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Hoch im Gebirge
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10.11.2001, 11:42 #26
Don-Esteban
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Auf einmal stürzte die Harpye ab, wie ein Stein. In ihrem Rücken steckte ein Schwert. Dahinter stand Don-Esteban. Nienor nutzte die Gelegenheit sofort und hieb der Bestie den Kopf ab. Eine dunkle, fast schwarze Flüssigkeit quoll hervor. Der Don zog sein Schwert aus dem toten Körper.

Da kam urplötzlich die erste Harpye heran. Sie hatte sich noch einmal aufgerafft und versuchte einen letzten wütenden Angriff. Nellas und der Don stürzten sich gleichzeitig auf sie. Diesem Angriff war sie nicht mehr gewachsen. Mit einem letzten Krächzen hauchte sie ihr Leben aus. Der Don entfernte alle Krallen von den Kadavern. Die Federn waren nicht zu gebrauchen. Verschmiert und angerupft. An den Körpern zeugten kahle Stellen im Gefieder von den ekligen Lebensumständen der Harpyen. Die Kadaver stanken entsetzlich.

Nienor war unverletzt, aber Nellas hatte ein paar böse Hiebe der scharfen und starken Krallen abbekommen. Don-Esteban kramte in seiner Tasche und hielt bald einen der Heiltränke in der Hand. Auf die Wunden geträufelt, schlossen sie sich bald und hörten auf zu bluten.


„Das Nest kann nicht mehr weit entfernt sein. Laßt uns weitergehen.“
10.11.2001, 12:23 #27
Superluemmel
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durch die gebirgslandschaft torkelte ein mann in einer pechschwarzen rüstung. superlümmels kräfte gingen langsam zu ende. er hatte den berg an denen er die fliegenden schatten gesehen hatte schon ereicht und begann mit dem aufstieg. auf einem felsplateau hatte er die überreste zweier harpyien gefunden. beide waren schon ausgenommen worden. der don konnte nicht mehr weit weg sein. lümmel mobilisierte seine verbleibenden kräfte und schleppte sich weiter. nach dem kampf mit den harpyien war sein hunger wieder verflogen.
10.11.2001, 12:44 #28
Nienor
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Nienor schaute sich um. Am Horizont war eine dunkle Gestalt zu sehen. „Wer kann das sein? Sollten wir nicht warten, um zu sehen, wer es ist? Ein Einzelner kann uns nicht gefährlich werden.“

Die Gruppe blieb stehen und wartete.
10.11.2001, 12:49 #29
Superluemmel
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superlümmel quälte sich weiter den hang hinauf. er blieb kurz stehen um zu verschnaufen und sah sich um. da war doch etwas....in einiger entfernung konnte er drei umrisse erkennen. vieleicht don und seine beiden begleiterinnen....superlümmel machte sich sofort daran den berg weiter zu erklimmen.
10.11.2001, 13:05 #30
Don-Esteban
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Nach einer Weile sah man, daß die Gestalt immer näher kam. Die Amazonen hatten es sich unterdessen gemütlich gemacht. Der Don wartete unterdessen geduldig auf das Eintreffen des Fremden.

Eine halbe Stunde später erkannte er die charakteristische schwarze Rüstung Superlümmels.

