World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Nienor |
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06.11.2001, 02:01 | #1 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Das Amazonenlager -
"In Ordnung, morgen bei Sonnenaufgang, wir werden bereit sein." sagte Nienor freundlich zu Don-Esteban und wandte sich dann ihrer Begleiterin zu. "Freust Du Dich auch schon auf den Ausflug in die Berge? Endlich mal aus dem Lager hinaus. Wir müssen nur aufpassen, daß keiner der Erzbarone uns sieht." |
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06.11.2001, 03:00 | #2 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Vorstellungsthread - Nienor
Name: Nienor Alter: 24 Grund der Festnahme: ist freiwillig in der Barriere Gilde/Clan: Amazonen Rüstung: Amazonenrüstung Bevorzugte Waffe: Kurzbogen Skills:
Gute Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit Schlechte Eigenschaften: zu vertrauensselig Beschreibung: Nienor kam zusammen mit ihrer älteren Schwester Nellas in die Barriere. Nach der Festnahme ihrer Schwester versteckte sich Nienor in den Wäldern rund um das Anwesen des von ihrer Schwester ermordeteten Adeligen. Ihre Mutter überlebte hier nicht lange, sie starb vor allem aus Gram über das Schicksal ihrer Familie. Da Nienor nun keinen Menschen mehr hatte, außer ihrer Schwester, fasste sie den Entschluß, in die Barriere zu gehen. In der Barriere angekommen, versteckte sie sich erfolgreich vor den Gefangenen und hörte eines Tages vom Amazonenlager. Dies suchte sie, fand es und wurde natürlich aufgenommen. Um diese Zeit kam auch ihre Schwester in das Lager, so daß wenigstens der Rest der Familie wieder vereint war. |
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06.11.2001, 03:00 | #3 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Vorstellungsthread - Nienor
Name: Nienor Alter: 24 Grund der Festnahme: ist freiwillig in der Barriere Gilde/Clan: Amazonen Rüstung: Amazonenrüstung Bevorzugte Waffe: Kurzbogen Skills:
Gute Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit Schlechte Eigenschaften: zu vertrauensselig Beschreibung: Nienor kam zusammen mit ihrer älteren Schwester Nellas in die Barriere. Nach der Festnahme ihrer Schwester versteckte sich Nienor in den Wäldern rund um das Anwesen des von ihrer Schwester ermordeteten Adeligen. Ihre Mutter überlebte hier nicht lange, sie starb vor allem aus Gram über das Schicksal ihrer Familie. Da Nienor nun keinen Menschen mehr hatte, außer ihrer Schwester, fasste sie den Entschluß, in die Barriere zu gehen. In der Barriere angekommen, versteckte sie sich erfolgreich vor den Gefangenen und hörte eines Tages vom Amazonenlager. Dies suchte sie, fand es und wurde natürlich aufgenommen. Um diese Zeit kam auch ihre Schwester in das Lager, so daß wenigstens der Rest der Familie wieder vereint war. |
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06.11.2001, 03:00 | #4 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Vorstellungsthread - Eine Kriegerin
Name: Nienor Alter: 24 Grund der Festnahme: ist freiwillig in der Barriere Gilde/Clan: das Neue Lager Rang: Banditin (Rangstufe 3) Rüstung: Amazonenrüstung Waffen: Der Komposit-Langbogen "Tränenbringer" ---------------Beschreibung: ---------------Der Bogen ist fast mannshoch, nur schwer zu spannen und hat sowohl eine ---------------besonders große Reichweite, als auch eine sehr gute Durchschlagskraft. ---------------Abgeschossene Pfeile fliegen mit einem charakteristischen Pfeifen ihrem Ziel ---------------entgegen. Trotz seiner Größe ist der Bogen erstaunlich leicht. Der Bogenmacher muß ---------------wohl irgendein Geheimnis bei der Herstellung angewandt haben. ---------------Der Bogen ist mit Schnitzeinlagen aus Schattenläuferhorn versehen, die Szenen ---------------aus dem Leben des mythischen Jägers Nimrud erzählen, das Griffstück ist mit ---------------weichem Orkhundfell bespannt. Das Bogenfutteral ist wiederum aus wasser- ---------------abweisendem Schattenläuferfell und die Sehnen sind aus den Sprungsehnen von ---------------Razoren geflochten, welche besonders widerstandsfähig gegen das Laschwerden bei ---------------Feuchtigkeit sind. ---------------Geschichte: ---------------Der Bogen wurde von Cavalorn, einem alten einzelgängerischen Bogenbauer ---------------in der Barriere gebaut, von dem allerdings schon lange keiner mehr gehört hat. ---------------Der ursprüngliche Besitzer war Don-Esteban, der damals noch als Waldläufer ---------------unterwegs war. Er bestellte bei Cavalorn