World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Taurodir |
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21.05.2002, 13:49 | #51 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen. Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht. "Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen. Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaften Snapperurin riechenden |
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22.05.2002, 06:54 | #52 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen. Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht. "Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen. Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig erstmal |
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24.05.2002, 15:56 | #53 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen. Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht. "Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen. Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig erstmal zu bepissen und zu tanzen denn der Moleratkot betäubte ihre |
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24.05.2002, 20:39 | #54 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen. Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht. "Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen. Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig erstmal zu bepissen und zu tanzen denn der Moleratkot betäubte ihre Sinne und ließ ihre Gehirne schmelzen. Dadurch |
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24.05.2002, 20:47 | #55 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Wortkettenthread #2 -
Es war mal ziemlich schön in der Stadt, doch seit dieser alte Brunnen von den Thaliban beschlagnahmt wurde, von diesen Drecksäcken die nichts Eigenes besassen einfach voll von Läusen und Dreck. Wird es ohne Weiteres möglich sein, diese zu unterhalten, um endlich Frieden zu knüpfen? Doch da kam Arwald und trank einen ekelerregenden Trank, welcher stank. Am selben Abend hatte er noch Manfred gesehn der gerade seine eigene kleine Schwester, die noch wach war, zum Austauschplatz brachte. Seine kleine Schwester weinte nicht aber versuchte mit ein paar Fingerspielchen sich die Zeit zu vertreiben.Das kleine Madl hatte nirgends etwas anzuziehen, also konnte sie nicht ihren hübschen Körper verbergen. Daher wollte sie mit ihrem Badetuch ihre kleinen Titten verbergen. Arwald wollte Sie nur mal fragen, ob er mal an ihren Wurstfingern knabbern könnte, aber sicherlich würde Sie ihm sofort eine etwas heftige Banane vor den Latz knallen. Danach gingen die drei zusammen richtung Austauschstelle, wo auch schon die Königlichen Gardisten auf sie warteten und schon mit den langen Gesichtern die Schwester, welche kaum was in ihren Taschen hatte, daher noch immer zu arm war, um die Wachen einen angemessenen Blick schweifen zu lassen. Also machte sie sich auf und holte sich ein Bastardschwert um den Königlichen Gardisten kräftig die Ärsche zu versohlen. Sie ging einfach geradeaus auf den mit unrasierten Beinen und den mit den Narben zu. Sofort hatte sie ihm den Streitkolben in seine Eier gerammt, dass Jaulen, das sooooo laut wurde wie eine zerbrochene Sirene, welche immer wieder aufheulte. Denn es war schon 10 Minuten nach 8 und der Königliche Gardist wollte gerade sein Schwert ins Auge der Schwester von Manfred rammen. Doch es blieb dabei, dass er herum torkelte und ein Schritt zuviel nach hinten machte. Auf einmal, sah er hintersich, dort wo die blöde Amazone steht. "Vorsicht! Da ist ein riesengrosser Troll, der dich in tausend teile zerreissen wird!" Er drehte sich langsam zu dem riesen Troll um. Dieser war eingeschlafen. Doch, sein riesiges Ding, stand wie angekettet herum.Plötzlich wachte es auf. Es rieb sich am