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13.04.2002, 08:38 #1
Menchol
Beiträge: 71
Vorstellungsthread -
Name: Menchol (hab meinen Namen geändert - war vorher Chekson)
Alter: 31
Gilde: Die Gilde Innos
Waffe: Derzeit nur einen morschen Holzprügel
Skills: Einhand 1
Schleichen 1
Vorgeschichte:
Menchols Vater Vordrag war schon immer auf der Suche nach dem Stab der 3 Sonnen. Ein uralter magischer Stab, welcher dem Besitzer ungeheure Mächte verleiht. Als Ish-Navar - der Erschaffer des Stabes im sterben lag, bat er seinen Diener Don Cornelius den Stab gut zu verstecken. Das tat er auch. Heutzutage befindet sich in dem Gebiet, in dem der Stab versteckt und versiegelt wurde, das Imperium der Orks. Vordrag wusste dass er allein keine Chance hatte, die Orks zu besiegen und den Stab zu finden. Auch wusste er, dass nur mächtige Magier das Siegel auflösen können, dass den Stab umgibt. Also suchte er sich Verbündete, die auch auf der Suche nach dem mächtigen Artefakt waren. Und er fand sie: Die Schattenkrieger. Eine Gruppe starker Krieger angeführt von einem Schattenmagier. Doch die Jahre vergingen und noch war kein Erfolg in Sicht. Vordrag war sich sicher, mithilfe dieses Stabes konnte man die Truppen der Orks vernichten. Darum zeugte er einen Sohn, der weiter nach dem Stab suchen und mit den Schattenkriegern die Orcs vernichten sollte. Sein Name war Menchol. Menchol wurde auch Mitglied der Schattenkrieger und gemeinsam zogen sie los, Geld zu stehlen, um sich Söldner für den Weg ins Ork-Gebiet zu erkaufen. Doch trotz der magischen Ringe, die sie auch mit ihrer schweren, pechschwarzen Rüstung leise und beweglich machten, wurden Sie erwischt. Weiters kein Problem, denn die Schattenkrieger waren genauso mächtig wie sie in ihrer riesigen Rüstung aussahen. Doch als dem Ratgeber des Königs zu Ohren kam, dass eine kleine Ansammlung von Kriegern die Handelsstraßen ausraubten, lies er ein hohes Kopfgeld auf Sie aussetzen. Menchol hatte Angst - er war noch jung, darum flüchtete er. Der Schattenmagier war sehr erzürnt darüber und machte all die Magie, die in seinem Ring saß zunichte. Alle Schattenkrieger wurden in den darauffolgenden Tagen gefunden und getötet. Außer Menchol... Er wurde zwar gefunden, doch angesichts der Tatsache, dass er sich überhaupt nicht wehrte, dass er weggelaufen war und dass er lieber ins Gefängnis gehen würde, als ermordet zu werden ließ ihn der Trupp des Königs in Frieden und schleppte ihn zur Barriere. Doch er ist sich sicher dass der Stab der 3 Sonnen der Weg zur Befreiung ist, darum versucht er alles, um aus der Barriere auszudringen. Vorerst hat er aber nicht die geringste Ahnung wie er das anstellen soll und außerdem befürchtet er, sollte er in diesem Zustand ausdringen können - würde er innerhalb kürzester Zeit wieder hineingeworfen werden.

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13.04.2002, 08:38 #2
Menchol
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Name: Menchol (hab meinen Namen geändert - war vorher Chekson)
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Menchols Vater Vordrag war schon immer auf der Suche nach dem Stab der 3 Sonnen. Ein uralter magischer Stab, welcher dem Besitzer ungeheure Mächte verleiht. Als Ish-Navar - der Erschaffer des Stabes im sterben lag, bat er seinen Diener Don Cornelius den Stab gut zu verstecken. Das tat er auch. Heutzutage befindet sich in dem Gebiet, in dem der Stab versteckt und versiegelt wurde, das Imperium der Orks. Vordrag wusste dass er allein keine Chance hatte, die Orks zu besiegen und den Stab zu finden. Auch wusste er, dass nur mächtige Magier das Siegel auflösen können, dass den Stab umgibt. Also suchte er sich Verbündete, die auch auf der Suche nach dem mächtigen Artefakt waren. Und er fand sie: Die Schattenkrieger. Eine Gruppe starker Krieger angeführt von einem Schattenmagier. Doch die Jahre vergingen und noch war kein Erfolg in Sicht. Vordrag war sich sicher, mithilfe dieses Stabes konnte man die Truppen der Orks vernichten. Darum zeugte er einen Sohn, der weiter nach dem Stab suchen und mit den Schattenkriegern die Orcs vernichten