diesen Bogen für 1000 Erz, eine ---------------exorbitant hohe Summe. Zusätzlich lieferte er das Horn und das Fell eines ---------------Schattenläufers, Orkhundfell und Razorsehnen. Und als letzte Zutat forderte ---------------Cavalorn das beste Amulett, daß die Barriere barg und das nur durch ein ---------------gefährliches Abenteuer zu beschaffen war. ---------------Don-Esteban benutzte den Bogen bei der Jagd, so auch bei einer Jagd auf einen ---------------Dämonen, wo er für kurze Zeit verlorenging und von Harpyien verschleppt wurde. ---------------Doch gewann Don-Esteban ihn wieder. Als er in das Kastell der Dämonenbeschwörer ---------------ging, um dort ein Magier zu werden, schenkte er den Bogen Nienor, damit das ---------------Pfeifen der Pfeile weiter in der Barriere gehört werden würde, denn er hatte keine ---------------Verwendung mehr dafür... ---------------Name: ---------------Der Name hat zwiefache Bedeutung. Der Bogen brachte sowohl Don-Esteban bei der ---------------Beschaffung der Bestandteile so manches Leid als auch den Opfern, die von seinen ---------------Pfeilen getroffen werden. ---------------Dieses Gedicht gehört zu dem Bogen, wie sein Besitzer: ---------------Mit Fell der Griff umwunden, ---------------genommen vom Orkhund. ---------------Gleiches wurd' noch nie gefunden, ---------------das tun die Blicke kund. ---------------________Geschmeidig schwingen sich ---------------________die Wölbungen am Bogen. ---------------________Wie der Körper einer Frau ---------------________oder des Meeres Wogen. ---------------Er ist so federleicht, ---------------liegt geschmeidig in der Hand. ---------------In Meisterschaft unerreicht. ---------------Keinen bess'ren gibt's im Land. ---------------________Mit Bildern reich verziert ---------------________vom Horn des Schattenäufers. ---------------________Nach sowas jeder giert ---------------________Erst recht das Herz des Käufers. ---------------Dazu ein Bündel Pfeile. ---------------Wenn man sie schießt zur Probe, ---------------sie fliegen eine Meile. ---------------Man ist voll vom Lobe. _______Das Schwert "Schlangenzunge" aus damasziertem Stahl ---------------Hergestellt vom derzeit begabtesten Schmied der Barriere, Aulando aus dem ---------------Sumpflager, dem einzigen, der diese Art des Schmiedens beherrscht. ---------------(Da noch keine großen Taten damit vollbracht wurden, findet sich auch noch ---------------keine weitergehende Beschreibung des Schwertes.) Amulette: keine Skills: Hauptskills: _______Einhand (Stufe 2) _______Bogen (Stufe 2) (insgesamt 4/4) Gute Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit, verläßlich und selbstbewußt Schlechte Eigenschaften: unnachgiebig Geschichte: Nienor kam zusammen mit ihrer älteren Schwester Nellas in die Barriere. Nach der Festnahme ihrer Schwester versteckte sich Nienor in den Wäldern rund um das Anwesen des von ihrer Schwester ermordeteten Adeligen. Ihre Mutter überlebte hier nicht lange, sie starb vor allem aus Gram über das Schicksal ihrer Familie. Da Nienor nun keinen Menschen mehr hatte, außer ihrer Schwester, fasste sie den Entschluß, in die Barriere zu gehen. In der Barriere angekommen, versteckte sie sich erfolgreich vor den Gefangenen und hörte eines Tages vom Amazonenlager. Dies suchte sie, fand es und wurde natürlich aufgenommen. Um diese Zeit kam auch ihre Schwester in das Lager, so daß wenigstens der Rest der Familie wieder vereint war. Leider hatte sich Nellas zu einer grobschlächtigen Männerhasserin entwickelt, was wohl dem Trauma ihrer Ehe zuzuschreiben war, so daß Nienors Verhältnis zu ihr mit der Zeit recht kühl wurde. Seitdem hat sich Nienor vom naiven Mädchen zur selbstbewußten Kriegerin entwickelt. Ihre Kampffertigkeiten zu trainieren ist ihr sehr wichtig, denn nur durch ständige Wachsamkeit und ihr Können bei der Verteidigung ihres Lebens wird sie in der Barriere überleben. Dies ist ihre feste Überzeugung. Dem Alten Lager steht sie, obwohl sie nie dort gefangen war, sehr skeptisch gegenüber. Sie hat genug von anderen darüber gehört. In Gewissheit ihrer Fähigkeiten verläßt sie sich am liebsten auf sich selber. Manchmal denkt sie daran, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie nicht in die Barriere gekommen wäre. Irgendwann merkte sie, daß sie mit dem Amazonenlager nichts verband und sie verließ es. |
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06.11.2001, 03:00 | #5 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Vorstellungen: Die Gildenlosen - ]|[ Eine Kriegerin ]|[
