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Kiina dankte Zavalon und nahm einen langen Zug vom Wein. Dann realisierte sie erst, was er sie gefragt hatte. Tanzen? Meine Güte, wie lange ist es ist her, dass ich das letzte Mal getanzt habe? dachte sie bei sich und zögerte. Sie wollte so gerne mal wieder tanzen, aber ihr Mißtrauen hielt sie zurück.
Zavalon sah sie noch immer fragend an. Sie rang noch mit sich, aber letztendlich warf sie ihre Gedanken über Bord und reichte ihm ihre Hand. Sie schritten auf die Tanzfläche zu, soweit man es so nennen konnte. Ein Mann fesselte Kiinas Blick auf dem Weg dorthin.
Er war gerade erst angekommen. Kiina blieb jedoch keine Zeit ihn noch näher zu mustern. Sie und Zavalon waren an der Tanzfläche angekommen. Er nahm sie in seine Arme. Kiina überkam ein Frösteln, nicht weil sie fror, sondern weil es ihr im ersten Moment unangenehm war.
Nach einer Weile entspannte sie sich jedoch spürbar. Das Tanzen machte ihr einfach zuviel Spaß, sie brachte sogar ein Lächeln für Zavalon zustande.
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Kiina und Zavalon hatten sich nach einer Weile wieder zurück an den Tisch begeben. Sie unterhielten sich noch etwas über mehr oder weniger wichtige Dinge, bevor Zavalon sich erhob. Es war Zeit für ihn, zu gehen. Sie verabschiedeten sich.
Danach war Kiina noch ein wenig über den Platz gewandert. Sie gesellte sich letztendlich zu ihren Kameradinnen, bis sie aufbrachen.
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Sie warf einen prüfenden Blick in die Voratskammer. Es war genügend vorhanden, aber sie wußte nicht, was sie hätte nehmen dürfen und was nicht. Sie stand da und besah sich das Angebot nochmals genau. Dann nahm sie etwas aus den Regalen. Davon war genug da und sie glaubte nicht, dass es wen stören würde, wenn sie sich daran bediente.
Sie schlenderte in den Hof und ließ sich an einer Hauswand gelehnt in der Sonne nieder und brach sich kleine Stücke des Brotes ab und aß sie. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und genoß die wärmenden Strahlen der Sonne, die ihr sanft über das Gesicht strichen. Sie würde als nächstes einmal eine ihrer Kameradinnen aufsuchen und sich erkundigen, was es für sie zu tun gab.
Nachdem sie das letzte Stückchen Brot aufgegessen hatte, erhob sie sich und machte sich auf die Suche nach einer Amazone, die ihr eine Aufgabe geben würde oder ihr sagen könne, was sie zu tun hätte.
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Kiina war die Aufregung im Lager nicht entgangen. Sie hatte am Rande mitbekommen, dass etwas vor sich ging. Es sollte Erkrankungen geben. Sie machte sich auf die Suche nach einem Krankenzimmer oder Ähnlichem. Vielleicht konnte man ihre Hilfe gebrauchen.
Nach unzähligen Türen fand sie ein Zimmer, in dem zwei Amazonen in Betten lagen und nicht gut aussahen. Sie wandte sich leise an die Magierin, die die Kranken pflegte und bot ihre Hilfe an. sie hatte zwar keine Ahnung von Heilung, aber sie konnte ja auch andere Kleinigkeiten erledigen. Die Amazone wies auf eine Schüssel mit Wasser und einem Lappen, der daneben lag. Kiina nickte stumm und tauchte den Lappen in das Wasser. Behutsam tupfte sie der einen Amazone über die Stirn. Sie fühlte sich ganz heiß an.
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Kiina hatte eifrig geholfen die erkrankten Amazonen zu pflegen, doch schon bald spürte sie, dass es ihr ebenfalls immer schlechter ging. Nach ungefähr drei Tagen war sie so schwach auf den Beinen, dass die anwesende Magierin sie ebenfalls in eines der Betten verfrachtete.
Das Fieber stieg immer höher und Kiina warf sich im Schlaf von Alpträumen geplagt immer wieder hin und her. Wenn sie wach war, nahm sie wenig von ihrer Umgebung wahr. Hin und wieder spürte sie, wie ihr ein kalter feuchter Lappen auf die Stirn gelegt wurde, bevor sie wieder in Schlaf fiel.
