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26.01.2003, 19:17 #1
Khamôn
Beiträge: 160
Vorstellungen: Jünger des Lee -
Name: Khamôn
Alter: 25
Skills:
- Dieb
- Einhand 2
Gilde: Die Jünger des Lee/Piraten
Rang: Landratte

Waffen:
Kurzschwert, Dolch

Rüstung:
Piratenkluft

Eigenschaften:
- manchmal zu naiv
- folgt stets seinen Zielen und achtet dabei nicht auf das was um ihn herum passiert.

Vorgeschichte:

Khamôn stammt aus der gleichen wohlhabenden Familie wie Khorûl, welche ihren Sitz am Hofe des Königs hatte.
Doch im Gegensatz zu seinem älteren Bruder hatte Khamôn nichts für das Militär des Königs übrig. Zahlreiche Berichte über die Schlachten gegen die Orks hatten ihm gezeigt, das das Dasein als königlicher Gardist einem Selbstmord gleich kam. Die ohnehin schon schwer erkrankte Mutter war stets besorgt um ihren ältern Sohn Khorûl, welcher schon in frühen Jahren der Armee beigetreten war und schnell auf die Laufbahn eines Offiziers eingschwenkte. Khamôn hingegen zog es vor in den heimischen vier Wänden zu verweilen und für ihre kranke Mutter zu sorgen. Er hatte stets an ihr gehangen und hatte seinem älteren Bruder nie verziehen das er am Tage ihres Todes nicht anwesend war, obwohl ihre Mutter dies ausdrücklich gewünscht hatte.
Nun war er der Letzte seiner Familie der an dem königlichen Hof lebte.
Seine Mutter war tot, der Vater war bei einer Schlacht gefallen und sein Bruder war, wie man hier sagte, als Verräter in die Minenkolonie von Khorinis geworfen worden. Somit beschloss er sich auf eben diese Insel zu begeben und sein letztes Familienmitglied zu suchen und ihn zur Rede zu stellen.
Nach langer Suche hatte er Khorûl ausfindig gemacht, jedoch hatte er selbst andere Pläne entwickelt. Er schloss sich der Stadtwache von Khorinis an, um in dieser Position Schmuggelware in die Stadt befördern zu können. Binnen kürzester Zeit hatte er genug Gold verdient und verschwand aus der Stadt. Über den freigelegten Pass im Norden von Khorinis gelangte er in ein bis dahin unbekanntes Tal. Dort traf er auf einige Piraten, denen er sich sogleich anschloss.

zugelassen
26.01.2003, 19:17 #2
Khamôn
Beiträge: 160
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Name: Khamôn
Alter: 22
Skills: Dieb
Gilde: Die Garde Innos
Rang: Rekrut

Waffen:
Kurzschwert, Dolch

Rüstung:
leichte Lederrüstung

Eigenschaften:
- manchmal zu naiv
- folgt stets seinen Zielen und achtet dabei nicht auf das was um ihn herum passiert.

Vorgeschichte:

Khamôn stammt aus der gleichen wohlhabenden Familie wie Khorûl, welche ihren Sitz am Hofe des Königs hatte.
Doch im Gegensatz zu seinem älteren Bruder hatte Khamôn nichts für das Militär des Königs übrig. Zahlreiche Berichte über die Schlachten gegen die Orks hatten ihm gezeigt, das das Dasein als königlicher Gardist einem Selbstmord gleich kam. Die ohnehin schon schwer erkrankte Mutter war stets besorgt um ihren ältern Sohn Khorûl, welcher schon in frühen Jahren der Armee beigetreten war und schnell auf die Laufbahn eines Offiziers eingschwenkte. Khamôn hingegen zog es vor in den heimischen vier Wänden zu verweilen und für ihre kranke Mutter zu sorgen. Er hatte stets an ihr gehangen und hatte seinem älteren Bruder nie verziehen das er am Tage ihres Todes nicht anwesend war, obwohl ihre Mutter dies ausdrücklich gewünscht hatte.
Nun war er der Letzte seiner Familie der an dem königlichen Hof lebte.
Seine Mutter war tot, der Vater war bei einer Schlacht gefallen und sein Bruder war, wie man hier sagte, als Verräter in die Minenkolonie von Khorinis geworfen worden. Somit beschloss er sich auf eben diese Insel zu begeben und sein letztes Familienmitglied zu suchen und ihn zur Rede zu stellen.

