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> Rollenspiel [GM] Das Kastell des ZuX #4 |
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03.02.2002, 01:02 | #126 | ||||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
"Komisch, daß du mich darauf ansprichst, aber ich wurde doch von Malek befördert, doch die Magie wird mir - und Harald - der Dämon beibringen. Malek selbst hab ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, ich glaub, im Sommer das letzte mal, wir waren auf der Suche nach einem Amulett. Vielleicht ist das Maleks Zimmer, in dem er irgendwelche dunklen Rituale ausübt." Der Don verstummte und schaute zusammen mit meditate auf den Schatten hinter den erleuchteten Fenstern. "Ob wir mal nachschauen sollten?" |
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03.02.2002, 01:10 | #127 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
"na klar. wir gehn nachsehen. das kastell ist schon unheimlich genug, da will ich wenigstens wissen, wer außer dämonen und geistern noch mit uns unter einem dach wohnt. lass uns gehn. wir werden die räume mal aufsuchen." don und meditate verließen den hof und gingen wieder zurück in die eingangshalle des kastells. |
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03.02.2002, 01:15 | #128 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Krigga betrat die Bibliothek. Seine Finger striffen über die Bücher in den Regalen. Die Worte Tierlegenden kamen über seine Lippen und ein paar Bücher vielen zu Boden. Krigga sammelte sie auf und nahm sie mit auf sein Zimmer, auch ein paar Papierblätter nahm er mit und was zu schreiben. IM Zimmer angekommen legte er alles auf dem Schreibtisch ab und verließ es wieder. Wo war denn noch schnell die Küche ? |
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03.02.2002, 01:24 | #129 | ||||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Hier nahmen die beiden eine der großen gewundenen Freitreppen. Aus schwarzem Mamor standen sie wie die überdimensionalen Meisterstücke eines Drechslers in der Halle und führten in die dunklen Höhen, die nur spärlich beleuchtet waren. Kunstvoll wand sich ein Geländer an der Außenseite der Treppe entlang, verziert waren die Säulchen, auf denen es ruhte und glatt und angenehm zu berühren war der Handlauf, der sich Halt suchenden Händen anbot. Viele Male wand sich die Treppe im Kreis, viele der mit dunkelrot schimmernden Teppich ausgelegten schwarzen Stufen mußten sie nehmen. Erst in der dritten Etage verließen sie wieder die Wendeltreppe und gelangten auf einen Gang. |
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03.02.2002, 01:31 | #130 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Achja, Krigga viel es wieder ein, langsam gin g er eine Wendeltreppe hinunter und dann bog er rechts ab. Da war sie ja, die Küche. Hey Mädels könnt ihr mir mal ein paar Brote schmieren oder sowas ? Ich hab nen ordentlichen Hunger , wenn ihr davür was wollt kein Problem..aber ich hoffe doch das man hier Gastfreundschaft doch höher stellt als in den anderen Lagern ! Ein Dämon drückte ihm ein Tablett in die Hand auf dem einige Brote waren. Hey danke, sieht ja echt lecker aus ! Ich bringe euch dann das Tablett zurück. achja..was zu trinken ? Eine Flasche Wein und ein Glas wurde Krigga noch auf das Tablett gestellt. Nochmals bedankte dieser sich und ging dann wieder hinauf in sein Zimmer. |
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03.02.2002, 01:43 | #131 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
der gang lag im dunklen und nur in der ferne war das licht einer einzigen kerze zu erkennen. diesen flur kannte meditate schon. sie war schon einmal hier entlang gegangen auf der suche nach einem aufgang zum turm, den sie aber noch immer nicht gefunden hatte. die wände des ganges waren kaum zu erkennen. nur hin und wieder deutete ein tiefschwarzer schatten an, dass an den stellen weitere gänge oder nischen waren. ihre schritte wurden von den langen roten läufern verschluckt, die hier den boden bedeckten, und sie gingen an unzähligen türen vorbei. wie groß war das kastell eigentlich? jetzt bei nacht hatte es den anschein, als hätten sich die gänge gereckt und gestreckt. so lang war der gang bei tag, als meditate den turmaufstieg gesucht hatte, bei weitem nicht gewesen. das kastell barg schon merkwürdige geheimnisse |