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Kiina hatte sich, nachdem die Krankheit vertrieben war, hier und dort etwas nützlich gemacht. Die Fußböden geputzt, Fenster abgewischt und dergleichen. Nun gönnte sie sich ein wenig Ruhe im Garten. Sie hatte sich auf einem Stückchen Gras nieder gelassen und streckte ihr Gesicht der Sonne entgegen.
Kiina hatte die Augen geschlossen und nach einer Weile legte sich ein Schatten über ihr Gesicht. Sie schlug die Augen auf und blickte zu einer Amazone hoch. Diese lächelte zu ihr herunter und stellte sich vor. Sie sprachen eine Weile miteinander, bis die Amazone meinte, sie würde Kiina nun erstmal etwas vernünftigeres zu Kleiden geben. Kiina schaute an sich herunter. Ihr Kleid sah wirklich nicht mehr sehr gut aus.
Sie schritten zusammen davon, aber schon bald darauf kamen sie wieder in den Hof. Kiina hatte nun eine einfache Rüstung und ein Schwert. Die Amazone bot ihr an, ihr ein paar Techniken mit dem Schwert zu zeigen und Kiina hatte freudig eingewilligt. Sie fingen mit leichten Dingen an und es klappte besser, als Kiina gedacht hatte und es machte Spaß. Als beide schon ein wenig außer Atem waren, hörten sie auf und Kiina verabschiedete sich erstmal. Sie hatte Hunger bekommen und suchte sich nun eine Kleinigkeit in der Vorratskammer zusammen.
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Kiina hatte sich mittlerweile recht gut eingelebt. Sie half wo sie nur konnte. Mal war sie beim Ausmisten der Ställe anzutreffen, dann wieder beim Wienern der Flure oder beim Entstauben wenig genutzter Räume. Die Amazone hatte schon vernommen, dass an diesem Ort auch Magie gelehrt wird, aber dafür war sie noch nicht weit genug.
Sie vertrieb sich ihre Freizeit mit dem Schwert. Sie machte langsam aber sicher Fortschritte. Entweder übte sie alleine oder hin und wieder duellierte sie sich auch mit einer anderen Amazone, aber meist war sie unterlegen. Sie würde noch einiges an Übung brauchen. Aber sie spürte auch, dass sie dem Schwert nicht allzu verbunden war, gab es da nicht noch etwas anderes, was man erlernen konnte? Kiina würde sich mal schlau machen müssen. Aber vorerst wollte sie sich entspannen.
Sie schritt gemütlich durch und um das Lager. Seitlich am Lager fand sie eine nette ruhige Stelle am Wasser, wo sie sich niederließ und den Blick über das feuchte Naß schweifen ließ. Nach einer Weile ließ sie davon ab, legte sich nieder und riß sich einen Grashalm ab. Mit unter dem Kopf verschränkten Armen und dem Grashalm im Mund lag sie dort im Gras und schloß die Augen, ließ sich von der Sonne verwöhnen.
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Kiina hatte ein wenig mit dem Schwert geübt, als eine Amazone zu ihr kam und sie bat zur Königin zu gehen. Sie war ein wenig erstaunt und machte sich auch Sorgen. Was würde die Königin von ihr wollen?
Zögerlich beschritt sie den Weg, den die Amazone ihr beschrieben hatte und traf kurze Zeit später auf die Königin selber.
"Ich grüße Euch, Königin." sie hatte erfurchtsvoll den Kopf gesenkt. Mylanaa grüßte sie ebenfalls und kam ohne Umschweife zu dem, was sie ihr sagen wollte.
Sie hatte bereits vernommen, dass sich Kiina aktiv im Lager beteiligte und bot ihr an, den Posten der Haushofmeisterin und den der Jagdlehrmeisterin zu übernehmen. Letzteres sollte sie jedoch erst richtig aufnehmen, wenn sie Meisterin im Jagen geworden wäre.
Mylanaa erklärte ihr, dass sie im Sumpf wohl einen Lehrmeister dafür antreffen würde. Tomekk sei sein Name. Sie solle sich mal auf den Weg dorthin begeben und Erkundigungen einholen.
Kiina dankte der Königin erfreut und somit war wohl auch klar, dass sie das Angebot, oder besser die Angebote, nicht abschlug.
Sie verabschiedete sich von der Königin und machte sich sogleich auf den Weg in das Sumpflager. Die Königin hatte ihr beschrieben, wie sie dorthin gelangen würde.
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Kiina schaute vom Hügel auf das Sumpflager herab. So sah es also aus.
Es machte auf sie einen recht netten Eindruck. Meterhohe Bäume, dazwischen Hütten.
