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> Rollenspiel [GM] Das Kastell des ZuX #4 |
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04.02.2002, 22:23 | #176 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
"ja mein lieber, ich hab mich entschlossen, hier im kastell zu leben und mich mit der magie der dämonenbeschwörung zu beschäftigen. all unsere erlebnisse in der unterwelt haben mich darin bestärkt, dass es doch wohl sinnvoll für mich ist, die geheimnisse der magie in ihrem urspung kennen zu lernen. und den finde ich wohl hier. mit hilfe der magie beliars ist es uns ja auch gelungen, ahram aus der unterwelt zurückzuholen. sicher hast du ihn heute schon begrüßen können. ansonsten geht es mir gut. ich habe zwar noch nciht das gefühl, als könnte ich schon wieder magie erlernen, aber meine heilkräfte haben mich nicht verlassen. so konnte ich gestern schon im sumpf einer armen gequälten kreatur helfen. aber genug von mir, wie ist es dir ergangen und was treibt dich zu uns?" |
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04.02.2002, 22:29 | #177 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Krigga gefiel der Gedanke nicht das Meditate jetzt eine dieser dunklen Gestalten war, früher war sie..sonniger so schien ihm. Also unser Erlebnis in der Unterwelt hat mir bloß gezeigt das ich oben besser dran bin und sonst nichts. Aharam habe ich noch nicht gesehen, ich war heute eher in ein bestimmtes Buch vertieft, aber lass uns jetzt nicht über die Arbeit reden. Krigga rutschte etwas beiseite..es war es war ein sehr breiter Sims, 2 Menschen nebeneinander hatten Platz, es ging sehr tief jinunter aber Krigga war das gewohnt, er rutschte näher zur Kannte. Komm, leg dich zu mir und lass uns die Sterne beobachten, es ist heute eine so schöne Nacht, beinahe so schön wie du . |
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04.02.2002, 22:40 | #178 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
"mensch krigga, das sind ja ganz neue töne von dir. bist du plötzlich unter die romantiker gegangen? aber du hast natürlich recht. es ist wirklich eine schöne nacht und wir sollten sie genießen. ich spüre nämlich schnee kommen. er wird uns sicher morgen erreichen und dann ist es vorbei mit den weichen winternächten. du scheinst nicht begeistert über meinen entschluss, dem zux beizutreten? ich habe es mir lange überlegt und ich denke, ich habe die richtige entscheidung getroffen. die dämonen haben mich auch sehr freundlich aufgenommen. du solltest mal mein zimmer sehen. dort ist es wie im märchen. komm mich mal bei gelegenheit besuchen. und nun rutsch mal noch ein bisschen. ein weilchen kann ich schon noch bleiben, obwohl ich nachher noch etwas vorhabe. |
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04.02.2002, 22:48 | #179 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Krigga rutschte ein bisschen. Irgendwer von uns beiden hat zugenommen, da wird sich doch wohl beim lesen nicht ein bisschen Sitzfleisch angesetzt haben Krigga lächelte Meditate frech an.Dann sprach er.. Naja, sagen wir so, das Zux und die Dämonen sind alle sehr nett, besser als jedes Lager und freundlicher obendrein, aber es wäre nichts für mich, so dunkel, so düster, du sagtest es schon bereits, ich bin lockerer geworden in der letzten Zeit, ich versuche das LEben zu genießen und es gelingt mir ja schon fast, es ist nur noch dieses eine..naja..ich fange wieder an von der Arbeit zu reden. Ich werde dich sicher mal in deinem Zimmer besuchen kommen, was hast du denn noch zu tun ? |
