World of Gothic Archiv > Rollenspiel Das Sumpflager #6

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24.03.2002, 21:38	#76
Alaerie Beiträge: 924	Sie zögerte ein wenig und sah von Alei zu Tomekk. Dann begann sie ihr Problem zu erklären "Also Alei und ich" sie deutet auf Alei der nun neben ihr stand "brauchen irgendwie eine Aufgabe, um etwas Erz zu verdienen." Sie hielt inne. Sie wußte nicht, ob sich die beiden schon kannten. Sie folgte Tomekks Blick auf Alei und schloß daraus, dass sie sich noch nicht kannten. Er musterte ihn eingehend. "Das ist Alei. Ihr scheint Euch ja noch nicht zu kennen" sie stieß Alei leicht an, damit er reagierte. Dann sah sie wieder erwartungsvoll zu Tomekk. sie hoffte inständig, dass er ihnen beide helfen könnte, wenn nicht, wüßte sie nicht, wen sie noch fragen sollte.
24.03.2002, 21:48	#77
Aulando Beiträge: 569	Schwitzend betrat Aulando das Lager, Tak am die Schultern gelegt. Die Templer am Eingang sahen ihn verwirrt an. Von denen konnte er keine Hilfe erwarten, also lief er zum Tempelplatz, wo ein Baal ihn anwies, Tak in eine nahe Hütte zu legen und zu verschwinden, er würde ja doch nur stören. Gehorsam ging Aulando hinaus, er würde später wiederkommen und nach Tak sehen. Bisdahin wollte er sich irgendwie ablenken. Zu aufgeregt um zu essen, wollte er ganz normale Dinge tun, den Alltag wieder aufnehmen. Was hatte er nochmal vorgehabt, bevor er zum Kastell gegangen war? ...Stimmt, er wollte mit Tomekk einen Vertrag wegen der Sumpfhaizahnlieferung aushandeln. Mit einem Stängelim Mund machte er sich auf den Weg. Als er kurz darauf ankam, bot sich ihm ein sehr ungewohnter Anblick: eine Frau! Hier in der Barriere. Und sie stand da, beredete etwas mit Tomekk und neben ihr stand ein Neuer, etwas verzweifelt dreinsehender Kerl. Vergessen war der Vertrag, verstört blickt Aulando die drei an...
24.03.2002, 22:00	#78
Tomekk Beiträge: 2.456	Tomekk sah nun den Mann an, der neben Alaerie stand. Er war dürr und groß, aber er sah schwach aus und war wohl kaum ein Krieger. Sei mir gegrüßt. Ich bin Tomekk, Templer der Bruderschaft. Dann wand er sich wieder Alaerie zu. Du brauchst also eine Aufgabe, die etwas Erz einbringt? Gehe zu Cor Kalom und lass dir die Sumpfkrautlieferung für das alte Lager geben. Bringt es Gomez, und ihr werdet bei eurer Rückkehr von Cor Kalom belohnt werden. Dann sah er Aulando etwas entfernt stehen und die kleine Gruppe anstarren. Er rief Hey Aulando, was guckst du so? Komm doch herüber. Ich will dir jemanden vorstellen.
24.03.2002, 22:06	#79
Alaerie Beiträge: 924	Alaerie stand wie versteinert da. Sie sollte was? Sie begann langsam den Kopf zu schütteln. Das würde sie sicher nicht tun. Sie sah zu Alei und meinte trocken "Das ist dann wohl eher etwas für dich." Sie hatte unterdessen verwirrte Blicke auf sich haften gespürt. Sie wandte den Kopf herum, als Tomekk einen anderen Mann ansprach. Sie betrachtete den Mann.
24.03.2002, 22:11	#80
Aulando Beiträge: 569	Erst zögerlich, dann entschlossen, kamm Aulando näher. "Seid mir gegrüßt ihr drei!",sagte er. "Ich bin Aulando, Händler von Beruf. Wer sied ihr, wenn ihr mir zu fragen erlaubt?" Er sah die junge Dame an, dann den traurig guckenden man neben ihr. An Tomekk gewand sagte er: "Ich werde euch alles bei einem Bier erzählen, wenn die Sonne scheint."
