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[GM] Das Kastell des ZuX #4
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08.02.2002, 15:19 #251
Ahram
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Blaue Augen starrten aus der Dämmerung des langen Korridors in die Helligkeit der Kolonie. Aufmerksam schweiften sie über die Landschaften, hafteten sich an vorbeiwandernde Gestalten, an Tiere und Menschen. Schwarze Finger zuckten im Halbdunkel, ein dunkler Seufzer entfuhr Ahrams Kehle.

Sein Dämonenherz schlug schneller als er sich vorstellte durch den Wald zu pirschen, auf der Jagd nach....Beute.

Der Exmagier schüttelte unwillig seinen Kopf. Die Untätigkeit tat ihm nicht gut, sein Körper verlangte es nach einer Herausforderung, er brauchte den erhöhten Adrenalinspiegel in seinem Blut. Grollend wandte der Dämonemensch sich Richtung Torbogen, stieg die dunkle Treppe hinab.

Sein Ziel war die Eingangshalle. Er musste hier raus...
08.02.2002, 18:01 #252
meditate
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meditate kam aus der bibliothek und sah ahram, wie er in der eingangshalle unruhig hin und her lief.

"warte einen moment. ich seh nur noch mal schnell nach saleph, ob es ihm auch an nichts fehlt, und dann will ich ins alte lager zu gor na drak. ich muss ihm unbedingt seinen pelz zurückbringen. ich kann mir vorstellen, dass du froh wärest, hier auch mal rauszukommen."

meditate sah schnell nach saleph, der aber unter der wirkung der aromen, die den kohlebecken entstiegen, tief und fest schlief.

die dämonen hatten diese becken aufgestellt, nachdem sich die heilerin mit den angehenden magiern des beliar unterhalten hatte, und sie sich darauf geeinigt hatten, seine seele auf reisen zu schicken, jedenfalls so lange, bis alle zutaten für seine heimholung eingetroffen waren.

meditate wischte saleph noch einmal den schweiß von der stirn, schnappte dann den pelz von na drak und machte sich mit ahram auf den weg.

die türen des kastells klangen, als wäre etwas wehmut in den ton eingewebt.
08.02.2002, 18:28 #253
Don-Esteban
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Auch Don machte sich reisefertig. Es ließ ihm keine Ruhe, was er da für ein Ding fast abgeschossen hatte. Es müßte noch mehr davon geben. Er würde im Gebirge nach Spuren suchen. Vielleicht war ja da etweas zu finden. Eiligen Schrittes verließ der Don das Kastell.
08.02.2002, 19:28 #254
Superluemmel
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Ein aus Eichenholz geschnitzter Stock klopfte auf den Boden der Eingangshalle als Frost in der Gestalt eines alten Mannes das Kastell betrat. Er hatte den Mann in der Nähe des alten Lagers in einer kleinen Höhle gefunden und ihn sogleich als Wirt benutzt. Dieser Körper war allerdings alles andere als kräftig und so wurde der Aufstieg zum Kastell schon zu einem kleinem Abenteuer für sich.
08.02.2002, 22:57 #255
Harald
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Harald hörte das Klopfen, er nahm seinen Stab und begab sich zum Eingang. Dort stand ein alter Mann vor der Tür. Harald hiess ihn willkommen und bat ihn herein. Kann ich Euch etwas anbieten fragte er. Es gibt hier in unserem Kastell keinen Wunsch der nicht zu erfüllen wäre, Ihr müsst es nur sagen.

Harald betrachtete den neu ankommenden Gast.( Gäste waren im Kastell immer willkommen).Die Augen des Gastes blitzten jugendlich, aber der Körper passte gar nicht so recht dazu. Aber egal, er Harald, hatte schon viele merkwürdigkeiten hier erlebt.