Name: Nienor Alter: 25 Gilde: Nienor ist ihr eigener Herr Rang: Waldstreicherin (Rangstufe 4) Rüstung: Der Harnisch "Seidenstahl" aus Va'Shezum ---------------Beschreibung: ---------------Die Rüstung besteht aus einem in unbekannter Manier geschmiedeten Material, das an Stahl ---------------erinnert. Jedoch ist sie sehr leicht. Trotzdem bietet sie einen bemerkenswerten Schutz. Der ---------------unbekannte Schmied muß über Wissen verfügt haben, das heutzutage verloren gegangen ---------------ist. ---------------Auf eine wunderbare Weise greifen die einzelnen Teile der Rüstung so ineinander, daß ---------------man nirgends mit einem Schwert oder Messer hindurchkommt. Und doch besitzt der ---------------Träger dieser bemerkenswerten Rüstung eine ungeahnte Beweglichkeit. ---------------So offenbart sich die Meisterschaft des Schmiedes immer wieder aufs neue. Nicht ---------------nur in der Art und Weise, wie die Rüstung schützt, sondern auch in den kunst- ---------------fertigen Ornamenten, die die einzelnen Teile des Harnischs zieren. Selbst die ---------------zum Schutz des Halses am linken Schulterstück angebrachten langen Sta- ---------------chel wurden so durch ihre Formgebung mit in die künstlerischen Gestal- ---------------tung der Rüstung einbezogen. ---------------Der Harnisch besteht aus einem Brustpanzer, der in einen Waffen- ---------------rock ausläuft, zwei Schulterstücken, deren linkes mit langen ---------------stählernen Stachelspitzen besetzt ist und Armschienen. ---------------Geschichte: ---------------Der Harnisch wurde von Nienor in Va'Shezum, tief unter dem Eis des Gletschers gefunden, als ---------------sie dort mit einigen anderen die alten Ruinen erforschte, die sich dort verbargen. Ob diese, ---------------für eine Frau gemachte Rüstung jemals eine andere vor ihr getragen hatte, blieb unge- ---------------wiss. Als Nienor sie an einem ansonsten leeren Waffengestell fand, funkelte sie wie ---------------neu. Warum sie als einzigste Rüstung noch in einem riesigen Saal voller leerer ---------------Waffengestelle hing, ist ebenso ein Rätsel, das sich nicht lösen ließ. Und ---------------als Nienor die Rüstung anlegte, passte sie ihr perfekt, als ob sie für ---------------sie gemacht worden sei, was auch als überaus seltsam gelten ---------------kann. ---------------Name: ---------------Nienor gab der Rüstung den Namen Seidenstahl, da sie leicht wie Seide ist und ebenso ---------------glänzt und glitzert, wenn die Sonne darauf fällt und weil sie trotzdem so fest wie ---------------Stahl ist und sie bisher bei allen Angriffen und Kämpfen beschützt hat. Waffen: Der Komposit-Langbogen "Tränenbringer" ---------------Beschreibung: ---------------Der Bogen ist fast mannshoch, nur schwer zu spannen und hat sowohl eine besonders große ---------------Reichweite, als auch eine sehr gute Durchschlagskraft. Abgeschossene Pfeile fliegen mit ei- ---------------nem charakteristischen Pfeifen ihrem Ziel entgegen. Trotz seiner Größe ist der Bogen er- ---------------staunlich leicht. Der Bogenmacher muß wohl irgendein Geheimnis bei der Herstellung ---------------angewandt haben. ---------------Der Bogen ist mit Schnitzeinlagen aus Schattenläuferhorn versehen, die Szenen aus ---------------dem Leben des mythischen Jägers Nimrud erzählen, das Griffstück ist mit wei- ---------------chem Orkhundfell bespannt. Das Bogenfutteral ist wiederum aus wasser- ---------------abweisendem Schattenläuferfell und die Sehnen sind aus den ---------------Sprungsehnen von Razoren geflochten, welche beson- ---------------ders widerstandsfähig gegen das Laschwer- ---------------den bei Feuchtigkeit sind. ---------------Geschichte: ---------------Der Bogen wurde von Cavalorn, einem alten einzelgängerischen Bogenbauer in der Barriere ---------------gebaut, von dem allerdings schon lange keiner mehr gehört hat.Der ursprüngliche Besit- ---------------zer war Don-Esteban, der damals noch als Waldläufer unterwegs war. Er bestellte bei Ca- ---------------valorn diesen Bogen für 1000 Erz, eine exorbitant hohe Summe. Zusätzlich lieferte er ---------------das Horn und das Fell eines Schattenläufers, Orkhundfell und Razorsehnen. Und ---------------als letzte Zutat forderte Cavalorn das beste Amulett, daß die Barriere barg und ---------------das nur durch ein gefährliches Abenteuer zu beschaffen war. ---------------Don-Esteban benutzte den Bogen bei der Jagd, so auch bei einer Jagd auf ei- ---------------nen Dämonen, wo er für kurze Zeit verlorenging und