“Was will der denn hier?“ fragte sich der Don und wartete weiter, bis Superlümmel ihn erreichte.
10.11.2001, 13:13 #31
Superluemmel
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superlümmel ereichte die drei gestalten und war glücklich das es wirklich der don war. er ging zu ihm und begrüsste ihn
den göttern sei gedankt dass ich euch gefunden habe! ich habe in der bibliothek des zirkels um xardas ein paar nachforschungen betrieben was den dämon anbelangt.
10.11.2001, 13:28 #32
Don-Esteban
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„Und, was habt Ihr herausgefunden?“fragte der Don interessiert. „Gibt es irgendwelche Dinge, die ich wissen sollte? Ihr scheint mir ja gefolgt zu sein, um mir etwas darüber zu erzählen.“
10.11.2001, 13:44 #33
Superluemmel
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ja ich habe ein paar äusserst interessante sachen herausgefunden. ich bin jetzt absolut sicher dass der dämon nicht endgültig tot ist. desweiteren fand ich heraus dass mein breitschwert, superlümmel zog es aus der scheide und rammte es vor sich in die erde, eine waffe ist die über einhundert jahre alt ist. diese klinge kann einen dämon endgültig töten. das einzige problem dabei ist, dass sie nicht mächtig genug ist um im normalfall einen höheren dämon ernsthaft zu verletzen. wie ihr wisst bin ich derjenige der dem dämon den todesstoß versetzte. doch ich wusste zu diesem zeitpunkt noch nichts über diese waffe und erledigte den dämon mit einer der herumliegenden klingen. dadurch starb der dämon zwar körperlich, doch er fuhr im selben moment in einen der umstehenden personen. ich weiß nicht wen es erwischt hat. ich kam auf die idee nachforschungen zu betreiben da ich anscheinend durch die rüstung ein paar seltsame gefühle verspürte. soetwas kann jedoch nur passieren wenn der dämon noch nicht vollständig vernichtet wurde. in einem weiteren buch konnte ich ein paar dinge über den dämon erfahren, wie zum beispiel; superlümmel brach ab da er einen schatten bemerkte der sich schnell dem don von hinten näherte. vorsicht! hinter euch!
superlümmel hechtete nach vorne, stieß den don zur seite und packte die aus dem sturzflug angreifende harpyie. ineinader verkrallt kullerten superlümmel und die haryie über den boden und auf die kante des felsplataeus zu. lümmel bemerkte die gefahr nicht rechtzeitig und verschwand mit der kreischenden harpyie hinter der kante...
15.11.2001, 11:52 #34
Nienor
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Nienor lugte vorsichtig über die Felskante. Doch es war weder etwas von der Harpye oder Superlümmel zu sehen noch zu hören. Der Fels unter ihr verschwand im Nebel, der außerdem noch alle Geräusche schluckte. Sehr weit konnte man nicht sehen. Die Wand war nicht ganz senkrecht, sondern besaß eine gewisse Steigung, die allerdings zu steil zum klettern ohne Hilfsmittel war.
15.11.2001, 11:54 #35
Don-Esteban
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Der Don trat hinzu. "Ich habe mir von Mylanaa ein Seil geben lassen. Wenn ihr beide es halten könntet, werde ich hinabsteigen. Ich hoffe, es reicht aus, es ist etwa 20 Klafter lang.“ Er sah die Amazonen fragend an.
15.11.2001, 11:56 #36
Nellas
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„Also gut, seilt Euch ab, wir werden Euch halten.“ gab Nellas etwas mürrisch zur Antwort. „Ist für uns kein Problem. Wenn Ihr meint, das es etwas nützt, bitte. Doch langsam artet diese Bogensuche aus. Jetzt retten wir schon verletzte Irre.“
15.11.2001, 12:00 #37
Don-Esteban
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Der Don ging auf diese letzte Bemerkung nicht ein, sondern nahm das Seil, das trotz seiner Länge außerordentlich leicht war, und schlang sich das eine ende um den Leib. Dann ließ er sich vorsichtig, von den beiden Amazonen gesichert, herab und tauchte in den ebel ein.

Kurz bevor das Seil zu Ende war, erreichte der Don eine Art Plattform. Er sah die Harpye, die mit gebrochenem Hals und verdrehten Flügeln da lag, auf ihr lag Superlümmel in seiner schwarz glänzenden Rüstung und stöhnte leise. Der Don machte sich vom Seil los und untersuchte ihn. Es schien nichts gebrochen zu sein, jedenfalls keine arme oder Beine. Eventuell einige Rippen aber der Körper der Harpye hatte den Sturz gefangen.