sollte. Sein Name war Menchol. Menchol wurde auch Mitglied der Schattenkrieger und gemeinsam zogen sie los, Geld zu stehlen, um sich Söldner für den Weg ins Ork-Gebiet zu erkaufen. Doch trotz der magischen Ringe, die sie auch mit ihrer schweren, pechschwarzen Rüstung leise und beweglich machten, wurden Sie erwischt. Weiters kein Problem, denn die Schattenkrieger waren genauso mächtig wie sie in ihrer riesigen Rüstung aussahen. Doch als dem Ratgeber des Königs zu Ohren kam, dass eine kleine Ansammlung von Kriegern die Handelsstraßen ausraubten, lies er ein hohes Kopfgeld auf Sie aussetzen. Menchol hatte Angst - er war noch jung, darum flüchtete er. Der Schattenmagier war sehr erzürnt darüber und machte all die Magie, die in seinem Ring saß zunichte. Alle Schattenkrieger wurden in den darauffolgenden Tagen gefunden und getötet. Außer Menchol... Er wurde zwar gefunden, doch angesichts der Tatsache, dass er sich überhaupt nicht wehrte, dass er weggelaufen war und dass er lieber ins Gefängnis gehen würde, als ermordet zu werden ließ ihn der Trupp des Königs in Frieden und schleppte ihn zur Barriere. Doch er ist sich sicher dass der Stab der 3 Sonnen der Weg zur Befreiung ist, darum versucht er alles, um aus der Barriere auszudringen. Vorerst hat er aber nicht die geringste Ahnung wie er das anstellen soll und außerdem befürchtet er, sollte er in diesem Zustand ausdringen können - würde er innerhalb kürzester Zeit wieder hineingeworfen werden.

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13.04.2002, 08:38 #3
Menchol
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Menchols Vater Vordrag war schon immer auf der Suche nach dem Stab der 3 Sonnen. Ein uralter magischer Stab, welcher dem Besitzer ungeheure Mächte verleiht. Als Ish-Navar - der Erschaffer des Stabes im sterben lag, bat er seinen Diener Don Cornelius den Stab gut zu verstecken. Das tat er auch. Heutzutage befindet sich in dem Gebiet, in dem der Stab versteckt und versiegelt wurde, das Imperium der Orks. Vordrag wusste dass er allein keine Chance hatte, die Orks zu besiegen und den Stab zu finden. Auch wusste er, dass nur mächtige Magier das Siegel auflösen können, dass den Stab umgibt. Also suchte er sich Verbündete, die auch auf der Suche nach dem mächtigen Artefakt waren. Und er fand sie: Die Schattenkrieger. Eine Gruppe starker Krieger angeführt von einem Schattenmagier. Doch die Jahre vergingen und noch war kein Erfolg in Sicht. Vordrag war sich sicher, mithilfe dieses Stabes konnte man die Truppen der Orks vernichten. Darum zeugte er einen Sohn, der weiter nach dem Stab suchen und mit den Schattenkriegern die Orcs vernichten sollte. Sein Name war Menchol. Menchol wurde auch Mitglied der Schattenkrieger und gemeinsam zogen sie los, Geld zu stehlen, um sich Söldner für den Weg ins Ork-Gebiet zu erkaufen. Doch trotz der magischen Ringe, die sie auch mit ihrer schweren, pechschwarzen Rüstung leise und beweglich machten, wurden Sie erwischt. Weiters kein Problem, denn die Schattenkrieger waren genauso mächtig wie sie in ihrer riesigen Rüstung aussahen. Doch als dem Ratgeber des Königs zu Ohren kam, dass eine kleine Ansammlung von Kriegern die Handelsstraßen ausraubten, lies er ein hohes Kopfgeld auf Sie aussetzen. Menchol hatte Angst - er war noch jung, darum flüchtete er. Der Schattenmagier war sehr erzürnt darüber und machte all die Magie, die in seinem Ring saß zunichte. Alle Schattenkrieger wurden in den darauffolgenden Tagen gefunden und getötet. Außer Menchol... Er wurde zwar gefunden, doch angesichts der Tatsache, dass er sich überhaupt nicht wehrte, dass er weggelaufen war und dass er lieber ins Gefängnis gehen würde, als ermordet zu werden ließ ihn der Trupp des Königs in Frieden und schleppte ihn zur Barriere. Doch er ist sich sicher dass der Stab der 3 Sonnen der Weg zur Befreiung ist, darum versucht er alles, um aus der Barriere auszudringen. Vorerst hat er aber nicht die geringste Ahnung wie er das anstellen soll und außerdem befürchtet er, sollte er in diesem Zustand ausdringen können - würde er innerhalb kürzester Zeit wieder hineingeworfen werden.