Hinterkopf, die anderen am Austauschplatz waren überrascht, dass es schon so spät war.Dunkelheit kam über das Gelände und der kalte Wind brauste ihnen in ihr kleines Ding. Der andere Troll war schon am Lager welches total nass war. Dann suchte einer seine kleine Schwester, diese Schnepfe dachte er und schlug sie mitten in ihr Gesicht. Daraufhin begab sich der dicke, total in einem Seidentuch eingehüllt und mit roten Schuhen bewaffnet, schreitend zum Troll um ihn zu küssen. Dieser aber griff den kleinen Schwuchtibert mit seiner riesigen Pranke und schleuderte ihn gegen die nächste Wand, sodass Schwuchtibert in ein anderes Dilemmer glitt! "Scheisse!", schrie Schwuchtibert. "HIIIIILFEEEE!!!!", das hörte sich schwul an und nun war er stock besoffen, da er zuvor ziemlich viel Reisschnaps gesoffen hatte. Der war nun ganz komisch drauf, weil er nichtmehr gut wusste ob es sich noch lohnt einen der leckeren Thunfische zusammenzuschlagen. Aber da wurde er dick und platzte wie ein Luftballon. Seine beiden kleinen Ärmchen stanken nach vergammeltem Buddlerfleisch. Nachdem er sich endlich gewaschen hatte, kotzte er den ganzen Nachmittag lang aber, als dann der Brechreiz übermächtig wurde lief der geradewegs auf den nächsten Buddlerarzt zu und küsste ihm mitten auf seinen behaarten Kopf. Das gefiel dem Buddlerarzt. Daher gingen seine etwas zugroßen Erzbrocken zu Neige. Nachdem er sich eingehend informiert hatte, kloppte er den Staub aus seinen Nasenlöchern und erinnerte sich an die Zeiten bevor er sein Diplom verhauen hatte. Aber seine letzte Idee war genial!Er nahm seinen Wetterfrosch und warf ihn in einen großen Eimer,um das Wasser vom See zu verseuchen.Nun gab es nurnoch ihn und seine Frau, die er sehr gerne hatte. Mit ihr hat er ne riesige Party geplant. Als die beiden dann endlich das Haus vorbereitet hatten und sich ausführlich über die super Geschenke gefreut und bedankt hatten, weil sie die ganzen schönen und teuren Sachen, die auf der Müllhalde in Königswusterhausen rumlagen und langsam anfingen sich mit ihrem hässlichem und wiederlichen von Käfern und Maden, die sich ziehmlich matschig anfühlen und das die hässlichen Viecher auchnoch anfingen sich gegenseitig mit ihren verachtenswerten, geradezu verkümmerten, unansehnlichen,wiederwärtigen, gar bepissten Sekret das stank und miefte nach Fleischwanzenkadaver, zu unmöglich machte bewerfen. Die, allerdings schon sehr nach ekelhaftem Snapperurin riechenden, Buddler beschlossen sich gegenseitig erstmal zu bepissen und zu tanzen denn der Moleratkot betäubte ihre Sinne und ließ ihre Gehirne schmelzen. Dadurch wurden Sie richtig |
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26.05.2002, 13:07 | #56 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Lustige Websites -
Jo ist echt witzig, richt cool. :D |
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26.05.2002, 17:03 | #57 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
200000 !!!!!!!! -
Juh, freu mich auch, 200000 ist ne menge, WoG ist einfach die beste Site. :) Das schaffen wir auch bald haio. :D |
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31.05.2002, 17:49 | #58 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Vorstellungsthread -
Name: eray Alter: 22 Jahre Gilde: INNOS Waffe: Stachelkeule Rang: Schatten Rüstung: leichte Schattenrüstung Skills: Einhandwaffen erlernt/ und Jagd 1 Eigentschaften: Gute: schnell, stark, präzise Schlechte: ungeduldig, erzörnbar, reinlegbar Geschichte: Eray ist in einer Stadt in Khorinis geboren sein Vater war ein Händler und er hat immer gut verdient doch der Stadthalter wollte immer mehr Geld haben und das Geld wurde immer knapper so ging es immer weiter. Irgendwann hatten sie sowenig Geld das sie stehlen mussten. Sein Vater hat dies alle Stillschweigend ertragen