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[GM] Die Ebene #3
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23.01.2002, 21:35 #251
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Nek rutschte zu ihr herum.
Er schaute ihr tief in die Augen.
Dann lehnte er an sie...

Ja er wird etwas bringen.
Er schloss seine Augen und Träumte, er Träumte von der Vergangeheit, von der Zukunft. Ohne diese last. Ohne Kriege. Von Freiheit und von liebe...
23.01.2002, 21:36 #252
Alekius
Beiträge: 791

Alekius lachte leise,aber noch hörbar.Hätte Bullit nur gewusst wie recht er hatte mit dem "dann bist du besser auch schon tot".
Was wollte Bullit den hören?Sollte er ihm erzählen für wie fähig er
sie ihm schleichen hielt,oder für wie geschickte Langläugfer?Da sagte er lieber die Warheit.
Na da drüben stand er ja schon.Er schien Alekius für einen Gardisten
eher still zu sein,starrte ins Feuer und zog an einer Zigarette.
Alekius trat an ihn heran,die verhüllende Kapuze abgenommen und der Aura freien Lauf lassend.Sie würden zusammenarbeiten und der Schutztruppenmann sollte wissen woran er war.
Jackal,Bullit schickt mich mit der Erlaubniss euch auf eine kleine Expedition ins Reich der Untoten zu entführen.Na habt ihr Lust?
23.01.2002, 21:39 #253
hoRny aPe
Beiträge: 1.288

Koste das Blut! Koste es! Füge dich! Du musst dich fügen!
Die blutroten Sterne fingen an zu zerfließen, das Blut rann den Himmel entlang, kroch über das Firmament und floss auf den Boden. Es schlängelte sich auf aPe zu, windeten sich um seine Beine, erklommen seine Körper.
Nein! Innos beschütze mich! Vernichte diese unheiligen Flammen!
Das dickflüssige Blut legte sich wie eine Würgeschlange um seine Hals, versuchte die Lippen zu erreichen.
WEICHE, AUSGEBURT BELIARS, WEICHE!!!!
aPe legte seine mentale Kraft, alles Gut, das seine Seele zu geben vermochte und ballte es innerlich zu einem großen, glühenden Haufen an Licht, die Essenz seiner menschlichen Ehrhabenheit und ließ es aus seinem Körper fließen, spürte, wie es die dämonischen Mächte umschlang und verglühen ließ.
Das Blut auf seiner Hut verdampfte.
Die Flammen verschwanden.
Mjolnyr verschwand.
aPe hatte seine Seele auf den Dämon geschossen.
Er kippte vornüber und verlor das Bewusstsein.
23.01.2002, 21:43 #254
Warman
Beiträge: 3.259

Erfreut sah er Shota kommen:"Jede Minute ohne dich ist wie eine Ewigkeit der Einsamkeit. Aber jetzt bist du ja hier.", er stand auf, legte seine Arme um sie und küsste sie."Ich hab dich den ganzen Tag lang vermisst." Er spürte ihren Herzschlag auf seiner Brust, es beruhigte ihn, ließ ihn wissen das sie da ist...
23.01.2002, 21:48 #255
Gardisten
Beiträge: 133

Jackal sah den Schatten an, sicher würde es keiner wagen in Bullits Namen zu sprechen, aber der Krieger hatte sowieso nichts besseres zu tun."Also gut, wohin soll es denn gehen? Zombies und Skelette töten?" Er schnippte die Zigarette ins Feuer und stemmte die Arme in die Hüfte...
23.01.2002, 21:49 #256
Mistress
Beiträge: 396

Plötzlich war es vorbei und sie hörte etwas neben sich auf den Boden schlagen. Als sie neben sich sah, sah sie, dass aPe das Bewußtsein verloren hatte. Sie sah sich hilfesuchend um und zwei Novizen kamen hinzu, die ihn zu einem Fell trugen, dass in der Nähe lag. Dann lief sie ins Amazonencamp auf der suche nach einer Heilkundigen.
23.01.2002, 21:51 #257
Alekius
Beiträge: 791