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13.04.2002, 08:38 #4
Menchol
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Vorstellungen: Die Garde Innos' -
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13.04.2002, 08:38 #5
Menchol
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Vorstellungen: ewig Inaktive -
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Waffe: Derzeit nur einen morschen Holzprügel
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Menchols Vater Vordrag war schon immer auf der Suche nach dem Stab der 3 Sonnen. Ein uralter magischer Stab, welcher dem Besitzer ungeheure Mächte verleiht. Als Ish-Navar - der Erschaffer des Stabes im sterben lag, bat er seinen Diener Don Cornelius den Stab gut zu verstecken. Das tat er auch. Heutzutage befindet sich in dem Gebiet, in dem der Stab versteckt und versiegelt wurde, das Imperium der Orks. Vordrag wusste dass er allein keine Chance hatte, die Orks zu besiegen und den Stab zu finden. Auch wusste er, dass nur mächtige Magier das Siegel auflösen können, dass den Stab umgibt. Also suchte er sich Verbündete, die auch auf der Suche nach dem mächtigen Artefakt waren. Und er fand sie: Die Schattenkrieger. Eine Gruppe starker Krieger angeführt von einem Schattenmagier. Doch die Jahre vergingen und noch war kein Erfolg in Sicht. Vordrag war sich sicher, mithilfe dieses Stabes konnte man die Truppen der Orks vernichten. Darum zeugte er einen Sohn, der weiter nach dem Stab suchen und mit den Schattenkriegern die Orcs vernichten sollte. Sein Name war Menchol. Menchol wurde auch Mitglied der Schattenkrieger und gemeinsam zogen sie los, Geld zu stehlen, um sich Söldner für den Weg ins Ork-Gebiet zu erkaufen. Doch trotz der magischen Ringe, die sie auch mit ihrer schweren, pechschwarzen Rüstung leise und beweglich machten, wurden Sie erwischt. Weiters kein Problem, denn die Schattenkrieger waren genauso mächtig wie sie in ihrer riesigen Rüstung aussahen. Doch als dem Ratgeber des Königs zu Ohren kam, dass eine kleine Ansammlung von Kriegern die Handelsstraßen ausraubten, lies er ein hohes Kopfgeld auf Sie aussetzen. Menchol hatte Angst - er war noch jung, darum flüchtete er. Der Schattenmagier war sehr erzürnt darüber und machte all die Magie, die in seinem Ring saß zunichte. Alle Schattenkrieger wurden in den darauffolgenden Tagen gefunden und getötet. Außer Menchol... Er wurde zwar gefunden, doch angesichts der Tatsache, dass er sich überhaupt nicht wehrte, dass er weggelaufen war und dass er lieber ins Gefängnis gehen würde, als ermordet zu werden ließ ihn der Trupp des Königs in Frieden und schleppte ihn zur Barriere. Doch er ist sich sicher dass der Stab der 3 Sonnen der Weg zur Befreiung ist, darum versucht er alles, um aus der Barriere auszudringen. Vorerst hat er aber nicht die geringste Ahnung wie er das anstellen soll und außerdem befürchtet er, sollte er in diesem Zustand ausdringen können - würde er innerhalb kürzester Zeit wieder hineingeworfen werden.

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13.04.2002, 09:15 #6
Menchol
Beiträge: 71
Das Alte Lager #29 -
Schwer angeschlagen von dem sinnlosen Kampf mit 2 Scavengern kam Menchol beim alten Lager an. Er war stark, ja das war er, aber mit einem Holzprügel konnte man einem Scavenger nicht wirklich etwas anhaben, wenngleich man sie damit wenigstens verscheuchen kann. Ohne seine Rüstung und die Gunst des alten Schattenmagiers, seinem Ex-Gebieter, den er veraten hatte, fühlte er sich schwach. Er dachte sich, hätte er nur seine Schattenklinge oder seine alte, schwarze Rüstung, könnte er über die Scavenger und die paar Typen, die an der Brücke standen, und ihn vorerst am weitergehen hinderten, nur müde lächeln. Er hatte es immerhin geschafft, seine schwere Rüstung in die Barriere zu werfen, aber ohne den magischen Ring nutzte sie ihm absolut nichts. Kein Mensch hätte sich in solch einer Rüstung bewegen können. Nur der Ring des Schattenmagiers machte sie leicht und beweglich. Nun besaß der Ring keine Macht mehr, und Menchol wäre gerade noch im Stande sie ein paar Centimeter zu heben. Er sagte den Wachen er benötige einen Schlafplatz und Heilung. Worauf die Wachen ihm einen Trank vor die Nase hielten und sagten:
"Für 500 Erz kriegst du ihn, und was den Schlafplatz betrifft - da drüben gibts eine Moleral-Höhle! In der kannst du es dir gemütlich machen. Wenn du nach dem leichten Kampf wieder einige Wunden hast, hätte ich da noch einen Trank - für dich dann um 490 Erz".

Der Wachmann grinste ihn an. In diesem Moment kam der andere hinzu und sagte, Menchol könne passieren, er sieht sehr kräftig aus und könne sehr behilflich sein, das Nordtor wieder fertig zu stellen. So ging Menchol also auf das von Palisaden umgebene Lager zu. Er wusste überhaupt nicht, was ihn dort erwartete, doch er war sich sicher, das es auf jedem Fall besser sei als weiterzugehen und anderen Kreaturen zu begegnen.