Aber auch in den Bäumen selber schienen Hütten zu sein. Kiina begann den Weg vom Hügel hinab zu gehen. Sie war gespannt, wie es wohl im Lager selber aussah.
Sie erreichte die Wachen am Tor zum Lager und schaute sie skeptisch, wenn nicht sogar kühl an.
Ob sie so einfach da hineinkommen würde? Ein Versuch war es Wert und schließlich hatte sie ja auch einen guten Grund.
Die Wachen musterten die Amazone, ließen sie aber problemlos passieren. Kiina atmete auf. Das war ja schon mal gut gegangen, so mußte sie wenigstens nicht erst stundenlange Erklärungen abliefern.
Sie schritt weiter und sah sich um. Es kamen ihr ein paar Männer entgegen, die sie musterten. Hin und wieder grüßte jemand.
Hier und da saßen welche mit Sumpfkrautstengeln. Sie kam an einen Platz, der mit Stegen geplastert war.
Unbeirrt ging sie weiter bis sie auf einen großen Platz angekommen war. Hier unterhielten sich einige Männer oder knieten vor einem anscheinend wichtigen Mann.
Kiina schaute sich interessiert die Glatzen mit den Tattoowierungen an. Als ein Mann an ihr vorbeigehen wollte, sprach sie ihn an und fragte nach einem gewissen Tomekk.
Der Mann überlegte kurz und schickte sie dann zu der Lehrmeister-WG. Kiina dankte und schritt los. Als sie dort angekommen war, fragte sie erneut jemanden. Aber dieser meinte nur, dass er Tomekk zuletzt gesehen habe, als er in der Hütte einer Novizin des Sumpfes verschwunden sei. Sie müsse also mal dort nachsehen.
Kiina bedankte sich auch bei ihm und setzte ihre Suche fort. Das war schwieriger, als sie gedacht hatte.
Endlich war sie vor einer Hütte angekommen, aus der leise Stimmen drangen. Es unterhielten sich dort unverkennbar zwei Männer miteinander. Die Amazone überlegte, ob sie einfach so stören sollte. Dann verwarf sie den Gedanken, sie konnte ja nicht ewiglich hier draußen warten.
Sie klopfte zaghaft an und trat ein. In dem Bett schien eine kranke Frau zu liegen. Also gab es in diesem Lager auch Frauen. Sie sah wirklich nicht sehr gut aus, das konnte man auf den ersten Blick erkennen. Kiina sah sich weiter um und erblickte drei Männer. Mehr als sie vermutet hatte.
Sie räusperte sich und sprach leise, um die Frau nicht zu wecken "Darf ich Euch mal eben stören? Verzeiht meine Dreistigkeit, aber ich suche einen gewissen Tomekk." Wartend schaute sie von einem zum anderen.
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Kiina schaute ein wenig herablassend auf Tomekk, besann sich aber schnell eines besseren.
Sie würde wohl demnächst öfters mit diesem Mann zu tun haben und von daher sollte sie sich wohl eher gut mit ihm stellen.
Sie zwang sich zu einem Lächeln und erwiederte "Ich bin Kiina, eine Amazone.
Ich habe vernommen, dass ihr mich im Jagen zur Meisterin machen könnt? Ich wollte mir nun ein paar Informationen beschaffen und mich bei Euch eventuell schon einmal anmelden."
Sie schaute sich weiter in der Hütte um. Das Dach sah nicht mehr sehr zuverlässig aus.
Ansonsten war die Hütte spärlich ausgestattet. Eine Truhe am Fuße des Bettes und das war es auch schon.
Kiinas Blick glitt erneut zu der Frau hinüber. Sie bezweifelte, dass die Kranke hier gut aufgehoben war.
Die Hütte schien der Amazone recht zugig zu sein. aber das war ja nicht ihre Angelegenheit.
Sie richtete den Blick wieder auf Tomekk.
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Kiina musterte ThunderCrash eingehend und distanziert. Er schien ihr eigentlich recht sympathisch, aber mit Männern war es bei ihr nicht so gut bestellt.
Sie erwiederte den Gruß von ihm zwar kühl, hängte jedoch gleich ein Lächeln an. Sie wollte sich ja nicht jeden hier zum Feind machen.
Dann wandte sie sich wieder Tomekk zu. "Ihr habt Recht, ich habe schon Erfahrung im Jagen. Und was die Bezahlung angeht, fällt mir ein Stein vom Herzen. In diesem Punkt bin ich mit euch einig. Wann können wir anfangen?"