Harald führte den Gast in den Speisesaal, liess Kräutertee(was sonst) auftischen. Gespannt sah er dann seinen Gegenüber an....
09.02.2002, 03:23 #256
Harald
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Harald beschloss , das er jetzt ein wenig schlafen gehen würde. Der Gast des ZuX war wirklich sehr gut versorgt und die Dämonen würden ihm ein gemütliches Zimmer vorbereiten, in dem er eine gute und angenehm ruhige Nacht verbringen würde.

Harald begab sich auf sein Zimmer. Stolz ließ er seinen Gedanken noch einmal freien Lauf. Er konnte es fast nicht glauben, das er diesen Stab gefunden hatte. Aber so war es eben. Er zog sein Schwert, das er vor nicht allzu langer Zeit für ein wenig Erz bei Brach im alten Lager gekauft hatte. Nun gut, es war kein besonderes Schwert, aber er brauchte es nicht mehr. Er sah seine feingliederigen Hände an. Sie waren eh nicht für den Schwertkampf auserwählt.
Harald legte das Schwert in seine Truhe. Dann legte er sich in sein Bett und der Schlaf erlöste ihn von den Ereignissen des letzten Tages.
09.02.2002, 09:41 #257
Superluemmel
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Mit den ersten Strahlen der Morgensonne stand Frost auf. In alter Gewohnheit streckte er sich erstmal. Dabei hatte er jedoch vergessen, dass er im Moment den Körper eines gebrechlichen, alten Mannes besaß, dessen Wirbelsäule sich nun mit einem trockenem Knacken bedankte. Sich den schmerzenden Rücken haltend, griff Frost nach dem Wanderstab und begab sich dann Richtung Eingangshalle. Gestern hatte ihn dort ein sehr netter, junger Mann begrüßt....
10.02.2002, 00:50 #258
Don-Esteban
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Der nette Mann von gestern war erstmal verschwunden. Manchmal gingen die Bewohner des Kastells seltsamen Dingen nach und waren für andere Menschen nicht zu sehen. Doch am Abend war das Kastell nicht mehr so verlassen, denn eine Gruppe von mehreren Leuten kam über das Gebirge und schlug den Weg zum Kastell ein. Es waren die ehemalige Wassermagierin meditate, der junge Maximus und der Don, der eine Schubkarre schob. Auf der Karre ein großer Sack mit mysteriösem Inhalt, der etwas modrig roch und mit Erdbatzen und Dreck verschmiert war.

Alle traten in die Eingangshalle, nachdem das Tor, wie immer selbsttätig aufgegangen war, und schlugen erstmal den Weg in das refektorium ein, um etwas zu sich zu nehmen. Die lange Wanderung hatte sie doch mitgenommen. Der Don allerdings ließ es sich nicht nehmen, zuerst mit der Karre in eins der Laboratorien im Erdgeschoß zu verschwinden und dort etwas herumzupoltern. Danach gesellte er sich wieder zu den anderen beiden, die noch im Speisesaal saßen.
10.02.2002, 01:00 #259
meditate
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meditate bat nur um einen schlaftrunk. sie hatte das dumme gefühl, dass schlaf etwas sein würde, das heute in einer anderen dimension stattfinden würde.

sie sorgte sich um maximus, der sehr erschöpft aussah und dem sie zuerst ein zimmer zuweisen wollte. nachdem die beiden ihre honogmilch ausgetrunken hatten, brachte meditate den jungen nach oben und suchte ihm ein besonders freundliches zimmr aus. sie hoffte, das kastell würde gnädig sein, und den jungen mann beim erwachen die morgensonne schenken. sie wünschte ihm eine gute erste nacht und versprach ihm, dass er morgen alles kennen lernen würde und erst einmal ruhig schlafen solle.

