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Hoch im Gebirge
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08.11.2001, 21:28 #1
Nienor
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Hoch im Gebirge
Als Don-Esteban, Nellas und Nienor im Wald verschwanden, umfing sie bald das Dämmerlicht des grauen Herbsttages. In der Ferne knackten Äste.

„Vorsicht, ein Razor. Da, noch zwei.“ flüsterte Nienor den beiden anderen leise zu. „Wir sollten lieber einen großen Bogen um die Biester machen.“
08.11.2001, 21:30 #2
Nellas
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„Wenn wir nicht von Mylanaa zur Harpyenjagd abkommandiert worden wären, würde ich diese Raubtiere erlegen und im Triumph ins Lager bringen.“ meinte Nellas. Allerdings hatte sie auch ihre Stimme gesenkt, damit sie nicht doch von den Biestern bemerkt würde.

Alle drei gingen vorsichtig weiter. Schweigend suchten sie sich ihren Weg, immer darauf achtend, nicht auf Zweige zu treten.
08.11.2001, 21:32 #3
Nienor
Beiträge: 631

Als die kleine Gruppe aus dem Wald herauskam, sahen sie vor sich den Beginn des Graslandes, das sich hoch bis zu den Geröllhängen hinstreckte.

Ein einzelner Scavanger hatte sich nach hier oben verirrt. Er stellte kein Problem dar. Nellas zog ihr Schwert, doch es kam nicht zum Einsatz. Denn Nienor erlegte ihn mit ihrem Bogen. Der Don entnahm die besten Fleischstücke und die Krallen, dann machten die drei sich wieder auf den Weg.
08.11.2001, 21:33 #4
Don-Esteban
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„Hätte ich meinen Bogen gehabt, dann hätte ich diesen Scavenger schon vom Waldrand aus erlegen können.“ meinte der Don. Er sagte es beiläufig, ohne Prahlerei in der Stimme.
08.11.2001, 21:34 #5
Nellas
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„Ja klar, Ihr seid schon ein Tausendassa.“ grinste Nellas ihn an. „Das möchte ich sehen. Langsam werde ich doch neugierig auf Euren tollen Wunderbogen. Wenn wir ihn finden, dann möchte ich ihn in Aktion sehen.“ Ein komischer Kauz, dieser Don. Er schien in seinen Bogen verliebt zu sein.

Mittlerweile hatten sie das Ende der Grashänge erreicht und die Landschaft ging in Geröll und Felsblöcke über. Hier oben pfiff ein kalter Wind. Wenn man sich umblickte, dann sah man tief unten im Tal das Alte Lager liegen und halb im Dunst verborgen lag dahinter das Kastell des ZuX.
08.11.2001, 21:35 #6
Don-Esteban
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Die drei erreichten einen Pfad, wohl eine Art Wildwechsel. Ihm folgten sie. Das Wetter wurde immer ungemütlicher. Es wurde immer kälter und der Tag neigte sich langsam dem Ende zu. Stundenlang waren sie, meist schweigend, durch die Bergwelt gewandert. Größere Tiere hatten sie schon lange nicht mehr gesehen.

Endlich erreichten sie einen Felsvorsprung. Hier beschlossen sie zu rasten. Nienor entzündete ein Feuer und der Don briet die Scavangerkeulen über den Flammen. Nach dem Essen suchte sich jeder seinen Platz.

Der Don übernahm die erste Wache. Bis Mitternacht. Dann sollte ihn Nienor ablösen.
08.11.2001, 21:48 #7
Superluemmel
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eine schwarze gestalt kraxelte im dunkeln über die zerklüfteten felsen des unteren teils des gebirges. hier war wohl vor einiger zeit eine steinlawine runtergegangen denn kleine und grössere felsen waren in einem weiten gebiet verteilt und machten es schwierig voranzukommen. als superlümmel einen fuss auf eine vermeintlich sichere stelle setzen wollte, gaben das geröll nach und ein paar steine kullerten den hang hinunter. lümmel verlor den halt auf den abwärts rutschenden felsen und fiel hin. er riss sich beim sturz den handballen der linken hand an einem scharfkantigen stein auf. immerhin war es nicht mehr weit bis zum ende der geröllhalde. superlümmel nah ein fetzen stoff aus seinem ehemaligen mantel und verband den schnitt. nachdem er fertig war, setzte er seinen weg fort. es war nun schon fast vollkommen dunkel und er hielt esfür zu gefährlich noch weiter zu klettern. deshalb suchte er sich eine stelle die wenigstens vor dem eisigen wind schützte und kauerte sich dort hin. lümmel holte etwas von seinem proviant hervor und begann zu essen. dieses seltsame hungergefühl welches ihn jetzt schon seit einiger zeit plagte war fast unerträglich. zudem sah superlümmel alles in einem leichten rotton. er beschloss die nacht in dieser mulde zu verbleiben. sein schwert legte er griffbereit in seine unmittelbare nähe.
08.11.2001, 22:30 #8
Don-Esteban
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Don-Esteban schreckte auf. Unten im Tal hörte er Steine rollen. Was war das? Eine Steinlawine? Ein Tier? Danach war alles ruhig. Die Stille der Nacht senkte sich wieder über alles herab, nachdem das Echo verklungen war. Nur der Wind pfiff eisig um die Felsen.

