immer frisch. Da muss der Wirt dran Schuld sein aber nicht ich. -Ist mir egal, ich hab nur den Fisch gegessen und mehr nicht. Also werd ich wohl die Miliz holen müssen.... -Nein nein wartet, man kann sich doch sicherlich einigen. -Wollt ihr mich etwas stumm kaufen? -100 Goldmünzen, was sagt ihr dazu? -Hmm, eigentlich bin ich nicht käuflich aber was nützt es mir, wenn ihr im Gefängnis seit? Also gut gebt her. Der Händler ging in seine Hütte und kam kurz darauf mit einem schweren Lederbeutel zurück. Hier, aber wehe ihr wagt es mir die Stadtwache auf den Hals zu hetzen, ihr werdet es bereuen. -Keine Sorge ich werde schweigen Danach ging er mit einem Grinsen zurück zum Pier. So ein Idiot, wenn die restlichen Bürger und Händler hier auch so naiv waren, dann hätte er bald genug Gold für seine Pläne. Doch nun wollte er endlich mal jemanden zu seinen Fragen befragen. Er beschloss sich an die Miliz zu halten, denn die sollten eigentlich am besten Bescheid wissen. Er fragte einen Fischer nach dem Weg und der zeigte ihm den Weg zur Kaserne. Als er auf dem Vorplatz von jener kam, fiel ihm ein Mann auf der mit seinem Schwert rumfuchtelte. Genau der richtige. Langsam ging er auf den Mann zu und versuchte einen freundlichen Ton aufzusetzten. Entschuldigt Milize. Könnt ihr mir ein paar Fragen beantworten. Ich würde gern mehr über die Stadt hier erfahren und was ich sonst noch in der Umgebung finden kann? |
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30.06.2003, 13:36 | #47 | ||||||||
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Die Stadt Khorinis # 15 -
Oh man, das war wirklich ein selten dämliches Wesen, dass sich Mensch nannte. Eigentlich schreite er gerade danach beklaut zu werden, doch der Typ schien trotz seiner Blödheit ein ziemlich fähiger Schwertkämpfer zu sein, außerdem trug er ne imposante Rüstung und war bei der Miliz also nichts mit klauen, wenn er nicht bei etwas Pech im Gefängnis landen wollte. Er hätte es riskieren können den Typen zu beklauen, aber....nein er ließ es lieber. Unter seiner Kapuze knirschte es zwischen den Zähnen und er versuchte erneut seinen freundlichsten Ton zu treffen, was gerade noch so klappte. Entschuldigt, ich bin neu hier und komme nicht aus Khorinis. Ich habe mir gedacht ein so imposanter Krieger wie ihr kann einem kleinen Wanderer doch sicherlich einige Tipps über die Stadt und ihre Umgebung geben, oder irrte ich mich etwa? Das Gerede ging ihm ziemlich gegen den Strich, doch das musste diesen Idioten doch endlich zum reden bringen, hoffte er in seine finstere Stirn.... |
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30.06.2003, 14:08 | #48 | ||||||||
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Die Stadt Khorinis # 15 -
Fatalis wäre diesem Idioten am liebsten an die Gurgel gesprungen und hätte ihn mit seinen Dolchen aufgeschlitzt, doch leider hatte er all seine Waffen bei der Überfahrt verloren. Die ganze geheuchelte Freundlichkeit umsonst. Zu Lord André gehen Nun gut, hoffentlich war das nicht auch so ein Idiot, sondern antwortet rasch. Das Lord in seinem Namen ließ schonmal nichts gutes erahnen. Und wo finde ich diesen Lord André? fragte er nun schon etwas anders. Der Typ drehte sich um und schien immer unfreundlicher zu werden. Ich sagte doch, ich hab keine Zeit. Lord André ist da vorne beim Gefängnis und nun verschwinde So ein Dreckskerl, aber das würde ihm noch leid tun, ein kleiner Taschendiebstahl war noch viel zu gut für den, sein nächster, großer Bruch war schon geplant. So ein Schnösel hatte sicher genug Gold, er musste nur noch das passende Material besorgen. Doch jetzt musste er endlich mal die Informationen beschaffen. Er ging in die Richtung, wo der Finger von dem Milizen ruchfuchtelte und sah dann einen Typen in ner eisernen Rüstung. Man musste es darin heiß sein, musste er in sich hinein grinsen und ging dann auf ihn zu. Seid ihr Lord André? Ich habe einige Fragen zur Stadt und deren Umgebung. |
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01.07.2003, 11:13 | #49 | ||||||||
