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YY folgt dem weg bis zu einer wegkreuzung.Er schaut auf die karte und geht dann nach links.Nach 1 stunde ist YY total erschöpft und setzt sich auf einen stein.Er isst und trinkt was.Dann schaut er wieder auf die karte."Ich müsste bald da sein"Denkt YY.Er steht auf und geht weiter.Dann kommt er an eine felßwand durch die nur ein schmaler spalt führt.Er macht sich so dünn wie möglich und geht durch.Nach 20 metern kommt er aus der spalte und sieht eine truhe.YY geht vorsichtig näher und versucht sie zu öffnen doch sie ist verschlossen.Er greift nach einem dietrch und versucht es.Nach einigen gescheiterten versuchen hat YY nur noch 1 dietrich.Er versucht es und endlich geht die verfluchte truhe auf.Er sieht ein schwert.Es sind komische zeichen eingraviert.Als YY das schwert packt merkt er das hinter ihm jemand steht.YY steckt das schwert ein und dreht sich um.Ein wütend blickender mann mit gezogenem schwert.Der Mann schlägt zu und verfehlt YY nur um ein paar Cm.YY steht auf und rennt weg.Der mann zückt ein Wurfmesser und wirft es nach YY.Es trifft ihn in der schulter.YY versucht den schmerz zu ignorieren und rennt weiter.Der mann verfolgt ihn.YY zieht das messer raus und rennt weiter.Nach ein paar minuten ist YY völlig ausser atem und blickt sich nochmal um.Der Mann ist gottseidank weg aber die Wunde blutet stark.YY rafft sich wieder auf und rennt weiter.Endlich steht er vor dem NL.YY betritt es.
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Mylanaa umgriff ihren Speer fester. Ihr Blick war auf die beiden Razor gerichtet, dann schweifte er zu Nellas. Sie nickte.
Gleichzeitig stürmten die beiden AMazonen vor, die Speere gezückt. Die Razor sahen auf, aber zu spät, schon hatte einer der beiden Mylanaas Speerspitze in den Rippen. er schrie auf und holte zum jGegenangriff aus..
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champ hatte sich einen überblick über das tal und die unten befindlichen krieger gemacht. irgendwie ähnelten die tatsächlich den eigenen templern. nur die rüstungen sahen anders aus, aber die frisur sowie die einzelnen tätowierungen an kopf und oberkörper erinnerten an waschechte templer.
wieso waren die hier ?
es gab nur eine möglichkeit, das herauszufinden.
Radeck, du und ich gehen erstmal runter, während unsere eigenen Templer hier oben Stellung beziehen. Wenns brenzlich wird, müssen sie uns von hier mit ihren Armbrusten helfen. Also los, auf gehts.
vorsorglich hielt champ eine rune bereit, während er mit radeck langsam nach unten kletterte. man konnte ja nie wissen. allerdings sollte es für die unten auch nicht wie eine bedrohung aussehen
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Langsam traten die Beiden dann auf die femden Krieger zu, nur nicht provozieren. Dennoch waren Champ und Radeck angespannt, immerhin hätten sie kaum eine Chance zu überleben, wenn ihnen die Kämpfer feindlich gesinnt waren. Diese blieben aber erstaunlich ruhig, als wären sie sich ihrer Überlegenheit sicher musterte sie die Besucher und ließen ihr Blicke die Felswand entlangschweifen. Ein paar Meter vor ihnen blieben die Beiden stehen, Radeck sah zu Champ, er war besser im Verhandeln und er hatte auch die nötige Entscheidungsgewalt...
"Fremde, was führt euch zu uns?", hallte es durch die Schlucht, als eine der Wachen das Wort erhob...
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champ erwiderte dem fremden krieger.
Erwache. Wir wollten eigentlich nur einen kleinen Freundschaftsbesuch abstatten. Wir haben von geheimnisvollen Kriegern gehört, die hier in den Bergen einsam und alleine leben sollen, deshalb wollten wir mal nachsehen. Wie ich sehe, seid ihr unseren Templern recht ähnlich.
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Radeck versuchte an den Wachen vorbei in das Innere der Höhle zu spähen, ein paar Fackeln schienen ihm entgegen, mehr war nicht auszumachen.