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03.02.2002, 01:52 | #132 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
In seinem Zimmer angekommen verspachtelte Krigga erstmal ein paar der Brote und schenkte sich den Wein ein. Dann widmete er sich den Büchern und suchte nach etwas, er wusste nicht genau was..aber wenigstens ca. |
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03.02.2002, 02:05 | #133 | ||||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Sie gingen den langen Gang entlang und es war wirklich eine seltsame Stimmung hier oben. Das Licht in der Ferne flackerte unheimlich und der Gang schien kein Ende zu nehmen. Überall gingen neue Gänge ab. Doch ihr Verlauf verschwand in der Dunkelheit. Zuletzt hatten sie die große Kerze doch erreicht, doch es hatte viel länger gedauert, als sie zuerst annahmen. An der Kerze machte der Gang einen Knick und lief nach rechts weiter. meditate und der Don folgten ihm und kamen nach einer Weile an eine Tür, vor der links und rechts eine Kerze stand. Ein Schattendämon hielt davor Wache. |
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03.02.2002, 02:14 | #134 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate versuchte sich innerlich die ohren zuzuhalten, denn gleich musste sie den dämon begragen. das war doch zu interessant, was sich hinter dieser tür verbarg. "was finden wir, wenn wir die tür öffnen. wohnt hier ein mensch oder wird hier am ende des ganges ein geheimnis gehütet, das wir nicht kennen dürfen?" |
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03.02.2002, 02:26 | #135 | ||||||||||||
Schattendämon Beiträge: 190 |
Das sich meditate die Ohren zuhielt, war zwar verständlich, aber vollkommen unnütz. Die Stimme eines Schattendämons drang direkt ins Hirn des Angesprochenen und nur des Angesprochenen. "Hier befindet sich das Zimmer von Malek. Niemand hat hier Zutritt." Sagte er in gebieterischen Ton, der in seiner kategorischen Art keinen Widerspruch aufkommen ließ. "Es ist schon lange her, daß er einmal dieses Zimmer auf normalem Wege verlassen hat. Fast sdo langer, wie hier niemand anderes oben war. Was ist euer Begehr Sterbliche?" Der Schattendänmon verstummte, diesmal für längerre Zeit. |
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03.02.2002, 02:41 | #136 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate klirrte der kopf von der stimme des dämons. irgendwann würde sie ein mittel gegen diesen speziellen schmerz finden müssen. wenn sie das noch jahrelang ertragen müsste, wäre es irgendwann um ihren kopf geschehn. aber erst mal musste sie ihre brennende neugier befriedigen. malek also. gehört hatte sie den namen schon. das musste einer von den uralten sein, von denen die legenden berichteten und über die es schon lieder gab. und der sollte hier noch wirklich leben? sie konnte es kaum glauben. der don hatte zwar erwähnt, dass von malek anweisungen kamen aber sie hatte das eigentlich auch in den bereich der legende verwiesen. "ist malek noch ein mensch von fleisch und blut oder ist er inzwischen nur noch ein geist oder ein dämon? wäre er ein mensch hätte er doch auch menschliche bedürfnisse. wenn ihm auch vielleicht das bedürfnis nach menschlicher nähe oder einem vernünftigen gespräch abhanden gekommen war, so müsste er doch nahrung zu sich nehmen und aber auch bücher lesen? sag mir schattendämon, weißt du darauf eine antwort?" |
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03.02.2002, 02:55 | #137 | ||||||||||||
Schattendämon Beiträge: 190 |
Wieder ertönte die Stimme ohne Klang in meditates Kopf. Der Don hörte sie nicht, denn der Dämon sprach nur zu ihr. "Über die Bedürfnisse von Malek weiß ich nichts. Menschliche Bedürfnisse gehen mich nichts an. Ich führe nur Befehle aus." Dann verstummte er und nahm wieder seinen Platz vor der Tür ein. meditates Kopfschmerz ließ nach. Der Don sah sie neugierig an und wollte wissen, was der Schattendämon ihr mitgeteilt hatte. |
