World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Megil |
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14.06.2003, 16:44 | #1 | ||
Megil Beiträge: 9 |
Gesuche an den Rat #2 -
Moin ihr Leeler! Ich bin ein ZA von Burrez, wie ihr unter meinem nichtvorhandenen Avatar herauslesen könnt, dazu ist aber der Skill: "Lesen" vonnöten. Der Grund dieses total nutzlosen und unbrauchbaren Spamms ist es um Aufnahme bei den Lees zu erbitten und die Postinganzahl, die jetzt von 0 auf 1 springt zu erhöhen. Ich bin mit meinem EA schon Hoher Sumpfnovize und wie ich erfuhr braucht man als ZA keine Probezeit, und sobald Don meinen Vorstellungspost bestätigt mach ich mich auf um mir für euch als Schürfer sinnlos den Arsch aufzureissen, ok? mfg, Megil aka Burrez |
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16.06.2003, 14:39 | #2 | ||
Megil Beiträge: 9 |
Vorstellungen: Jünger des Lee - Mein ZA-Bürger
Name: Megil Alter: 22 Körpergröße: 1.88 m Eigenschaften: +: Selbstbewusst, Intelligent, Schnell, Geschickt -: Arrogant, zu selbstsicher, gelegentlich Depressiv Skills: Hauptskills: - Nebenskills: Barde: Sänger und Lautenspieler. Waffe: - Rüstung: Lumpenkluft der Galerie "Hafenstadt" Chargeschichte: Als seine leibliche Mutter ihn gebar, wohnte die nun dreiköpfige Familie noch auf einem Hof nahe der Stadt Khorinis, auf der gleichnamigen Insel die dem Königreich Myrtana, das dem Ruf Rhobars folgte, zugehörte. Der Hof war nicht sehr groß, deshalb gab es auch eher wenige Erträge, und Knechte konnte sich die Familie auch nicht leisten, so wurden sie dazu gezwungen, als Megil nun sein fünftes Lebensjahr erreichte, den Hof zum Verkauf frei zu geben und so wechselte der Besitzer zu einem jungen Mann der Akil genannt wurde und Megil und seine Eltern zogen in die Stadt, wo sie sich eine kleine Hütte im Hafenviertel zu eigen machten. Für alle Mitglieder dieser Familie war es ein schweres dieses Leben zu leben, doch sie besaßen alle den Lebenswillen, der sie oben hielt. Doch Megils Vater verlor eben diesen Lebenswillen und machte sich das Trinken zu einem Hobby, das sehr viel später Unglück bringen würde... Doch zuerst zu Megil: Er wuchs also im Hafenviertel auf, wo er sich gegen andere Menschen seiner Altersklasse zu verteidigen lernte und sich einen Ruf aufbaute. Trotzdem wollte er lieber was anderes als Soldat werden, ihm lag eher die Poesie, mit deren Hilfe er erst Gedichte und später auch Lieder austüfftelte und nieder schrieb. Das schreiben brachte ihm seine Mutter bei, denn sie selbst genoß in ihrer Jugend eine Ausbildung, die sie dieses schreiben und lesen lehrte. Megil fand irgendwann in einem Müllhaufen ein merkwürdiges Stück Holz, welches er packte und aus dem Haufen Dreck hervor zog. An diesem interressanten Stück Holz war tatsächlich noch ein Hohlkörper daran, und Schnüre, die beidees verbanden. Als der Kleine Poet nun die Leute fragte, was dies sei, so bekam er die antwort, es war eine Laute, die sein Interresse weckte... Als er älter wurde fing er an in der Hafentaverne aufzutreten, welches ihm ein hübsches Sümmchen Geld einbrachte, das er zu nutzen vermochte. Er spielte auf der Laute selbsterdachte Melodien und sang seine Lieder und trug seine Gedichte vor. Nun wusste er, was seine Bestimmung war, er würde ein Barde werden, er würde Spaß zu Arbeit machen und vielleicht einmal in Reichtum und Ehre baden... Mit dem eintreten in sein zweiundzwanzigstes Lebensjahr geschah eine Katastrophe für die Geschichte von Khorinis: Der Barrierensturz. Das Wirtschaftssystem der Stadt brach zusammen, Kämpfe gab es zwischen den Milizsoldaten und den Flüchtlingen und überall im Hafenviertel wimmelte es nun von Leuten die er nie zuvor gesehen. Doch nicht nur die Stadt war von dem Übel betroffen, nein auch Megil schädigte es, denn als er mal am späten Abend zur Taverne schritt um etwas Geld zu verdienen, da sah er ihn, seinen Vater mit einem Schurken kämpfen. Zuerst lag Megils Zeuger noch ganz gut dabei und schlug und traf dem Unhold des öfteren ins Gesicht, doch dann sah Megil etwas im Mondschein hervorblitzen. Stahl. Der Schurke hatte ein Messer in der Hand und stach dieses in den Körper von Megils Vater, der tot zu Boden fiel. Megil ertrug es nicht, rannte stumm mit seiner Laute und seinen beschriebenen Pergamenten durch die Stadt, lief durch das Tor und wagte sich nun alleine in die Wildnis der Insel Khorinis... zugelassen |
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16.06.2003, 14:48 | #3 | ||
Megil Beiträge: 9 |
Action für die Schürfer -
sorry wenn ich überhaupt keinen bock hab hier die ganzen seiten durch zulesen aber geht mal wieder was mit schürfern? mein za wird nun bald zugelassen, da don meinte ich solls reinposten und es gäbe keine probs, und da es n za ohne probezeit ist, will ich mich auch mal bei den lees anmelden... dann bin ich schürfer und will action^^ |
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16.06.2003, 16:55 | #4 | ||