"Euren Templern?", die Wache sah nach oben zu einem der erwähnten Kämpfer und dann wieder zu dem Baal.
"Wir sind die Diener und Krieger unseres Gottes, dem Schlafenden. Ihm zu Ehren wachen wir hier über seine Kultstätte und geben ihm Kraft, so wie er uns Kraft gibt. Wenn ihr Erleuchtung sucht, dann seid ihr hier herzlich willkommen. Seid ihr Ungläubige, dann zieht von dannen, unverzüglich!"
Radeck sah zu Champ, ihrem Gott? Dem Schlafenden? Seltsam...
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Nellas übernahm den anderen Razor, mit einem Satz war sie neben ihm und stieß zu, die Speerspitze bohrte sich in seinen Schenkel, sofort riss die Amazone die Waffe wieder zurück und wich einem Schnappen aus. Das Biest humpelte auf sie zu, böse fauchend und nach der Speerspitze schnappend, Nellas versuchte ihn damit auf Distanz zu halten, es war irgendwie viel einfacher als mit dem Schwert, der erhebliche Reichweitenvorteil ließ dem Tier keine richtige Chance anzugreifen...
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Mylanaa wirbelte herum, damit hatte der Razor nicht gerechnet, ein breites Grinsen zog sich über die Lippen der Amazone.
Ha! der Speer bohrte sich in die Seite des Tieres und ließ es aufschreien, man mußte es noch am anderen Ende der Barriere hören. Mylanaa zog den Speer wieder heraus und der Razor kam sichtlich geschwächt auf sie zugehumpelt. Die Amazone sprang vor, den Speer zum Wurf bereit und warf ihn schließlich ab. Zischend sauste die Waffe durch die Luft und blieb dann zielsicher in der Kehle des Razors stecken. Er sackte zusammen.
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Auch Nellas hatte jetzt genug von dem Scharmützel und ließ das stumpfe Ende des Speeres nach vorne schnellen, traf den Razor am Unterkiefer und ließ ihn leicht benommen taumeln, jetzt folgte wieder die Klinge der Spitze ritzte dem angeschlagenen Tier den Hals auf, der Gnadenstoß in Selbigen gab ihm schließlich den Rest, mit der Waffe im Körper sackte er röchelnd zusammen und blieb regungslos liegen. Nellas grinste zufrieden, war doch schon ganz gut. Sie sah zu Mylanaa, sie hatte das andere Biest erlegt.
"Was machen wir jetzt mit den Kerlchen?"
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Champ sah erst Radeck und dann den Wächter mit ernstem Baalblick an."Der Schlafende...wir sind der Erleuchtung wegen gekommen."
Der Wächter nickte:"Dann tretet ein Fremde und öffnet euch der macht unseres Gottes."
Die Beiden folgten der Einladung und traten in die Höhle, ein Tempel schien sie zu sein und Champ sah sich aufmerksam um, Radeck kam es fast so vor, als spüre der Baal etwas, etwas Vertrautes. Er wandt sich zu dem Novicen um:"Wir sollten mir dem Anführer sprechen, dieser Schlafende ist der Schläfer, die Symbole an den Wänden, die Aura, alles deutet darauf hin."
Radeck nickte und ließ seinen Blick von Krieger zu Krieger wandern, dann wieß er Champ mit einem Blick die Richtung. Er war nicht sehr auffällig, aber zwei der anderen standen ihm zur Linken und Rechten, ein eindeutiges Zeichen. Champ nickte kurz zur Bestätigung und schritt dann auf den Besagten zu.
"Erwache! Mein Name ist Champ, Baal des Schläfers unseres Gottes, der zweifellos auch der eure zu sein scheint. Ich spüre seine Macht deutlich, alles hier huldigt ihm."
Der Krieger musterte den Baal mit interessiertem Blick."Ein Baal seid ihr? Wir haben schon lange keinen Baal mehr gesehen, keiner war dieser Aufgabe würdig, wir sind nur noch Krieger, geblieben dem Schlafenden zu dienen bis er und zu sich ruft."
Champ sah dem Mann fest in die Augen."Nun denn, ich biete euch uns zu begleiten, unserem Lager beizutreten. Wir haben Baals und wir haben einen Tempel. Ausserdem viele Anhänger, die der Anrufung des Schläfers beiwohnen können."
