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[GM] Das Kastell des ZuX #5
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19.02.2002, 22:42 #76
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Der Don nahm die Schädel von Wolf, Sumpfhai und Scavenger entgegen und wirkte doch recht zufrieden. Während ThunderCrash davonstapfte, ging er in eins der Labore und bereitete das Ritual weiter vor. Am Boden war natürlich wieder ein Pentagramm eingezeichnet, daß wieder eine gewisse Bedeutung bei der bevorstehenden Prozedur hatte. Mit den Schädeln im Arm betrat der Don das Labor. Er legte die Schädel erst einmal beiseite, um sich einen Besen zu nehmen und den Boden zu fegen. Danach nahm er das vergilbte Buch zur Hand, blätterte eine Weile darin und fand dann die richtige Seite. Auf einer Abbildung war ein Pentagramm zu sehen und dazu fünf Tierschädel, die an den Spitzen angeordnet waren. Die Schädel hatten alle eine markante Form. Der Don hoffte, daß er die Formen richtig bestimmt hatte, nicht, daß noch einmal jemand losziehen mußte. Er legte die Schädel wieder beiseite und ging noch einmal nach draußen in den Gang, um der Bibliothek noch einen Besuch abzustatten. In der Vorhalle fiel ihm ein Sumpfler auf, der dort stand. (Das Tor war mittlerweile aufgegangen)
19.02.2002, 22:45 #77
Tomekk
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Tomekk kam am Tor des Kastells an und hämmerte dagegen. Hoffentlich würde ihn noch jemand zu dieser späten Stunde einlassen, immerhin hatte er zwei wichtige Dinge für die Heilung Salephs dabei. EInen Schädel eines Warans und einen Schädel eines Bluthundes. Die beiden Beutel wurden langsam schwer und so stellte er sie ab, während er darauf wartete, dass die Tür geöffnet wurde.

Plötzlich ging die Tür auf, doch er sah niemanden, der sie aufmachen hätte können. Natürlich, dies war die Heimat des ZuX. Er hätte mit dieser Art von Magie rechnen müßen. Er betrat das Kastell und sah sich unschlüssig um. Dann sah er einen Lichtschein und folgte diesem. In dem Raum, aus dem der Lichtschein kam, fand er den Don. Ich grüße dich, Don. Hier habe ich die beiden letzten Schädel, die ihr für die Heilung Salephs benötigt. Er öffnete die Beutel und holte die Schädel hervor. Der Schädel eines Waranes und der eines Bluthundes. Er gab Don die Schädel.

Könnte ich vielleicht bei euch hier im Kastell nächtigen? Für den Rückweg ist es reichlich spät geworden
19.02.2002, 22:51 #78
Don-Esteban
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"Ah, die letzten Schädel. Sehr gut." Der Don nahm sie entgegen und nahm sich dann des Gastes an. "Ihr wollt ein Gästezimmer? Das sollte kein Problem darstellen. Geht diesen Gang entlang, das erste Zimmer rechterhand nach der Ecke ist Eures. Essen wird zu jeder Tageszeit im Speisesaal aufgetischt, Ihr müßt Euch nur setzen. Und nmun gehabt Euch wohl, ich muß das Ritual noch vorbereiten." Der Don wollte sich schon entfernen, da fiel ihm noch etwas ein. "Ach, und vielen Dank für die Schädel, der Zux steht in Eurer Schuld." Damit verschwand er und überließ den Sumpfler seiner Verwunderung.
19.02.2002, 22:54 #79
Tomekk
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Tomekk blieb verwirrt zurück. Das Leben im Kastell schien gewöhnungsbedürftig zu sein. Er zuckte mit den Schultern und begab sich dann in das Zimmer, dass der Don ihm gennant hatte. Dort legte er sich hin und fiel nach kurzer Zeit in einen tiefen Schlaf.
19.02.2002, 23:28 #80
Joni Odin von Hassenstein
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Odin lag wach in seinem Bett, er konnte nich einschalfen. Er hatte sich in den letzten Wochen Abgeschottet, da vieles nicht so gelaufen war, wie er es sich vorgestellt hatte, vor allem im Kastell selbst. Seine Vermutung wurde schon fast Gewissheit: Don-Esteban gehört zum Zirkel. Also hatte Sador damals doch recht gehabt. Eine Schande für den Zirkel, einen solchen Dieb aufzunehmen, dachte Odin. Die größere Schande war für ihn jedoch, dass jede niederste Person jedes Lagers, sogar des Amazonenlagers, hier eine Ruhestätte oder ein Hospital mit Verpflegung vorfand...und die Mitglieder des Zirkels förderten diese Sache.
Das neue Gebiet der Kolonie hatte er erst zweimal gesehen, er war nicht bis zum Ende der Barriere vorgedrungen, aber er hörte was man so erzählte. In den endlosen Weiden, Wäldern und ausser einer kleinen Berggruppe war ihm nichts besonderes ausser ein erhötes Goblinvorkommen aufgefallen.
Und das Amulett, welches Champ ihm brachte, drückte immer schwerer auf seine Brust.
20.02.2002, 10:57 #81
meditate
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meditate war am frühen morgen in die küche gegangen und sich hingesetzt, um wie üblich dem geschäftigen treiben des küchendämons und seiner helfer zuzusehen.