Bald war die Wache des Don rum. Er zog den Umhang etwas fester um sich, starrte in die Dunkelheit und hoffte, daß ihn sobald nicht einer dieser neuerdings auftretenden Anfälle ereilen würde. Er befürchtete, daß diese mit der Zeit immer schlimmer wurden.
09.11.2001, 13:01 #9
Superluemmel
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superlümmel brach mit den ersten sonnenstrahlen die durch die wolkendecke kamen auf. das geröllfeld hatte er nach einiger zeit hinter sich, aber nun stand er vor der nächsten hürde. vor ihm ragte eine felswand gen himmel. er musste die nächsten dreissig bis vierzig höhenmeter wohl oder übel kletternd zurücklegen. superlümmel wickelte ein paar stofffetzen um seine hände, denn trotz der eiseskälte würde er wohl bald ins schwitzen geraten und durch schweissnasse hände erhöhte er nur ein absturzrisiko. dann machte lümmel sich daran die felswand zu erklimmen.
09.11.2001, 14:46 #10
Nienor
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Nienor, die die letzte Wache übernommen hatte, weckte die anderen. Es war bitterkalt geworden. Nebel war aufgezogen und kondensierte zu kleinen Eisstacheln, die von dem scharfen Wind unangenehm ins Gesicht geblasen wurden.

Mit zusammengekniffenen Augen machten sich die drei auf, um noch etwas höher ins Gebirge zu aufzusteigen. Denn hier oben lebten die seltsamsten Kreaturen der Barriere: Harpyen. Ein Frauenkopf auf einem Vogelkörper. Nienor fragte sich, wie man denn so die Männchen erkenne, aber solch unheimliche Wesen pflanzten sich wohl anders fort, als normale Tiere.


"Was wißt Ihr über Harpyen, Don?" fragte sie neugierig. "Ich kenne nur Schauergeschichten über sie, die ich bisher immer als Ammenmärchen abgetan habe."
09.11.2001, 14:47 #11
Don-Esteban
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„Ich weiß von Harpyen auch nicht viel mehr. Sie sollen die Leichen der Gefallenen von den Schlachtfeldern rauben. Vereinzelt sollen sie sogar Säuglinge geraubt haben, aber es kann sein, daß das nur Schauermärchen sind, die Mütter ihren Kindern erzählen.“

Der Nebel lichtete sich. Jetzt befand sich die Gruppe zwischen der tiefhängenden Nebeldecke und den über ihnen dahinziehenden Wolken. Die Felsenlandschaft wurde immer bizzarer. Da: In der Ferne sahen sie Vögel kreisen. Doch waren es überhaupt Vögel? Oder doch eher Harpyen? Zumindest wußten sie jetzt, in welche Richtung sie zu gehen hatten.
09.11.2001, 20:22 #12
Superluemmel
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superlümmel kam trotz der eiseskälte völlig verschwitzt an der oberen kante der felswand an. er zog sich über den rand und verschnaufte erstmal eine zeit lang. dann betrachtete er den weiteren weg. das ergebnis ließ ihn aufstöhnen. es ging nach rechts zwar weiter doch der einzige weg dort schien nicht sehr vertrauenserweckend. links von ihm fiel der berg steil ab. es blieb ihm also nichts weiter übrig als eine erneute kletterpartie an der vor ihm aufragenden wand zu unternehmen. es boten sich zum glück aber genug hervorstehende felsen zur erleichterung der kletterei an. nach einiger zeit des kletterns tauchte superlümmel in die tiefhängende nebelschicht ein.
09.11.2001, 21:58 #13
Nienor
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Die kleine Gruppe war schon nahe an die Stelle gekommen, an der die Vögel - oder Harpyen - heute früh zu sehen waren. Langsam würde es gefährlich werden. Mit Harpyen war nicht zu spaßen. Sie griffen schon an, wenn sie einen nur sahen. Und sie sollten gute Augen besitzen, wie Raubvögel. Nienor hielt ihren Bogen bereit.