doch bei ihm staute sich eine wut im Bauch die immer mehr wuchs und wuchs.... und mit jedem mal wenn er den Stadthalter sah wurde es für ihn schwerer sich zu beherschen da die Wut immer mehr wuchs dann kahm er wieder um die Steuern einzutrieben. Sein Vater hatte nicht genug Geld deswegen wollte der Stadthalter ihn einsperren lassen doch dann hielt Eray es nicht mehr aus. Seine Wut musste raus, er rannte auf ihn zu und schlug auf ihn ein, getrieben vom hass auf ihn wurde er wütender, er schlug so lange auf ihn ein bis die Wachen ihn von ihm zogen, der Statthalter war tot, er hatte ihn also getötet aber er konnte nicht anders, er hatte sich nicht mehr unter Kontrollen wegen diesem vergehen ist er in die undurchdringliche Barriere geschmissen wurden...... zugelassen |
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31.05.2002, 17:49 | #59 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Name: eray/Taurodir Alter: 24 Jahre Gilde: Die Garde Innos Rang: Paladin Skills: Einhandwaffen 2/ und Jagd 2 Eigentschaften: Gute: schnell, stark, präzise, freundliche person, hilfsbereit, vertraut mehr seinem herzen als seinem verstand Schlechte: ungeduldig (wird immer geduldiger), erzörnbar, reinlegbar, sehr nachdenklich, Waffen: Einhandschwert "Aradreon": Jene Erzklinge schenkten ihm die Bürger von Drakia, als Dank dafür, dass er gemeinsam mit der dortigen Kommandantin Nienor, und anderen Gefährten, ein Seeungeheuer besiegt hatten. Eine Schrift befindet sich auf der Klinge, jedoch konnte er sie bisher nicht entziffern, bis auf den Namen "Aradreon". In Ithuria wurde der Paladin von einem Dämonen beherrscht, und während jener Phase wurde sein Herz dunkel, wie auch die Klinge. Als er befreit wurde, blieb dennoch in der Klinge selbst ein dunkler Strich erhalten. Generalsdolch: Als Kommandant der Garde führt er neben seinem Einhänder noch einen Dolch bei sich. Doch nur selten kämpft er mit dieser Waffe. Oft benutzt er es nur als Fernkampfwaffe, um Gegner damit zu überraschen. Rüstung: Paladinrüstung (mit kommandantenwappen) Er trägt keine volle Paladinrüstung wie die meisten, sondern nur einzelne Teile von jener Rüstung. Dies ermöglicht ihm, dass er sich dadurch freier bewegen kann, als andere Paladine. Über seinen Umhang selbst trägt er einen schwarzen Umhang, welches er ebenfalls als Geschenk von den Bürgern aus Drakia erhielt. Ein seltener Stoff, und ein sehr wertvoller. Auf dem Weg zum Gletscher lernte er diesen Umhang sehr zu schätzen. Es hält den Träger selbst bei einer eisigen Kälte noch warm. Aussehen: Bild Geschichte: Vor seiner Zeit in der Barriere, war er ein normaler Bewohner der Stadt Khorinis, und lebte bei seinen Eltern. Er half ihnen, beim Geldverdienen, bei allen möglichen, da er sie wirklich schätzte. Doch dann kam das, was nicht kommen sollte. Seine Familie musste sogar Nahrung von anderen stehlen, oder Gold, um weiter überleben zu können. Doch dies lag nur daran, dass der damalige Statthalter immer mehr Geld von seinem Vater verlangte, doch war es unmöglich, dass sein Vater all dies nur von seinem Arbeitsgehalt bezahlen konnte. In Eray wuchs dadurch eine ziemlich große Wut im bauch, und schwer fiel es ihm immer, diese beim Anblick auf den Stadthalter zu beherrschen. Als dieser dann wieder auftauchte, um nochmals Steuern zu verlangen, geschah es. Sein Vater hatte nicht genügend Gold, somit wollte man ihn einsperren lassen. Eray konnte sich dies nicht mit ansehen, und unter Kontrolle konnte er sich nun auch nicht mehr halten. Durch die Wut in ihm und zugleich durch die Trauer über solch ein Leben, sprang er auf den Stadthalter, und schlug so oft es ging auf ihn ein. Es war nicht wirklich ein schönes bild, was da stattgefunden hatte. Um ihn zu bestrafen, wurde entschieden, ihn in die Barriere hinein zu werfen. Eine