der küchendämon warf ihr immer wieder misstrauische blicke zu und verzog sein riesiges maul nur hin und wieder etwas zu einer grimasse, die wohl ein grinsen sein sollte.

meditate tat, als ob sie aufmerksam den anderen helfern zusah, beobachtet aber aus den augenwinkeln den küchendämonen aufmerksam.

virtuos hantierte der mit den geräten, orderte mit handbewegungen die zutaten, die durch die luft heranflogen, mit fingerbewegungen veranlasste er die gefäße genau zu dosieren, kleine gesten brachten rührlöffel und rührbesen zum rotieren.

offensichtlich bereitete der dämon einen kuchen.

zum schluss blies er einmal über den vorbereiteten teig, der daraufhin anfing blasen zu schlagen, sich in der form zu dehnen, zu steigen und langsam braun zu färben. der glutende teig der unteren ebene brach die schon gefestigte kruste der oberfläche auf und flutete nochmals die form, wurde aber sogleich von einer sich festigenden kruste eingfangen. ein verlockender duft durchzog die küche und weckte meditates appetit.

als alles zur zufriedenheit des dämons war, stoppte eine leichte handbewegung den gar- und backprozess und der dämon stellte den kuchen zum abkühlen auf ein brett.

meditate war neugierig und beobachtete, für wen denn dieser kuchen nun gedacht war.

nach einer weile kam ein offensichtlich wieder mal völlig unsichtbarer geist und der kuchen schwebte davon. neugierig folgte meditate in vorsichtigem abstand.

der kuchen schwebte die treppe empor bis zum dritten stock und verschwand plötzlich durch die wand. unschlüssig und verblüfft blieb meditate stehen. wer wohnte denn hinter dieser wand? sie ging zur nächsten tür und legte ihr ohr an das holz. aus dem dahinter liegenden raum drangen schon seltsame töne. meditate hatte keine ahnung, wer denn hinter dieser tür wohnen könnte, aber sie hatte des nachts schon öfter seltsame gestalten durch die gänge wandeln sehen.

vom hörensagen hatte sie auch von einem weiteren bewohner des kastells gehört, den sie aber nur ein mal in grauer vorzeit zu gesicht bekommen. der magier hatte sie bei ihrem allerersten besuch im kastell entdeckt und ihr die benutzung der bibliothek gegen eine gebühr von 50 erz gestattet.

abgesehen davon, dass sie dieses erz damals nicht hatte, fand sie im nachhinein schon, dass das eine merkwürdige forderung gewesen war, wusste sie doch schon lange, dass die bibliothek des kastells jedem besucher offen stand.

es wäre schon interessant diesen merkwürdigen joni odin von hassenstein einmal kennen zu lernen.

meditate wollte sich gerade aufraffen an der tür zu klopfen, als erwas durch die tür schlug und direkt in ihrem gesicht landetet. meditate ging erst einmal zu boden. benommen sah sie die tür empor und konnte den sich gerade manifestierenden küchengeist entdecken, der offensichtlich gerade das zimmer verlassen wollte. da er den weg durch die geschlossene tür gewählt hatte, konnte er natürlich nicht wissen, dass meditate auf der anderen seite ihr ohr hatte.

und so war es zu diesem ungewöhnlichen zusammenstoß gekommen.

der küchengeist guckte sie empört und entrüstet an, wohl davon ausgehend, dass da, wo er war, auf keinen fall jemand anderer zu sein hatte.