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03.02.2002, 03:02 | #138 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate stieß den don an "komm lass uns gehn, hier kommen wir nicht weiter. der dämon bewacht heir angeblich das zimmer des legendären malek. wie und warum malek hier lebt sagt er nicht, wovon malek lebt weiß er nicht und auch ansonsten ist er ausgesprochen gesprächig. lass uns gehen. die sache werde ich weiter beobachten. irgendwann wird die tür mal offen sein und dann erfahre ich mehr. verlass dich drauf. wenn meine neugier erst mal geweckt wird, ist sie hungrig wie ein löwe und gibt sich erst zufieden, wenn sie ausreichend nahrung erhalten hat. lass uns schlafen gehn. für heute habe ich genug gesehn. ich muss noch ein bisschen etwas lesen. ich glaub nämlich, eine lösung für den mann aus dem sumpf gefunden zu haben." meditate und don gingen wieder zum treppenhaus zurück und merkwürdig - an der treppe standen sie schon nach wenigen schritten. meditate sah sich noch einmal erstaunt um, die einsame kerze brannte in weiter ferne - seltsam. |
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03.02.2002, 10:08 | #139 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate hatte noch eine weile in einem der bücher gelesen und war dann einem hinweis in dem buch gefolgt. im labor hatte sie in einem der steinkrüge einige samenkörner mit der bezeichnung "droseraceae" gefunden, von denen sie eines in ein kleines schächtelchen gab. dann fügte sie aus verschiedenen phiolen magische flssigkeiten hinzu, die bewirken würden, das sich die eigentliche bestimmung des samens in ihr gegenteil verwandeln würde. daraufhin verwandelte der samen seine farbe zuerst von rot nach blau um zuletzt schwach grün schimmernd vor ihr zu liegen. als alle rektionen zu ihrer zufriedenheit abgelaufen waren, steckte meditate das schächtelchen ein und begab sich wieder zu ahram, um an seinem bett zu wachen. verschiedene anzeichen deuteten auf ein nahes erwachen hin. |
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03.02.2002, 11:02 | #140 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
Ruhe. Regungslos lag der große schwarze Körper in dem kleinen Schlafgemach. Ahrams Geist lag in Dunkelheit, doch der Sonnenaufgang kündigte sich schon zaghaft an. Die Ruhe hatte dem stark geschwächten Exmagier gutgetan, er hatte die Zeit gefunden die schrecklichen Ereignisse der letzten Tage zu verarbeiten. Die Zeit des Erwachens war gekommen. Langsam stieg die menschliche Seele aus den Tiefen der Bewusstlosigkeit, kämpfte sich durch das klebrige Meer des Vergessens. Die Prozedur war anstrengend, doch Ahram hatte neue Energie gefasst, ohne Probleme zerriss er die langen dünnen Gespinste des Schlafes. Die Finger des Exmagiers zucken, nur leicht, ganz leicht. Dann wurde der gleichmäßige Rhytmus der Atemzüge unterbrochen, beschleunigte sich um einen Deut. Die dunkle Brust hob sich, die Lungen füllten sich mit Luft, das große Dämonenherz ließ Blut durch die fast noch unbenutzten Venen schießen, pumpte mit kraftvollen, ruhigen Bewegungen. Langsam, ohne Eile hoben sich die schwarzen Lider, blaue, leicht floureszierende Augen durchbohrten das Halbdunkel, fixierten sich auf Wänden, Decke, dann auf der einzigen Person, die sich außer dem Exmagier im Raum befand. Ahram spürte die vertraute Aura seiner Gefährtin, ihre Gegenwart hatte einen beruhigenden, wohligen Einfluss auf sein Gemüt. Gemächlich richtete er sich zu einer sitzenden Haltung auf, sog den süßen Geruch der Oberwelt in sich hinein. Ja, er lebte. Die Luft kam ihm klar und frisch vor, nicht mehr die heiße, schwefelverpestete Brühe der Hölle. Probehalber spannte Ahram die Arm und Beinmuskeln, mit fasziniertem Blick betrachtete er das feine Sehnenspiel seines Handgelenks. Die noch unbenutzten Knochen knackten leicht, der Exmagier fühlte die animalische Energie des Jägers durch sich hindurchströmen. Es