dann ging sie zurück zum don um noch ein wenig trost zu finden. das schreckliche erlebnis des heutigen tages war noch lange nicht verarbeitet.
10.02.2002, 01:35 #260
Don-Esteban
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Doch Don wußte auch nicht viel zu sagen. Er schaute aus dem Fenster seines Zimmers, wo sich ein Gewitter zusammenbraute und schwieg. Die ersten Blitze schlugen ein und die Zweige der Esche im Hof peitschten im Sturmwind hin und her. Dicke Regentropfen schlugen gegen das dicke Fensterglas und baten um Einlaß. Doch das Fenster hatte kein Mitleid. Es wies den Regen ab und die Tropfen floßen, wie Tränen über die Wange eines Mädchens, daß Dingen hinterhertrauerte, die heute längst vergessen waren, über die Scheibe und verschwanden dann. Ein Blitz schlug ganz in der Nähe ein, wütend über das harthertige Fenster. Der Don zuckte kurz zusammen, denn der Donner folgte fast unmittelbar. Das Gewitter tobte direkt über dem Kastell.


"Mach dir keine unnötigen Gedanken. Ahram kann für sich alleine sorgen. Niemand wird ihn ohne weiteres fangen können." sagte er in die Stille nach dem Donenr zu meditate, ohne sie anzusehen. "Ich mach mir nur darüber Sorgen, wie es dazu komemn konnte. Ich dachte, wir hätten ihn soweit wiederhergestellt, daß die dämonischen Instinkte nicht wieder die Herrschaft über ihn ergreifen können. Das Ritual war wohl nicht perfekt. Eventuell waren ich damals nicht bereit genug, als ich seinen Körper von dem Geist des dämonen befreit habe. Oder die Formel der Wiederherstellung hat noch einiege Schwachstellen." Der nächste Blitz schlug ein.

Diesmal zuckte der Don nicht mehr. Er drehte sich vom Fenster weg und sah zu meditate hinüber, die hinter ihm stand. "Willst du dich nicht setzen?" Er wies auf einen Stuhl vor ihr. "Heute müssen wir mit diesen Stühlen vorliebnehmen. Aus Rache, daß mein Fenster den Regen nicht eingelassen hat, macht er nun unsere Bank unter der Esche naß." Ein leichtes Lächeln erschien im Gesicht des Dons.
10.02.2002, 08:46 #261
meditate
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meditate trat zunächst dan das fenster.

der wind trieb den regen in schwaden vor sich her und peitschte ihn gegen die wände des kastels. dort zerschellten die dichten regenschleier in unendlich viele kleinere tröpchen.

in ihnen zersplitterten die abbilder der blitze, die den himmel durchfurchten und ihn wie glühende messer zerteilten.

es war ein grandioses schauspiel. blitz folgte auf blitz, so dass der donner sich überlagerte und es sich bald nur noch anhörte, als wäre der himmel ein unendliches trommelfell, das gleich für immer zerreißen würde.

meditate ließ ihre blicke wandern. an einem der fenster im dritten stock war ein schatten zu erkennen. da das zimmer in dem er sich befand im dunklen lag, war er immer nur sekundenlang im blitzlicht zu erkennen. hatte der donner malek ans fenster getrieben?

meditate setzte sich auf den stuhl und griff zu einem der weingläser, die die unsichtbaren geister ihnen kredenzten, ohne dass sie ihre wünsche auch nur für sich selbst erwähnt hatte.

"ich mache mir weniger sorgen, ob jemand ahram finden könnte als darüber, was mit ihm selbst geschieht. wir müssen einen weg finden, ihm seine menschliche gestalt wiederzugeben. mir scheint, mit diesem dämonenkörper wird die sache kein gutes ende nehmen.

ich glaube, wir haben noch nicht alles in unserer macht stehende getan, beziehungsweise noch nicht alles erprobt, was die macht beliars in unsere hände gelegt hat. darüber sollten wir nachdenken.

meditate trank ihren wein aus und erhob sich

"ich hoffe auf dich. ich habe noch keinen einblick in die magie bekommen, die dämonenbeschwörern ihre macht verleiht. ich werde warten müssen, bis du zugang gefunden hast."