ohne sich um die auf dem boden sitzende meditate zu kümmern, entschwebte er mit erhobenem haupt.

meditate rieb sich die beule, die auf ihrer stirn wuchs und stand entrüstet auf. dem mitbewohner hinter der tür würde sie ihre meinung schon sagen. er hatte gefälligst dafür zu sorgen, dass seine besucher eine tür auf die vorgesehene weise zu benutzen hatten.

sie riss die tür auf um wieder einmal einer kammer voller spinngewebe und voller merkwürdiger tierschädel vorzufinden.

diese kammer kannte sie doch schon? hatte sie nicht an anderer stelle schon einmal eine tür geöffnet, nur um auf dieses unheimliche gerümpel zu stoßen?
20.02.2002, 11:14 #82
meditate
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meditate hatte wieder einmal einen grund, sich hinter einer wand aus büchern zu verstecken. damit die wand auch eine ansprechende höhe erreichen konnte, sprach sie schnell das wort "dunkelheit" aus und sammelte alle aus den regalen gefallenen bücher auf.

sorgfältig türmte meditate die bücher aufeinander und baute sich eine wunderbare wand auf, die sie gegen andere leser der bibliothek abschirmen würde.

sie setzte sich und befühlte die beule auf der stirn, die wieder mal merklich gewachsen war. so ein ärger aber auch. meditate war zwar nicht übertrieben eitel, aber so ein horn, vor allem mitten auf der stirn, könnte bei einem bewohner des kastells schon zu merkwürdigen schlussfolgerungen führen. das wollte meditate nun wirklich nicht riskieren.

also versteckte sie sich hinter ihrem "wall des wissens" und vertiefte sich endlich in die neuen bücher, die ihr der schattendämon zugeteilt hatte.
20.02.2002, 12:14 #83
Harald
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Harald hatte gut geschlafen. Nun stand er auf, begab sich in die Küche und ließ sich ein Frühstück servieren. Danach begab er sich in die Bibliothek, sah dort seinen Bücherberg und ihn grauste bei dem Gedanken, das noch alles lesen zu müssen. Aber das Leben als Magier war eben kein Zuckerschlecken.

Er hatte gehört, dass sich der Patient manmouse heimlich still und leise davon gemacht hatte. In dem Zustand war das bestimmt sehr gefährlich für den alten Mann. Der war derzeit sicher nicht in der Lage sich der Gefahr bewusst zu sein, in der er sich befand und musste schnellstens wiedergefunden werden. Harald würde gerne bei der Suche nach ihm behilflich sein. Mal sehen ob mit dem Don oder Meditate was besprochen werden kann dachte Harald bei sich.
Für den Moment widmete er sich erst mal wieder seinen Büchern.
20.02.2002, 14:39 #84
PropheT
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als prophet aufwachte,war es stockdunkel um ihn
herum.nach einigen tastversuchen,erreichte er einen
türknauf und öffnete die tür.als er sich umsah,
erkannte er, daß er sich in der küche befand und die
tür,die er gerade geöffnet hatte, war anscheinend
die abstellkammer der küche."sagt, wißt ihr wie ich
in diese kammer gelangte "fragte prophet den
küchendämon"nein mein herr, da kann ich euch nicht
weiter helfen!was wollt ihr denn zum frühstück, mein
herr?"fragte der dämon mit einem seltsamem grinsen, daß
sich langsam über sein ganzes gesicht verteilte.
irgendwie hatte prophet das gefuhl, daß der dämon mehr
wußte,als er preisgab.
nach dem frühstück begab sich prophet in die bibliothek,
in der er noch mit leichten kopfschmerzen harald und mediate
antraff.
20.02.2002, 18:43 #85
Ahram
Beiträge: 612

Leise schabte die dünne Spitze des Federkiels über gelbliches Pergament. Schwarze Finger führten das Schreibgerät sicher, wenn auch etwas umständlich, da die langen Hornkrallen bei dieser Tätigkeit doch ziemlich im Wege waren. Blaue Augen huschten über die bleiche Runen, verharrten dort einige Sekunden, um sich anschließend dem Pergament zuzuwenden, um den Federkiel bei der Arbeit zu beaufsichtigen.