Besser früher als später. Die Königin hatte sie sicher nicht ohne Grund zur Lehrmeisterin ernannt.
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Das klang in ihren Ohren schon mal gut. Also würde sie nicht warten müssen.
"Das klingt doch wunderbar. Wenn es Euch nichts ausmacht, würde ich gerne sofort damit beginnen.
Aber eine Frage habe ich noch. Kann ich hier irgendwo nächtigen, oder muß ich jedesmal den Weg vom Amazonenlager hierhin zurücklegen?"
sie hoffte einfach mal, dass diese Frage nicht zu dreist erschien.
Es würde ihr zwar nicht viel ausmachen den Weg zu gehen, aber so hatte sie doch einen besseren Blick dafür, ob der Templer Zeit hatte oder beschäftigt war.
Ihr Blick ging erneut durch die Hütte und stoppte bei Alei, der sich rührend um die Frau in dem Bett kümmerte.
Auf Kiinas Lippen erschiem ein Schmunzeln. Es war unübersehbar, dass sich dieser Mann Sorgen machte. Da steckt wohl mehr dahinter dachte sie sich.
Nach einer Weile schweifte ihr Blick zurück zu Tomekk, dem das wohl nichts ausmachte. Aber ThunderCrash warf hin und wieder auch einen besorgten Blick zu der Frau.
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Kiina hatte dem Glatzkopf mit einem leicht gekühltem Lächeln gedankt und sich in das Innere der Hütte begeben.
Ein wenig ärgerlich dachte sie über seinen Satz mit der Villa nach. Hielt er sie denn für so anspruchsvoll und hochgestochen?
Diese Hütte reichte ihr vollkommen. Sie war besser erhalten, als die der Frau, wo sie zuvor waren. Was wollte sie auch mehr? Sie hatte nach einem Platz zum Nächtigen gefragt, nicht nach einer Luxusherberge.
Die Amazone legte sich auf das Bett und dachte noch eine Weile nach, bevor der Schlaf sie übermannte.
Sie schlief fest und traumlos bis spät in den nächsten Tag hinein.
Nachdem sie sich etwas zum Speisen aus ihrem Beutel gesucht hatte, wo sie vor ihrer Abreise aus dem Amazonenlager noch schnell zwei bis drei Dinge hineingetan hatte, erhob sie sich zufrieden und schlenderte aus der Hütte hinaus.
Schau ich doch mal, wo dieser Glatzkopf wohl stecken mag dachte sie und machte sich auf die Suche nach seiner Hütte.
Sie kam nicht wirklich zu einem brauchbaren Ergebnis, vielmehr lief sie durch das Lager, als hätte sie sich komplett verlaufen.
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Kiina bemerkte sein Grinsen sehr wohl, verkniff sich jedoch jeglichen Kommentar. Was hätte das auch gebracht, außer Streit und Zank?
Sie grüßte den Templer kurz und knapp und kam dann sogleich zur Sache
"Wie sieht es aus? Können wir loslegen oder seid Ihr beschäftigt?"
Wenn sie ehrlich sein sollte, war sie gespannt darauf, was dieser Glatzkopf ihr wohl zeigen würde.
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Kiina folgte den Männern stumm. Sie waren am eigentlichen Sumpf angekommen und ihre Hand glitt wie von selbst zu ihrem Schwert.
Mit unruhigem Blick sah sie sich um und wartete darauf, dass Tomekk weitere Anweisungen gab.
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Kiina hatte einen Heidenschrecken bekommen, als dieses Monstrum plötzlich auf sie zustürmte.
Schnell hatte sie das Weite gesucht. Naja, war hinter einen Templer geflüchtet und hatte diesen vorgeschoben.
Sollte das Biest doch diesen nutzlosen Mann fressen und nicht sie.
Nachdem die Gefahr nun gebannt war und sie endlich wieder im Sumpflager selbt waren, schaute sie wieder interessiert Tomekk dabei zu, wie er die Zähne des Haies sauber heraustrennte.
Den letzten überlies ihrer ihrer Hand.
Definitiv ein Fehler, denn sie kam nicht zum gewünschten Ergebnis.
frustriert verschränkte sie die Arme vor der Brust und ignorierte das Grinsen dieses frechen Glatzkopfes.
Sie würde es ihm schon zeigen. Mürrisch hatte sich Kiina in den Schatten verzogen und es sich am Fuße eines Baumes bquem gemacht.
Sie zog ein Stück Brot aus dem Beutel und aß erstmal auf den Schrecken hin.