störte ihn nicht mehr.Der Dämonenmensch lächelte verträumt. Endlich, nach all der Zeit hatte er den Sinn seiner Existenz gefunden. Er war nicht nutzlos. Der schuppige Körper, die furchtbaren Waffen, sein tierischer Bruder in seinem Kopf, sie alle hatten ihren Zweck. Zusammen waren sie der Hölle entkommen, hatten Dinge gesehen weit jenseits ihrer Vorstellungskraft gelegen hatten. Und sie hatten überlebt. Ahram ballte die Hand zur Faust. Ja, er würde weiterleben. Sein Blick glitt zu Meditate, er sah ihr in die Augen. Sie war der Grund gewesen für den er dies alles auf sich nahm, für die er immer wieder von den Toten auferstand, sie sorgte dafür dass sein dunkles Herz weiterschlug. In einer reflexartigen Bewegung packte er die Frau, die schuppigen Arme zogen sie an den dämonischen Körper, hielten sie sanft umschlossen. Ahram war von seinen Gefühlen übermannt worden, er hatte seine Gefährtin so vermisst, ein unendliches Glücksgefühl ergriff von ihm Besitz. Seine Brust zuckte leicht, die klaren Augen wurden wässrig. Er sagte nichts, hielt sie nur an sich gedrückt. Worte konnten seine Freude nicht beschreiben, sie hatte ihre eigene Sprache, offenbarte sich durch jede Sehne, jeden Muskel, jeden ach so winzigen Teil des Exmagiers. Er war zurückgekehrt, zurück an ihrer Seite. |
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03.02.2002, 11:32 | #141 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate fühlte sein herz an ihrer brust und endlich zog wieder frieden in sie ein. alles was sie sich seit anfang an gewünscht hatte, erfüllte sich in diesem moment. ahram war wieder bei ihr und sie konnte sein herz fühlen und seinen atem spüren. alle not und alle schmerzen waren plötzlich von ihr abgefallen. mit ahram würde sie in diesem großen gefängnis leben können und es würde ihr an nichts fehlen. mit ihm zusammen würde sie allen gefahren trotzen können, auf ihn würde sie bauen können. sie würde ihn nicht mehr gehen lassen. sie drückte ihn fest an sich. sein schuppiger körper hatte jeden makel für sie verloren. er sah anders aus, aber er war wunderschön. eigentlich war er viel perfekter als sie mit ihrem zerbrechlichen körper. vielleicht entstand die angst der menschen, die alle bei seinem anblick zu spüren glaubten, ja nur daraus, dass sie an diesen anblick nicht gewöhnt waren? sie musste ihn unbedingt auf ihren wanderungen mitnehmen, damit sich die menschen der barriere an seinen anblick gewöhnen könnten. und sie würde in den nächsten tagen viel wandern. "ahram mein liebster, wollen wir erst mal etwas essen? du musst doch gnadenlos hungrig sein? ich hätte gern, dass du mich ins sumpflager begleitest. dort muss ich unbedingt hin, weil mich ein hilferuf zur rettung von malar erreicht hat. auf der reise kannst du mir dann erzählen, was dir widerfahren ist. wie du sehen kannst, bin ich in den zirkel um xardas eingetreten. das ritual des verschließens des tores zur unterwelt hat mir alle magischen fähigkeiten entzogen. ich war danach völlig ausgetrunken und habe gedacht, dass ich mich diesem zirkel anschließen werde, um dir nahe zu sein und um dich zu uns zurück holen zu können. so werde ich von jetzt an in diesm kastell wohnen und für dich werden wir hier auch eine wohnung finden." die beiden gingen in die küche und ließen sich von den dienstbaren dämonen erst einmal ausreichend auftischen. während der zeit erzählte meditate ahram alle neuigkeiten, vom versiegeln des tores bis zur höllenfahrt aus dem kamin, vón der erweiterten barriere, vom ritual seiner wiederauferstehung, aber auch von den seltsamen vorgängen in diesem sektsamen kastell. |
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03.02.2002, 16:07 | #142 | ||||||||||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Harald war nach den Worten Schattendämons wie elektrisiert. Er sollte nun das werden, was immer sein größter Wunsch war. Ein echter Magier mit magischen Fähigkeiten. Aber da galt es ja vorher noch wissen anzueignen. Schattendämon sprach ja von Bücher über Lichtzauber. Wie gelang Harald an diese Bücher. Die Bibliothek war so riesig das Harald erst mal nichts fand wonach er jetzt suchte. Er beschloss Don Esteban aufzusuchen, um zu erfahren, ob der nähere Informationen hatte. Der Don musste ja noch irgendwo hier im Kastell sein. |