Don-Esteban zog Superlümmel zum Seil und machte ihn fest. Dann zog er ein paarmal kräftig am Seil.
15.11.2001, 12:02 #38
Nienor
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Das Seil wurde mehrmals gezogen. „Das war sicher das Signal zum hochziehen.“ meinte Nienor zu ihrer Schwester. Beide holten das Seil ein und zum vorschein kam Superlümmel, der lese vor sich hin stöhnte.

Während Nellas das Seil losknüpfte und wieder herunterließ, wühlte Nienor in der Tasche von Don-Esteban und förderte einen der Heiltränke orphelias zutage. Sie flößte Superlümmel einen großen Schluck davon ein. Bald begann er sich wieder zu regen.

Dann half sie ihrer Schwester beim hochziehen des Don.
15.11.2001, 12:03 #39
Don-Esteban
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Der Don kam über die Kante, gezogen von den Amazonen. Am Gürtel hing das Schwert von Superlümmel. Er befreite sich vom Seil und rollte es wieder ordentlich ein.

Dann ging er zu dem Schwarzgerüsteten und sah nach ihm.
„Ah, es hat sich schon jemand um Euch gekümmert. Wie geht es Euch?
Ich glaube, mit Eurer Vermutung, daß der Dämon nicht tot ist, habt ihr ins schwarze getroffen. Ich glaube, er oder ein Teil von ihm ist in mir. Ich will einen Orkschamanen fragen, ob der nicht einen Weg weiß, diesen ungebetenen Gast aus meiner Seele zu vertreiben. Doch dazu brauche ich ein Ulu-Mulu. Und um die Teile dafür zu bekommen, muß ich wiederum meinen Bogen bei mir haben.“
15.11.2001, 15:32 #40
Superluemmel
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nach dem heiltrank gingen superlümmels schmerzen in der brust etwas zurück und er konnte wieder besser atmen. nach kurzer zeit antwortete er dem don mit leiser stimme :
ich danke euch für eure hilfe. ohne sie wäre ich wahrscheinlich da unten nicht mehr weggekommen.
wie ich schon sagte ist der dämon nicht tot. ich konnte noch ein paar weitere sachen über ihn in erfahrung bringen als ich in der bibliothek war. dieser dämon, ich kann den namen nicht aussprechen, liegt im streit mit einem weiteren dämonenlord. das heißt, wenn wir ihn töten stärken wir gleichzeitig einen anderen. ihr sagtet dass ihr befürchtet der dämon sei in euch? das ist wahrlich eine schlechte nachricht. wenn er es jemals schaffen sollte die gewalt über euch zu erlangen wird er versuchen denjenigen der ihm seinen körper geraubt hat zu töten. danach wahrscheinlich auch noch diejenigen die zu seiner vernichtung beitrugen. in einem buch fand ich heraus dass es ein heilmittel gibt, ich konnte jedoch nicht in erfahrung bringen welches da ich nicht alle der schriften lesen konnte. ihr solltet euch auf jeden fall beeilen den dämon in eurem körper wieder loszuwerden denn er wird schnell an macht gelangen und es ist somit nur noch eine frage der zeit bis ihr nicht mehr gegen ihn ankommt. wenn ich euch irgendwie behilflich sein kann, sagt mir bescheid und was zu tun ist. wie ihr wisst ist mein handeln nicht ganz uneigennützig da der dämon wahrscheinlich mich als erstes töten würde.
18.11.2001, 00:05 #41
Superluemmel
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der nebel der die bergkuppen umgab hatte sich in der nacht gelichtet. nun war der blick auf die kolonie im tal frei. superlümmel stemmte sich in die höhe und trat auf die klippe zu. ihm ging es nach etwas ruhe schon wieder um längen besser und so ließ er seinen blick über die sich vor ihm erstreckenden lande schweifen. dabei fiel im etwas in der gegend in der die austauschstelle sein musste auf....es sah so aus als ob es dort brannte denn schwarze qualmwolken zogen von dort gen himmel. es hat also begonnen...dachte er sich. superlümmel fragte sich wie es den leuten die dort kämpften ging und ob dort vieleicht auch ein paar bekannte gerade in diesem moment ihr leben aushauchten. er schloss die augen und dachte nach. würde das alte lager das nächste ziel der verbündeten lager werden oder begnügten sich diese mit der austauschstelle? schweigend stand superlümmel in seiner mattschwarz glänzenden rüstung da während unten im tal die kämpfe langsam zu ende gingen....
21.11.2001, 11:06 #42
Don-Esteban
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Im Morgengrauen erwachten die restlichen Mitglieder der kleinen Gruppe und hüllten sich frierend in ihre Mäntel. Man merkte deutlich, daß es Herbst war, hier oben zwischen den felsigen Bergkuppen um so mehr. Zu Essen war nichts mehr da. Das Fleisch der Harpyen mochte keiner. Schon ihr Gefieder war von Aasresten und Kot beschmiert.