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04.02.2002, 23:06 | #180 | ||||||||||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Harald hatte erstenmal genug gelesen. Er legte das Buch zurück auf den Tisch. Wenn er es richtig verstand, brauchte er noch ein paar Kräuter um den Zauber auch richtig wirken zu können. Was stand dort noch geschrieben? Richtig ,unter dem Kapitel „Die Beschwörung einer Kerze“ hatte er gelesen, das man außer einem Zauberspruch auch noch Zutaten von Kräutern braucht. Dort stand unter Zutaten: 1 Höllenpilz, 1Sklavenbrot, 1 Orkblatt und 1 Dreiblättriges Heilkraut. Diese Zutaten musste er in jedem Fall ja noch sammeln gehen, bevor er morgen, am 3.Tag , Schattendämon wieder gegenübertrat. Er wollte nichts dem Zufall überlassen. Zutiefst war der Wunsch in ihm, endlich die Magie Beliars, seines! Gottes zu erfahren. Dafür hatte er die Vorzüglichkeiten der Aussenwelt aufgegeben. Dafür hatte er sich in die Kolonie bringen lassen. Er schaute aus dem Fenster der Bibliothek, es war noch früh, die Sonne war gerade erst am Horizont erschienen. So begab er sich wieder in den Speisesaal und lies sich von den niederen Dämonen ein herrliches Mahl bereiten. Nachdem er sich gelabt hatte, schloss er einen Moment die Augen, Alles lief noch einmal an ihm vorbei,Meditate,Ahram,der Don,Chaze und auch Dexter. Was der wohl machte? Aber dann stand Harald auf, sah sich um, und dann verließ er das Kastell(würdigem Schrittes wie er fand) um die Zutaten für sein Ritual zu sammeln. |
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04.02.2002, 23:21 | #181 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
"ich bin noch mit don verabredet. wir wollten zum wiederholten male versuchen, auf den turm zu gelangen. wir haben es schon so oft versucht, aber immer ist die treppe wie vom erdboden verschluckt. jetzt wollen wir es mal nachts versuchen. vielleicht haben wir da ja mehr glück. dieses kastell gibt uns überhaupt eine menge harte nüsse zu knacken. hoffentlich wird man davon nicht irgendwann selbst völlig verwirrt." |
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04.02.2002, 23:23 | #182 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Krigga war nicht wirklich interessiert an diesem Turm, er gähnte nur und streckte sich. Ach und dieser Don ist jetzt auch Zuxler ? Warum sind den plötzlich alle so wild darauf mit den Dämonen zu verkehren, so viele von euch hab ich überhaupt noch nie hier herumwuseln sehen. |
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04.02.2002, 23:31 | #183 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate erhob sich. "na so viele sind wir ja nun wirklich nicht. ahram wohnt noch hier und harald. andere wirst du hier nicht finden. natürlich sind öfter gäste hier und es sind ja auch alle herzlich willkommen, aber viele sind wir wirklich nicht. es ist auch nicht so, dass die dämonenbeschwörung eine magie für jedermann ist, sie hat sicher ihre tücken, wie du ja von ahram weißt. und ich denke, das schreckt auch viele ab. aber jetzt muss ich gehn. ich wünsch dir eine schöne nacht. wir sehn uns sicher morgen." meditate öffnete die tür: "ich habe mich auf jeden fall sehr gefreut dich wieder zu sehn und hoffe sehr, dass du hin und wieder zu uns kommst. ich kann dich ja nur schwer besuchen. dein haus ist entschieden zu groß." damit verließ meditate den balkon und ging nach unten, um sich wieder auf ihren lieblingsplatz unter der esche zu setzen. |
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04.02.2002, 23:37 | #184 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Krigga verabschiedete sich von Meditate und blickte noch lange in die dunkle Nacht, bis er einschlief..auf den Steinen des Balkons..wo es kalt war..es war fast so schön wie im Wald. |