Ahram kam gut voran. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Urfassung der Mephistolehren zu übersetzen, da diese in einer Zunge verfasst worden waren, die selbst der gelehrte Dämonenmensch nur mit Mühe beherrschte. Also schrieb er die einzelnen Wörter nieder, um dann einerseits den Satz als Ganzes verstehen zu können, und um diese Schriften andererseits auch für andere wissensdurstige Seelen zugänglich zu machen.

Eine weitere Rune gab ihren Inhalt preis, sofort verewigte Ahram seine Übersetzung mithilfe von Tinte und Feder. Diese Tätigkeit war ermüdend, doch der Exmagier hoffte das Ergebnis würde die Mühe wert sein...
20.02.2002, 19:25 #86
hoRny aPe
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Ein verschwommenes Etwas waberte vor aPe's Gesicht herum, langsam öffnete er die Augen und im nächsten Moment hallte ein gellender Schrei durch die Räume des Kastells.
aPe sprang aus dem Bett und hüpfte in die Ecke, wo seine Kleidung fein säuberlich zusammengelegt auf einem Schemel lag. Er suchte hinter dem Stuhl Deckung und lugte vorsichtig hervor.
"Ich wünsche einen guten Morgen, Herr Junky."
aPe rieb sich die Augen und schlug leicht mit der Stirn gegen die Holzlehne.
Verdammtes Kraut, verdammtes Kraut....
Doch je mehr er versuchte, die Dame mit der ungesund aussehenden, blassen Haut und dem netten Nichts an Kleidung, die ihn aus ihrer garstigen Eisenmaske heraus mit blutroten Augen anstarrte, als Halluszination abzutun, desto realer erschien sie.
aPe biss die Zähne zusammen und kam langsam aus seinem Versteck hervor, zitternd setzte er ein gespieltes Lächeln auf und rieb sich übers Kinn.
"Ähm, ich wünsche dir auch einen guten Morgen, äh, hast du auch einen Namen? Und wieso versteckst du dein Antlitz hinter dieser Maske?"
Ein mechanisch klingendes Husten war zu hören, vermutlich ein Räuspern.
"Ich bin Medusa, Herr Junky, Euer Zimmermädchen. Solltet Ihr irgendetwas begehren, ruft nach mir und ich bin schneller da als Ihr euren Wunsch zu Ende gesprochen habt..."
Sie kicherte.
"...so ungezogen er auch sein mag."
aPe schluckte und biss sich auf die Zunge.
"Ach ja, die Maske. Ein Magus namens Don-Esteban wollte mir meine leicht krumme Nase mit hilfe von Magie statt Chirurgie richten und, ähm, naja, das ist das Ergebnis."
Schläfer!!!! Wo bist du wenn man dich mal braucht?
20.02.2002, 19:38 #87
hoRny aPe
Beiträge: 1.288

"Also, dann, äh, danke fürs Reinemachen, ich geh dann mal, man, öh, sieht sich."
aPe schlüpfte hastig in seine Kleidung und stellte überrascht fest, dass jemand den Gestank herausgewaschen hatte. Eilig schritt er an Medusa vorbei, die ihm zum Abschied noch einen Klaps auf den Hintern gab.
Ich habe eine beunruhigende Anziehungskraft auf Dämonen....
Er machte sich auf den Weg in die Bibliothek um seinen Auftrag zu erledigen, die beiden Runen hatte er sicher in der Tasche verstaut. Es sollte eigentlich kein Problem werden, die Magi im Kastell schienen Besuch gegenüber ohnehin äußerst offen gegenüberzustehen.
aPe erblickte eine Frau, die angestrengt über einigen dicken Wälzern brütete, sie verkroch sich förmlich in den Schmökern, als wolle sie ihr Gesicht mit dem gesammelten Wissen benetzen. Oder sie wollte beweisen, dass die Redewendung "Bücher fressen" nicht nur eine Metapher ist. Jedenfalls war ihr Haupt hinter den Bergen von Büchern nicht auszumachen.
"Seid, gegrüßt, Magierin, mein Name ist aPe, hoRny aPe, bitte achtet auf die Schreibweise."
20.02.2002, 19:58 #88
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