Die Gruppe machte sich reisefertig.
21.11.2001, 11:10 #43
Nienor
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„Wollt ihr uns begleiten?“ fragte Nienor den schwarz Gerüsteten. „Wir können Hilfe sicher noch gut gebrauchen. Auch, wenn ihr sicher noch an Euren Verletzungen leidet. Wenn wir zurückgehen, könnt Ihr Euch sicher bei uns im Lager heilen lassen. Oder Ihr geht ins Kastell, dort lebt orphelia, die beste Heilerin der Barriere.“

Nienor wartete auf Antwort von Superlümmel.
21.11.2001, 12:21 #44
Superluemmel
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superlümmel stand immer noch geistesabwesend an der felskante. er registrierte erst nach mehreren sekunden dass er angesprochen wurde. superlümmel drehte sich zu dem sprecher herum und antwortete leise :
wenn ihr noch einen weiteren schwertarm gebrauchen könnt, werde ich euch so gut ich kann unterstützen.erst jetzt fiel superlümmel auf das ihm das vertraute gewicht seines schwertes abging. ähm, wo wir gerade beim thema sind, habt ihr mein schwert gesehen?
21.11.2001, 19:24 #45
Don-Esteban
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Don-Esteban trat auf Superlümmel zu und reichte ihm wortlos das Schwert, das er gerettet hatte. Nachdem Superlümmel zusammen mit seiner Waffe wieder komplett war, meinte der Don: "Nun denn, laßt uns aufbrechen und das Nest dieser Biester finden."

Die Wanderung führte weiter über ein Geröllfeld, daß sich von der Abbruchkante, die Superlümmel hinuntergefallen war bis zu einer Felswand hinzog, die bis zu einem Gipfel anstieg, dessen Höhe man erahnen konnte, wenn man den Kopf in den Nacken legte. Immer weiter führte der Weg, wenn man das sich immer mehr verkleinernde Geröllfeld überhaupt als Weg bezeichnen wollte. Bald war es komplett verschwunden und die vier Wanderer stolperten nur noch über reines Felsgestein, daß sich rissig und mit Furchen überzogen kaum zur Fortbewegung eignete. Immer wieder stolperte einer der vier und mußte gestützt werden. Die Wanderung wurde immer gefährlicher, da die Felskante an der einen Seite immer näher kam und jeder aufpassen mußte, nicht hinunter zu fallen. Bald waren alle nur noch am klettern. Der Felsen an der einen Seite war in eine schräge Wand übergegangen, die den einzigen Weg nach oben darstellte. Die Bergwand an der gegenüberliegenden Seite des Tales kam immer näher und nach einer Weile des Kletterns befanden sich die vier Wanderer in einem Klamm auf dessen Grund ein kleines Rinnsal plätscherte. Es wurde immer düsterer, da kaum ein Lichtstrahl durch die Enge der Felsen drang. Oft mußte die Gruppe über Felsblöcke klettern, die, durch die Kraft irgendeiner Sturzflut hierher gespült, nun eingekeilt in dieser Schlucht auf eine Zeit warteten, in der sie weitergespült würden.