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04.02.2002, 23:53 | #185 | ||||||||||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Harald war nun draussen angekommen, als er dem Weg folgte, sah er eine person unter der riesigen Esche sitzen. Er ging näher und zu seiner Freude stellte er fest, das es Meditate war. Er ging auf sie zu, begrüsste sie und setzte sich neben sie. Der Tag war ja noch jung und er hatte keine grosse Eile. Er erzählte Meditate das er noch ein paar Kräuter sammeln würde um dann wieder hier her zurückzukehren und gemeinsam mit dem Don von Schattendämon die Macht Beliars zu erlernen.Natürlich nur, wenn dieser sie als würdig empfand.Er drückte nochmal seine Freude gegenüber Meditate aus, das das Ritual mit Ahram zum Guten ausging.Geht es Ahram gut? Was hast Du in der nächsten Zeit vor fragte er Meditate....was sind Deine Pläne? fragend schaute er Meditate an... |
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05.02.2002, 00:42 | #186 | ||||||||||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Erst jetzt bemerkte Harald, das Meditate schlief. Sie sah sehr zufrieden aus und so beschloss er, sie jetzt nicht aufzuwecken. Sie würden sich ja ganz bestimmt später im Kastell wieder begegnen. So erhob er sich ganz leise und machte sich auf den Weg in Richtung Sumpflager. |
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05.02.2002, 01:24 | #187 | ||||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Kurze Zeit später kam Don in den Innenhof, um seine tägliche mußestunde zu genießen, bei der er den Tag ausklingen lassen wollte. Es war schön hier, denn egal, ob es Sommer oder Winter war, im Innenhof des Kastells war es immer angenehm und man mußte keine Angst haben, im Winter zu erfrieren oder im Sommer von der Sonne ausgedörrt zu werden. Der Don setzte sich leise neben die schlafende meditate und beobachtete wieder einmal den Himmel über dem Kastell. Er legte den Kopf zurück, lehnte ihn an den Stamm mit seiner silbrig glänzenden Rinde und schaute durch die Äste der Esche hindurch. Ganz ruhig waren heute ihre Zweige, kein Wind rauschte in ihren Blättern. Ab und zu gurrte eine Taube oder ließ ein anderer Vogel einen Laut hören. Und zwischen den Blättern schimmerten die Sterne silbrig durch. Sie blinkten scheinbar, doch das lag wohl an der Luft oder an der Barriere. |
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05.02.2002, 12:55 | #188 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Der Neuankömmling ging auf Frost zu. Mit ernstem Blick streckte er die rechte Hand aus. Ohne zu Zögern ergriff Frost die Hand seines Ebenbildes. Doch sie berührten sich nicht vollständig, sondern eine ungeheure Kraft zog Frost auf den anderen zu. Als sie sich dennoch berührten flossen sie einfach zusammen und vereinigten sich schließlich vollständig. Doch kaum waren sie ein Ganzes geworden, setzte wieder dieser Sog ein und riß ihn fort. |
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05.02.2002, 12:56 | #189 | ||||||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
meditate hatte sich nach dem frühstück mit dem holzbein für sador beschäftigt. aus feinem leder hatte sie eine konstruktion entwickelt, mit der sador das bein an seiner hüfte befestigen konnte, außerdem hatte sie die innenseite der prothese mit einem feinen überzug aus stoff bezogen, in den sie weiche unterwolle von schattenläuferfell eingenäht hatte. mit ein bisschen übung sollte sador mit der prothese zurecht kommen. dann ging sie zu ihm, klopfte an und öffnete die tür: "guten morgen, mein lieber sador. deine hilfe zum laufen ist fertig, ich hoffe, du fühlst dich so weit in ordnung, dass wir das bein mal anpassen können." |
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05.02.2002, 13:05 | #190 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Die Röhre vor Frost weitete sich mit einem Schlag und spie ihn auf den harten Boden des Kastells aus. Frost versuchte sich aufzurichten, doch seine gesamte Kraft war verbraucht und so sank er auf die Knie (?). Die Verschmelzung mit einem anderem Teil seiner Selbst hatte ihn ungemein angestrengt. Wie sollte er es jemals schaffen, sich wieder komplett wiederherzustellen? Er war einfach zu schwach.... |