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ja, also ehrlich, wo kam die nur her? *dumdidum*pfeif*
danke für das lob, aber gegen den server kann ich auch nichts ausrichten, wie schon gesagt, die seite baut sich bei mir mit modem unter 2 min. auf (das Flash-menü braucht ein wenig und ist auch die größte file der page)
nachdem ich den cache geleer hatte, versteht sich, der browser hat also die dateien allesam neu eingelesen.
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Kiina betrachtete den Glatzkopf. Er war ja doch recht nützlich. Sie hatte schon einiges von ihm gelernt.
Sie schaute nun auf den Traumruf in ihrer Hand. Was mochte ihr dieser Wicht da angedreht haben?
Sie tat einen tiefen Zug und fing sogleich an zu husten. Ihr Gesicht lief rötlich an und sie hielt sich die Hände vor die Brust.
Der Sumpfler schielte herüber und schmunzelte nur.
Nachdem sich Kiina wieder beruhigt hatte und sich auch die Tränen aus den Augenwinkeln gewischt hatte, versuchte sie einen neuen Zug.
Sie hustete zwar wieder ein wenig los, aber diesmal längst nicht mehr so stark wie zuvor.
Als der Stengel schon fast vollkommen abgebrannt war, nahm Kiina wahr, wie sie sich auf einmal lockerer fühlte.
Die Blätter an den Bäumen war plötzlich verdammt grün.
Kiina grinste seelig vor sich hin und machte es sich richtig bquem.
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Kiina hatte richtig Gefallen an diesen Krautdingern gefunden und auch der Glatzkopf entpuppte sich als umgänglich. Was wollte sie denn mehr?
Das was gerade um sie beide herum geschah, verstand sie nich wirklich, aber es interessierte sie auch nicht sonderlich.
Kiina strahlte den Sumpfler an und nickte bereitwillig. Hatte sich da gerade dieses Sumpfhaidingens auf seinem Hinterkopf bewegt?
Sie kniff die Augen zusammen und schaute nochmal angestrengt hin. Nö, da war nichts zu sehen. Beruhigt wandte sie sich wieder ihrem Krautstengel zu und schaute in der Gegend umher.
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*löl* das mit den Interviews find isch ne jute Idee
übahaupt würd ich gern als rasende Reporterin einsteigen, wenn du nichts dagegen hast, Scatty???????
[edit by Alaerie] ich lerns mit dem umloggen in diesem Jahrhundert auch nimma, soooorry :D [/edit]
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Kiina schaute den Glatzkopf irritiert an. Wieso fuchtelte der Kerl nun so komisch vor ihrer Nase herum? Hatte sie da was sitzen?
Sie schielte auf ihre Nase, konnte jedoch nichts erkennen.
"Ich seh da nichts, könntest du mir mal bitte sagen, warum du so wedelst? Und ja, wir können weitergehen."
Sie erhob sich und klopfte sich den Schmutz von den Kleidern. Diese Sumpfler waren doch merkwürdige Gestalten.
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Kiina betrachtete den Mann aufmerksam. Er hatte Haare auf dem Kopf, das rechnete sie ihm schon mal hoch an.
Aber ansonsten fand sie nichts interessantes mehr an ihm.
"Ja, ich bin noch nicht so lange hier und habe die meiste Zeit bis jetzt im Amazonenlager verbracht."
Tz, was wollte er mit der Feststellung nun eigentlich ausdrücken?
Sie schob den Gedanken wieder fort und verschränkte die Arme vor der Brust. Sollten doch die beiden Männer weiterreden. Sie hatte eh keine Ahnung, worum es geht.
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Kiina platze ja nun bald der Kragen. Glaubten die beiden, die Amazone könne sie nicht hören?
Angestrengt lauschte sie weiter und als rachestahl nun anfing, ihr Geschick anzuzweifeln, hatte Kiina die Nase voll.
Sie stemmte die Hände in die Hüften und ging bedrohlich auf die beiden Männer zu.
Was nun folgte war ein gewaltiger Wortschwall, indem sie ihren Ärger freien Lauf ließ. Nachdem sie geendet hatte, holte sie erstmal tief Luft.
Die beiden schauten sie ein wenig verduzt an.
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ich habe für den erleuchteten gestimmt, finde, dass das immer noch am besten klingt.
falls ich das überhaupt durfte, sonst rechnet die stimme ab.
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mir isches ejal, tomekk und isch können samstach oda freitach eintrudeln. aba ne übanachtungsmöglischkeit hamwa nüch *g*
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