von Harpyien ver- ---------------schleppt wurde. Doch gewann Don-Esteban ihn wieder. Als er in das --------------- Kastell der Dämonenbeschwörer ging, um dort ein Magier zu wer- ---------------den, schenkte er den Bogen Nienor, damit das Pfeifen der ---------------Pfeile weiter in der Barriere gehört werden würde, ---------------denn er hatte keine Verwendung mehr ---------------dafür... ---------------Name: ---------------Der Name hat zwiefache Bedeutung. Der Bogen brachte sowohl Don-Esteban bei der Beschaf- ---------------fung der Bestandteile so manches Leid als auch den Opfern, die von seinen Pfeilen ge- ---------------troffen werden. ---------------Dieses Gedicht gehört zu dem Bogen, wie sein Besitzer: ---------------Mit Fell der harte Griff umwunden, ---------------genommen vom Orkhund. ---------------Gleiches wurd' noch nie gefunden, ---------------das tun die Blicke kund. ---------------________Geschmeidig aufwärts schwingen sich ---------------________die Wölbungen am Bogen. ---------------________Wie der Körper einer Frau ---------------________oder des Meeres Wogen. ---------------Er ist gemacht ganz federleicht, ---------------geschmeidig in der Hand. ---------------Die Kunst auf ewig unerreicht. ---------------Kein' bess'ren gibt's im Land. ---------------________Mit Bildern ist er reich verziert ---------------________vom Horn des Schattenläufers. ---------------________Nach sowas jeder Schütze giert ---------------________Erst recht das Herz des Käufers. ---------------Dazu ein großes Bündel Pfeile. ---------------Schießt man sie zur Probe, ---------------auf Schwingen fliegen sie 'ne Meile. ---------------Man ist voll vom Lobe. _______Das Schwert "Schlangenzunge" aus damasziertem Stahl ---------------Hergestellt vom derzeit begabtesten Schmied der Barriere, Aulando aus dem ---------------Sumpflager, dem einzigen, der diese Art des Schmiedens beherrscht. ---------------(Da noch keine großen Taten damit vollbracht wurden, findet sich auch noch ---------------keine weitergehende Beschreibung des Schwertes.) Amulette: keine Skills: Hauptskills: _______Einhand (Stufe 2) _______Bogen (Stufe 2+) Lehrmeisterin _______Jagen (Stufe 2) (insgesamt 6/7) Gute Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit, verläßlich und selbstbewußt Schlechte Eigenschaften: unnachgiebig Geschichte: Nienor kam zusammen mit ihrer älteren Schwester Nellas in die Barriere. Nach der Festnahme ihrer Schwester versteckte sich Nienor in den Wäldern rund um das Anwesen des von ihrer Schwester ermordeteten Adeligen. Ihre Mutter überlebte hier nicht lange, sie starb vor allem aus Gram über das Schicksal ihrer Familie. Da Nienor nun keinen Menschen mehr hatte, außer ihrer Schwester, fasste sie den Entschluß, in die Barriere zu gehen. In der Barriere angekommen, versteckte sie sich erfolgreich vor den Gefangenen und hörte eines Tages vom Amazonenlager. Dies suchte sie, fand es und wurde natürlich aufgenommen. Um diese Zeit kam auch ihre Schwester in das Lager, so daß wenigstens der Rest der Familie wieder vereint war. Leider hatte sich Nellas zu einer grobschlächtigen Männerhasserin entwickelt, was wohl dem Trauma ihrer Ehe zuzuschreiben war, so daß Nienors Verhältnis zu ihr mit der Zeit recht kühl wurde. Seitdem hat sich Nienor vom naiven Mädchen zur selbstbewußten Kriegerin entwickelt. Ihre Kampffertigkeiten zu trainieren ist ihr sehr wichtig, denn nur durch ständige Wachsamkeit und ihr Können bei der Verteidigung ihres Lebens wird sie in der Barriere überleben. Dies ist ihre feste Überzeugung. Dem Alten Lager steht sie, obwohl sie nie dort gefangen war, sehr skeptisch gegenüber. Sie hat genug von anderen darüber gehört. In Gewissheit ihrer Fähigkeiten verläßt sie sich am liebsten auf sich selber. Manchmal denkt sie daran, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie nicht in die Barriere gekommen wäre. Irgendwann merkte sie, daß sie mit dem Amazonenlager nichts verband und sie verließ es. (Notizen: Carchost/Starker Hauer, Narchost/Feuerzahn) Portrait: |
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06.11.2001, 03:00 | #6 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Vorstellungen: Die Gildenlosen - ]|[ Eine Kriegerin ]|[