24.03.2002, 22:21	#81
Alei Beiträge: 569	Alei sah Alaerie unschlüssig an. Er konnte nicht verstehen, warum sie eine so leicht klingende Aufgabe ablehnte und dabei eine solche Empörung an den Tag legte. Doch er traute sich nicht zu fragen. Er war froh, als eine Stimme die Stille durchbrach. Es war ein Mann, den Tomekk Aulando nannte und der nun auf sie zu kam. Mein Name ist Alei, Barde bin ich von Beruf. Ich singe schöne Lieder und schreibe lustige Weisen.
24.03.2002, 22:28	#82
Alaerie Beiträge: 924	Alaerie richtete das Wort an Aulando und ignorierte den fragenden Blick Aleis "Seid mir gegryszt, ich bin Alaerie und nichts von Beruf. Ich darf mich empfehlen." Sie wollte schon gehen, als sie noch etwas zu Alei sagte "Übernimm die Aufgabe allein. Ich werde da sicher nicht hingehen." ihre Stimme klang kühl. Mit hastigem Schritt entfernte Alaerie sich und ließ sich weit entfernt an einem Baum gelehnt nieder. Sie hätte jede Aufgabe angenommen, aber nicht so eine. Tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf und sie ballte vor Wut die Hände zu Fäusten. Für sie war der Tag definitiv gelaufen.
24.03.2002, 22:32	#83
Aulando Beiträge: 569	"Freut mich euch kennenzulernen." Aulando schüttelte Alei die Hand. "Ihr seid also ein Barde...Doch ich sehe, ihr tragt kein Instrument bei Euch. Oder hab ihr noch keins?" Ein Barde...hmmmm...vielleicht suchte er arbeit. Aulando konnte sich gut vorstellen, ihn in der kolonie auf Turnee zu schicken und dabei kräftig abzusahnen. Natürlich ließ er sich seine Gedanken nicht anmerken und blickte ihn weiterhin freundlich an. Die Frau war nun weg. Irgendetwas schien ihr zu missfallen, sie setzte sich beledigt an einen Baum. Aulando hoffte, das er nichts falsch gemacht hatte. nur weil sie keinen Job hatte, war es eigentlich kein Grund, beleidigt zu sein.Ich darf mich empfehlen...Suchte sie etwa einen Job? Wenn sie dageblieben wäre, hätte Aulando ihr ein paar kleiner, gutbezahlte Aufageben angeboten, denn davon hatte er derzeit genung am Hals. Aber wenn sie einfach so davonlief...
24.03.2002, 22:40	#84
Alei Beiträge: 569	Leider habe ich noch kein Instrument. Ich versuche gerade, genug Geld dafür zusammen zu kriegen. Ich liebe die musischen Künste und beglücke damit jeden, der es wünscht. Der Mann, der ihm gegenüber stand schien höchst interessiert an seinen Fähigkeiten. Er selbst war schwer einzuschätzen. Nur eines war sicher: Er war sicherlich kein Krieger. Was er aber war, konnte Alei nicht erkennen. Was ist eure Berufung?
24.03.2002, 22:47	#85
Aulando Beiträge: 569	"Wenn ihr das Erz dringend braucht, könnte ich euch eine entsprechende Menge zur Verfügung stellen. Wir würden später überlegen, wie ihr euch revangieren könnt. Mir gehört ein Handelsunternehmen, ich könnte sicherlich ein vorrübergehende Arbeit für euch finden, falls ihr interesse habt.", Aulando sah den Barden fragend an. Ein funkeln blitzte kurz in seinen Augen. Solang Tak nicht verfügbar war, konnt er noch einen Mitarbeiter gebrauchen. Plötzlich wurde Aulando von einer seltsamen Schwäche befallen. Dann erinnerte er sich: er hatte seit fast einer Woche nichts mehr gegessen, durchquerte fast die ganze Hölle, war durch den kalten Fjord geschwommen und dannach etwa 2Stunden gewandert. Es wäre kein Wunder, wenn er einfach so zusammenbrechen würde.