Alekius fuhr seine Zähne aus und sagte.
Nein,Vampire.
23.01.2002, 21:58 #258
Shota
Beiträge: 339

Ziehen wir morgen weiter?
Der Ort bedrückte sie. Aber mit ihm war er mehr als erträglich, mit ihm wäre alles erträglich gewesen. Hauptsache er war da.
Sie legte ihre Waffe und die Rüstung ab und setzte sich dich neben ihn. Ihre Finger strichen an seinem Knie entlang.
23.01.2002, 21:59 #259
D Xardas
Beiträge: 943

Dere spätte abend wahr angebrochen und Xarda hockte immer ncoh auf Felsen und starte auf den Roten diamanten förmigen stein den er gefunden hatte.Xardas denkte immer noch darüber nach das er versackt hatte und stand auf um wieder zurück ins camp zu gehen .uf den weg guckte Xardas ein paar mal hoch zu den sternen das machte er immer wenn er nicht mehr wusste was er tun sollte im innerren bittete er Innos um rat aber er bekahm kein und lies den Kopf wieder fallen und ging weiter richtun camp.Als er am camp ankommt beachtet er garkein und sah ihnen auch nicht in die augen da er sich schämte das er die leben nicht retten konnte.Er sah das Zelt und ging hinein um sich hinzulegen aber er schlief nicht er hatte die Augen auf und dachte weiter nach.
23.01.2002, 22:06 #260
Joni Odin von Hassenstein
Beiträge: 3.925

Eine kühle, nicht kalte Brise wehte Odin von süd-westen her ins Gesicht. Er fragte sich was das alles sollte. Bisher hatte Sánchez' Trupp nur einige wenige Skelette vernichtet, einen Goblin...und asnosnten nicht sehr viel. Die Horrorvision von Massen von Monstern hatte sich für ihn bisher nicht bewahrheitet. Allerdings...all die Verwundeten Gardisten die er hier sah gaben ihm schon zu denken.
Er hatte mit Orlando über die Vergrößerung der Barriere gesprochen. Orlando deutete an dass er mehr wüsste als er kundgab. Gestern Nacht schliesslich rückte er damit heraus: Am Tag des Knalls, des kleinen Erdbebens, habe er zu sehen geglaubt, wie sich die Barriere ausgebeult hätte, hatte es aber für Unsinn gehallten. Doch nun schien es wahr. Ob die Vergrößerung etwas mit dem Beben zun run hatte? Nach der Erschütterung war die Luft voller blauer magischer Partikel, Odin hatte sich damals schon gewundert woher sie kamen.
Er spürte es, sie rückten des Rätsels Lösung näher. Nur wusste er selber nicht einmal, was überhaupt das Rätsel war.
23.01.2002, 22:06 #261
Mistress
Beiträge: 396

Sie kam im Amazonencamp an und sprach eine Amazone an. Gibt es hier eine Heilkundige, die mir helfen kann? Die Amazone deutete auf eines der Zelte und Mistress bedankte sich. Als sie zu dem Zelt kam, sah sie eine Amazone im Eingang stehen. Kannst du mir bitte helfen? aPe ist in Ohnmacht gefallen und... Sie brauchte nicht weiterreden. Die Amazone nickte nur und folgte Mistress zurück ins Camp der Bruderschaft
23.01.2002, 22:07 #262
Warman
Beiträge: 3.259

Er legte den Arm um sie und zog sie an sich und ließ ich nach hinten sinken, sie dicht bei sich behaltend."Wahrscheinlich, wir wollen dem endlich ein Ende setzen, sie ein für alle Male vernichten. Es macht mir Angst wenn ihr daran denke das ihr mit uns ziehen werdet...Es wird sicher mehr als gefährlich...", sie lagen beide im Sand, seine Hand strich ihr über den Bauch und er sah sie von der Seite her an...
23.01.2002, 22:12 #263
Gardisten
Beiträge: 133