zugelassen
26.01.2003, 21:35 #3
Khamôn
Beiträge: 160
Anmeldung in der Garde Innos' #1 -
hallo ihr süssen, ich würde euch gerne beitreten ;U
um es gleich zu sagen, ich bin ein za, von wem müsst ihr selbst rauskriegen :D
wer meinen vorstellungspost liest weiss es sofort, hoff ich
26.01.2003, 21:49 #4
Khamôn
Beiträge: 160
Anmeldung in der Garde Innos' #1 -
*aufdieuhrschau*

tz so gewinnst du die tour de france nie :D
dann mal vielen dank für die aufnahme :)
26.01.2003, 21:54 #5
Khamôn
Beiträge: 160
Anmeldung in der Garde Innos' #1 -
hallo du sumpfnudel
ich bin kein plüschbaron, sondern ein großer, starker, furchteinflösender ganz ganz böser paladin

edit: in meinen posts wird nicht editiert [/edit]

edit: nein ! datenschutzgesetz
was denn für ne macht ? :D
27.01.2003, 19:32 #6
Khamôn
Beiträge: 160
UPDATEWÜNSCHE ZUR CHAR-LIST -
Name: Khamôn
Gilde: Die Garde Innos'
Rang: Rekrut
Skills: Dieb
27.01.2003, 21:32 #7
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Der Tag neigte sich seinem Ende entgegen und alle Arbeiten waren eingestellt. Sämtliche Arbeiter, Handwerker und Händler waren in den Tavernen oder an andere gemeinschaftliche Plätze der Stadt eingekehrt um den Abend mit einem gemütlichen Bier ausklingen zu lassen.
Besonders im Hafenviertel war die Hölle los. Alle zwielichtigen Gestalten der Gegend versammelten sich jeden Abend vor oder in der Hafenkneipe um dort mit ihren Diebstählen und sonstigen Verbrechen zu prahlen.
Inmitten dem ganzen Trubel bewegte sich eine unauffällig scheinende Gestalt. Sie war mit dem letzten Schiff gekommen, welches den Hafen von Khorinis angelaufen hatte bevor die Paladine des Königs hier eintrafen.
Khamôn kämpfte sich durch die Menge in Richtung Unterstadt. Seit Wochen war er nun schon hier, doch er hatte seinen Bruder Khorûl noch nicht ausfindig machen können. Er hatte von dem Fall der Barriere mitbekommen, doch seitdem hatte man kaum etwas konkretes von den Entflohenen mitbekommen, abgesehen von denen die nun den Paladinen dienten. Sein Bruder war nicht darunter gewesen.
Laut den Gerüchten waren die ehemaligen Bewohner des Minentals auf der gesammten Insel verstreut, ein paar waren hier, andere widerrum
hatten sich dem Großbauer Onar angeschlossen. Weiteres war dem jungen Mann nicht bekannt, aber er würde sicher noch einiges herausbekommen, da war er sich ganz sicher.
29.01.2003, 20:37 #8
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Khamôn saß wie fast jeden Abend in der Hafenkneipe und beobachtete die Leute. Da er seinen Bruder längere Zeit nicht mehr gesehen hatte musste er von nun an auf jede einzelne Person achten die in dieser Stadt lebte. Er hatte zwar noch ein klares Bild von Khorûl in seinem Gedächtnis gespeichert, aber die Zeit brachte immer Veränderungen mit sich.
Doch diesen Abend konnte er sich sicher sein das die gesuchte Person nicht unter den Kneipenbesuchern steckte, also packte er seine Sachen zusammen und verließ das Hafenviertel in Richtung Unterstadt.
Khamôn hatte sich vorgenommen der Stadtmiliz beizutreten, auch wenn die Leute des Königs nicht diejenigen waren für die er große Sympathie empfand, aber in dieser Stadt kam man nur dadurch schnell und problemlos an Informationen.
Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend erklomm er die Stufen zur Kaserne und wandte sich dem Raum zu in dem Lord André sich eingerichtet hatte.