Name: Nienor Alter: 25 Gilde: Nienor ist ihr eigener Herr Rang: Waldstreicherin (Rangstufe 4) Rüstung: Der Harnisch "Seidenstahl" aus Va'Shezum ---------------Beschreibung: ---------------Die Rüstung besteht aus einem in unbekannter Manier geschmiedeten Material, das an Stahl ---------------erinnert. Jedoch ist sie sehr leicht. Trotzdem bietet sie einen bemerkenswerten Schutz. Der ---------------unbekannte Schmied muß über Wissen verfügt haben, das heutzutage verloren gegangen ---------------ist. ---------------Auf eine wunderbare Weise greifen die einzelnen Teile der Rüstung so ineinander, daß ---------------man nirgends mit einem Schwert oder Messer hindurchkommt. Und doch besitzt der ---------------Träger dieser bemerkenswerten Rüstung eine ungeahnte Beweglichkeit. ---------------So offenbart sich die Meisterschaft des Schmiedes immer wieder aufs neue. Nicht ---------------nur in der Art und Weise, wie die Rüstung schützt, sondern auch in den kunst- ---------------fertigen Ornamenten, die die einzelnen Teile des Harnischs zieren. Selbst die ---------------zum Schutz des Halses am linken Schulterstück angebrachten langen Sta- ---------------chel wurden so durch ihre Formgebung mit in die künstlerischen Gestal- ---------------tung der Rüstung einbezogen. ---------------Der Harnisch besteht aus einem Brustpanzer, der in einen Waffen- ---------------rock ausläuft, zwei Schulterstücken, deren linkes mit langen ---------------stählernen Stachelspitzen besetzt ist und Armschienen. ---------------Geschichte: ---------------Der Harnisch wurde von Nienor in Va'Shezum, tief unter dem Eis des Gletschers gefunden, als ---------------sie dort mit einigen anderen die alten Ruinen erforschte, die sich dort verbargen. Ob diese, ---------------für eine Frau gemachte Rüstung jemals eine andere vor ihr getragen hatte, blieb unge- ---------------wiss. Als Nienor sie an einem ansonsten leeren Waffengestell fand, funkelte sie wie ---------------neu. Warum sie als einzigste Rüstung noch in einem riesigen Saal voller leerer ---------------Waffengestelle hing, ist ebenso ein Rätsel, das sich nicht lösen ließ. Und ---------------als Nienor die Rüstung anlegte, passte sie ihr perfekt, als ob sie für ---------------sie gemacht worden sei, was auch als überaus seltsam gelten ---------------kann. ---------------Name: ---------------Nienor gab der Rüstung den Namen Seidenstahl, da sie leicht wie Seide ist und ebenso ---------------glänzt und glitzert, wenn die Sonne darauf fällt und weil sie trotzdem so fest wie ---------------Stahl ist und sie bisher bei allen Angriffen und Kämpfen beschützt hat. Waffen: Der Komposit-Langbogen "Tränenbringer" ---------------Beschreibung: ---------------Der Bogen ist fast mannshoch, nur schwer zu spannen und hat sowohl eine besonders große ---------------Reichweite, als auch eine sehr gute Durchschlagskraft. Abgeschossene Pfeile fliegen mit ei- ---------------nem charakteristischen Pfeifen ihrem Ziel entgegen. Trotz seiner Größe ist der Bogen er- ---------------staunlich leicht. Der Bogenmacher muß wohl irgendein Geheimnis bei der Herstellung ---------------angewandt haben. ---------------Der Bogen ist mit Schnitzeinlagen aus Schattenläuferhorn versehen, die Szenen aus ---------------dem Leben des mythischen Jägers Nimrud erzählen, das Griffstück ist mit wei- ---------------chem Orkhundfell bespannt. Das Bogenfutteral ist wiederum aus wasser- ---------------abweisendem Schattenläuferfell und die Sehnen sind aus den ---------------Sprungsehnen von Razoren geflochten, welche beson- ---------------ders widerstandsfähig gegen das Laschwer- ---------------den bei Feuchtigkeit sind. ---------------Geschichte: ---------------Der Bogen wurde von Cavalorn, einem alten einzelgängerischen Bogenbauer in der Barriere ---------------gebaut, von dem allerdings schon lange keiner mehr gehört hat.Der ursprüngliche Besit- ---------------zer war Don-Esteban, der damals noch als Waldläufer unterwegs war. Er bestellte bei Ca- ---------------valorn diesen Bogen für 1000 Erz, eine exorbitant hohe Summe. Zusätzlich lieferte er ---------------das Horn und das Fell eines Schattenläufers, Orkhundfell und Razorsehnen. Und ---------------als letzte Zutat forderte Cavalorn das beste Amulett, daß die Barriere barg und ---------------das nur durch ein gefährliches Abenteuer zu beschaffen war. ---------------Don-Esteban benutzte den Bogen bei der Jagd, so auch bei einer Jagd auf ei- ---------------nen Dämonen, wo er für kurze Zeit verlorenging und von Harpyien ver- ---------------schleppt wurde. Doch gewann Don-Esteban ihn wieder. Als er in das --------------- Kastell der Dämonenbeschwörer ging, um dort ein Magier zu wer- ---------------den, schenkte er den Bogen Nienor, damit das Pfeifen der ---------------Pfeile weiter in der Barriere gehört werden