Jackal sah Alekiusan und wollte seine Waffe greifen, als er die Zähne sah, aber hielt sich zurück, er erinnerte sich, andere hatten schon davon gesprochen."Vampire also? Hmm, also gut, aber wenn du auf dumme Gedanken kommst bist du des Todes!", er verschränkte wieder gelassen die Arme...
23.01.2002, 22:15 #264
Alekius
Beiträge: 791

Dumme Gedanken?Also bitte,schätzt euch selbst nicht zu tief ein,wenn ich wirklich etwas vorhätte könnte ich mir bessere Opfer vorstellen als ein Mitglied der Schutztruppe.Ok,folg mir und versuch nicht so laut zu sein.
Alekius machte sich langsam daran das Lager zu verlassen,das Einzige dem er folgte war pure Intuition.sie führte ihn in Richtung der Wälder am entfernten Rand der Ebene.
23.01.2002, 22:18 #265
Gardisten
Beiträge: 133

Jackal traute dem Kerl noch nicht wirklich, aber das lockende Abenteuer war Anreiz genug. Er schritt hinter dem Kerl her, in etwa 3 Meter Abstand und versuchte so leise wie möglich zu machen, was in der Rüstung durchaus nicht leicht war. Die beiden verließen das Lager und entfernten sich...
23.01.2002, 22:21 #266
Alekius
Beiträge: 791

Sie erreichten die Ausläufer des Waldes,und Alekius stockte kurz.
Kein Wort sagte er,ein Handzeichen genügte um den Gardisten zu absoluter Stille zu bewegen.Er deutete mit dem Finger in eine etwas ungenaue Richtung und fuhr die Zähne aus um zu symbolisieren das in dieser Richtung wohl nicht allzuweit entfernt ampire in irgendeiner Weise lagern mussten.
23.01.2002, 22:30 #267
Shota
Beiträge: 339

Lass uns nicht weiter Gedanken darüber machen, der Abend ist viel zu schön dafür. Sie schaute ihm tief in die Augen, nahm seine Hand, ohne den Blick abzuwenden, führte sie zu ihren Lippen und küßte sie sanft. Dann beugte sie sich vor. Vergessen wir ihn für heute.. flüsterte sie ihm leise ins Ohr.
23.01.2002, 22:39 #268
Warman
Beiträge: 3.259

Er sah sie an, sein Puls raste, trotz das er schon einige Male mit ihr hier war. Er zog sie an sich und küsste sie, dann rollte er sich etwas rum, so das er mit dem Oberkörper auf ihr lag. Mit dem rechten Arm stützte er sich ab und streichelte ihr mit der linken Hand über den nackten Arm bis zur Schulter, dann weiter zum Hals. Von da fuhr sie langsam wieder zurück, über ihre Brust und den Bauch zur Taille und weiter zur Hüfte. Immer schneller wurde sein Puls und immer größer sein Verlangen nach ihr...
23.01.2002, 22:40 #269
Mistress
Beiträge: 396

Sie kamen ins Camp des Sumpflagers und gingen direkt zu aPe, der noch immer ohne Bewußtsein dort lag. Die Amazone bückte sich über ihn und schien ihn zu untersuchen. Nach kurzer Zeit stand sie wieder auf und holte etwas aus ihrer Tasche. Es waren Kräuter. Sie schickte Mistress los, um Wasser zu holen und kurze Zeit später kam diese mit einer Schüssel Wasser wieder. Die Amazone zerrieb die Kräuter in dem Wasser und flößte es ihm dann langsam ein. Mehr kann ich nicht für ihn tun. Wenn er Glück hat, erwacht er morgen ganz normal. Wenn er Pech hat... Sie sprach nicht weiter, doch das brauchte sie auch nicht. Mistress bedankte sich bei ihr und sie ging zurück in Richtung Amazonencamp. Mistress saß lange Zeit neben aPe, bis sie dann total übermüdet in tiefen Schlaf fiel.
23.01.2002, 22:46 #270
Gardisten
Beiträge: 133