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Die Stadt Khorinis # 15 -
Fatalis hatte gestern nur Pech gehabt, scheinbar reagierten diese Milizen nicht sonderlich freundlich auf ihn, oder sollte das etwa an seiner Kleidung liegen? Wie dem auch sei, der Dieb wurde kurzerhand von dem "Lord" zu einer Stadtwache geschickt, weil er zurzeit in mitten von wichtigen Entscheidungen sei, die für uns alle wichtig wären. Mit uns meinte er wohl die Stadtbewohner. Nach dem sehr vielsagenden und vorallem informativen Gespräch verließ Fatalis die Kaserne, er hatte für's erste genug von diesem Idioten und wollte es heute nochmal probieren, doch gestern war er nur noch in der Kneipe gewesen nur um noch einen unwissenden Betrunkenen auszurauben. Das gute an der Stadt hier war, dass die Leute wirklich selten leicht auszurauben waren, vorallem abends in der Kneipe, das schlechte war, dass die Leute im nüchternen Zustand am Tageslicht nicht viel mit ihm zu tun haben wollten. Das war auch gut so, schließlich wollte er hier keine Wurzeln schlagen, sondern nur so lange bleiben, bis er genug Gold hatte um seine ersten Pläne zu verwirklichen, doch er brauchte schon Personen, die ihm nützlich sein sollten. Er brauchte vorallem Informationen, wo er hier schnell an Gold kommen konnte. Jedenfalls ging er jetzt erstmal wieder zur Kaserne, heute war sein letzter Versuch, wenn ihm heute niemand was sagen würde, dann müsste er wohl oder übel ein paar Bürger ausquetschen und das wäre wahrscheinlich nicht in deren Sinn. Langsam ging er wieder auf das hässliche Kasernengelände zu und schaute sich um. Wie sagte die Blechbüchse doch gleich? Er soll zu ner Stadtwache. Er blickte sich um und erkannte nur die selben Personen wie gestern, aber wie er sich so umschaute kam ein Milizionär um eine Ecke gebogen. Der schien wohl Patrolli zu laufen. Das war genau der richtige. Langsam ging er auf ihn zu und setzte wieder seinen gespielten, freundlichen Ton auf. Unter der Kapuze blitzten die Zähne und ein. Guten Morgen kam aus seiner Zunge. Sagt mal, könntet ihr mir einige Fragen beantworten? |
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01.07.2003, 17:49 | #50 | ||||||||
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Die Stadt Khorinis # 15 -
Vielen Dank mein Herr, ihr habt mir mit gewissen Informationen sehr geholfen. Doch nun muss ich leider gehen. Er drehte sich um und sah denn man gerade auch wieder losmarschieren, da fiel ihm ein lederner Beutel an seinem Gürtel auf. Mehr als eine schnelle Bewegung mit seinem Fingern benötigte es nicht, schon befand sich das kleine Beutelchen ihn seinen Händen und verschwand unter der Robe. Doch gerade als er sich schon sicher fühlte kam ein weiterer Milizsoldat auf ihn zu und schien wütend zu sein. Hatte er was bemerkt? Kleine feine Schweißperlen bildeten sich unter seiner Kapuze und tropften langsam an ihm herunter auf die steineren Platten. Hey du! Was treibst du da? -Ich? -Natürlich wer sonst, oder siehst du hier noch wen? -Ich treibe gar nichts. -Aha, also ein Herumstreicher. Verschwinde gefälligst, hier haben nur Bürger der Stadt und Angehörige der Miliz, sowie die höch ehrenwerten Paladine Zutritt. Von dem Geschrei wurde der andere auch noch angelockt und starrte die Scenerie fragend an. -Was issen hier los? -Ach nur so ein Penner, der hier herum lungert. -Ach der, der ist harmlos, wollte nur mal etwas über die Stadt und ihre Umgebung wissen, scheint neu zu sein. -Na wenn das so ist. Aber das wir uns verstehen, wir sind hier deine Vorgesetzten, verstanden. -Natürlich. -Na dann können Sie passieren. -Dankeschön. Fatalis ging die Treppen Richtung Marktplatz und setzte sich. Man was waren das doch für Idioten, einer dümmer als der andere. Doch ihm war es nur Recht, so konnte er hier ungestört weiter sammeln. Schnell wurde der Inhalt geöffnet, die 85 Goldmünzen abgezählt und der Beutel gut entsorgt. Danach wollte er nochmal zum Markt, er hatte einen riesen Hunger, jetzt war es an der Zeit mal was zu essen. |
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