schwierige Zeit begann für den jungen Mann, der in diesem Ort zunächst nichts zu sagen hatte. Doch gleich nach dem ersten Gespräch mit einem Mann, war ihm klar, dass er sich einem Lager anzuschließen hatte. Und eines dieser war das „Alte Lager“. Somit besuchte er es, fühlte sich zunächst unwohl unter all den Straftätern. Aber gelang es ihm, sich vom Buddler aus bis zu einem Gardisten hoch zu arbeiten. Eine lange und anstrengende Zeit verging, bis ihm dies gelang. Nachdem die Barriere plötzlich verschwunden war, schloss er sich Carthos an, um mit diesem und der Truppe sich auf den Weg nach Khorinis zu machen. In der Stadt hatte nun das Kommando Lord Hagen, und Carthos gelang es auch, dass Vertrauen in diesem zu gelangen. Somit wurden sie alle als Krieger des Königs aufgenommen, und er selbst wurde zum Ritter geschlagen. Doch seine Identität als „Eray“ musste er aufgeben. Zum Glück hatte sich sein Aussehen ziemlich in der Zeit in der Barriere verändert, sodass ihn keiner in der Stadt mehr erkannte. Doch sollte man den Namen „Eray“ nochmals hören, würde dies sicherlich nur ärger für ihn bedeuten. Es galt für ihn dies zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen. Schließlich wurde er zum Paladin geschlagen, doch nicht nur das, man vertraute ihm sogar den Posten eines Kommandanten an. Mit großer ehre nahm er diese Aufgabe entgegen, genauso wie den Posten als Jagdlehrmeister Die Zeit verging, und mit der Zeit veränderte er sich. Man nahm ihm seine Eltern, wegen seines Verbrechens, welches er sich wohl nie wirklich verzeihen könnte. Man nahm ihm seine Freunde. Sie kämpften, sie starben, er überlebte. Nach seiner Reise mit der Schwarzmagierin Xalvina, nahm man ihm aber das wichtigste weg. Mit großer Freude machte er sich nach dieser Reise auf den Weg zu seiner Geliebten. Die Alpträume, die ihn viele Nächte quälten, wurden wahr. Man nahm sie ihm weg. Tot fand er sie auf dem Boden, und tötete anschließend gnadenlos ihre Mörder. Lange trauerte er um sie. Er fühlte sich leer. Er wollte sterben, doch war er nicht im Stande dazu. Nur selten konnte er jetzt noch das Leben genießen. Doch nur kurz darauf machte er Bekanntschaft mit einer jungen Frau aus Erathia, die seine Gefühle sehr verwirrten. Eine Frau, die ihn veränderte... Aber ob er jemals noch lieben könnte?... zugelassen |
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31.05.2002, 17:49 | #60 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Name: eray/Taurodir Alter: 23 Jahre Gilde: Die Garde Innos Waffe: Hammer, Gardeschwert, Bogen Rang: Paladin Rüstung: Ritterrüstung Skills: Einhandwaffen 2/ und Jagd 2+ Eigentschaften: Gute: schnell, stark, präzise Schlechte: ungeduldig (wird immer geduldiger), erzörnbar, reinlegbar Geschichte: Eray ist in einer Stadt in Khorinis geboren sein Vater war ein Händler und er hat immer gut verdient doch der Stadthalter wollte immer mehr Geld haben und das Geld wurde immer knapper so ging es immer weiter. Irgendwann hatten sie sowenig Geld das sie stehlen mussten. Sein Vater hat dies alle Stillschweigend ertragen doch bei ihm staute sich eine wut im Bauch die immer mehr wuchs und wuchs.... und mit jedem mal wenn er den Stadthalter sah wurde es für ihn schwerer sich zu beherschen da die Wut immer mehr wuchs dann kahm er wieder um die Steuern einzutrieben. Sein Vater hatte nicht genug Geld deswegen wollte der Stadthalter ihn einsperren lassen doch dann hielt Eray es nicht mehr aus. Seine Wut musste raus, er rannte auf ihn zu und schlug auf ihn ein, getrieben vom hass auf ihn wurde er wütender, er schlug so lange auf ihn ein bis die Wachen ihn von ihm zogen, der Statthalter war tot, er hatte ihn also getötet aber er konnte nicht anders, er hatte sich nicht mehr unter Kontrollen wegen diesem vergehen ist er in die undurchdringliche Barriere geschmissen wurden...... zugelassen |