Er wartete bis der Lord seine Anwesenheit bemerkte und sprach ihn dann an.
Seid gegrüßt Lord André. Mein Name ist Khamôn, ich bin vom Königshof hierher gekommen um den königlichen Truppen in Khorinis beim Kampf gegen die Orks beizustehen.
Khamôn wurde beinahe schlecht bei dem was er da eben gesagt hatte. Er hatte sicher besseres zu tun als diesem Trottel von König zu helfen, schon gar nciht wollte er als Kanonenfutter gegen die , in seinen Augen übermächtigen, Orks herhalten, aber er musste dem Streiter der Krone ja etwas Honig ums Maul schmieren.
Euer Anliegen freut mich, doch kann ich euch nicht gleich in die Dienste der Stadtwache stellen, ohne das ihr mir vorher einen Beweis eurer Treue gebracht habt.
Khamôn verdrehte die Augen, dass war ihm nun auch klar gewesen. Das man diesen Kerlen auch alles aus der Nase ziehen musste...
Wie soll dieser Beweis aussehen ? Sagt mir was ich für euch tun soll.
Der Paladin setzte sein bestes Lächeln auf, dachte kurz nach und antwortete dann.
Nun, wenn ihr es wirklich ernst meint, dann geht dem Bauer Lobart etwas zur Hand. Die Bauern müssen das Vertrauen bekommen das wir ihnen helfen. Ohne sie wird die Stadt nicht mehr mit Lebensmitteln beliefert werden. Du findest seinen Hof wenn du aus dem Südtor hinausgehst. Geh ihm zur Hand, wenn er mit dir zufrieden ist komm zu mir zurück.
Mit einem Nicken verabschiedete sich der Neuankömmling wieder und betrat erneut die Unterstadt. Jetzt sollte er doch tatsächlich einem Bauern helfen, super. Aber ihm blieb wohl nichts anderes übrig...
30.01.2003, 19:27 #9
Khamôn
Beiträge: 160
Rund um Khorinis # 2 -
Sein Puls war den ganzen Tag schon am Anschlag und am liebsten hätte er den Kerlen hier die Visagen poliert. Unter "helf Bauer Lobart" hatte sich Khamôn etwas anderes vorgestellt als mit einer Hacke auf dem Feld rumzuschuften und Schafe durch die Gegend zu jagen.
Als die Dunkelheit anbrach legten die bauern zum Glück ihre Arbeit nieder und gingen in die warmen Häuser des Hofes.
Khamôn jedoch zog es wieder zurück in die Stadt, er hatte keine Lust die Nacht auf einem Bauernhof zu verbringen.
Zum Glück hatte er von Lord André einen Passierschein bekommen, andernfalls hätten ihn die beiden Torwachen sicher nicht zurück nach Khorinis gelassen.
30.01.2003, 20:05 #10
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Wenn Blicke töten könnten wäre Khorinis nun ein Massengrab. Mit schnellen Schritten folgte Khamôn zielstrebig dem Pfad der ihn hinunter zum Hafen führte. Hier hatte er wenigstens seine Ruhe vor Rittern, Paladinen und der allseits präsenten Miliz.
Ein Bier ! ein paar Goldmünzen wechselten den Besitzer und der angehende Waffenknecht bekämpfte erst einmal seinen Durst. Auf dem Hof hatte es nur Wasser gegeben, keine wirkliche Alternative zu Bier oder anderen Dingen die wirklich den Durst löschten.
Khamôn trat mit dem Krug in der Hand wieder nach draussen, doch weit kam er nicht. Plötzlich verlor spührte er wie sein Knöchel an irgend etwas hängen blieb und er mit dem Gesicht zuerst zu Boden fiel.
Schallendes Gelächter ertönte während sich der vermeintliche Pechvogel wieder aufrappelte und in Moe's Gesicht blickte.

Hoppla, tut mir wirklich leid, war echt keien Absicht Kumpel.