Maximus hatte sich mehrere Tage lang das Neue Lager
angeschaut. Sehr interessant dort, er mochte es nur nicht,
wie die Alteingesessenen dort mit den Neuen umgingen, die ja
ohne Rechte hier landeten… Aber er hatte gehört, dass es im
Alten Lager noch viel schlimmer ist. Nach dem was er
mittlerweile an Informationen gesammelt hatte war er echt
froh, dass er sich dem Zirkel um Xardas angeschlossen hat.
Das Sumpflager sagte ihm auch nicht besonders zu, er behielt
lieber immer einen klaren Kopf. Und für das Lager der
Amazonen fehlten ihm gewisse Merkmale…

Mit diesen Gedanken im Kopf trat er nach mehreren Tagen
Abwesenheit durch das Tor des Kastells…
20.02.2002, 20:00 #89
Bradwen
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TC stand auf. Er nahm sein ganzes Zeugs mit und fragte sich bis zum Speiseraum durch. Es war schon ein komisches Gefühl sich das Essen von einem Dämon bringen zu lassen. Das Essen war gut und nachdem er fertig war suchte er den Don. Als er ihn gefunden hatte überließ ihm der Don die versprochene Karte. TC verabschiedete sich vom Don und verließ das Kastell wieder um zurück ins Neue Lager zu gehen.
20.02.2002, 20:03 #90
meditate
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"wer stört?"

missmutig hob meditate ihren kopf, wusste sie doch, dass man jetzt ihre beule sehen konnte. und wenn dieser aufdringliche fremde jetzt ein wort zu der beule sagte, würde sie losschreien und ihn mit dämonen zum teufel jagen lassen.

was war das schon für ein namen, lächerlich, zum glück stank er nicht mehr so schrecklich. mühsam zauberte sie ein lächeln auf ihr arg lädiertes gesicht.

"ich bin meditate, geschrieben wie gesprochen - einfach meditate. kann ich etwas für dich tun? fühlst du dich wohl? fehlt dir was?"
20.02.2002, 20:15 #91
hoRny aPe
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aPe musste sich zusammenreißen, sonst hätte er sich gebogen und am Boden gewälzt vor Lachen.
"Äh, verzeiht mir, Ihr habt da eine mächtig dicke Beule, die euer zauberhaftes Antlitz verschandelt."
Er prustete, drehte sich zur Seite und presste die Hand auf den Mund.
Es sah wirklick zum Kringeln aus, als hätte sie ihr Gehirn so mit okkultem Wissen vollgestopft, das sich ihre überstrapazierten Gehirnwindungen in dieser Form auslagern mussten.
"Also, ich bin aus zweierlei Gründen ins Kastell gekommen."
Er räusperte sich.
"Zunächst habe ich hier ein Geschenk eines unserer Baals, zwei Teleportrunen, die euch auf direktem und sanftem Wege ins Sumpflager katapul.. transportieren. Mein Chef wünscht sich nämlich schon seit Jahren eine Dekorationsmöglichkeit für sein Toilettenhäuschen und da die Teleportrunen in euer Kastell so schön aussehen, soll ich sie gegen diese hier tauschen. Was sagt Ihr?"
20.02.2002, 20:23 #92
GlutaeusMaximus
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…und machte sich natürlich gleich auf in den Speisesaal! Die
Verpflegung im Neuen Lager war ziemlich dürftig, aber als
Neuling durfte er dort nix anderes erwarten. Er setzte sich
an den Tisch an sagte laut in die Luft vor sich „Bitte liebe
Dämonen bringt mir was leckeres zu essen, aber bitte keinen
Reis!!!“
20.02.2002, 20:25 #93
Harald
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Harald hatte sich von seinen Bücherberg erhoben, das Hungergefühl hatte von ihm Besitz ergriffen. Er wollte in das Refektorium, um eine Abendmahlzeit zu sich zu nehmen.

