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Zwischen den Lagern 9
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01.03.2002, 18:57 #1
Saleph
Beiträge: 3.877
Zwischen den Lagern 9
[ot]hab mir mal erlaubt nen neuen Threat aufzumachen da der alte über 400 Posts hatte[/ot]

Saleph zückte für den Anfang den Eisblitz Zauber. Während Rachestahl mit 3 Goblins kämpfte versuchte Saleph ihm zu helfen indem er einen der Angreifer zur Strecke bringen würde. Saleph hob seinen Arm, in seiner Hand war Eis, dann lies er ihn nach unten schnellen und ein rasiermesserscharfer Eispfeil durchbohrte den anvisierten Goblin.
01.03.2002, 19:02 #2
rachestahl
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rachestahl kämpfte so gut er nur konnte und drang weiter in die höhle ein einer grösseren gruppen von 20 goblins schien er dann doch nihct gewachsen er und saleph zogen sich deshalb auf die brücke zurück, wo der weg schmal war und rachestahl es maximal mit 3 zu tun hatte.

saleph und rachestahl zogen wircklich alle register, rachestahl liess ein paar seiner wurfmesser schnell fliegen und das neue schwert schien mehr als nur eingeweiht. saleph liess mehr eispeile los als rachestahl je gesehen hatte und so kämpften sie sich wieder nach vorne.
01.03.2002, 19:08 #3
Saleph
Beiträge: 3.877

Saleph freute sich das es endlich mal wieder ein ordentliches Gemetzel gab, deshalb wollte er noch mehr Goblins fetzen sehen. Er zog die Runde für den Kugelblitz aus der Tasche, hob die rechte Hand zum Himmel, sprach die Formal und lies dann immer mehr Energie in den pechschwarzen Ball fließen. Als der Blitz groß genug war und Saleph ihn kaum noch halten konnte schrie er zu Rachestahl: "Duck dich!"
01.03.2002, 19:14 #4
rachestahl
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rachestahl sprang von der brücke, und tauchte direkt in das darunter fliessende wasser. über ihm gab es eine gewaltige energie entladung so das er es auch unten im wasser spürte.

er beeilte sich um schnell wieder nach oben zu kommen saleph war gut doch man läst keinen gefährten alleine nicht gegen solche horden von goblins.

es dauerte eine weile bis rachestahl wieder oben was die goblins schienen alle tot zu sein, rachestahl aber überprüfte dies jedoch nochmal, befor die beiden noch auf unangenehme art überrascht würden.

nun konnten sich die beiden in der höhle umsehen "los beeil dich wir wollen doch unsere schätze nicht warten lassen" ein weiteres grinsen machte sich auf seinen lippen breit dann rannten die beiden nach innen.
01.03.2002, 19:20 #5
Saleph
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Im Inneren der Höhle fanden sie einige Truhen. Sie waren verschlossen, aber für Rachestahl war das kein Problem. Er knackte jedes Schloss mühelos. In der einen Truhe waren einige Bücher über Mathematik, Astronomie und Physik. In der anderen waren viele Erzbrocken und ein Amulett.
"Wie die Goblins an solche Bücher kommen konnten... was möchtest du haben. Die Bücher oder das Erz und das Amulett?" Saleph musste lachen da er selbst wusste das die Frage überflüssig war.
"Du nimmst sicher das Erz. Wir tragen die Truhen einfach ins Lager. Da kannst du dein Erz zählen und wenn du nix dagegen hast würde ich mir mal ansehen welche Kräfte dieses Amulett in sich birgt."
01.03.2002, 19:25 #6
rachestahl
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"klar is auch für mich interessant hab ja keine ahnung von magie also lass uns mal heim gehen" sie packten die truhen und machten sich auf den heimweg.
01.03.2002, 21:51 #7
Aulando
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Aulando stand an diesem schönen Abend am Rande der Barriere und genoss die frische, freie Luft. Es hätte ein wundervolle Zeit sein können. 'Ganz schön lästig diese Verurteilungen. Besonders wenn man der Verurteilter ist.' dachte er sich.
"Im Namen von Rothbar dem Zweiten verurteilt dich das Gesetz zu lebenslänglicher Arbeit in den Minen von Khorinis.", sagte der Richter, woraufhin die Vollstrecker Aulando einen heftigen Stoß in den Rücken versetzten. Er fiel etwa 50 Meter tief in einen See, der 'Die Austauschstelle' gennant wurde. Der Sturz schlug ihm für 2 Minuten alles intellektuelle aus seinem Hirn, was blieb war Schmerz, Instinkt und der Wille zu überlebenleben. Diese 2 Minuten waren ein paar der Schlimmsten , die er je durchlebt hat. Wie auch immer, befand er sich einige Zeit später am Ufer, ohne zu wissen wie er das geschaft hatte.
Es war Nacht, ein paar fast erloschene Fackeln warfen ein schwaches Licht auf die Umgebung und in er Ferne, eine Schlucht entlang, konnte er Licht hinter einer Biegung erkennen. Ungeschikt versuchte er aufzustehen, fiel jedoch wieder hin. Entmutig entschloss er sich erstmal ein bischen in Richtung des Lichtes zu Krabbeln. Es hätte sicher einen lustigen Anblich geboten, aber es war niemand da der es sehen konnte.
Nach 2 Metern stand er mit leichten Problemen auf und ging weiter. Nachdem er um die Kurve gebogen war, sah er ein hölzernes Tor, welches die Schlucht versperren sollte. Es war jedoch offen. Auf dem Steg über dem Tor schnarchte eine rotgekleidete Gestalt vor sich hin, es war wohl die Wache. Aulando dachte nach, ob er den Man aufwecken oder berauben sollte. Er entschied sich für das zweite. Obwohl er ein recht ungeschikter Dieb war, wachte die Wache nicht auf (sie war wohl besoffen, den 2 leere Flaschen lagen neben ihr). Aulando erbeutete 17 seltsame, bläuliche Klumpen, einen Apfel und eine Flasche Wasser. Das Schwert rührte er nicht an, denn 1. konnte er damit nix anfangen und 2. war es zu gefährlich, denn der Man schlief darauf (war sicher unbequem). Hiernach nahm er die Fackel aus der nächsten Halterung und ging den Weg runter.
01.03.2002, 21:53 #8
Gabriel-666-
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Gabriel und der Baal waren auf dem Weg.
01.03.2002, 22:03 #9
Aulando
Beiträge: 569