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05.02.2002, 13:40 | #191 | ||||||||||||
Sador der Wirt Beiträge: 391 |
"Ein Holzbein! Ich bin ein Krüppel!" fluchte Sador vor sich hin, nahm dann aber doch das Holzbein, immerhin wußte er ja , daß es anders nicht gehen würde. "Wie soll ich denn so die Taverne am Laufen halten?" jammerte er vor sich hin. Dann schnallte er sich mit meditates Hilfe das Bein um und sagte in mürrischem Tonfall: "Da, nehmt Euch Euren Lohn aus der Kiste" Und damit wurde er bestimmt nicht reich. Dann schwang er sich hoch und versuchte ein paar Schritte an der Hand der Magierin. Er war noch ziemlich wacklig und unsicher. Das mußte noch geübt werden. "Jaja, geht nur, ich versuch es allein. Wenn ich nicht mehr da bin, dann bin ich ins Alte Lager gegangen." Damit hielt er sich mit einer Hand an der Tischkante fest und ging mit unsicheren Stelz-Schritten um den Tisch herum. "Ich werde wohl einen Stock brauchen für längere Wege." |
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05.02.2002, 14:27 | #192 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Nach einiger Zeit stemmte sich Frost doch noch in die Höhe. Er musste in Ruhe nachdenken um eine Möglichkeit zu finden seinen Körper wiederherzustellen. Er versuchte sich zu konzentrieren. Da waren wieder all diese Stimmen in seinem Kopf und diese unlogischen Gedanken....Es ging einfach nicht. Frost brauchte wieder einen Körper. Langsam entwickelte sich schon etwas wie ein Hunger nach einer festen Existenz. |
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05.02.2002, 14:31 | #193 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Frost merkte wie seine jetzige Existenz langsam begann, seine Psyche zu beeinträchtigen. Irgendwann würde er einen fremden Körper einfach vollständig übernehmen und den dort angesiedelten Geist auslöschen. Doch so weit durfte es nicht kommen....Doch er brauchte vorläufig einen festen Körper. Um das zu erreichen, verließ Frost das Kastell und machte sich auf den Weg ins Tal. |
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05.02.2002, 14:39 | #194 | ||||||||||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Harald war wieder im Kastell angekommen.Eine Tür stand auf und Harald schaute hinein. Ein Mann ging ziemlich seltsamen Schrittes um den Tisch herum. Bei näherem hinsehen erkannte Harald, das es sich um Sador dem Wirt der Taverne "zum Schattenläufer" handelte.Der hatte gerade sein neues Holzbein bekommen und probierte dieses ganz offensichtlich aus. Innerlich musste Harald ein wenig schmunzeln, erinnerte ihn dieser Mann doch an John Silver. Das Buch hatte Harald als kleiner Junge mal gelesen. Er ging auf Sador zu. Hallo sagte er, wie ich sehe habt Ihr gerade euer neues Holzbein bekommen.Ihr werdet sehen, in ein paar Tagen lauft ihr damit als wäre es Euer eigenes Bein.Sagt mir, wann hat Eure Taverne geöffnet, ich würde gerne mal auf ein pläuschen und einem Glas Wein hereinschauen.Harald sah den Wirt an... |
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05.02.2002, 15:21 | #195 | ||||||||||||
Sador der Wirt Beiträge: 391 |
Doch Sador war leider schon zum Tor hinausgehumpelt und auf dem Weg ins Alte Lager... |
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05.02.2002, 16:07 | #196 | ||||||||||||
Krigga Beiträge: 2.321 |
Krigga viel von dem Sims, Gott sei Dank nicht in den Abgrund sondern bloß auf den steinigen Boden. Langsam richtete er sich auf un wollte die Krüge einsammeln aber die waren schon weg, wahrscheinlich hatten sie die Dämonen schon eingesammelt. Krigga verließ den Balkon und marchierte in sei Zimmer, diesmal würde er das letzte Buch lesen und keine Auswege finden um es nicht zu tun. Er setzte sich auf den Stuhl in seinem Zimmer und schlug das Buch auf. Die erste Seite war voll von verziehrten Buchstaben und anderen Kritzeleien, naja, das konnte man ja überfliegen. Nächste Seite, eine hübsche Zeichnung einer Blutfliege, naja..hübsch..aber die nächste See war wenigstens schon etwas informativer, eine Legende über die Fische im toten Meer, Kriga hatte keine Ahnung wo das sei soll aber naja, er begann zu lesen. |