13.04.2002, 13:36 #7
Menchol
Beiträge: 71
Das Alte Lager #29 -
Seine Wunden waren geheilt, und ein vorläufiger Schlafplatz bei einem der Buddler gefunden. Der Typ, der ihn bei der Austauschstelle empfangen hatte, hatte wahrhaft nicht unrecht. Die meisten Leute des alten Lagers waren sehr hilfsbereit was Neuankömmlinge anging. Menchol fragte sich, ob sie einfach neue Helfer brauchten oder ob man sich vom alten Lager viel erwarten konnte. Ein Blick auf das Nordtor ließ seine Gedanken auf ersteres hinweisen, doch als er wiederum in die Augen der fleißigen Buddler blickte, wurde ihm klar, dass man hier auch hoch hinaus kann. Einer der Buddler sprach ihn an. Er sagte ihm, wie hier alles läuft und wie er sich hocharbeiten konnte. Also erklärte sich Menchol bereit, auch noch ein wenig am Nordtor mitzuhelfen. Ab und zu, wenn er eine kleine Pause machte, erkundigte er sich über das allgemeine Leben in der Barriere und ob es eine Chance gebe, ins Ork-Gebiet vorzudringen. Immerhin hatte er seine alte Aufgabe - den Stab der 3 Sonnen zu finden - nicht vergessen. Niemand wusste so richtig von diesem Stab, aber ein Schatten sagte zu ihm, er könne in der Bibliothek des Zirkel um Xardas nachschlagen. Da gab es nur ein paar Probleme. Allein wäre Menchol viel zu schwach gewesen um in die Wildnis loszuziehen und außerdem wusste er überhaupt nicht, wo das Kastell war. Er bräuchte also Hilfe. Doch wer würde ihm schon ohne Bezahlung helfen? Menchol beschloss sich auf die Suche nach jemandem zu machen, der vielleicht aus irgendwelchen erdenklichen Gründen zum Kastell musste. Da sagte der Schatten:
"Nix da! Erst wird im Lager mitgeholfen! Und sieh zu, dass du etwas Geld verdienst! Mag sein, dass jemand auf dem Weg zum Kastell ist, aber ohne Bezahlung wird er lächelnd zusehen, wie du von einem Wolf zerrissen wirst. Und solltest du ständig hinter seinem Rücken stehen, wird er dir höchstwahrscheinlich die Kehle durchschneiden, weil du ihm auf den Geist gehst!"

Menchol war sich nicht sicher... waren die Mitglieder des alten Lagers wirklich so böse oder war der Schatten schlecht aufgelegt? Während er darüber nachdachte, brüllte ihn der Schatten an, wieder beim Nordtor mitzuhelfen. Menchol wollte ihm eins überziehen, doch sein kleiner, morscher Holzprügel wäre wahrscheinlich an dem Schädel des Schattens zerbrochen. Mit diesem Ding konnte er wirklich nichts anfangen. Er warf ihn auf den Boden. Da kam schon ein anderer Buddler hergerannt und hob den Prügel auf. Anscheinend war eine Bewaffnung hier ziemlich wichtig. Auf jedem Fall konnte er mit seinen Fäusten mehr anfangen als mit diesem lächerlichen Ast.
13.04.2002, 15:23 #8
Menchol
Beiträge: 71
Das Alte Lager #29 -
Menchol hatte nach der Erfahrung mit dem Schatten ein wenig Angst vor Fremden im alten Lager. Stumm dachte er darüber nach, wie dumm er doch war. 50 Erz, ein gutes Angebot. Zwar hatte er nur 30 Erzbrocken, doch er hätte den Preis sicher runterhandeln können, dessen ist Menchol sich sicher. Das einzige was ihn daran hinderte, dass Schwert zu kaufen, war seine Einstellung. Er war es gewohnt, ein verziertes, scharfes und großes Schwert in der Hand zu halten, doch langsam musste er sich damit abfinden, dass er jedes noch so kleine Angebot annehmen sollte, wenn er etwas weiter kommen will. Ein anderer Buddler lachte ihn aus und sagte:
"Du wirst nie weit kommen! Hätte ich 50 Erz, das Schwert wäre schon längst mein. Du must noch viel lernen. Naja, du bist ja auch noch neu hier. Oder warst du nur so vertieft in deine Arbeit? Dass kann ich mir gar nicht vorstellen bei dieser Drecksarbeit die wir hier leisten!"