damit verließ meditate das zimmer um sich schlafen zu legen.
10.02.2002, 09:58 #262
Harald
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Harald hatte sehr unruhig geschlafen, ein gewaltiges Gewitter tobte in der Nacht über dem Kastell und die zuckenden Blitze, das gewaltige Krachen des Donner ließen ihn immer wieder wach werden. Er stand rasch auf, führte seine Morgentoilette durch und ging dann in die Küche um ein Mahl zu sich zu nehmen. Danach wollte er in die Bibliothek um nähere Informationen über den Stab zu suchen. Er ging durch die Eingangshalle und da sah er den alten Mann den er gestern eingelassen hatte. Er begrüßte ihn. Habt ihr gut geschlafen fragte er ihn, wenn ihr wollt geht mit in die Bibliothek, ich suche dort etwas...
10.02.2002, 10:55 #263
Superluemmel
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Der alte Mann antwortete mit seiner kratzigen Stimme : "Danke für das Angebot junger Mann. Aber meine alten Augen sind müde und ich glaube nicht dass Lesen jetzt das Richtige wäre. Aber ihr könntet mir einen Gefallen tun. Wenn ihr Don-Esteban seht, sagt ihm dass ihn ein alter Bekannter sprechen will." Während Frost sprach, kratzte sein Wanderstab in einer unbewussten Geste über den Boden.
10.02.2002, 11:09 #264
Harald
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Harald sah den alten Mann freundlich an und sicherte ihm zu es Don Esteban auszurichten. Dann ging er in die Bibliothek, setzte sich und sprach die Worte, die auf dem Stab eingraviert waren. Ort mani Hur. Augenblicklich schwebte ein Buch zu ihm herüber, und er begann aufmerksam darin zu lesen.
10.02.2002, 14:43 #265
Don-Esteban
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Am nächten Tag, der Don ging gerade in Richtung der Bibliothek, da sah er in der Eingangshalle einen alten Mann stehen. "Habt ihr zufällig Besucher gesehen, der irgendwie... wie soll ich es sagen, nicht in seinen Körper paßt?" Der Don sah den alten Mann an. "Ich habe da eine Verabredung zu einem interessanten Ritual. Es ist sogar schon alles vorbereitet." Er wirkte leicht vergnügt, als ob er sich auf das erwähnte Ritual freute. "Nun, ich werde weitersuchen. Laßt Euch etwas zu essen geben, im Refektorium." Der Don wollte sich wieder aufmachen, um seinen Geschäften nachzugehen.
10.02.2002, 15:13 #266
Superluemmel
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In den Augen des alten Mannes blitzte es amüsiert auf. Sogleich etönte wieder seine kratzige Stimme : "Wartet einen Moment, werter Magier. Zufällig habe ich einen solchen Mann gesehen. Er ist gar nicht weit entfernt. Um genau zu sein steht ihr ihm gegenüber. Ich freue mich zu sehen, dass ihr eine Möglichkeit für meine Reinkarnation gefunden habt."
10.02.2002, 15:54 #267
Warman
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Leicht erschöpft kam der Gardist am Kastell an, hier hatte sich nichts verändert, alles so scheisse wie eh und je. Die Wolken hüllten es in einen trüben Schleier, Unmengen Dämonen darin und ein verdammter Wind. Er trat durch das sich öffnende Tor, wie das schon wieder losging."Scheiss Hokuspokus!", murmelte er vor sich hin. Langsam schritt er durch die Gänge, der Psychodämon wird schon auftauchen...
10.02.2002, 16:28 #268
Harald
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Harald hatte genug gelesen, in dem Buch hatte er noch mal was über den Besitzer erfahren, einem hohen Schwarzmagier Beliars. Der hatte vor langer Zeit gelebt, einer Zeit in der die Menschen sich noch nicht bekriegten. Über den Stab konnte er in Erfahrung bringen, das der magische Fähigkeiten besaß. So konnte man damit sogar schweben. Das wollte Harald bei Gelegenheit einmal ausprobieren. Für andere Arten von Magie war er nicht geeignet. Vor allem konnte man keine Lebewesen damit angreifen, das hatte Harald aber auch gar nicht vor. Er hasste Gewalt.