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05.02.2002, 18:53 | #197 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Die Tore des Kastells öffneten sich und ein dreckiger Schürfer kam herein. An seinem Gang konnte man ablesen, dass er ziemlich erschöpft war. Müdigkeit....Das war das einzig Gute an Frosts Unleben als Phantom. Diese irdischen Schwächen hafteten ihm in diesem Zustand nicht an. Trotzdem würde er diese Fähigkeit jederzeit gegen seinen alten Körper eintauschen....Nun wartete er erstmal in der Eingangshalle ab. |
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05.02.2002, 19:32 | #198 | ||||||||||||
Schattendämon Beiträge: 190 |
Der Schattendämon kam aus dem Schatten und sofort platzte dem Schürfer fast der Kopf. "Was ist dein Begehr, oh Sterblicher. Nenne mir deinen Wunsch, auf daß ich dir über seine Erfüllbarkeit Auskunft gebe." Die Kopfschmerzen ließen nach. |
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05.02.2002, 20:19 | #199 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Der Schürfer schrak hoch. Auf so ein Gedröhne war er nicht vorbereitet gewesen. "Ich wünsche eine Audienz mit dem Magier Don-Esteban. Sagt ihm, eine einsame und körperlose Seele benötigt seine Hilfe." |
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05.02.2002, 21:52 | #200 | ||||||||||||
Schattendämon Beiträge: 190 |
Der Dämon verschand. In die Bibliothek. Er hatte dort sowieso noch etwas vor. Und der Don hielt sich dort auch auf. "Harald und Don-Esteban. Ich habe euch beobachtet. Ihr habt euch schon an der Erschaffung eines magischen Lichtes versucht, oh Neugierige. Dabei brauchtet ihr eure magische Energie auf. Diese Energie kann hauptsächlich durch Übungen und Meditieren vergrößert werden. Sie ist das wichtigste Gut eines sterblichen Magiers. Seid ihr bereit, die letzten Geheimnisse über den Zauber des Lichtwirkens zu erfahren? So hört denn, Schüler und lauscht meinen Worten, die ich euch zu verkünden habe." Der Schmerz im Hirn ließ kurz nach, doch dann sprach der Dämon weiter. "Das Wirken eines magischen Lichtes ist eine Sache, die lebenslange Übung von einem Sterblichen erfordert. Nur durch Konzentration auf eure magischen Kräfte könnt ihr eine Lichtkugel beschwören und diese kontrollieren. Vergesst das nie oh ihr irrenden Sterblichen. Je höher eure Konzentration ist, umso länger wird dieses Licht existieren. Nur die erfahrensten aller erfahrenen Magier beherrschen dieses Licht vollkommen und haben die perfekte Kontrolle darüber, so wie Beliar über seine Armeen." Der Dämon machte eine Pause, die den beiden Zeit gab, über ihre Kopfschmerzen nachzudenken. "Jetzt, wo ihr den ersten Zauber beherrscht, seid ihr bereit für den nächsten der Sprüche, die ein Schwarzmagier beherrschen sollte. Dieser ist der Spruch Schattenflamme. Dazu konzentriert ihr eure magische Energie, so ihr denn wirklich welche besitzen solltet, in euren Handflächen und laßt daraus einen Pfeil aus dem schwarzen Feuer der Hölle schießen. Dazu braucht ihr außerdem das Wissen um die richtigen Sprüche. Dieses Wissen, oh Staunende, werden euch diese Bücher vermitteln." Er hielt mehrere Bücher in der Hand, die er den beiden von Schmerzen in ihren Hirnen geplagten Magiern übergab. "Bis Ende der Woche habt ihr Zeit, euch dieses Wissen anzueignen, dann werdet ihr geprüft werden." Er verstummte, doch dann sprach er noch einmal Don-Esteban an. "In der Eingangshalle wartet jemand auf dich, oh Wißbegieriger Jünger Beliars." |
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