Khamôns Faust ballte sich, schoß blitschnell hervor und landete mitten in der hässlichen Visage des Türstehers. Ehe dieser wieder bei Sinnen war, war Khamôn verschwunden. Er wusste ganz genau das er gegen Moe im Moment noch keine Chance hatte, aber er würde sich irgendwann an ihm Rächen, er würde es allen zeigen...
30.01.2003, 20:07 #11
Khamôn
Beiträge: 160
Lagerfeuer für allgemeine Gespräche über die Gilde #3 -
oder der göttliche carthos mit all seinem gefolge :D
gut da kommt jetzt nicht so viel zusammen....aber....es geht ums prinzip ;U
01.02.2003, 19:53 #12
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Khamôn hatte sich nach dem Zwischenfall gestern vor der Hafenkneipe den ganzen Tag versteckt gehalten. Doch zu später Stunde kam er wieder zum Vorschein, versuchte jedoch dem Hafenviertel heute einmal nicht zu nahe zu kommen, eines Tages würde er es diesem Moe schon zeigen, und dann halfen ihm auch Innos' und Kollegen nichts mehr...
Khamôn stieg die Stufen zur Kaserne hoch und stand kurz darauf vor Lord André.
Ich habe das getan was mir aufgetragen wurde, ich habe Lobart zwei tage auf dem Hof geholfen.
Als Beweis hielt der junge Mann dem Paladin seine immer noch dreckverschmierten Hände vors Gesicht.
Dieser musterte den Anwärter und blickte dann wieder in sein Buch.
Die Miliz hat mir berichtet das ihr bei Lobart wart, doch das alleine reicht natürlich noch nicht.
Khamôn wär dem Lord am liebsten an den Hals gefallen und hätte ihn erwürgt. Was sollte er denn noch alles tun um diesen Kerl zufrieden stimmen zu können.
Halte dich in der Nähe der Kaserne auf, es kann immer vorkommen das ich spontan etwas für Leute wie dich zu tun habe.
Mit einem Nicken verschwand Khamôn genervt aus der Kaserne. Es war doch immer das Selbe mit diesem Typ, er gab den Leuten Arbeiten für die sie sich selbst zu fein waren um sie zu machen, aber irgendwann würde er auch die Anderen herumkommandieren...
01.02.2003, 21:17 #13
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Khamôn wollte sich gerade ein Bier genehmigen, als er plötzlich hörte wie jemand etwas in seine Richtung sprach.
Verwundert drehte er sich um und blickte in das leicht genervte Gesicht einer jungen Frau, die laut ihrer Rüstung anscheinend zur Stadtwache gehörte.
Doch als ehemaliger Bewohner des Königshofes ließ er sich aus Prinzip nichts von Frauen sagen, also benahm er sich auch nicht gerade wie ein Kavalier.
Was ist ? brummte er etwas gereizt.
01.02.2003, 21:29 #14
Khamôn
Beiträge: 160
Lagerfeuer für allgemeine Gespräche über die Gilde #3 -
aha, hier hat einer meinen post gelöscht, die rache wird grausam sein
himmelfahrtskommando im minental, teilnehmer: der mod dieses forums