Harald wollte noch mal in die Küche gehen, um sich einen Kräutertee zu kochen, als er einen neuen Besucher sah. Der Kleidung nach zu urteilen handelte es sich um einen Gardisten. Freundlich ging Harald auf ihn zu und fragte, ob er ihm behilflich sein könnte.
10.02.2002, 16:33 #269
Schattendämon
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Warman mußte nicht lange warten. Der Schattendämon tauchte sofort auf.

"Was willst du hier, Unwürdiger!" donnerte es ihm entgegen. Die typische Stimme, die direkt im Kopf des Angesprochenen erschien und dort furchtbare Kopfschmerzen verursachte, redete zu Warman.
10.02.2002, 16:37 #270
Warman
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Warman musterte den Kerl, der ihn da eben ansprach. Wieso war der so nett? Veränderte die Einsamkeit und Abgeschiedenheit hier oben die Neigungen der Dämonenbeschwörer? Naja, wenn er auf dumme Gedanken kommt ist er fällig.
Noch bevor er jedoch was sagen konnte, traf es wie ein Schlag ins Gesicht, wieder diese verdammte Art zu kommunizieren.
Er zuckte bei den Worten leicht zusammen, richtete sich dann aber wieder auf.
"Sicher wirst du dich an mich erinnern, ich war schon einmal hier, wegen eines Schwertes. Es geht wieder um das Schwert! Kann es sein das du mir nicht alles darüber erzählt hast?!"
10.02.2002, 16:44 #271
Schattendämon
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"Ich habe gesagt, was zu sagen war, Sterblicher." Donnerte der Dämon Warman an. "Also was ist dein Begehr!"
10.02.2002, 16:48 #272
Warman
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Wieder dieser Schmerz, langsam nervte das. Man sollte den Laden dicht machen. Er sah zu der anderen Gestalt von vorhin, naja was soll's.
"Ich will, das dieses verdammte Schwert versiegelt und hier sicher aufbewahrt wird. Niemand ausser mir oder jemandem mit meiner Erlaubnis soll es holen können! Was meinst du, ist das machbar?"
10.02.2002, 16:48 #273
Harald
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Harald wollte gerade dem Gardisten antworten als er Schattendämon bemerkte. Der kümmerte sich um den Gardisten und so ging Harald in die Küche, ließ sich einen Kräutertee bringen und lehnte sich gemütlich zurück.
Er schaute aus dem Fenster sah auf die große Esche und beschloss, hier später die Magie seines Stabes zu probieren.
10.02.2002, 16:52 #274
Schattendämon
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"Gib es mir und dein Wunsch wird Wahrheit." Wieder dieser Kopfschmerz, der das Gehirn in Scheiben zu schneiden schien, diese Scheiben dann würfelte, die Würfel in eine Suppe aus Säure gab, die dann kräftig umgerührt wurde.

Der Dämon streckte seine Kralle aus, bereit, das Schwert zu empfangen.
10.02.2002, 16:59 #275
Warman
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Warman nahm wieder die Hände vom Kopf und holte das Schwert hervor, das er über den Rücken gehangen hatte. Er warf einen letzten Blick darauf, es hatte ihm mehrmals das Leben gerettet und ihn aber auch überhaupt erst in diese Situationen gebracht. Misstrauisch sah er zu dem Dämon auf, konnte er ihm wirklich traun? Oder den Kerlchen die hier rumspringen? Vielleicht stand schon morgen einer von ihnen vor seiner Tür und rammt ihm diese verhängnisvolle Waffe in den Leib?!
Etwas zögernd trat er auf den Dämon zu, er konnte nicht riskieren sich oder ihn ausversehen mit der Klinge zu verletzen, das wäre fatal!
"Nun denn, ich trau dir nicht weiter als von der Wand bis zur Tapete, aber das hier ist wohl der beste Platz dafür..."
Er drückte dem Wesen das Schwert in die Hand...
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