Nachdenklich sah der Krieger in die Runde."Du bietest mir und meinen Templern an, uns euch anzuschließen und uns die Möglichkeit zu geben unserer Aufgabe wieder gerecht zu werden, wie könnten wir da ablehnen?!"
"So sei es, möge der Schläfer über euch wachen!"
Die Templer schienen nicht wenig erfreut, packten das Nötigste und formierten sich hinter ihrem Anführer, Gor na Kahr war sein Name.
Champ und Radeck liefen an der Spitze, als dem Baal die Idee kam, den Templern die Bewachung des kürzlich entdeckten Moores, welches hervorragend zu Sumpfkrauternte geeignet war, zuzuteilen, also zögerte er nicht lang und schlug den entsprechenden Weg ein. Radeck wunderte sich etwas, aber der Magier würde schon wissen was er tat...
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Mylanaa schritt zu ihrem Speer, zog ihn aus dem Tier und steckte ihn wieder ein. Dann untersuchte sie den Razor.
Wir können sie mitnehmen. Zum Essen. Und die Zähne kann man vielleicht noch verwenden, oder die Haut.
Sie versuchte ihren anzuheben. Oje, schwer...
Hmm...ich glaube nicht dass wir die zu zweit schaffen, oder? Zumindest nicht bis ganz zurück ins Lager.
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Nellas Blick wechselte zwischen den beiden Tieren, sie waren wirklich zu schwer.
"Vielleicht sollten wir nur einen mitnehmen, den schaffen wir...der andere ist dann verloren, aber besser als wenn wir Beide nach halber Strecke liegenlassen müssen." Nellas sah wieder zu Mylanaa und erwartete ihre Antwort...
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Mylanaa schaute von einem Tier zum anderen.
Gut nehmen wir nur eins. Und zwar das hier, das sieht mir kräftiger aus.
Sie trat auf den einen Razor zu und begann ihn anzuheben.
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Nellas nickte und packte mit an, zusammen traten die beiden Kriegerinnen den Rückweg an, den Razor mit sich schleppend. Es war kein leichter Weg, aber die Beiden waren durch unzählige Kämpfe gut in Form und würden es problemlos bis ins Lager schaffen...
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rachestahl kam über die berge. da klettern nicht seine stärke war tat er sich schwer so manchen berghang zu überwinden, doch aufgeben wollte er nicht. "nur ein weiteres training" sprach er zu sich wärend er sich auf den abstieg machte.
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Radeck und Nardas stapften den schmalen Bergpfad entlang, der Hohe Novice hatte den Kopf leicht gesenkt und beobachtete die Umgebung vor sich mit finsterem Blick, scheiss Tag, nur vergammelt. Der Templer war kein Gegner gewesen und dieser Kirgo nicht mal die Mühe wert die Waffe zu ziehen. Immer weiter ging es, es wurde kühler je höher sie kamen, ihre Umhänge flatterten im Wind, soweit es die Schwerter auf ihren Rücken zuließen. Radecks neue Klinge war schwerer, viel schwerer als die Alte. Aber sie war es wert...
"Es ist spät, lass uns hier irgendwo übernachten, morgen können wir uns dann noch irgendwelches Viehzeug vornehmen, das es nicht zu langweilig wird. Oder was meinst du?"
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“Ja du hast sicher recht, legen wir uns hier zur Ruhe. Und was den Punkt mit den Viechern betrifft, so würde ich meine Schwerter gern mal wieder Blut kosten lassen und ein kleiner Klingentanz mit euch an der Seite käme mir gelegen. So kann ich euch auch mal kämpfen sehen um zu wissen wo ich euch einordnen soll. Ihr seid sicher nicht zum Spaß so schnell hoher Novize geworden, also müsst ihr ja ganz schön was auf dem Kerbholz haben. Vor Ehrfurcht zittern ist nicht meine Art, aber ich werde mir ja dann selbst ein Bild von euch machen können. Hoffentlich gibt es genug Bestien für unseren Klingentanz, um die Langeweile wenigstens etwas zu stillen.“
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Radeck musterte Nardas genauer, ein weiser Mann, ein weiser Krieger. Sie stoppten an einer Einbuchtung im Fels, überdacht durch einen Vorsprung. Der Hohe Novice trat einen Schritt näher und besah die Sache.