würde, ---------------denn er hatte keine Verwendung mehr ---------------dafür... ---------------Name: ---------------Der Name hat zwiefache Bedeutung. Der Bogen brachte sowohl Don-Esteban bei der Beschaf- ---------------fung der Bestandteile so manches Leid als auch den Opfern, die von seinen Pfeilen ge- ---------------troffen werden. ---------------Dieses Gedicht gehört zu dem Bogen, wie sein Besitzer: ---------------Mit Fell der harte Griff umwunden, ---------------genommen vom Orkhund. ---------------Gleiches wurd' noch nie gefunden, ---------------das tun die Blicke kund. ---------------________Geschmeidig aufwärts schwingen sich ---------------________die Wölbungen am Bogen. ---------------________Wie der Körper einer Frau ---------------________oder des Meeres Wogen. ---------------Er ist gemacht ganz federleicht, ---------------geschmeidig in der Hand. ---------------Die Kunst auf ewig unerreicht. ---------------Kein' bess'ren gibt's im Land. ---------------________Mit Bildern ist er reich verziert ---------------________vom Horn des Schattenläufers. ---------------________Nach sowas jeder Schütze giert ---------------________Erst recht das Herz des Käufers. ---------------Dazu ein großes Bündel Pfeile. ---------------Schießt man sie zur Probe, ---------------auf Schwingen fliegen sie 'ne Meile. ---------------Man ist voll vom Lobe. _______Das Schwert "Schlangenzunge" aus damasziertem Stahl ---------------Hergestellt vom derzeit begabtesten Schmied der Barriere, Aulando aus dem ---------------Sumpflager, dem einzigen, der diese Art des Schmiedens beherrscht. ---------------(Da noch keine großen Taten damit vollbracht wurden, findet sich auch noch ---------------keine weitergehende Beschreibung des Schwertes.) Amulette: keine Skills: Hauptskills: _______Einhand (Stufe 2) _______Bogen (Stufe 2) (insgesamt 4/7) Gute Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit, verläßlich und selbstbewußt Schlechte Eigenschaften: unnachgiebig Geschichte: Nienor kam zusammen mit ihrer älteren Schwester Nellas in die Barriere. Nach der Festnahme ihrer Schwester versteckte sich Nienor in den Wäldern rund um das Anwesen des von ihrer Schwester ermordeteten Adeligen. Ihre Mutter überlebte hier nicht lange, sie starb vor allem aus Gram über das Schicksal ihrer Familie. Da Nienor nun keinen Menschen mehr hatte, außer ihrer Schwester, fasste sie den Entschluß, in die Barriere zu gehen. In der Barriere angekommen, versteckte sie sich erfolgreich vor den Gefangenen und hörte eines Tages vom Amazonenlager. Dies suchte sie, fand es und wurde natürlich aufgenommen. Um diese Zeit kam auch ihre Schwester in das Lager, so daß wenigstens der Rest der Familie wieder vereint war. Leider hatte sich Nellas zu einer grobschlächtigen Männerhasserin entwickelt, was wohl dem Trauma ihrer Ehe zuzuschreiben war, so daß Nienors Verhältnis zu ihr mit der Zeit recht kühl wurde. Seitdem hat sich Nienor vom naiven Mädchen zur selbstbewußten Kriegerin entwickelt. Ihre Kampffertigkeiten zu trainieren ist ihr sehr wichtig, denn nur durch ständige Wachsamkeit und ihr Können bei der Verteidigung ihres Lebens wird sie in der Barriere überleben. Dies ist ihre feste Überzeugung. Dem Alten Lager steht sie, obwohl sie nie dort gefangen war, sehr skeptisch gegenüber. Sie hat genug von anderen darüber gehört. In Gewissheit ihrer Fähigkeiten verläßt sie sich am liebsten auf sich selber. Manchmal denkt sie daran, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie nicht in die Barriere gekommen wäre. Irgendwann merkte sie, daß sie mit dem Amazonenlager nichts verband und sie verließ es. (Notizen: Carchost/Starker Hauer, Narchost/Feuerzahn) Portrait: |
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08.11.2001, 21:28 | #7 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge - Hoch im Gebirge
Als Don-Esteban, Nellas und Nienor im Wald verschwanden, umfing sie bald das Dämmerlicht des grauen Herbsttages. In der Ferne knackten Äste. „Vorsicht, ein Razor. Da, noch zwei.“ flüsterte Nienor den beiden anderen leise zu. „Wir sollten lieber einen großen Bogen um die Biester machen.“ |
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08.11.2001, 21:32 | #8 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Als die kleine Gruppe aus dem Wald herauskam, sahen sie vor sich den Beginn des Graslandes, das sich hoch bis zu den Geröllhängen hinstreckte. Ein einzelner Scavanger hatte sich nach hier oben verirrt. Er stellte kein Problem dar. Nellas zog ihr Schwert, doch es kam nicht zum Einsatz. Denn Nienor erlegte ihn mit ihrem Bogen. Der Don entnahm die besten Fleischstücke und die Krallen, dann machten die drei sich wieder auf den Weg. |