Menchol blickte finster zurück und ihm wurde bewusst, wie dringend er Erz bräuchte. Wie um diesen Gedanken zu bestätigen, trat Bloodwyn, einer der Gardisten vor ihn und wollte Schutzgeld haben. Menchol zahlte vorerst lieber - was seinen Geldbeutel um 10 Erz erleichterte - und dachte sich, hätte er die Waffe genommen, könnte er innerhalb des Lagers wohl auch auf sich selbst aufpassen. Dabei kam ihm eine Idee. Er könnte doch bei der Schmiede arbeiten! Dort kann er sich ein wenig Kleingeld verdienen und nebenbei sich vielleicht ein eigenes Schwert schmieden. Also machte sich Menchol auf zur Schmiede. Der Schmied hatte keine Lust auf Hilfe, denn wer würde schon das Schwert eines Lehrlings kaufen, wenn man es vom Meister auch haben kann. Also fragte Menchol nach einer Waffe. Der Schmied bot ihm allerlei an, doch mit den 20 Erzbrocken, war das reine Zeitverschwendung. Menchol zog sich in seine Hütte zurück. Sein Magen knurrte. Er wollte sich ein wenig Obst aus seiner Truhe holen, doch siehe da: Sein Hausmitbewohner hatte alles leergefressen. Wütend holte Menchol aus und verpasste dem Buddler einen Haken. Als der nach seinem Dolch greifen will, trat ihn Menchol auf den Boden und sah in diesem Moment die Gelegenheit. Er verpasste dem Schwein einen festen Tritt ins Gesicht, von dem er sich so schnell nicht wieder erholen wird und schnappte sich den Dolch. Warum eine Waffe kaufen wenn man sie gratis bekommt? Er betrachtete den Dolch. Er war nicht von guter Qualität und schien schon oft benutzt worden zu sein. An einigen Stellen waren Teile der Klinge herausgebrochen. Aber besser als seine Fäuste auf jedem Fall. Er machte sich auf den Weg ins Arenaviertel, denn dort wollte er seinen Dolch ein wenig schleifen. Das tat er dann auch. Wo er gerade dort war, ging er zu Fingers und erwarb sich für 15 Erz ein billiges Schloss, welches ungebetene Leute von seiner Truhe fernhalten sollte. Für einen Dieb wäre es zwar ein leichtes gewesen, das Schloss zu knacken, doch Menchol dachte in erster Linie an seinen Mitbewohner, der bei seiner Rückkehr noch immer am Boden lag. Menchol beraubte ihm seiner 17 Erz als Entschädigung für das Obst und ging mit den 22 Erz die er noch hatte, zum Marktplatz, um sich etwas zu essen zu besorgen. Als er wieder zu seiner Hütte zurückkkehrte war sein Mitbewohner spurlos verschwunden und seine Truhe stand offen. Sein Essgeschirr hatte er in der Eile stehen gelassen. Menchol wusste nicht, ob er sich darüber freuen sollte. Es war voller Erde, und niemals wirklich gereinigt worden. Er entschloss sich, es an einen anderen Buddler zu verkaufen und bekam noch einen Erzbrocken wieder. Den verstaute er erst einmal in seiner Truhe, er wollte von nun an alles sparen, was er nur konnte.
13.04.2002, 17:11 #9
Menchol
Beiträge: 71
Das Alte Lager #29 -
Die Barriere blitzte wieder auf. Ein deutliches Anzeichen dafür, dass es Abend wird. Menchol will noch schnell vor das Nordtor, um sich einen Moleral zu erlegen und ihn teils verspeisen, teils an andere verkaufen zu können. Als er der Wache bestätigen lässt, dass er seinen Anteil für heute erledigt hätte, lassen sie ihn passieren. Erst einmal geht Menchol zum Fluß, um seinen neu erhaltenen Dolch zu waschen. Dann schleicht er sich vorsichtig an die Höhle neben der Brücke an. Er will nur einen einzigen. Er wäre sicher mit 2 fertig geworden, aber dass hätte zu viel Lärm gemacht. Dann wäre der Rest auch gekommen. Er hatte Glück. Ein Moleral stand etwas abseits der Höhle. Er schnellte mit einem Satz von dem deckenden Baum auf das Vieh zu. Ein gezielter Schlag, und es war erledigt. Jetzt nur schnell weg! dachte er. Zu spät. Nicht ein Moleral sondern ein Scavenger wurde auf die leichte Beute aufmerksam, und konnte es nicht lassen, Menchol von ihr wegzutreiben. Menchol nahm den Moleral auf den Rücken und rannte. Der Scavenger schrie auf und lief hinterher. Er hatte Menchol schon fast eingeholt und setzte zu einem Satz an, da schnellte ein Bolzen durch die Luft, und der Scavenger lag am Boden. Und nicht nur das, die Wache überlies ihm sogar den Kadaver. Menchol hätte sich erwartet, dass er Geld zahlen müsse, doch die Wache sagte nur, dass er den Scavenger unter den Buddlern verteilen solle, alleine wird Menchol damit sowieso nicht fertig. Das tat Menchol auch. Für alle Buddler reichte es sicher nicht, aber sein Viertel wurde satt. Von dem Moleral erzählte Menchol lieber nichts. Den verspeiste er selbst und ging früh ins Bett. Die Arbeit am Nordtor war anstrengend, und der Moleral und der Scavenger schwer zum Tragen.