"Das hier sollte gehen..." Er nahm das Schwert vom Rücken und setzte sich, lehnte sich an den Felsen und hielt die Klinge in der Rechten.
"Setzt euch, ich übernehm die erste Wache..."
Nardas nickte, ließ sich neben Radeck nieder und versuchte zu schlafen...
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Eine seichte Brise wehte über das Gebirge, wiegte Radecks Umhang sanft in der Luft. Der Krieger stand auf dem Vorsprung, unter dem sie Schutz gesucht hatten, schon seit Stunden hielt er hier Wache. Die Hände auf den schweren Einhänder gestützt wanderte sein Blick langsam die Umgebung ab, suchte nach verdächtigen Bewegungen, nach Gefahren. Ein leichtes Klirren unter ihm verriet ihm das Erwachen des Gefährten, kurz darauf trat er unter dem Fels hervor, wie immer seinen ernsten Blick aufgelegt.
"Guten Morgen...war eine erstaunlich ruhige Nacht. Laut ein paar Schatten im Alten Lager solles hier oben von Räubern nur so wimmeln, ich konnte allerdings keine ausmachen. Aber egal, lasst und weiterziehen..."
Die Klinge Radecks glitt wieder auf seinen Rücken, dann ließ er sich von dem Vorsprung fallen und knallte mit einem Scheppern neben Nardas auf.
"Auf geht's..."
Die Beiden setzten ihren Weg fort, die Umgebung wieder aufmerksam musternd...
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Ohne größere Eile stapften die Beiden weiter den Weg entlang, der über das Gebirge führte. Da es auch der Weg vom Alten Lager nach Drakia war, liefen die Gefährten Gefahr auf Räuber zu treffen, deshalb hielten sie sich weitestgehend im Schutz von Bäumen, auch wenn sie das im Vorwärtskommen hinderte bot es doch mehr Schutz. Sie erreichten die kleine Schlucht, Schauplatz so mancher Gefechte. Ein kurzer Blickwechsel reichte und sie waren sich einig oben entlangzuklettern. Sie stiegen die schroffe Felswand empor und liefen dann oben weiter. Es war wahrlich eine ideale Stelle für Überfälle, kein Wunder das es hier schon so oft zu Scharmützeln gekommen war. Dann stoppten die Beiden wie einer, gerade noch hatten sie darüber nachgedacht und schon standen sie vor ihnen. Sie gingen in die Hocke und Radeck drehte sich zu Nardas um.
"Durch oder drum herum?"
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Nardas sah zu Radeck, es gab nur eine Antwort darauf und als Nardas seine Waffe vom Rücken zog war diese gesprochen. Nardas sah sich um. “Acht widerliche Gestalten, die auch noch stinken. Das ist zu schaffen, oder was meint ihr Radeck?“ Die Lumpen Grinsten nur dreckig, für sie war klar das sie schon gewonnen hatten.
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Radeck nickte nur und zog den Einhänder vom Rücken."Packen wir's an, wäre doch gelacht..."
Die beiden Sumpfler stellten sich nebeneinander auf und rückten dann langsam auf die Räuber zu, diese versuchten ihre Gegner wiederum einzukreisen. Leichte Banditenrüstungen hatten sie und einfache Schwerter oder Keulen, die Sumpfler hingegen waren recht gut ausgerüstet.
Sekunden vergingen, dann machte Radeck einen Satz nach vorn und ließ die Klinge auf den Ersten der Wegelagerer zurasen. Mehr aus Reflex als Können blockte dieser den Hieb und schon traf ihn die Faust des Kriegers. Der Kerl stolperte rückwärts und zuckte dann ein letztes Mal kurz, als sich der kalte Stahl in seinen Leib grub, Muskeln zertrennte und Eingeweide ihrer Funktion entsagen ließ. Eine leichte Drehung und das Herausziehen ließen die Wunde derart weit aufreissen, das einen Übelkeit überkommen könnte, wenn man derartiges nicht schon unzählige Male erlebt hätte. Der leblose Körper sackte zu Boden und Radeck sah zu seinem Begleiter, dieser kümmerte sich gerade um einen anderen, während der Rest versuchte sich in eine hinterhältige Position zu bringen. Sofort sprang der Krieger einen Schritt zurück und die Sumpfler deckten sich jetzt gegenseitig den Rücken...