Megil Beiträge: 9 |
Rund um Khorinis # 8 -
Nun stand Megil außerhalb der Stadt, er alleine mit seiner Laute und einigen selbstgeschriebenen Liedern. Seine Mutter ließ er alleine in der Stadt, dahin wagte er sich vorerst nicht, er dachte immernoch an die Augen des Mörders seines Vaters nach, die ihn nach dem Mord erspähten und genau musterten. Nun lief ihm wieder ein Schauer über den Rücken. Was sollte er jetzt tun, wohin sollte er jetzt gehen? Er setzte sich auf einen kleineren Felsen um genau darüber nachzudenken, was er auch tat. Er erinnerte sich seines Vaters, der so oft von einer Kneipentour zurückkam und rief "Die Harpye hat einen unvergesslichen Wein!" oder sowas. Aber natürlich! Er könnte zur Harpye, einer Taverne abseits der Stadt gehen und dort sein Musiker Glück herausfordern... Den Weg kannte er noch von damaligen Zeiten, pfiff durch die Gegend, begleitet von seiner Laute, die er sonst nicht anders zu tragen vermochte, als fest in seinen Händen, die Finger an den Saiten. Irgendwann würde er dort ankommen, irgendwann, nur jetzt war er versunken in der Welt der Musik... |
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16.06.2003, 17:34 | #5 | ||
Megil Beiträge: 9 |
Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Angekommen in der Taverne hielt Megil auch sofort inne und hörte auf auf der Laute zuu spielen, er konnte ja das Publikum nicht umsonst mit seiner Musik beglücken. Nun ja, Publikum, es waren vielleicht sechs bis sieben Leute in der Kneipe, ob das viel war wusste Megil nicht, jedoch stellte er sich an mangels Stühlen und Bänken in eine Ecke und bestellte sich bei dem Wirte ein schönes, kühles Met. In der Zwischenzeit schaute er sich an, was die Kneipenbesucher so in ihren Börsen hatten. Nun kam sein Met, welches er mit großen, jedoch langsamen Schlucken konsumierte, bis er schließlich auf einen Holzstapel sprang und dem Volk zurief: "Ich werde euch nun mit meiner Musik beglücken, doch ein jeder Weise und jeder der kein solcher ist weiss, das auch ein Musiker von etwas Leben muss, das heisst: Lasst euren Beutel offen und die Münzen klimpern!" Und er fing an zu spielen, wovon doch der eine oder andere Begeistert war und ihm auch die eine oder andere Münze zuwarf... |
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18.06.2003, 17:57 | #6 | ||
Megil Beiträge: 9 |
Der DrachenSchutzVerein #5 -
phoenixfee: stimmen: 7 gegenstimmen? Nö! :D ah, falscher acount, egal, ich bin der burrez |
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18.06.2003, 21:37 | #7 | ||
Megil Beiträge: 9 |
Der DrachenSchutzVerein #5 -
seppl stimmen: 3 gegentstimmen: bäh! schon wieder falscher account^^ |
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23.06.2003, 15:26 | #8 | ||
Megil Beiträge: 9 |
Taverne "Zur toten Harpyie" #2 -
Einige Tage verbrachte der von Zuhause entlaufene Lautist und Sänger schon in der toten Harpye, er durfte sogar umsonst in der Taverne nächtigen, zumal ihm der Wirt keine Gage für die allabendlichen Auftritte bot und er nur kassierte, was ihm das Publikum zuwarf und was dieses entbehren konnte. Man konnte sogar von Glück reden, das Megil 31 Goldstücke in einigen Tagen zusammen bekam, denn in solch düstren Tagen konnte man sich schon über 10 klimpernde Münzen erfreuen.... ...Langsam wurde es Megil in der Taverne zu einseitig, denn er hasste die Routine und geregelte Tagabläufe, also verließ er zum Bedauern des Wirtes die Taverne mit einem knarrenden öffnen und schließen der Tür, die ein wenig frische Luft in die Taverne ließ und den strengen alkoholischen Duft, an den sich Megil so gewöhnt hatte, verdünnte.... |
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23.06.2003, 15:35 | #9 | ||
Megil Beiträge: 9 |
Rund um Khorinis # 8 -
Da lief Megil nun dahin, planlos mit seiner Laute in den Händen, einige Akkorde übend, und einem nun etwa 40 Gold schweren Lederbeutel, er hatte noch die eine oder andere Münze von zu Hause dabei, an seinem Gürtel und erblickte nun ein Holzschild, einige Schritte von der Taverne entfernt, auf dem stand: "Zum Großbauern". Megil, wie naiv er nunmal war dachte sich, dieser Großbauer wäre ein netter Kerl, hätte viel zu viele Erzeugnisse und würde einen armen, entlaufenen gerne durchfüttern, doch das das nicht stimme konnte er ja nicht wissen, also schlug er den Pfad zum Hof, wo einige Söldner warteten ein.... ...Nach einiger Zeit des Laufens unnd Akkorde Greifens kam er an dem nächsten Schild, das einen uninformierten wie Megil zum Großbauern leiten sollte vorbei, stöhnend passierte er dieses und setzte seinen Weg fort. Als er unwissen einen kleinen See passierte, hörte er ein merkwürdiges Grunzen, das von einem Lurker kam und ihn zum rennen brachte! Doch ein Pfeil zischte an ihn vorbei und traf den Lurker, der Pfeil kam von einem Söldner, doch Megil rannte stumm weiter, die Felder vor den Augen, er war da! |
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