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Clay ging noch einmal zu Shakuras und traf ihn diesesmal im alten Lager an.
Clay fragte ihn ob er noch eine Buddlerhose und ein Buddlerhemd für ihn übrig habe.
Shakuras antwortete ihm, dass er beides morgen bekommen könnte.
Über den Preis würden sie dann verhandeln.
Glücklich ging Clay in die Taverne zurück, gab noch eine Runde Buddlerbräu aus und ging dann bald schlafen.
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CiferXIV fand eine geeignete Hütte im Arenaviertel. Er wusste genau, dass hier mal ein Schatten gewohnt hatte. Aber der war entweder im Krieg gefallen oder mittlerweile Gardist geworden. CiferXIV setzte zuerst den Buddler, der diwe Hütte besetzen wollte vor die Tür. Normal war das nicht seine Art, aber er war so wütend, dass man ihn das Langschwert geklaut hatte...
Die Hütte war sehr gemütlich und gut ausgestattet:
CiferXIV richtete sie sich ein. Die Truhe konnte er öffnen. Er fand einige Heiltränke. Die Lage war optimal: die Arena ganz in der Nähe, eine sehr große Hütte, super ausgestattet, Fletcher war immer in der Nähe, wenn es langweilig werden sollte, was eigentlich nie der Fall war. Außerdem war der Eingang eher versteckt, so konnte man auch mal seine Ruhe haben.
Dann legte der Schatten sich aufs Bett und schlief unruhig ein. Das Bett war sehr hart. Da müsste man sicher noch was erfinden.
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Chris ging nach dem kleinen Zwischenfall mit den Torwachen in die Burg um Gomez seine Dienste anzubieten. Ganz erstaunt ging Chris in die Burg und machte sich gleich ein Bild von den hart arbeitenden Gardisten, die bei einem Gardisten den richtigen umgang mit Schwert zeigt. Auf der Linken Seite, sah man ganz deutlich einen etwas größeren durchbruch in einer Mauer.
=Chris= Hier muss also dann der Turm gestanden haben!
Chris ganz beeindruckt schreckte aber dann doch zurück als er ein hängendes Skelett am Galgen hängen sah. Die Gardsietn lachten machten aber dann mit dem Training weiter, dass sie gerade unterbrochen hatten. Ganz deutlich sah man auch, wie die Bolzen auf eine Zielscheibe zuschossen. Auch der richtige umgang mit der Armbrust wurde einigen unsicheren Gardisten gezeigt. Endlich am Erzbaronenhaus angekommen hielten ihn schon wieder mal zwei Gardisten auf. Mit denen Lege Ich mich lieber nicht an, dachte sich Chris.
=Hoher Gardist= Hey, wo willst du denn hin? Du willst doch nicht etwa da rein, oder?
=Chris= Doch, frag doch mal Thorus ob Ich zu Gomez darf!
=Hoher Gardist= Ich werde mir deine Visage merken, und wehe du machst ärger, dann bist du dran!
Chris nickte und ging nun in das Erzbaronenhaus, wo auch schon ein Erzbaron Namens Raven wartete.
=Raven= Hallo, was will ein Buddler hier drin? Sag, was willst du hier?
=Chris= Hallo erstmal, Thorus schickt mich, Ich soll in die reihen der Schatten aufgenommen werden!
=Raven= Aha, so ist das also, dann folge mir mal, aber Ich warne dich, wehe du bist Gomez zu Aufmüpfig, dann werde Ich dir Manieren Beibringen, hast du verstanden?
=Chris= Ja ist kein Problem!
Chris folgte dem Erzbaron durch einen Raum, der voller Schwerter und Rüstungen von Schatten Gardisten und hohen Gradisten Rüstungen gehabt.
Chris kaum aus dem staunen garnicht mehr raus. Der nächste Raum, war gleich noch schöner, da überall Essen und Trinken stand. Auch zwei Wasserpfeifen standen vor einem Großen Thorn. Sie ließen zwei Erzbarone hintersich, die sich gerade über einen Mord an einem Buddler unterhielten. Raven blieb nochmal stehen und schaute Chris an.