[off für heute]
14.04.2002, 12:38 #10
Menchol
Beiträge: 71
Das Alte Lager #29 -
Menchol schuftete schon von morgens bis jetzt. Nun ließ er sich ablösen. Mit einem Riesenhunger ging er zurück in seine Hütte. Er aß noch den letzten Rest des Molerats von gestern auf. Dann beschloss er, in Zukunft ein wenig auf die Jagd zu gehen und vielleicht ein wenig von seinem Erlegten zu verkaufen... Doch nur mit diesem alten Dolch konnte von Jagen nicht wirklich die Rede sein. Zwar hatte er damit den Molerat erlegt, doch was er brauchte, war ein Bogen. Also machte er sich an die Arbeit. Zuerst kaufte er sich ein klein wenig Garn. Damit verließ er das Südtor. Er begutachtete die Sträucher nahe des Waldes ein wenig und brach anschließend einen glatten, langen Ast ab. Das Garn aufgebunden, und noch kurz nachgespannt und fertig war sein billiger Bogen. Für den Bogen hätte er vielleicht 2 Erzbrocken bekommen, wenn überhaupt. Aber für ein, oder 2 Scavenger reichte es. Den Rest seiner Mittagspause verbrachte Menchol damit, noch ein paar Pfeile herzustellen. Ein wahres Meisterwerk wurden sie nicht, denn sein Dolch wurde allmählich wieder stumpf. Dann machte sich Menchol auf den Weg zurück ins Lager und half noch ein wenig am Nordtor mit.
14.04.2002, 17:54 #11
Menchol
Beiträge: 71
Beförderungen/Degradierungen -
Schade für Mud
Seine Karriere als Rapper hatte so gut begonnen :D
Herzlichen Glückwunsch auch von mir!
15.04.2002, 20:05 #12
Menchol
Beiträge: 71
Das Alte Lager #29 -
Ein weiterer Tag war zu Ende und es war nichts besonderes für Menchol geschehen. Doch das sollte sich ändern. Durch die Arbeiten am Nordtor, welches schon fast fertig war, war Menchol müde und verkrampft. Er stellte sich daher die Frage, ob er vielleicht etwas anderes machen sollte... Er könnte ja als Kellner arbeiten. Nein, das passte nicht zu ihm. Er war kräftig und nicht wirklich geschickt. Nur im Schleichen war er gut. Vielleicht könnte er das ja zu seinem Vorteil nutzen. Mit diesen Gedanken schlief er ein, eine halbe Birne in den Händen haltend...
16.04.2002, 16:00 #13
Menchol
Beiträge: 71
Das Alte Lager #29 -
Menchol wurde von einem anderen Buddler, den er noch nie gesehen hatte, abgelöst. Er wollte sein Vorhaben nun in die Wirklichkeit umsetzen und ging durch das Lager um alle wichtigen Persönlichkeiten zu fragen, ob Sie nicht irgendwas zu erledigen hätten... Doch keiner wollte Menchol so richtig ernstnehmen. Anscheinend kam es nicht auf Stärke und Intelligenz an, sondern eher auf Ausrüstung und Rang. Doch letztendlich fand er einen kleinen Auftrag. Kein großes Ding. Im Grunde genommen war der Schatten nur zu faul, selbst diese Kleinigkeit zu erledigen. Menchol sollte einen langen Ast zu Cavalorn bringen. Der Ast war aus robustem, aber gut biegsamen Holz, welches der Schatten in den Bergen nahe der verlassenen Mine gefunden hatte. Ein fast perfektes Holz für einen Bogen. Also nahm Menchol den Ast und verließ das Lager auf schnellstem Wege. Er wusste nicht wie lange er brauchen würde und wollte nicht das Risiko eingehen, sich in der Dunkelheit noch in freier Wildnis herumzutreiben.