24.03.2002, 22:53	#86
Tomekk Beiträge: 2.456	Tomekk ging zu Alaerie hinüber. Es tut mir leid, dass ich dir diese Aufgabe gegeben habe. Ich habe nicht nachgedacht. Ich werde dir eine andere Aufgabe geben, mit der du dir etwas verdienen kannst. Er überlegte lange, doch dann hatte er es. Es gibt viele Aufgaben im Sumpf, die man erfüllen kann. Du könntest Sumpfkraut stampfen oder das Kraut von der Ernte holen. Ich denke aber, das ist es nicht, was du willst. Deswegen habe ich für dich eine andere Aufgabe. Geh ins neue Lager und überbringe Rachestahl dort eine Nachricht von mir. Er reichte ihr ein Stück Pergament. Es war eingerollt und versiegelt. Würdest du das für mich tun? Dein Lohn wären 200 Erz. Sage niemandem, dass du von mir geschickt wurdest, denn sie sind nicht gut auf mich zu sprechen. Dir werden sie jedoch nichts tun. Er machte eine kurze Pause und schien nachzudenken. Du solltest dich erst Morgen auf den Weg machen, da Nachts das Tor des Lagers versperrt wird.
24.03.2002, 22:56	#87
Alei Beiträge: 569	Alei sah den Mann an. Dieses Angebot klang sehr verlockend und er war drauf und dran, es anzunehmen. Ich bräuchte 500 Erz... nein, nur 450. Davon kann ich mir meine Instrumente kaufen. Er wirkte glücklich. Wie sollte meine Revanche denn aussehen? Er sah den Mann fragend an. Im Grunde konnte er doch nichts, was für diesen Mann von nutzen sein konnte.
24.03.2002, 23:03	#88
Alaerie Beiträge: 924	Alaerie hatte noch immer den Blick starr geradeaus gerichtet. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Aulando vielleicht eine Aufgabe für sie gehabt hätte. In ihren Augen war Tomekk ihre einzigste Hilfe gewesen. Sie hob den Blick nicht, als Tomekk zu ihr trat. Stumm verfolgte sie seine Gedankengänge. Sie nahm das Pergament an sich und fragte "Wie finde ich Rachstahl dort? Nein, besser, wie erkenne ich ihn?" ihr Blick fixierte weiterhin ein Blatt, das sich im Wind an einem tiefen Ast hin und her bewegte.
24.03.2002, 23:06	#89
Aulando Beiträge: 569	"So wenig?Ich hatte etwa 1000Erz erwartet. Wenn ihr mich zu meiner hütte begleiten wollt." Die Beiden kletterten eine Leiter hoch und liefen quer durch den Sumpf. Alei schien sehr neu zu sein, denn er blickte sich mit großen Augen um und versuchte sich den Weg einzuprägen. Als sie da waren, ging Aulando kurz hinein und holte 500 Erz aus einer großen, abgeschlossenen Truhe, die er vor seinem Ausflug gekauft hatte. "Hier hab ihr 500 Erz. Eine kleine Reserve sollte man immer dabei haben. Wenn ihr mich nun entschuldigen wollt, ich bin sehr, sehr müde, ich habe eine lange Reise hinter mir. Wir können uns gerne Morgen weiter unterhalten. Gehabet euch wohl!" Aulando verschwand in seiner Hütte und warf sich sofort aufs Bett. War zwar nicht sehr höflich, aber besser, als direkt vor Alei zusammanzukrachen. Kurz dachte er nochmal daran, ob es Tak wohl besser ginge und war eingeschlafen.