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09.11.2001, 14:46 | #9 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Nienor, die die letzte Wache übernommen hatte, weckte die anderen. Es war bitterkalt geworden. Nebel war aufgezogen und kondensierte zu kleinen Eisstacheln, die von dem scharfen Wind unangenehm ins Gesicht geblasen wurden. Mit zusammengekniffenen Augen machten sich die drei auf, um noch etwas höher ins Gebirge zu aufzusteigen. Denn hier oben lebten die seltsamsten Kreaturen der Barriere: Harpyen. Ein Frauenkopf auf einem Vogelkörper. Nienor fragte sich, wie man denn so die Männchen erkenne, aber solch unheimliche Wesen pflanzten sich wohl anders fort, als normale Tiere. "Was wißt Ihr über Harpyen, Don?" fragte sie neugierig. "Ich kenne nur Schauergeschichten über sie, die ich bisher immer als Ammenmärchen abgetan habe." |
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09.11.2001, 21:58 | #10 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Die kleine Gruppe war schon nahe an die Stelle gekommen, an der die Vögel - oder Harpyen - heute früh zu sehen waren. Langsam würde es gefährlich werden. Mit Harpyen war nicht zu spaßen. Sie griffen schon an, wenn sie einen nur sahen. Und sie sollten gute Augen besitzen, wie Raubvögel. Nienor hielt ihren Bogen bereit. "Nellas, nimm lieber auch den Bogen. Bei Harpyen nützt dir dein Schwert nicht viel" meinte Nienor zu ihrer Schwester. |
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10.11.2001, 11:26 | #11 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Die Nacht war zu Ende und ein weiterer grauer morgen dämmerte herauf. Nienor, die die letzte Wache übernommen hatte, weckte die anderen beiden. „Laßt uns aufbrechen. Es ist schon hell.“ Keiner der drei sah besonders ausgeruht aus. Kein Wunder, auf den feuchten, kalten Steinen, ohne Feuer oder ein Dach über den Kopf war um diese Jahreszeit nicht zu erwarten, daß man besonders komfortabel nächtigen konnte. Sie teilten sich die restliche Nahrung, die sie noch hatten. Auf einmal kam es zu einem seltsamen Zwischenfall. |
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10.11.2001, 11:30 | #12 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Nienor schaute ungläubig und erschreckt. Verwirrt stolperte sielangsam rückwärts und tastetze nach ihrem Schwert. Was war los. “Don, was ist mit Euch? Ich verstehe das nicht.” flüsterte sie leise. |
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10.11.2001, 11:37 | #13 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Nienor hatte schon ihren Bogen in der Hand. Unverzagt zielte sie auf die umherflatternen Viecher. Ein Pfeil nach dem anderen entfloh ihrem Bogen. Und alle trafen. Bevor die Harpye in Nahkampfreichweite kam, war sie so schwer verletzt, daß sie abstürzte und unsanft auf der Erde landete. Die zweite Harpye wurde unterdessen von Nellas attackiert |
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10.11.2001, 12:44 | #14 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Nienor schaute sich um. Am Horizont war eine dunkle Gestalt zu sehen. „Wer kann das sein? Sollten wir nicht warten, um zu sehen, wer es ist? Ein Einzelner kann uns nicht gefährlich werden.“ Die Gruppe blieb stehen und wartete. |
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15.11.2001, 11:52 | #15 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Nienor lugte vorsichtig über die Felskante. Doch es war weder etwas von der Harpye oder Superlümmel zu sehen noch zu hören. Der Fels unter ihr verschwand im Nebel, der außerdem noch alle Geräusche schluckte. Sehr weit konnte man nicht sehen. Die Wand war nicht ganz senkrecht, sondern besaß eine gewisse Steigung, die allerdings zu steil zum klettern ohne Hilfsmittel war. |
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15.11.2001, 12:02 | #16 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Das Seil wurde mehrmals gezogen. „Das war sicher das Signal zum hochziehen.“ meinte Nienor zu ihrer Schwester. Beide holten das Seil ein und zum vorschein kam Superlümmel, der lese vor sich hin stöhnte. Während Nellas das Seil losknüpfte und wieder herunterließ, wühlte Nienor in der Tasche von Don-Esteban und förderte einen der Heiltränke orphelias zutage. Sie flößte Superlümmel einen großen Schluck davon ein. Bald begann er sich wieder zu regen. Dann half sie ihrer Schwester beim hochziehen des Don. |