Aulando ging weiter. An irgendwelchen Minen , an einem Baum an dem jemand schon ziemlich lange hin ging er auch vorbei.Er war zu müde und zu erschöpft um sich zu wundern. Nur von dem Wunsch getrieben irgendwen zu erreichen der ihm helfen konnte, ging er immer weiter, bis er plötzlich an einer Klippe stand. Unten hörte er einen Fluß und ein bischen weiter sah er eine kleine Stadt. Das war ermutigend, denn sie war nicht allzu weit weg. Also trottete er langsam weiter.
01.03.2002, 22:10 #10
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Gabriel und Baal waren im Wald.
01.03.2002, 22:16 #11
Aulando
Beiträge: 569

Aulando konnte einfach nicht mehr. Erschöpft brach er zusammen, der Sturz war wohl schlimmer als er gedacht hatte. Wenn ihn jemand finden würde, wäre es gut. Wenn ihn die Wölfe fressen, auch gut. Hauptsache er würde ein bischen Schlaf kriegen. Bereits im Fall zu Boden, war er Bewustlos und es hatte nicht den Anschein als würde er bald wieder aufwachen.


[off]
01.03.2002, 22:24 #12
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Gabriel war mit Tak schon im Wald wie man schon vorher erwähnt hat und nicht irgendwo in der Nähe des NL. Die beiden unterhielten sich prima und gingen spazieren.
Gaaaaanz weit weg in der Ferne waren Banditen die 2 von ihren eigenen Reihen umzingelten. Zwei Banditen die zufällig eine Glatze hatten.
Gabriel und Tak waren ganz wo anders.
01.03.2002, 22:30 #13
rachestahl
Beiträge: 1.841

doch die 10 banditen rannten so schnell wie möglich in richtung des sumpflagers, weil ihnne ein schürfer über den ausbruch berrichtete.
01.03.2002, 22:36 #14
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Gabriel ging mit Tak einfach so spazieren, vielleicht könnten sie ja mal weiter in den Wald schauen, Gabriel hatte Zeit.
01.03.2002, 23:12 #15
Crowner
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Crowner, die 6 Söldner und 4 Banditen kommen aus dem SL, doch für Crowner ist es zu unsicher, und er befiehlt einen Rückzug, denn er weiss nicht genug über den Gegner und die umstände.
01.03.2002, 23:16 #16
Dexter
Beiträge: 3.037

Schon seit fast einer Woche hatte sich dex dem Wesen des Waldes hingegeben..Er ass wie ein tier, Lief wie eines, Bewegte sich wie eines und lebte wie eines...Er ging nur mit seinem Körper auf die Jagd,meisst jedoch erfolglos, er frass das Fleisch einiger Erlegter Scavenger zusammen mit anderen Tieren Roh und stritt sich mit diesen um die Nahrung..Seit fast einer woche hatte ihn keine Menschensehle mehr gesehen und er keine...Aber wenn ihn jmd sehen würde, könnte dieser es bestimmt nicht glauben das dieser Ehemalig so vornehme und gut gekleidete Magier nun ein verwahloster in der Gegend umherziehender verdreckter Jäger sei....Ein Jäger der es sich zur Aufgabe gemacht hat, hier zu leben...Mit dem Wald..Den ohne ihn konnte er nicht mehr...
01.03.2002, 23:25 #17
Crowner
Beiträge: 2.014

Crowner und die ruppe aus Söldnern und Banditen ziehen sich zurück, doch die Wachen werden verstärkt und Crowner legt sich hin, denn er fühlt sich nicht gerade wohl.