"Nellas, nimm lieber auch den Bogen. Bei Harpyen nützt dir dein Schwert nicht viel" meinte Nienor zu ihrer Schwester.
09.11.2001, 22:19 #14
Nellas
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„Ja, schon, aber heute sollten wir noch einmal rasten. Falls es morgen zum Kampf kommt. Damit wir ausgeruht sind.“ Nellas schaute sich nach einer geeigneten Stelle für ein Nachtlager um. Doch eine kleine Höhle, wie gestern, oder ein Felsüberhang war nicht zu sehen. Mittlerweile waren sie auf einer flachen, nur wenig geneigten Geröllebene angekommen. Die Steine waren von Moos und Flechten bedeckt. Ab und zu erhoben sich einige Felsen aus der Ebene. Ein paar von ihnen bildeten eine Art Winkel, der einigermaßen windgeschützt lag. Dort schlug man das Nachtlager auf. Feuer konnte Nellas nicht machen, da hier oben nirgendwo Holz zu finden war. Zum Glück war noch etwas von dem gebratenen Scavengerfleisch vorhanden.
09.11.2001, 22:22 #15
Don-Esteban
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Nach dem kargen Mahl, das aus dem Fleisch und Wasser aus dem Bocksbeutel bestand, übernahm der Don wieder die erste Wache. Er hatte den ganzen Tag über fast nichts gesagt, sondern war meist schweigend neben den Amazonen gegangen. Nur als sie die Vögel oder was auch immer gesehen hatten, spekulierte er mit den beiden über die Natur dessen, was sie gesehen hatten.

Jetzt stand er in seinen Umhang gehüllt ein paar Fuß vom Lager entfernt undlehnte sich an eienn Felsen. Er horchte in die Dunkelheit hinaus. Die Nacht war dunkel, da eine dicke Wolkendecke den Himmel bedeckte. Weder der Mond, noch die Sterne erhellten die Landschaft. Schweigend lehnte der Don am Felsen, hing irgendwelchen Gedanken nach, die er niemandem mitteilte und wartete auf das Ende seiner Wache.
10.11.2001, 10:12 #16
Superluemmel
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superlümmel hatte die nacht in einer höhle verbracht die er beim klettern zufällig entdeckt hatte. zum glück war sie unbewohnt und so blieb unerwarteter besuch in der nacht aus. bei tagesanbruch machte er sich wieder daran den rest der felswand zu erklimmen. lümmel hatte die nebeldecke hinter sich gelassen und das einzige was ihn von dem himmel trennte war eine schicht dunkler wolken. nach zwei stunden mühsamer kletterei zog er sich über den rand der wand. superlümmel kroch ein paar meter weiter und verweilte erstmal so um ein wenig zu kräften zu kommen. wenn da nicht dieser elende hunger wäre....lümmel sah die umgebung wie durch einen roten schleier. trotz allem stemmte er sich in die höhe und setzte seinen weg fort. der hang stieg zwar relativ steil an, aber man konnte dort gut laufen und verbrauchte somit nicht so viel kraft. nach mehreren stunden hörte superlümmel ein geräusch. er lauschte angespannt. es war eindeutig das geräusch von schwingen die die luft peitschten. lümmel suchte den himmel ab. er bemerkte zwei umrisse die sich auf ihn zubewegten. für vögel waren sie zu gross. harpyien. sein breitschwert sprang superlümmel schon beinahe in die hand. dann griffen die harpyien an. superlümmel wich etwas zurück und wartete auf einen günstigen moment um eines der monster zu erwischen. als eine nah genug herankam um ihn zu attackieren ging alles plötzlich sehr schnell. die ganze welt verschwamm um superlümmel und er hörte geräusche nur noch als wäre er unter wasser. er hatte absolut keine kontrolle mehr über seinen körper. nach ein paar sekunden lichtete sich der schleier vor seinen augen und er konnte wieder klar sehen. die beiden harpyien lagen total zerstückelt und verstümmelt vor ihm am boden. seltsamerweise war nirgends ein tropfen blut zu erkennen. superlümmel kroch rücklings vor dem grauenvollen anblick weg. was hatte er getan? er würde sich noch mehr beeilen müssen den don zu finden. die zeit drängte. lümmel steckte sein schwert ein und verschwand so schnell er konnte von diesem ort. er war schon ziemlich weit gekommen. vor ihm lagen nur noch die gipfel des gebirges. er glaubte bei einem der gipfel mehrere kleine schwarze punkte erkennen zu können, die um den gipfel kreisten. superlümmel rannte in die richtung des berges.
10.11.2001, 11:26 #17
Nienor
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Die Nacht war zu Ende und ein weiterer grauer morgen dämmerte herauf. Nienor, die die letzte Wache übernommen hatte, weckte die anderen beiden. „Laßt uns aufbrechen. Es ist schon hell.“

Keiner der drei sah besonders ausgeruht aus. Kein Wunder, auf den feuchten, kalten Steinen, ohne Feuer oder ein Dach über den Kopf war um diese Jahreszeit nicht zu erwarten, daß man besonders komfortabel nächtigen konnte. Sie teilten sich die restliche Nahrung, die sie noch hatten.