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21.11.2001, 11:10 | #17 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
„Wollt ihr uns begleiten?“ fragte Nienor den schwarz Gerüsteten. „Wir können Hilfe sicher noch gut gebrauchen. Auch, wenn ihr sicher noch an Euren Verletzungen leidet. Wenn wir zurückgehen, könnt Ihr Euch sicher bei uns im Lager heilen lassen. Oder Ihr geht ins Kastell, dort lebt orphelia, die beste Heilerin der Barriere.“ Nienor wartete auf Antwort von Superlümmel. |
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25.11.2001, 15:16 | #18 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
In diesem Moment kamen auch schon fünf Harpyen kreischend auf die vier Abenteurer zugeflattert. Nienor ließ ihren Bogen singen und verschoß einen Pfeil nach dem anderen. So hatte sie bald eine der Harpyen außer Gefecht gesetzt und wandte sich der nächsten zu. |
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25.11.2001, 16:02 | #19 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Nienor verteidigte sich unterdessen allein gegen die fünfte Harpye. Glücklicherweise kam ihr bald ihre Schwester zu Hilfe. Ein tiefer Hieb von hinten und die Harpye griff ihren neuen Gegner an. Das verschaffte Nienor genug Zeit, um wieder zu ihrem Bogen zu greifen und so die Harpye zu attackieren. Mit vereinten Kräften war auch dieser Gegner bald bezwungen und die beiden Amazonen wandten sich der letzten Harpye zu. Doch diese sah sich plötzlich einer Übermacht gegenüber. Auch war sie schon von Superlümmel und Don-Esteban verletzt worden. Auf einmal flog sie mit mächtigen Flügelschlägen davon und ihr Kreischen verlohr sich in den Bergen. |
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26.11.2001, 20:58 | #20 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Hoch im Gebirge -
Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe hungrig, da nichts mehr zu essen da war, auf den weiteren Rückweg. Sie überquerten das restliche Geröllfeld und kamen nach ein paar Stunden in gemütlichere Regionen. Erst kamen die Moose und Flechten wieder, dann die Krüppelkiefern, kleine von Wind und Wetter zerzauste Fichten und letztendlich größere Bäume, die bald darauf in Wald übergingen. Hier trennten sich die Wege der Gefährten. Das Abenteuer war zu Ende. Die Amazonen machten sich auf den Weg in ihr Lager. |
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26.11.2001, 21:03 | #21 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Das Amazonenlager #2 -
Nach langer Wanderung erreichten Nienor und ihre Schwester Nellas wieder das heimatliche Lager. Sie hatten viel erlebt, und viel war in der Barriere geschehen. Der Krieg war beendet und es gab eine neue Amazonenkönigin. Doch von all dem wußten die beiden noch nichts. Zuerst suchten sie Mylanaa auf, um sich ordnungsgemäöß wieder anzumelden. |
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27.11.2001, 15:54 | #22 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Das Amazonenlager #2 -
Nienor und ihre Schwester machten erschreckte Gesichter als sie von dem vermeintlichen Überfall auf ihr geliebtes Lager erfuhren. Da Mylanaa ihnen aber versicherte, dass wieder alles in Ordnung sei und sie zum Ausruhen wegschickte, fügten sie sich dem Rat ihrer Königin. Nienor konnte es jedoch nicht lassen, auf dem Weg noch ihre Meinung zu dem Vorfall vor sich hinzumurmeln... |
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28.11.2001, 18:18 | #23 | |||||||
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Das Amazonenlager #2 -
Nienor hatte gerade Wache am Eingang. Plötzlich hörte sie Rufe.. die Amazonen öffneten das Tor. Da stand ein Gardist und ein Erzbaron und dieser Erzbaron hatte doch tatsächlich ihrer Königin in den Armen... Nienor wollte ihren Augen nichit trauen... Wwwwas ist passiert? |
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28.11.2001, 19:12 | #24 | |||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Das Amazonenlager #2 -
Nienor führte die Gruppe an. Hier in die Krankenstation., Nienor schaute den Erzbaron böse an. Seit wann retten Erzbarone Amazonen? Sie fand das alles äußerst seltsam und gefährlich. Sie warf ihm einen weiteren bösen Blick zu. |
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28.11.2001, 19:33 | #25 | |||||||
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Das Amazonenlager #2 -
Nienor schaute den beiden Gestalten mit finsterem Blick nach. |
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