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03.02.2002, 18:11 | #143 | ||||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
"Lichtzauber?" meinte dieser fragend und klärte Harald dann über die Funktionsweise der Bibliothek auf: "Sprich einfach das Wort laut aus, über das du mehr erfahren willst und die Bücher mit diesem Thema werden aus den Regalen fallen, du mußt sie nur noch einsammeln. Höre einfach darauf, wo du das Geräusch zu Boden fallender Bücher hörst und geh dorthin. Wegräumen brauchst du die Bücher übrigens nicht. Wenn die Staubschicht auf herumliegenden Büchern hoch genug ist, werden sie von den dienstbaren Schattendämonen weggeräumt. Trotzdem behandele die Bücher pfleglich, reiß keine Seiten heraus oder schreib nichts hinein. Die Schattendämonen könnten sonst sehr ärgerlich werden." Dann ging der Don zu einem Tisch und gab Harald einige Bücher. "Hier, diese Werke habe ich schon gefunden, lies die erstmal, später tauschen wir." Es waren Werke wie, "Fi Lux", "Lux et plus Lucis" oder "Lux et Lumen". |
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03.02.2002, 19:09 | #144 | ||||||||||||
-=BMW=- Hawk Beiträge: 2.715 |
4 Söldner schleppten sich durch die Landschaft und bald sahen sie eine große Pforte. Die Söldner warteten davor auf die Verbündeten Sumpfler... |
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03.02.2002, 19:13 | #145 | ||||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Gor na Jan und seine Templer kommen sumpfkrautrauchend am Kastell an.Hawks Männer warten schon und empfangen sie.Gor na Jan sieht zu Hawk und sagt:Meinetwegen kanns losgehen.Er zieht sein Schwert und läßt es ein paar mal über seine Hand gleiten. |
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03.02.2002, 19:27 | #146 | ||||||||||||
Buster Beiträge: 966 |
Buster schüttelte jedem der Templer die hände und dann stiegen sie wieder von dem Kastell herab, auf der Suche nach dem Schattenläufer. Alle hatten sie gezogene Äxte und Schwerter... |
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03.02.2002, 19:30 | #147 | ||||||||||||
Kaelan Beiträge: 1.077 |
KAelans TRuppe war auch dabei ! Was sollen den solche Posts? Haste nicht mehr in der Birne als: Kaelans Truppe war auch dabei! Von jetzt an postest du längere Posts oder ich lösch sie einfach. Kapiert? |
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03.02.2002, 19:33 | #148 | ||||||||||||
Spluff Beiträge: 1.571 |
Spluff kam am Alten Kastell an. Auf ihn warteten schon 3 weitere banditen. Sie sprachen sich kurz an und dann gingen sie auf die Harpyienjagt. |
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03.02.2002, 19:59 | #149 | ||||||||||||
Spluff Beiträge: 1.571 |
Die vier banditen kamen wieder am Kastell an. Sie hatten 4 Harpyienflügel, für die Medizin von Saleph dabei! Sie klopften an das Tor. |
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03.02.2002, 20:39 | #150 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate suchte nach don. in der küche hatten sich meditate und ahram völlig in den erzählungen vergessen und gar nicht bemerkt, wie der tag vergangen war. erst als es in der küche immer dunkler geworden war und die dämonen ihnen ein abendessen brachten, fiel meditate wieder das heilmittel für malar ein. da ahram einen sehr erschöpften eindruck machte, beschloss meditate, den weg ins sumpflager mit don allein zu gehen. sie suchte ihn in den räumen und fand ihn wie immer in der bibliothek. "kannst du mich begleiten? ich muss dringend ins sumpflager und dem malar hilfe bringen. leider ist es später geworden als ich dachte und so ganz angenehm wäre es mir nicht, allein durch die nacht zu laufen. kannst du?" meditate hatte bereis ihren umhang umgeworfen und hielt die kleine schachtel mit dem kostbaren samenkorn in der hand. |
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