hier wird nix editiert
01.02.2003, 21:44 #15
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Das hatte Khamôn bei seiner ohnehin schon äusserst schlechten laune noch gefehlt, ein wichtigtuerisches Gör das ihn herumkommandieren wollte.
Hör mal Kleine, ich bin hier nicht dein Laufbursche. Offensichtlich hast du den Job aufgetragen bekommen, also mach ihn auch selbst. Ich musste mir wieder einiges anhören von diesem Lord "ich bin der Größte" André, und wenn du mir jetzt mit deinem Rangordnungsscheiss kommst, dann kannst du mich mal.
Sein Blick stach der jungen Frau entgegen. Von einer Frau nahm er keine Befehle an, und wenn er dabei aus der Stadt fliegen würde.
01.02.2003, 22:32 #16
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Am liebsten hätte er diesem frechen Weibsbild das Stück Papier um den Hals gewickelt, doch ein rettender Gedanke hielt ihn zurück.
Wenn er den Job schon machen musste, dann wollte er auch die Lorbeeren dafür einheimsen.
Mit dem Stück papier in der Hand stahl er sich davon in Richtung Südtor. Dieser Tussi würde er jetzt einen ordentlichen Einlauf bereiten. Lord André würde sicher nicht erfreut sein wenn er hörte das sie einen Befehl an einen Dritten weiter gegeben hatte.
02.02.2003, 12:53 #17
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Mit einem breiten Grinsen und dem Stück Papier in der Hand, welches ihm diese vorlaute Tussi gestern in die Hand gedrückt hatte, machte sich der Rekrut auf in Richtung Südtor der Stadt. Er wollte diesen Ritter suchen der irgendwo vor Lobarts Hof zu finden sein musste, dann würde er den Bericht persönlich bei Lord André vorbei bringen. Wenn er so etwas schon machen musste, dann wollte auch er das Lob einheimsen was ihm selbstverständlich zustand.
02.02.2003, 13:01 #18
Khamôn
Beiträge: 160
Rund um Khorinis # 2 -
Khamôn hielt sich stets auf dem Hauptweg, er wollte gar nicht wissen was er abseits in den Büschen und Wäldern dieser Gegend alles vorfinden würde. Bereits von weitem bemerkte er die prächtige Rüstung des Ritters. Behutsam näherte er sich dem Streiter Innos und trat letztendlich an ihn heran.
Ich grüße euch. Lord André hat mich beauftragt euch aufzusuchen und um einen Lagebericht zu bitten. Könnt ihr mir diesen geben ?
Der Ritter beäugte Khamôn etwas misstrauisch, gab ihm jedoch den geforderten Bericht. Ausser André und ein par anderen wusste schliesslich keiner das er hier draussen war.
ich danke euch. Khamôn verneigte sich und machte sich nun wieder auf den Rückweg zur Stadt.
02.02.2003, 13:39 #19
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Vorsichtig lugte Khamôn um die Ecken der Häuser, so kurz vor dem Ziel wollte er nicht diese, eingebildeten Weibsbild in die Arme laufen.
Bei all seinen Bewegungen versuchte er möglichst unauffällgi zu wirken, schliesslich wollte er nicht das eine der Milizen oder ein Bürger sein Vorgehen mißverstand und ihn als Dieb durch die Gassen der Stadt jagen würde.
Khamôn spazierte über den Marktplatz, vorbei an dem Gästehaus, die STufen hinauf und direkt zu Lord André. Dieser staunte nicht schlecht als plötzlich dieser Neue vor ihm stand und den Lagebericht des Ritters vor Lobarts Hof in den Händen hielt.

Wie kommt es das du es hast ? Ich hatte doch Melyssa den Auftrag gegeben ?