Plötzlich traf die Reisenden ein Sonnenstrahl und kurze Zeit später befanden sie sich am Ende des Klamms in einem kleinen Tal oder besser einer Senke zwischen zwei namenlosen Gipfeln. Auf einem Felsvorsprung in einiger Entfernung war ein gewaltiger Haufen an Ästen und Zweigen zu erkennen: ein Harpyennest. Das Ziel der Reise war erreicht.
25.11.2001, 15:16 #46
Nienor
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In diesem Moment kamen auch schon fünf Harpyen kreischend auf die vier Abenteurer zugeflattert. Nienor ließ ihren Bogen singen und verschoß einen Pfeil nach dem anderen. So hatte sie bald eine der Harpyen außer Gefecht gesetzt und wandte sich der nächsten zu.
25.11.2001, 15:25 #47
Nellas
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Auch Nellas blieb nicht untätig. Ebenso wie ihre Schwester schnellten aus ihrem Bogen Pfeile und trafen die Harpyen schwer. Und ebenso, wie ihre Schwester traf Nellas eine weitere Harpye so schwer, daß sie abstürzte und kopfüber auf dem Boden landete.

Danach zückte sie ihr Schwert und ging eine der restlichen drei Biester damit an. Es war das alte Spiel von zustoßen, ausweichen und erneutem Zustoßen. Nellas brachte der Harpye eine Stichwunde nach der anderen bei. Doch die Harpye war auch nicht untätig. So bluteten beide nach kurzer Zeit aus zahlreichen Wunden. Doch irgendwann wurden die Bewegungen der Harpye langsamer, ihre Angriffe ungenauer. So gewann Nellas immer mehr die Oberhand. Irgendwann war es soweit und Nellas konnte zum letzten Stoß ausholen. Die Harpye war besiegt.
25.11.2001, 15:51 #48
Don-Esteban
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Don-Esteban und superlümmel standen Rücken an Rücken und verteidigten sich mit ihren Schwertern gegen die Angriffe der vierten Harpye. Sie flatterte unruhig über den Köpfen der beiden und stieß dann und wann hinab, um ihre Krallen als Waffen gegen die beiden einzusetzen. Jedesmal, wenn dies geschah, reckten sich ihr zwei Schwerter entgegen.
25.11.2001, 16:02 #49
Nienor
Beiträge: 631

Nienor verteidigte sich unterdessen allein gegen die fünfte Harpye. Glücklicherweise kam ihr bald ihre Schwester zu Hilfe. Ein tiefer Hieb von hinten und die Harpye griff ihren neuen Gegner an. Das verschaffte Nienor genug Zeit, um wieder zu ihrem Bogen zu greifen und so die Harpye zu attackieren. Mit vereinten Kräften war auch dieser Gegner bald bezwungen und die beiden Amazonen wandten sich der letzten Harpye zu.

Doch diese sah sich plötzlich einer Übermacht gegenüber. Auch war sie schon von Superlümmel und Don-Esteban verletzt worden. Auf einmal flog sie mit mächtigen Flügelschlägen davon und ihr Kreischen verlohr sich in den Bergen.
25.11.2001, 16:13 #50
Superluemmel
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superlümmel sah der harpyie zornig hinterher.
verdammt! ich hoffe dass sie nicht ihre artgenossen alarmiert. wir sollten auf nummer sicher gehen und so schnell wie möglich versuchen euren bogen zu finden sonst bekommen wir noch ungebetenen besuch.
lümmel wischte seine klinge an dem kadaver einer der harpyien ab.
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