Jackal zog langsam und geräuschlos seine Armbrust vom Rücken, spannte sie und legte einen Bolzen ein, ein Grinsen signalisierte seine Bereitschaft. Langsam nährten die beiden sich der Stelle, an der die Vampire lagern mussten...oder besser liefen sienur in die Richtung, in der Alekius sie vermutete...
23.01.2002, 22:50 #271
Alekius
Beiträge: 791

So schlichen sie durchs gebüsch und Jackals Rüstung lies ab und an ein Geräusch von sich das Alekius überaus mißbilligte.
Dann geschah es,die Aura sie war da.Die Aura der Verzweiflung die jeden Vampir zu un´geben schien.Für Jackal musste es die Hölle sein zu wiederstehen sich nit der Armbrust die eigenen Eingeweide wegzuschießen.Alekius hingegen kannte das Gefühl,er war prädesteniert für diese Aufgabe.Sein Schwert ruhte bereit in seiner Gand als der Vampir der Wache zu schieben schien mit wehendem schwarzem Umhang aus den Bäumen vor ihnen hinabschwebte.
23.01.2002, 23:01 #272
Gardisten
Beiträge: 133

Jackal brach zusammen, so viel Schmerz und Leid, alles schien ihm unendlich sinnlos, warum dem nicht ein Ende bereiten, einfach die Armbrust umdrehen und abdrücken...NEIN!! Er kämpfte dagegen an, wehrte sich, für Bullit, für die Garde! Er sah zu Alekius, worauf wartete der noch, dachte der etwas es machte dem Gardisten Spass hier so zu leiden?
23.01.2002, 23:02 #273
Shota
Beiträge: 339

Sie schloß die Augen. Seine Hand war warm und zärtlich. Sie küßte ihn, ließ ihre eigenen Hände wandern. Sie lag auf dem weichen Sand, einige Grashalme kitzelten sie im Nacken. Sie spürte sein Gewicht auf ihrem Oberkörper, aber da er sich abstützte war es erträglich. Ihre Finger glitten unter sein Hemd, zogen es vorsichtig nach oben. Es flog in weitem Bogen weg und blieb an einem dürren Ast hängen. Aber es kümmerte keinen der beiden, sie waren viel zu beschäftigt mit sich selbst. Shotas Finger wanderten weiter.
23.01.2002, 23:05 #274
Alekius
Beiträge: 791

Der Vampir hatte ihn noch nicht bemerkt,und rechnete auch wohl nicht damit das jemand seiner Aura wiederstehen konnte.Er schwebte an dem Gebüsch vorbei hinter dem sich Alekius verbarg und schrie kurz danach mit dünner Stimme röchelnd auf,Alekius versilbertes Schwert hatte sich von hinten durch sein Herz gebohrt und drehte sich nun im Torso des Nachtfürsten.Einweiteres mal hatte die Waffe das Blut eines wahren Vampirs gekostet.
23.01.2002, 23:16 #275
Warman
Beiträge: 3.259

Warman spürte ihre zierlichen Hände auf seinem Rücken, seltsam das er da überhaupt nochetwas fühlte, nach den unzähligen Verletzungen. Er hielt sie fest und rollte sich wieder zurück, sie lag jetzt oben und er konnte sie von ihrer Kleidung befreien, ein Stück Stoff, das den Oberkörper von der Brust bis zum Bauch abdeckte und auf dem Rücken zusammengebunden war. Er löste die Stricke die es zusammen hielten und zog es vorsichtig zwischen ihnen heraus. Sie senkte sich wieder und er spürte ihren warmen nackten Körper auf seinem, seine Linke strich über ihren Rücken, während die Rechte ihre nackte Brust streichelte. Alles war wie ein Traum, ein Traum unendlichen Glücks, ein Traum endloser Freuden. Seine Lippen wichen nicht mehr von ihren, sie rollten sich wieder zurüück und er küsste über ihr Kinn den Hals entlang bis zu ihren Brüsten...
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