16.04.2002, 16:22 #14
Menchol
Beiträge: 71
zwischen den Lagern 10 -
Menchol machte sich auf den Weg zu Cavalorn. Ausgerüstet mit einem angebrochenem Dolch und einem selbst-gebauten Bogen erhoffte er sich nicht allzugroße Chancen weit zu kommen. Doch dann sah er gleich von dem Zaun aus Cavalorns Hütte! Menchol hatte sich den Weg viel weiter vorgestellt. Und er sah noch etwas. Einen Scavenger. Also nahm er seinen provisorischen Bogen und legte einen nach Möglichkeit geraden Pfeil auf. Der Schuss war zwar präzise, aber mit derart Ausrüstung kann man nicht wirklich treffen. Das einzige was Menchol erzielte, war die Tatsache, dass sich der Scavenger bedroht fühlte. Schon kam er den Weg entlang hochgerannt. Menchol nahm seinen Bogen auf die Schulter, "zog" seinen Dolch und sprang knapp vor Ende des Zauns 2 Meter hinab. Treffer. Der Scavenger lag am Boden. Doch tot war er noch nicht. Ein Moment der Unachtsamkeit und des Scavengers Schnabel traf Menchols linken Arm. Ein schwerer Treffer. Menchol holte nochmal aus únd machte den Scavenger endgültig dem Boden gleich. Dann setzte er seinen Weg fort. Links von ihm sah er einige Snapper. Die hatte er immer geliebt. Sie waren sehr ergiebig und außerdem waren fast die einzigen Tiere, die so schnell reagierten wie er. Doch das war früher, als er noch voll in Rüstung den Viechern gegenüberstand. In diesem Lumpengewand wollte er ihnen nicht entgegentreten. Menchol machte einen großen Bogen um die Snapper. Bei Cavalorn angekommen und den Scavenger mit sich mitschleifend, empfing ihn dieser mit einem lauten: "Oh mein Gott! Wie kannst du einen Scavenger erlegen, wenn du nicht mal weißt, wie man ihn richtig ausnimmt!" Menchol antwortete, er wusste sehr genau, wie man das Fleisch rausbekommt. Cavalorn sah ihn nur mit einer unbeschreiblichen Mine an und fragte ihn, was er wollte. Sehr reich sah Menchol ja nicht aus.
Menchol überreichte ihm den Ast und sagte er wäre von einem Schatten aus dem AL, der seinen Namen nicht preisgeben wollte. Cavalorn wusste bereits, wer dieser Schatten war und gab Menchol als Dank 9 Erzbrocken. Danach machte sich Menchol auf den Rückweg. Als kleine Bestätigung für die Ablieferung des Astes bei Cavalorn gab dieser Menchol einen Pfeil auf dem die Buchstaben CAV eingeritzt waren. Den Scavenger ließ er bei Cavalorn und bekam nochmal 2 Erzbrocken. Mehr, so sagte Cavalorn, war dieser zerschundene Scavenger nicht mehr wert.
16.04.2002, 17:08 #15
Menchol
Beiträge: 71
Das Alte Lager #29 -
Zurück im Lager gab Menchol dem Schatten den Pfeil als Bestätigung. Als Dankeschön bekam er 10 Erzbrocken. Nun hatte Menchol "schon" insgesamt 22 Erzbrocken. Nicht viel, aber besser als einen einzigen. Menchol kam eine Idee. Er wollte sich eine Tür für seine Hütte bauen. Doch das würde einige Tage in Anspruch nehmen. Er ging schnell am Marktplatz vorbei und kaufte sich zum zweiten Mal etwas Bindfaden. Schloss brauchte er ja keins mehr, denn wenn er eine Tür hätte, könnte er das Schloss von seiner Truhe nehmen. Dann lieh er sich von Fisk eine Säge aus. 20 Erzbrocken als Pfand - das war viel... aber Menchol war sich sicher, er würde das Erz wieder zurückbekommen. Nun stand er wieder da, ohne jegliches Erz. Also ging er erst mal los in den Wald nahe des Südtores und suchte sich einen jungen Baum aus. Schnell 4 Äste abgesägt und wieder zurück ins Lager. In seiner Hütte begann er, die Äste zusammenzubinden... Dann brachte er die Äste in die richtige Länge. Die Überreste warf er auf ein Lagerfeuer in der Nähe seiner Hütte. Dann brachte er die Säge zurück. Nur 19 Erz. Fisk sagte die Säge sei ein wenig stumpf geworden. Nun gut - einen Brocken konnte er schon entbehren.Als nächstes erkundigte sich Menchol beim Schmied, ob er ihm Türangeln herstellen könnte. Der Schmied wollte 30 Erz dafür haben und ließ sich unter keinen Umstanden irgendwie von dem Preis abbringen... Da musste wohl noch ein wenig verdient werden.. Menchol ging wieder in seine Hütte, aß ein wenig Obst und sah dann einem Gardisten zu, der in der Arena übte.
16.04.2002, 19:33 #16
Menchol
Beiträge: 71
Das Alte Lager #29 -
Allmählich wurde es dunkel im Alten Lager. Die Buddler und Schatten begannen, die Fackeln anzuzünden.

Menchol begann mit Hilfe seines Dolches Löcher in die Holz-Tür zu bohren. Dabei brach ihm die Spitze seiner Waffe ab. Soviel dazu! dachte sich Menchol. Ein Beweis dafür, dass er eine neue Waffe brauchte. Mit einem kleinen Metallstift, den er bei der Schmiede aufgehoben hatte - anscheinend Restbestände des Schmiedens - und einem Stein führte er seine Arbeit zu Ende. Den Dolch verkaufte er an einen der Buddler. 1 abgenutzter Erzbrocken, mehr war wohl nicht drin. Doch der Buddler war glücklich überhaupt eine Waffe zu haben.