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31.05.2002, 19:30 | #61 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Marktplatz im AL #2 -
Nach einem langem Weg kam Éray schließlich zum alten Lager und begab sich sofort auf den Weg zum Marktplatz, denn er wollte schließlich nicht bei dieser eisigen Kälte draußen schlafen und sich erkälten. Außerdem wollte er auch Arbeit finden, womit er sich ernähren und Waffen kaufen könnte. Schlielich sah er ein großes Schild, worauf deutlich Markplatz stand. Er ging mit festen Schritten zum Markplatz und klopfte an die Tür wo haiopei stand, ans Kaufhaus, weil er auch erst mal einen Job wollte. . "Hallo, ich bin eray. Ich bin haiopei, suchst du auch einen Job? "Ja, hab nämlich kein Geld, und muss mich ernähren können. |
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31.05.2002, 20:05 | #62 | |||||||||
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Marktplatz im AL #2 -
Ja, das wär sehr nett, da wir beide nichts besitzen. Und um erst mal jagen zu gehen, brauchen wir Waffen, doch wir wissen nicht, woher, da wir kein Geld haben. Und Arbeit finden wir auch net, da wohl die Geschäft zu sind. Und draußen in der Kälte zu übernachten, wär nicht schön. Eray hoffte, das spawn haiopei und ihm helfen würde. |
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31.05.2002, 20:26 | #63 | |||||||||
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Marktplatz im AL #2 -
Eray freute sich darüber, dass sie bei spawn schlafen durften. Haiopei auch. Und noch mehr darüber, dass spawn ihnen was zu essen angeboten hatte, denn er wollten eben grad fragen, da er einen riesigen Kohldampf hatte. Doch jetzt machte er sich mit einem glücklichen Gesicht auf den Weg. Danke spawn. Endlich was zu essen, ich hab einen Hunger. |
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31.05.2002, 21:00 | #64 | |||||||||
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Marktplatz im AL #2 -
Erays magen war so voll, dass er erst mal räuperte. Dies sah man auch Haiopei an. Also, was für eine Waffe? Hm, mir wär jede Waffe recht, aber kein Bogen, ein grobes Schwert oder eine Stachelkeule, wäre das möglich? Eray wartete gespannt auf spawns Antwort, denn er fühlte sich ohne Waffe unsicher, und er könnte sich nun was selber zu essen besorgen, wenn er eine Waffe hat. |
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01.06.2002, 20:07 | #65 | |||||||||
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Marktplatz im AL #2 -
Eray stand müde auf, er hatte ziemlich lange geschlafen, doch jetzt war er ganz frisch und hatte wieder Kraft, doch er hatte Hunger. Er schaute sich in der Hütte um. Scheint keiner da zu sein, außer spawn, frag mich wo haiopei ist. Am besten, ich geh mal raus und schau mich um, vielleicht find ich ihn ja. Ich würd nämlich gern mit ihm jagen gehen. Oh, knurrt mein Magen. Eray ging aus der Hütte und hielt Ausschau nach haiopei. Und er fand ihn auch gleich vor dem Kaufhaus, neben ihm war jemand anderes auch und haiopei trog ne Buddlerhose., sofort lief erayzu ihm hin und freute sich darüber, dass sein Freund schon Freunde hatte und ne Buddlerhose. |
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01.06.2002, 20:22 | #66 | |||||||||
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Marktplatz im AL #2 -
Hallo mohammed, nett mir dir Bekanntschaft zu machen. Freut mich. Also, ich hab Lust jagen zu gehen. Hab einen Hunger. Sie gingen alle gemeinsam Richtung Nordausgang. |
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01.06.2002, 21:05 | #67 | |||||||||
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Zwischen den Lagern #11 -