=Raven= So kleiner, davorne ist Gomez und Ich sage dir, halte ein was Ich dir gesagt habe.
Chris nickte, verbeugte sich vor Gomez und Sprach ihn nun an.
=Chris= Sehr geerter Gomez, Ich bin gekommen um dir meine Dienste anzubieten.
Gomez sah Chris an und Sprach ihn dann auch an.
=Gomez= Also, Ich weiß ja nicht was du getahn hast aber Ich denke wenn ein Buddler vor mir steht, dann muss es um eine Beförderung gehen, da du sonst nicht Lebendig hier reingekommen wärst!
Chris nickte.
=Chris= Ja, Ich bin auf einen Jagdzug mitgegangen und habe mich dort mit einem hohen Feuermagier und drei Schatten haben wir einige große Angriffe von Tieren, die manchmal in Gruppen von 50-60 Tieren war.
Gomez schien beeindruckt und auch er hatte noch etwas dazu zu sagen.
=Gomez= Also Dann musst du der Buddler sein, der mit DXardas und den Schatten Sly, Cifer und Shakuras unterwegs war.
Chris nickte und dachte nach, woher Gomez das weis.
=Gomez= Also Ich denke, das es richtig so ist, das Ich dich zum Schatten Befördere!
Chris freute sich, ließ sich aber nicht dazu hinreisen herrum zu springen und einige Saltos zu schlagen, da ihn sonst Raven einen Kopf kürzer machen wird.
=Chris= Ich danke dir Gomez!
=Gomez= Hey Raven, hohl mal bitte eine Rüstung für unseren neuen Schatten hier!
Raven lief und eine Minute Später , erhielt er die Rüstung, bedankte sich bei Gomez und seinen Jungs und machte sich auf den Weg nach drausen um mit seiner neuen Rüstung herrum zu Pralen.
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YY geht zum Marktplatz und kauft sich für seine 40 erz ein rasiermesser,1 flasche bier etwas zum essen und einen dietrich.Dann verläßt er das Lager wieder
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Rasselnd wurde der große Metallkäfig an seiner schweren Eisenkette nach oben gezogen, hing bald in gut 3 Metern Höhe über dem Außenring an der Burgmauer.
Der Gefangene, ein Bandit mittleren Alters rüttelte a den Stäben, trat gegen die stählernen Verstrebungen.
"Lasst mich hier raus ihr miesen Schweine!"
Bullit blickte noch nichteinmal zu dem Mann hinauf, sonder sah seinen Kollegen dabei zu, wie sie die Rüstung und die Waffen des Diebes zusammenlegten und dann in die Burg brachten. Dem Banditen hatten sie nichts außer seine zerlumpte Unterhose gelassen.
Mit verschränkten Armen stand der Nordmann vor dem steinernen Torbogen, sein Blick schweifte durch den Außenring. Schatten und Buddler waren schon dabei Wetten abzuschließen, wie lange der Angehörige des Neuen Lagers wohl überleben würde. Auf dem Burghof lachten die Gardisten, tranken ihr Bier während sie den Gefangenen spöttisch angrinsten. Wieder ein armer Tropf dessen Gier ihn nun das Leben kosten würde.
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Grim schaute in Clay's Taverne vorbei, um ihn zu fragen, ob sie schon aufbrechen könnten, doch Clay meinte, dass er noch bis morgen warten müsste, da er dann seine Buddlerhose bekäme.
Nach einer Flasche Buddlerbräu ging Grim wieder nach draußen.
Bei dem Gespräch mit einem Buddler hatte er von einer Taverne namens
"Zum Schattenläufer" erfahren.
Da Grim gerade nichts zu tun hatte, verließ er das Lager in richtung der Taverne.