Die Löcher waren fertig. Fehlten nur noch die Türangeln. Und die wurden für Menchols derzeitige Verhältnisse teuer. Den ganzen Abend überlegte er noch, wie er zu dem Geld kommen sollte. Und dann schlief er ein.
17.04.2002, 10:01 #17
Menchol
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Das Alte Lager #29 -
Menchol machte sich auf den Weg. Seine Arbeit beendete er heute sehr früh. 450 Erz... damit könnt er sich auch aus dem Staub machen... Aber wohin? Hier gefiel es ihm ganz gut. Also zog er erneut los, Cavalorn zu besuchen.
17.04.2002, 10:04 #18
Menchol
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zwischen den Lagern 10 -
Menchol war erneut auf dem Weg zu Cavalorn. 300 Pfeile und keinen weniger. Der nun bekannte Weg war nicht weit und er war in Kürze angekommen. Cavalorn begann die Pfeile anzufertigen. Derweil suchte Menchol die Gegend nach ein paar Beeren ab. Die Zeit verging...
17.04.2002, 10:54 #19
Menchol
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zwischen den Lagern 10 -
Die Pfeile waren fertig. Das Erz übergeben und Menchol begab sich wieder auf den Weg in das Alte Lager.
17.04.2002, 10:58 #20
Menchol
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Das Alte Lager #29 -
Menchol begab sich wieder in seine Hütte und wusch die gesammelten Beeren. Dann zählte er die Pfeile nochmal nach. Cavalorn hatte sogar noch 10 draufgelegt. Er machte noch eine Runde durchs Lager und anschließend begab er sich zu abgemachten Stelle um die Pfeile abzugeben, die er bei Cavalorn abgeholt hatte.
17.04.2002, 19:59 #21
Menchol
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Das Alte Lager #29 -
Menchol war in seiner Hütte - welche jetzt eine Tür hatte. Mit den 50 Erz konnte er sich die Türangeln vom Schmied anfertigen lassen. Zusätzlich kaufte er sich noch ein altes Schwert bei Fisk, um sich endlich richtig wehren zu können. Um das Schwert zu testen, ging er nochmal vor das Nordtor und erlegte einen Molerat. Kein Problem mehr für ihn. Mit dem Schwert hatte er nun genug Reichweite, um den Molerat zu töten, bevor dieser überhaupt etwas machen konnte. Den Molerat auf den Schultern tragend, ging er wieder ins alte Lager. Als er die hungrigen Augen der Buddler sah, war er noch glücklicher über seine neue Tür...
Hoffentlich bekomme ich keinen Ärger mit den Gardisten..., dachte sich Menchol. Dann begann er, in aller Genüsslichkeit, den Molerat aufzuessen.
23.04.2002, 15:56 #22
Menchol
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Das Alte Lager #29 -
Das Fest war vorüber, das Nordtor fertig und es wurde von einer riesigen Statue geziert. Nachdem Menchol die Magie der Magier gesehen hatte, wusste er, dass er hier im richtigen Lager gelandet war. Die Arbeit war vorerst mal vorüber. Viele Buddler machten sich wieder auf den Weg in die Minen, um dort weiter ihr Brot zu verdienen. Er beschloss, sich anzuschließen und zum ersten Mal zu den Minen zu gehen. Wenigstens, dachte sich Menchol, bleib ich bei Kräften...
Er ging zurück in seine Hütte, wo er noch an den Knochen eines Molerats nagte und sich einen Apfel einverleibte. Ein paar Schluck Wasser und er war vorerst zufrieden. Jetzt musste er sich nur noch darum kümmern, ein paar Dinge wegen der Arbeiten in den Minen zu erledigen.
27.04.2002, 20:58 #23
Menchol
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Unverwundbarkeit bei Erzrüstung Wasserturm -
Also ich hab die Erzrüstung ab dem zweiten Mal durchspielen nicht mehr verwendet - Gomez Rüstung gefiel mir besser :)
Ok - zugegeben, ich hab ein wenig gecheatet, aber so ein Prunkgewand oder große Wasserrobe sieht ganz schön nett aus...und Innos Zorn erst... aber das kann man sich auch auf legale Art und Weise holen
27.04.2002, 21:05 #24
Menchol
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Geheimes Quest -
Richtig lustig wird dieses Höhlensystem erst mit dem Bedrohungs-Mod... Man muss nur den Schlüssel finden
28.04.2002, 06:58 #25
Menchol
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Unverwundbarkeit bei Erzrüstung Wasserturm -
Ich war mal viel früher dort und hab mich dann in ihn hineinversetzt und alles auf den Boden geschmissen... dasselbe hab ich mit den anderen gemacht. War recht lustig dann im (letzten/vorletzten??) Kapitel, als ich mich ins alte Lager teleportiert habe und alle ohne Rüstung und Waffe sich mir entgegengestellt haben.
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