Als er im Refektorium ankam, bemerkte er Maximus der mitlerweile wieder eingetroffen war. Dieser hatte offenbar die selben Gedanken wie Harald. So setzte sich Harald zu ihm und erkundigte sich nach seinen Wohlergehen.
Ausserdem lies er sich von den Dämonen eine kalte Platte allerlei kommen.
20.02.2002, 20:34 #94
GlutaeusMaximus
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„Guten Abend Herr Magier! Mir geht es gut, das Neue Lager ist
sehr interessant. Sagt mit bitte bescheid, wenn ihr mal eins
der anderen Lager besucht!“ sagte Maximus zu Harald während
sich vor ihm ein Teller mit einer undefinierbaren aber
wohlriechenden Suppe materialisierte. Hungrig wie immer fing
er an seine Suppe zu verschlingen und gerade als er danach
fragen wollte tauchte auch noch etwas Brot neben dem Teller auf.
20.02.2002, 20:38 #95
Tomekk
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Tomekk verließ das Zimmer und sah sich erstmal etwas im Kastell um. Er war noch nie zuvor hier gewesen und der Ort wirkte auf ihn verängstigend und geheimnissvoll. Alles hier schien voll von Magie zu sein, was auf ihn nicht gerade positiv wirkte. Magie war ihm schon immer suspekt gewesen, wenn sie nicht gerade zur Hilfe im Kampf gedacht war. Er würde sich auch wohl nie mit der Magie anfreunden können, die die Dämonenbeschwörer des ZuX hier anwendeten. Türen, die sich magisch öffneten, wenn jemand davor stand und Dämonen als Diener... Es war für ihn unnütze Verschwendung von Ressourcen. Er wanderte langsam durch die verschiedenen Räume und sah sich etwas um.
20.02.2002, 20:41 #96
Harald
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Harald sah maximus an, ja das war ein guter Gedanke mal die anderen Lager zu besuchen. Er erzählte maximus vom verschwinden manmouse, vielleicht können wir ja in den Lagern irgendetwas in Erfahrung bringen um ihn wiederzufinden sagte er zu maximus. Wir sollten aber nichts auf eigene Faust unternehmen, sondern das vorher mit dem Don oder meditate besprechen.
20.02.2002, 20:44 #97
meditate
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meditate sah den ape wütend und ratlos an. was ihre beule anbelangte, war die reaktion zwar takt- und würdelos aber was das geschenk anbelangte, war sie genauso ratlos, wie sie über die beule wütend war.

"also was dein geschenk anbelangt, sprichst du besser mit den erfahreneren leuten hier aus dem kastell. ich empfehle die den don oder einen der alten hässlichen männer, die nur nachts und ganz heimlich durch die gänge schlurfen. die sind allerdings nur schwer zu sprechen, sehr wahrscheinlich, weil sie bei tageslicht eine sonnenfinsternis hervorrufen würden. die sind nämlich so ein grauenerregender anblick, dass die sonne es nicht ertragen könnte. ihre namen sind malek und joni odin. aber die einfachere variante wäre wohl der don.

und was meine beule anbelangt mein freund, die vergeht wieder, aber euer hämisches lachen werde ich mir merken bis in alle zeiten.(niemals, wirklich niemals würde sie den namen so schreiben, wie es sich dieser affe wünschte."

damit verzog sich meditate wieder hinter ihren schützenden wall.
20.02.2002, 20:47 #98
GlutaeusMaximus
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Maximus gefiel die Idee nach Manmouse zu suchen. „Ja das
klingt toll, weißt du ob der Don oder Meditate Zeit haben,
das wir das mit ihnen besprechen können?“

Maximus putze seinen Teller mit der letzten Scheibe des Brots
blank und wartete neugierig auf den Hauptgang. Diese Suppe
war echt super, aus was die wohl gemacht war?
20.02.2002, 20:59 #99
Harald
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Harald liess sich noch einen Salatteller als Nachtisch kommen. Er sah maximus an, hm sagte er, sie sind bestimmt irgendwo hier im Kastell, aber im Moment wüsste ich gar nicht so genau wo, in der Bibliothek waren sie vorhin nicht.

Aber sicherlich würde einer der beiden noch auftauchen. Sie waren meist sehr spät unterwegs, zu Zeiten wo nur noch alte hässliche Männer durchs Kastell wanderten.

Wir könnten sonst auch eine Nachricht in der Küche hinterlegen, dort findet Medi bestimmt falls wir sie heute nicht zu sehen bekommen sagte Harald zu maximus.
20.02.2002, 21:07 #100
Tomekk
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Tomekk betrat leicht irritiert den Speisesaal. Zumindest vermutete er, dass es der Speisesaal war. Dann bekam er Gewissheit, als er zwei Gestalten beim essen sah. Bei ihm meldete sich auch der Hunger und so setzte er sich zu ihnen, nachdem er gefragt hatte und sie bezeugt hatten, dass sie nichts dagegen hatten. Er stellte sich vor. Seid mit gegrüßt. Ich bin Tomekk, Hoher Novize des Sumpfes, Jadglehrer und Botschafter zum neuen Lager. Wer seid ihr?
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