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Clay hatte in der Taverne wieder mal alle Hände voll zu tun. Ihm kam es so vor als ob die Buddler immer mehr mehr wegsoffen, da er schon wieder ein neues Fass anstechen musste. Aber auch Schatten ließen sich öfters hier blicken. Clay wollte sobald sich eine Gelegenheit ergab, zu Shakuras gehen um sich seine Buddlerhose abzuholen.
Er versprach einem Buddler, 20 Erzklumpen wenn dieser ihn für kurze Zeit verteten könne. Der Buddler nahm gerne an. Clay war klar dass der Buddler diese Gelegenheit nutzen würde um sich kostenlos Bier zu verschaffen, aber das war ihm jetzt egal.
Er verließ die Taverne und suchte Shakuras. Er ging zur Höhle und hoffte ihn dort vorzufinden.
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Die Sonne ließ auf dem weißen Blatt Papier auf Leilas Schoß ein Spiel zwischen Licht und Schatten entstehen. Die junge Frau saß wieder auf dem Mäuerchen, doch diesmal hatte sie vorsorglich ein Steinchen in die Tür geklemmt, damit sie nicht wieder ausgesperrt werden.
Ihre Blicke wanderten über den Burghof auf der Suche nach einem guten Motiv. Das einzig Interessant, das sie erblickte, war eine Gruppe trainierender Gardisten. Aber ob die so malenswert waren...sie zweifelte.
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Da es schon dämmerte, als Grim das Lager betrat, ging er direkt zu einem der Lagerfeuer, briet dort seine Scavengerkeulen und redete mit den Buddlern und Schatten.
Da Grim's Kehle ziemlcih trocken war, beschloss er zu Clay's Taverne zu gehen.Clay's Taverne war zwar etwas kleiner als der "Schattenläufer" und es gab dort auch keinen Wein, aber Grim fand trotzdem Clay's Taverne viel gemütlicher.Außerdem war ihm der Weg zum "Schattenläufer", um ständig hin und her zu laufen, viel zu weit.
Spät Abends schließlich ging Grim zu seiner kleinen aber feinen Hütte und legte sich Schlafen.
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na drak marschierte gerade aus dem thronsaal in die küche, als ein kaum wahrzunehmender luftzug seine wangen streiften.
welcher depp hat hier wieder ein fenster aufgelassen knurrte er. sein blick fiel auf einen schmalen sonnenstrahl der auf dem holzboden zu sehen war. kein zweifel die kleine seitentür die nachträglich eingebaut wurde stand offen. als er nähertrat sah er einen kleinen stein der zwischen tür und rahmen lag. jemand hatte die tür also absichtiglich aufgelassen. geräuschlos öffnete er sie und spähte um die ecke. doch als er lela erkannte wusste er wieso die tür aufstand. langsam näherte er sich ihr von hinten und bemerkte das sie ein blatt auf dem schoß und einen stift in der hand hielt. ihr blick schien über den burghof zu wandern, als wenn sie nach einem geeigneten motiv suchen würde.
hui da scheint jemand ungeahnte fähigkeiten zu besitzen. sprach er sie von hinten an.
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Leila zuckte erschrocken zusammen und ließ den Kohlestift fallen. Dann drehte sie sich um und erblickte den Erzbaron. Ihre Augen wurden groß und sie sprang auf.
Ich...ich wollte nur ein bisschen in der Sonne sitzen...
Sie versteckte das Malzeug schnell hinter ihrem Rücken, aber er hatte es wohl schon gesehen. Abwartend schaute sie ihn an.
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der erzbaron sah leila in die augen. sie schien angst zu haben. anscheinend wusste sie nun was hier im lager mirt frauen passierte und was füre eine stellung sie hier besassen.
brauchst nicht so schreckhaft zu sein. es gibt kein gesetz das frauen verbietet das haus zu verlassen, auch wenn sie es aus angst trotzdem nicht tun. wie ich sehe hast du ein blatt und einen stift, weiss gott wo her. schon was gemalt ?