Mit einem triumphierenden Grinsen sah der Rekrut den Ritter an.
Nun, eure Dame war anscheinend zu bequem den Job selbst auszuführen und gab diese Aufgabe an mich weiter. Ich sollte diesen Ritter aufsuchen und ihr den bericht dann aushändigen, damit sie dann als die angeblich wahre Überbringerin der Nachricht vor euch auftreten konnte. Doch ich denke das ihr von diesem Betrug wissen solltet.
Lord André's Blick verfinsterte sich.
Nun gut, hier hast du 50 Goldstücke als Belohnung, um den rest werde ich mich kümmern.
02.02.2003, 14:57 #20
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Khamôn wollte sich von seinem frisch verdienten Geld gerade eine Flasche des besten Bieres von Khorinis kaufen, als diese Furie hinter ihm auftauchte und ihn unsanft an der Schulter packte.
An ihrem geröteten Gesicht und den wütend dreinblickenden Augen konnte er erkennen das sie bereits bei Lord André gewesen war.
Unweigerlich musste der junge Rekrut grinsen. Da hatte er es dieser aufgeblasenen möchtegern Generälin also gezeigt.
Na Kleine ? Du siehst aber nicht gerade fröhlich aus, liegt wohl an einem Vitaminmangel, hier ess mal einen Apfel.
Er kramte das Obst aus einer seiner Taschen und drückte es der jungen Frau in die Hand.
Ich muss mich bei dir bedanken, jetzt bin ich um 50 Goldstücke reicher.
02.02.2003, 15:09 #21
Khamôn
Beiträge: 160
Ich brauche User in meinem Forum! (welches ein dreistes Plagiat des WoG-RPG ist) -
also das ist ja ne billige kopie
sei froh das wir auf den namen garde innos kein copyright haben, sonst hättest du jetzt ne klage am hals. und die lees sehen das sicher genauso, der orden innos ist auch geklaut. die gildennamen wurden dem wog geklaut was heisst das du die gar nicht benutzen darfst !
das skillsystem ist auch geklaut, zumindest das von der garde, beim rest habe ich nicht geschaut.
wenn du ein rpg forum zu gothic machst, dann erfinde deinen kram selbst und klau nicht alles von wog. da haben einige leute viel arbeit reingesteckt und somit mehr oder weniger urheberrechte auf das alles, besonders was das skillsystem betrifft was don und medi überwiegend gemacht haben. sei froh wenn sie dich nciht verklagen, wär ihr gutes recht
02.02.2003, 15:25 #22
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Khamôn's Augen wurden immer größer, und als Melyssa ihren Rückzug antretete rief er ihr hinterher.
Oh nein, diese unbeschreibliche Angst, möge Innos mir beistehen.
Sein Gelächter schallte über den Marktplatz. Da versuchte eine Frau ihm zu drohen, allein der Gedanke taugte schon zur allgemeinen Volksbelustigung. Immer noch breit grinsend ging er über den Marktplatz hinüber zu dem Tempel von Vatras.
02.02.2003, 16:02 #23
Khamôn
Beiträge: 160
Ich brauche User in meinem Forum! (welches ein dreistes Plagiat des WoG-RPG ist) -
das es bei der garde innos generäle gibt ist eine idee von mir
reicht zwar nicht um jemanden vor gericht zu ziehen, aber es ist trotzdem ein ideenklau, zumindest von diesem yori !
02.02.2003, 17:11 #24
Khamôn
Beiträge: 160
Ich brauche User in meinem Forum! (welches ein dreistes Plagiat des WoG-RPG ist) -
ne, zu uns kommt der sicher nicht
und wenn doch, dann schick ich ihn erstmal alleine ins minental auf ne mission ohne wiederkehr :D
ein herr der ringe rpg wär sicher interessant, aber nicht unter dem seiner fuchtel
05.02.2003, 19:39 #25
Khamôn
Beiträge: 160
Die Stadt Khorinis # 3 -
Khamôn hielt sich stets in den dunkelsten Ecken als er das Hafenviertel durchwanderte. Zu vielen Leuten war er in dieser rauhen Ecke schon auf die Füsse getreten, aber das hielt ihn noch lange nicht davon ab weiterhin hier seine Runden zu drehen.
In leicht geduckter Haltung überquerte er die schmale Gasse die hinauf zu Carls Schmiede führte. Aus jeder Hütte waren Stimmen und Geräusche zu hören, die Strassen hingegen waren in diesen Teilen des Hafenviertels so gut wie leer, allenfalls vor der Taverne konte man noch einige Leute antreffen. Der Rekrut wollte gerade u die nächste Häuserecke biegen, als ihn eine Hand an der Schultert packte und herum riss.
Khamôn blickte direkt in die Augen von Moe, dem Türsteher der Hafenkneipe.
Hab ich dich endlich du kleiner Penner.
im Bruchteil einer Sekunde schnellte dessen Faust nach vorne und traf Khamôn mitten im Gesicht. Dieser taumelte zurück, fing sich jedoch kurze zeit später einen weiteren Schlag ein. Als ihn schliesslich die faust des Gegner in der Magengegend traf, sackte der Getroffene in sich zusammen.
Er spürte wie ihm das Blut über Stirn und Wange hinunter lief und schliesslich auf dem Boden landete.
Das hast du jetzt davon.
Moe holte noch einmal zu einem Schlag aus und traf den am Boden kauernden Khamôn erneut mitten im Gesicht. Wimmernd brach dieser zusammen und blieb regungslos am Boden liegen. Wut kam in ihm hoch, am liebsten würde er seinen Dolch nehmen und ihm diesem Bastard zwischen die Augen rammen, doch nach einem äusserst kräftigen Tritt des Türstehers gegen die Brust des Rekruten ihm schwarz vor Augen.
Lachend ließ Moe sein Opfer auf der Gasse liegen, ein paar Leute lugten um die Ecke, doch keiner traute sich dem Verletzten zu Hilfe zu kommen, da viele Angst vor Moe und den anderen Schlägern hatten.
Nun lag Khamôn blutverschmiert und mit ein paar gebrochenen Rippen mitten im Hafenviertel, alleine und zu seinem Pech sorgten die Wolken genau in diesem Augenblick für den ersten Schauer an diesem Tag.
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