[off]
02.03.2002, 07:44 #18
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY will nun so schnell wie möglich wieder ins NL.der diebeszug war ein reinfall und brachte nur 20 erz.YY rennt so schnell er kann denn er will lefty nicht misstrauisch machen.Kurz vor dem NL endeckt er ein rudel wölfe."Das sin zu viele!Verdammt!sie haben mich gesehn"denkt YY.Und schon greift das rudel wölfe YY an.Doch YY rennt weg so schnell es geht.Am vorposten des NLs angekommen zücken die waffen sofort ihre schwerter und töten die wölfe.
02.03.2002, 10:45 #19
Yin&Yang
Beiträge: 638

Nachdem YY im NL war macht er sich auf den weg urück ins al.Doch plötzlich steht vor ihm einer dieser lästigen scavenger der sofort angreift.YY kann den angriff gerade noch blocken und sticht zu.Der scavenger schreit und fällt tot um. YY schneidet die fleisch stücke raus und geht weiter.Da sieht er eine truhe deren deckel offen ist. YY durchsucht die kiste und findet 2 flaschen bier, 5 dietriche 1 fackel und 87 erz.Nun rennt YY ins Al
02.03.2002, 11:19 #20
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY rennt nun zum kastell.
02.03.2002, 12:43 #21
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga raaste durch die Barriere, sein schwarzer Umhang flattete im Wind, aber diesmal war er schneller unterwegs als früher, er hatte viel dazugelernt. Seine Beine berührten kaum den Boden aber trotzdem sprang Krigga unglaublich weit, die Luft um seine Füße schlug jedesmal Wellen wenn er den Boden berührte. Bald war er bei dem Amazonenlager angekommen, aber hier deaktivierte er die Magie und ging normal weiter.
02.03.2002, 12:49 #22
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY rennt so schnell er kann vom kastell zum NL.Doch unterwegs begenet ihm ein rudel warane.YY rennt vor angst so schnell er kann am tor des ALs vorbei.Die wachen zücken ihre schwerter und töten die warane.Doch YY is schon kurz vor dem NL.endlich angekommen....
02.03.2002, 12:58 #23
Grim
Beiträge: 523

Grim befand sich ungefähr 150 Meter vor Drakia. Mit seinem neuen Richtschwert waren einzelne Scavenger fast kein Problem mehr für ihn, lediglich bei größeren Herden musste er noch die Flucht ergreifen.Grim hatte schon 3 Scavenger erlegt und da es bereits spät am Nachmittag war, kehrte Grim nach Drakia zurück
02.03.2002, 13:06 #24
Dexter
Beiträge: 3.037

Ein Schatten im Wald....Nur ein Mytos....eine Sage...eine unwirkliche Realität...Niemand kannte es und niemand wusste davon...Der Wald und sein Mytos war über alle Massen bekannt, doch andererseits unbekannt wie das Leben an sich.Jeder denkt viel darüber zu wissen, doch jeder Gelehrte, jedes buch das darüber Verfasst wurde und jede Sage über ihn war nicht die ganze Wahrheit...Dexter wurde lange von dieser Frage beschäftigt...Die frage um das Wesen des Waldes....Die frage was er hier tue und wieso das alles...Die frage um sein leben...Um seine Freunde..Auch die frage um Beliar..Das alles...es war alles so klar und gleichzeitig wiedr so unklar....Es war alles...es war alles ein heller punkt am Dunklen Horizont der Unwissenheit...Viele Fragen schossen dem Jäger durch den Kopf...Viele Fragen mit denen er sich nächte um nächte quälte...Doch er war dabei sie zu erforschen...Und besonderst das Eine ...Das Wesen des waldes...Was alles an dem Mytos, der Sage Wald dran war...Er wollte es wissen und sich damit vertraut machen....er wolte ein Teil davon werden..Ein Teil des Waldes....Und so war er..wie dieser nur ein Schatten...Er war immo nicht mehr wirklich dachte er ...er rannte mit tieren , freundete sich mit immer mehr an..Er achtete im gegensatz zu früher denm Wald die Bäume und das Leben dieser.ER wusste das sie schmerz und kummer,Freud und leid genauso wie die Menschen ertragen...Er wusste es...und gleichzeitig vertraute er in ihn, den Schatten des Waldes....
02.03.2002, 13:38 #25
Grim
Beiträge: 523

Grim trainierte wie ein Irrer.Er hatte seine Stärke bereits ordentlich gesteigert und er hätte es heute sogar fast geschafft, einen Wolf zu besiegen, aber zum Schluss musste er dann doch fliehen und den Wolf einem Gardisten überlassen.Aber er war trotzdem froh, denn er hatte jetzt ein schönes Wolfsfell, dass er verkaufen konnte.
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