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Guybrush fing Chris ab als er aus der Burg kam.
=Guybrush=Hey Chris!Wie ich sehe bistr du jetzt auch Schatten.
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Leila schüttelte den Kopf. Angst hatte sie eigentlich nicht vor dem Baron, sie wußte bloß nicht wie er reagierte. Aber anscheinend hatte er nicht vor sie wieder hineinzuschicken und ihr die Zeichensachen abzunehmen.
Ich bin gerade auf der Suche nach einem guten Motiv. fing sie vorsichtig an. Dabei ließ sie Na Drak nicht aus den augen.
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ein geeignetes motiv ? also wenn du ein bild mit eintönigem grau willst bist due hier genau richtig. alle gratöne der welt wirst du hier finden. er überlegte kurz. wenn du eine wirkliche herausforderung willst, mal den thronsaal mit all seinen bewohnern. wenn du das kannst wärst du sogar wertfoll für gomez. maler gibt esw in der barriere bisher nicht und somit wären gemälde äusserst wertvoll.
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Da Chris ihn garnicht erst bemerkte entschloss sich Guybrush in die Höhle beim Nordtor zu gehen.Da er Shakuras schon lange nicht mehr gesehen hatte.Er machte sich also auf den Weg.
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Der Thronsaal? Leila wurde ganz aufgeregt. Was für eine Herausforderung. Sie traute sich das zu, auch wenn es shcwierig werden würde, besonders bei den Baronen. Die würden bestimmt nicht stunden still stehen wollen...
Sie blickte den Gor forschend an, aber seine Züge schienen vollkommen ernst. Das machte sie nur noch aufgeregter.
Den Thronsaal malen? Mit allen Baronen? Also zutrauen würde ich mir das schon... Nur nicht zu deutlich zeigen wie sie sich freute über das Angebot.
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gut dann komm mal mit na drak öffnete die tür und führte sie in den thronsaal.
hey gomez. die kleine hier scheint verborgene talente zu haben. anscheinend versteht sie was von der kunst. da kam mir der gedanke mal ein bild von den mächtigsten männern der kolonie machen zu lassen und somit der nachwelt zeigen zu können wie echte männer aussehen. gomez schien nachdenklich. und wenn sie ihren job gut macht, könnte sie noch mehr zeichnen und vielleicht zahlt ja jemand für hre bilder. schliesslich ist sie die einzige von diesem handwrk in der kolonie. nun blickte gomez über die wand an der sein thron stand.
hmm vielleicht keine schlechte idee. dann können wir das da oben abhängen. vor allem weil eh keine sau weiss wer das sein soll. das hang schon da als wir die bude übernommen haben.
gut einen versuch ist es wert. aber dann heisst es still stehen.
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Leila hatte Gomez die ganze Zeit scheu angeschaut, aber es war eine Maske, die sie da zur Schau trug. In ihrem Inneren brodelte etwas, war es Hass? Sie wußte es nicht, aber sie war klug genug es nicht zu zeigen. Schließlich mußte sie mit den Leuten hier auskommen, egal wie sie waren. Und dieser eine Baron schien sich ja sehr für sie einzusetzen. Ihr Blick fiel wieder auf Na Drak.
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na drak blickte erneut zur einzigen frau im raum.
dann würde ich sagen versuchen wir es einmal. du bist für diese zeit hier der boss. scar hat sich sogar extra gewaschen damit er gut aussieht. er grinste diesen an. natürlich mein süsser. damit ich neben dir auch richtig süss aussehe
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Leila schaute unsicher von einem zum anderen. Irgendwie schienen alle etwas seltsam in ihren Augen, besonders Gomez.
Wann soll ich jetzt beginnen? flüsterte sie Gor Na Drak zu. Er schien ihr noch am nettesten von allen.
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fang an wann du willst er ging hinüber zu den anderen baronen.
so dann kommt mal alle her und stellt euch um mich, aber wehe es verdeckt mich jemand. und ich will sitzen bleiben sprach gomez in seinem besten befehlston zu den anderen.