Hallo, ich bin eray. Bin neu hier. Du machst mit bei der großen Jagd? Ich freu mich darauf. Ich hatte eben erst meine erste Jagd gehabt, leider hatte sich artho verletzt, aber er wird grad im alten Lager wieder geheilt. Eray, haiopei und mohammed setzten sich zu Kra`Shak und warteten mit ihm gemeinsam auf andere, die mit bei der großen Jagd machten. |
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01.06.2002, 21:29 | #68 | |||||||||
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Zwischen den Lagern #11 -
Jo, danke, bei einem Bier kann ich nicht nein sagen. Fleisch hab ich selber. Aber danke. Ich gönn mir mal ne 5 minutepause, wir waren grad wieder kurz jagen. Aber mit haiopei und mohammed war das kein Problem. Eray nahm einen großen Schluck von seinem Bier, was ihm Gotrek angeboten hatte. |
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01.06.2002, 21:52 | #69 | |||||||||
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Zwischen den Lagern #11 -
Ok, ich geh dann mit mohammed, Argos und Zombiebreaker, dann kann ja die Jagd endlich losgehen oder ist noch was zu klären? |
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01.06.2002, 22:05 | #70 | |||||||||
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Zwischen den Lagern #11 -
Eray schlich mit seiner Waffe in der Hand ganz vorn im Team. Die andern im team hinterher. Leise! Ich hab was gehört, hat sich wie ein Wolf angehört! Doch sie begegneten zum Glück keinen. Ui, Glück gehabt, ich dacht einer wär in der Nähe. Schaut nach vorn, da sind 3 Scavenger, die holen wir uns oder? Die andern nickten zu, und sie griffen die Scavenger an. |
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01.06.2002, 22:15 | #71 | |||||||||
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Zwischen den Lagern #11 -
Hab doch was gehört, war zwar kein Schattenläufer, doch hatte einem geähnelt. Bei meiner 2. Jagd schon. Ich hof wie schaffen es. Und mit einem Gebrüll liefen sie auf das Monster entgegen. Eray sag plötzlich spawn.Spawn renn zur Seite. Er ist direkt hinter dir. Und spawn tat es und konnte so noch dem Schattenläufer entweischen. Er rannte es hinterher und wollte seine Freunde nicht allein beim Kamof lassen. |
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01.06.2002, 22:24 | #72 | |||||||||
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Zwischen den Lagern #11 -
Auf Gotreks Anweisung nahmen alle ihre Waffen und griffen das Vieh mit einem lauten Gebrüll an. Verteilt euch am besten. Nicht auf einen Haufen angreifen. Eray ging auf die linke Seite des Schattenläufers und schnitt ihm während des Laufs, doch eray fühlte das dieser Schlag dem Monster nicht so doll weh getan hatte. Eray überelegte, wie er dem Wesen mehr Schaden zufügen könnte. |
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01.06.2002, 22:42 | #73 | |||||||||
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Zwischen den Lagern #11 -
Mit einem Starken hieb von allen zusammen konnten sie den Schattenläufer endlich zu boden bringen und töten. Mensch war das hart. Aber zusammen haben wir es schließlich geschafft. |
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01.06.2002, 22:48 | #74 | |||||||||
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Zwischen den Lagern #11 -
So Freunde. Ich bin ziemlich am Ende mit meinen Kräften. Ich mach mich jetzt auf den Weg zum alten Lager. Kommt jemand mit mir? Eray wartete auf eine Antwort, denn er wollt nicht allein zurück, denn dafür fehlte ihm ein wenig die Kraft. |
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02.06.2002, 08:32 | #75 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Gott und die Welt -
Ich finds auch gut, und muss sagen, ich poste auch net grad viel, doch werde mir ab sofort mehrere threads durchlesen, wo ich auch mitreden kann. :) |
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