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Der Tronjer schnellte hervor und vollzog einen kräftigen Hieb, den der Halunke blocken konnte, aber der faulig stinkende Wurm hatte es noch nicht überstanden. Nachdem der erste Schlag abgewehrt wurde, drehte sich Nardas und stach mit voller Kraft in den warmen Leib des Gegners. Der aber wollte nicht sterben und so hob er sich krümmend vor Schmerz seine Klinge und setzte zum Schlag an. Zum Glück hatte das Einauge mehrere Schwerter. So zog Nardas das Richtschwert mit der Freien Hand und ließ es von Rechts nach links über den schon Blutverschmierten Leib des Gegners ziehen. Der Tronjer spürte das Warme Blut des Feindes auf seinem Gesicht. Nach dieser Aktion viel der Leblose Körper des Feines zu Boden. Keuchend und mit zweie Einhändern in den Händen wartete er auf den Nächsten dieser Hunde...<
as hätte ins Auge gehen können.> Die beiden Krieger deckten sich siegessicher den Rücken und den Räubern kam Zweifel an dem sicheren Sieg.Also liebe Kinder, die die es werden wollen und an alle Persönlichkeiten die hier noch so lungern. Der Kampf mit zwei Einhändern, also in jeder Hand einer *lufthol* ist rechtlich nicht erlaubt. Das heißt nicht nachmachen, denn sonst kommt der Don und frist uns alle, alle auf. Leute hört auf mich, dass ist nur eine Ausnahme. Die Folgen sind Ernst zu nehmen, dass macht der Don glatt und mit einem Haps sind wir im Mund.
Auf wiedersehen
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Radeck spürte das Blut im Nacken, also nur noch 6. Die nächsten Beiden rückten an, schwangen ihre Schwerter und schlugen zu, während er dem Einen auswich blockte er das Andere und rammte dem Räuber das Knie in den Bauch. Dieser zuckte zusammen und knallte dann ganz auf den Boden, als ihn Radecks Schwertgriff im Genick traf. Schon schwirrte der Stahl des anderen Wegelagerers heran, wieder hallte ein Klirren durch das weite Gebirge. Radeck grinste den Kerl finster an, bevor er mit seinem Schwert das des anderen wegdrückte, seinen Stiefel auf den Kopf des am Boden Liegenden stellte und dem noch Lebenden mit dem Zacken der Klinge den Brustkorb aufriss. Ein entsetzter Blick traf ihn aus den Augen des Räubers, dann brach er zusammen, das Blut lief über seine Brust und in den Dreck. Wieder zwei weniger, blieben noch 4...
"Wie sieht's aus?", zischte Radeck kurz zwischen den Zähnen hervor...
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Nardas spürte das die Typen hinter ihm schmälerten, Radeck war ohne Zweifel ein guter Kämpfer, doch noch immer waren die Gegner nicht in die Flucht geschlagen.
So starteten die nächsten beiden Gegner ihren Angriff, beide versuchten Nardas mit einem Synchronen Hieb nach unten die Arme abzuschlagen. Dem Tronjer blieb nur eine Chance in dem er die Schwerter Horizontal gegen die Angreifer zum Blocken richtete. Schließlich schlugen die beiden Hiebe auf die Schwerter, die Funken sprühten und das von Nardas so Geliebte Klirren der Klingen war zu vernehmen. Diesen Möchtegern Räubern mangelte es an Krafft, sonst hätten sie den Tronjer niederzwingen können, aber so warf er beide Klingen zurück, im nächsten Moment führte er zwei Drehungen aus und für die Ungedeckten Leiber der Räuber bedeutete das bei zwei Schwertern vier Tiefe schnitte, zuviel als das ihre Rüstungen standhalten könnten. Die Beiden begriffen im ersten Moment nicht was mit ihnen geschah, aber dann vielen sie zu boden. Es blieb keine Zeit ihnen den Gnadenstoß zu geben, denn es lebten immer noch ein paar dieser Burschen. Jene die es erwischt hatte rangen nach Atemluft und keuchten nach Wasser, jedoch nicht mehr lange. Die Verletzung war tödlich und immer mehr Blut floss aus ihren Leibern.
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