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CiferXIV hatte die Hüttentür verschlossen. Mit seinem neuen Rasiermesser kratzte er die Haut des Erzgolems und das Schattenläuferfell aus. Dann spannte er sie und ließ sie trocknen.
Dann packte er die meisten Zähne und Krallen zusammen und ging zu Fisk. Ein paar hatten ja Chris und Sly noch. Nachdem alles zum Normaltarif verkauft war kam CiferXIV zu seiner Hütte zurück. Da kam ihm Sly entgegen. Blöd, dass er jetzt auf der anderen Seite des Außenrings wohnte. CiferXIV bot Sly an, doch auch die Hütte zu wechseln, damit sie nicht so weit laufen müssen um sich zu treffen.
Beide gingen in CiferXIVs neue Hütte und CiferXIV schnitt 2 kleinere Teile vom Schattenläuferfell ab. Er wusste schon, was er damit machen würde. Den Rest spannte er über sein Bett. Nun war es wohl das gemütlichste im Alten Lager. Ein Bett mit Schattenläuferfell hat echt nicht jeder.
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Dann bat er Sly ihm zu helfen, ein Loch zu graben. Sly schaute verdutzt aber er hatte CiferXIV richtig verstanden. Sie wollten ein Loch im Boden der Hütte graben.
Nachedem es vollbracht war und CiferXIV sich davon überzeugt hatte, das es hier keinen unterirdischen Gang gab, wurde die Haut des Erzgolems mit 4 Tormentorhäuten in eine Truhe gepackt. Diese wurde mehrfach verschlossen und mit Ketten, die CiferXIV bei Dexter gekauft hatte, gesichert und im Loch versenkt. Das Loch war schnell wieder zugebuddelt und getarnt. Naja, das tritt sich sowieso fest
Sly und CiferXIV unterhielten sich noch bis in die Nacht hinein über Innos und die Kolonie und spielten ein wenig Karten.
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Chris der Guybrush wieder Weglaufen sah, musste seinen Triumpf gleich Cifer erzählen. Chris war nun endlich stolzer Schatten und brauchte nun auch kein Schutzgeld mehr zu zahlen. Er machte eine kleine Wanderung durch den außenring und begab sich zu Cifers hütte. Als Chris klopfte öffnete sich langsam die Tür und man sah einen Buddler der ganz alleine in ihr war. Chris war ganz erschrocken, da er Cifer und keinen Buddler erwartet hatte. Chris zog seinen Dolch und sah den Buddler mit ernster Mine an.
=Chris= Was machst du in der Hütte von Cifer dem Schatten?
=Buddler= Das ist meine Hütte, wenn du den Schatten suchst der vor mir hier gewohnt hatte, dann gehe da hinter zum Marktplatz, da dürfstest du ihn finden.
Chris steckte seinen Dolch wie ein und machte sich auf zum Marktplatz. Immer wieder kamen neidische Blicke von Buddlern auf seine Schattenrüstung zu. Endlich als Chris am Marktplatz ankam, fragte er einen Schatten und einen Buddler wo Cifer der Schatten wohnt. Die beiden zeigten auf eine mittelgroße hütte die gleich vor ihm Stand. Dann unterhielten sie sich weiter.Chris klopfte und die Türe öffnete sich ganz ganz langsam. Sly blickte mit seiner halben Gesichts hälfte herraus und chris grüßte ihn.
=Chris= Hi Sly! Kann das sein dass hier Cifer nun wohnt?
=Sly= Ja jetzt schon!
=Chris= Ist er da? Ich muss ihn was zeigen!
=Sly= Ja er ist da warte Ich frag mal.
Bevor Sly die Türe schloss, blickte er nochmal herraus und murmelte etwas von einer tollen Rüstung dahin.
Die Tür schloss sich und Chris musste nun wohl oder übel auf die Antwort der zwei warten.
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