Auf einmal kam es zu einem seltsamen Zwischenfall.
10.11.2001, 11:28 #18
Don-Esteban
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„Nein, nicht, nein...“Der Don krümmte sich zusammen, als ob ein innerer Schmerz ihn traf. „Rennt weg, weg, nur weg...“ Preßte er hervor. Dann, plötzlich richtete er sich auf und schien um einiges größer geworden zu sein. „Ash nazg thrakatuluk“ Seine Augen funkelten böse. Der Mund offen, das Gesicht zu eienr Grimasse verzerrt. Er wollte nach seinem Bogen greifen, fand ihn aber nicht, was ihn scheinbar noch wütender machte. Die Amazonen wichen zurück.
10.11.2001, 11:30 #19
Nienor
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Nienor schaute ungläubig und erschreckt. Verwirrt stolperte sielangsam rückwärts und tastetze nach ihrem Schwert. Was war los. “Don, was ist mit Euch? Ich verstehe das nicht.” flüsterte sie leise.
10.11.2001, 11:31 #20
Nellas
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Nellas hatte ihr Schwert gezückt. „Weg, Schwester! Er ist verrückt geworden.“ Sie stellte sich schützend vor Nienor. Das Schwert erhoben war sie bereit, ihrer Schwester und ihr eigenes Leben zu verteidigen.
10.11.2001, 11:32 #21
Don-Esteban
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Plötzlich brach der Don in sich zusammen. Er fiel auf den mit Steinen übersähten Boden und blieb liegen, wie tot.
10.11.2001, 11:33 #22
Nellas
Beiträge: 783

Nellas ging vorsichtig zu ihm hin und stieß ihn mit der Schwertspitze an. Nichts rührte sich. „Don?“ Sie drehte ihn um. Er atmete noch, aber war ohnmächtig. Nellas wühlte in der Tasche des Don und förderte einen der Heiltränke, die der Don von orphelia bekommen hatte, zu Tage. Sie entkorkte ihn und flößte Don-Esteban einige Tropfen davon ein. Da schlug er die Augen wieder auf.
„Was war das eben? Was ist mit Euch los? Ich denke, Ihr solltet uns einiges erklären.“
10.11.2001, 11:35 #23
Don-Esteban
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„Ihr habt recht. Es tuz mir leid, daß ich euch so erschreckt habe. So hört mir denn zu: Den Bogen, den wir suchen, habe ich nicht einfach so verloren. Ich wurde bei einem Kampf gegen einen gefährlichen Dämon schwer verletzt. Anscheinend ist ein Teil des Dämons in meine Seele eingedrungen und nun findet ein Kampf in meinem Inneren statt. Täglich wird das Böse in mir stärker. Ich kämpfe dagegen an, aber irgendwann werde verlieren. Ich habe nicht ewig Zeit. Ich muß ein Mittel finden, um das Böse in mir unschädlich zu machen.“

Die durch den neuen Teil seines Ichs geschärften Sinne vernahmen ein Krächzen hoch in der Luft: Harpyen. „Sie greifen an, schnell. Eure Bögen. Ich höre sie schon. Keine Zeit. Hinter euch.“

Da rauschten auch schon zwei Harpyen heran.
10.11.2001, 11:37 #24
Nienor
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Nienor hatte schon ihren Bogen in der Hand. Unverzagt zielte sie auf die umherflatternen Viecher. Ein Pfeil nach dem anderen entfloh ihrem Bogen. Und alle trafen. Bevor die Harpye in Nahkampfreichweite kam, war sie so schwer verletzt, daß sie abstürzte und unsanft auf der Erde landete.

Die zweite Harpye wurde unterdessen von Nellas attackiert
10.11.2001, 11:39 #25
Nellas
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„Du Mistvieh, nimm dies.“Verbissen versuchte Nellas, mit ihrem Schwert einen Treffer zu landen. Die Harpye wich jedoch immer wieder aus. Nienor kam nicht dazu, einen Schuß zu platzieren. So ging das eine Weile. Die Harpye griff, hektisch flatternd, mit ihren Krallen an, Nellas stach mit dem Schwert zurück, die Harpye wich aus. Nienor konnte nicht schießen, weil sie Angst hatte, ihre Schwester zu treffen.
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