24.03.2002, 23:09	#90
Tomekk Beiträge: 2.456	Tomekk sah sie an. Ich freue mich, dass du diese Aufgabe akzeptierst. Er lächelte. Du brauchst ihn nicht erkennen. Frage einfach einen der Banditen nach ihm. Sie kennen ihn alle. Seine Miene verfinsterte sich bei den Worten. Ich habe in dem Pergament nicht vermerkt, von wem es ist. Dies ist zu deiner eigenen Sicherheit. Wenn sich der Falsche für Rachestahl ausgiebt und sieht, dass du eine Nachricht für mich überbringst, dann weiß ich nicht, was sie mit dir tun werden. Sag ihm, wenn du ihm die Nachricht gibst, dass sie von einem "Mann mit Ehre" stammt. Er wird es verstehen, wenn er der richtige Rachestahl ist.
24.03.2002, 23:21	#91
Alaerie Beiträge: 924	Sie nickte stumm und erhob sich. Dann wandte sie sich ab und meinte noch kurz "Ich werde das Pergament überbringen und nicht erwähnen von wem es ist, wenn ich mir nicht sicher bin, vor dem Richtigen zu stehen." Sie ging langsam zu ihrer Hütte und trat hinein. Das Pergament verstaute sie sicher in ihrer Truhe. Sie sollte ja erst morgen losgehen. Dann ließ sie sich auf ihr Bett fallen und dachte nach. Sie dachte viel nach, kam aber zu keinem brauchbaren Ergebnis. Dann entschloß sie sich, die Augen noch ein wenig zu schließen, damit sie morgen ausgeruht sein würde.
25.03.2002, 10:15	#92
Aulando Beiträge: 569	Ungewoht früh war Aulando wieder wach. Weil er befürchtete, dass sich seine Kopfwunde (die bisher keinem aufgefallen war) entzünden könnte, nahm er einen kleinen Schluck aus einem Heiltrank. Es schmeckte etwas bitter, aber in seinem Körper breitete sich eine wohlige Wärme aus. Entspannt drehte er das Fläschchen zu und holte sich einen Stängel aus der Tasche. Als erstes schlepte er sich auf den Tempelplatz,um nach Tak zu schauen. Er betrat die Hütte von vorhin, sein Freund lag auf einem Bett und schien zu schlafen. Sein schwarzes Schwert und die Edelsteine lagen neben ihm auf einem kleinen Tisch. Erstaunlich, dass die Niemand hat mitgehen lassen. Aulando beschloss, das Zeug hier nicht liegenzulassen, und so packte er die Klunker in die Taschen, das Schweet nahm er in die Hand. Alte Erinnerungen kammen hoch...Damals, als das Schwert noch unglaunbliche Macht besaß...In Gedanken versunken, legte er Taks Besitz in seiner Hütte ab. Dann erinnerte er sich, dass es da noch zwei nette Templer gab, die sie zu Kastell geleitet hatten. Die Beiden schmorten wahrscheinlich immer noch im Kastell. Und seine Waren auch. Was würde man dort wohl mit ihm anstellen, wenn er hingehen und dannach fragen würde? Vielleicht wieder einsperren, womöglich auch Experimente mit ihm anstellen. Hin oder her, er würde es herausfinden. Sogleich machte er sich auf den Weg.
25.03.2002, 10:25	#93
asmodean Beiträge: 1.821	Obwohl es ein schöner Tag werden würde,den der Sonnenaufgang versprach dies,merkte Scatha das heute nicht viel mit ihm los sei.Die Morgensonne kitzelte in an der Nase,doch das war im wurscht.Selbst die morgendliche Kühle bemerkte er nicht.Er nahm ein karges und hastiges Frühstück,hartes Brot ein Stück Käse und Wasser,zu sich.So gestärkt trat er vor die Hütte und streckte seine müden,steifen Knochen. Oh,au,ah.Ich brauche dringend Bewegung. Die Knochen knacksten bedenklich.Scatha rief einen Novizen herbei und trug ihm auf eine Rasur seines Schädels bei ihm vorzunehmen. Nachdem dies ohne Verletzung vonstatten gegangen war,der Novize hatte vor Angst schrecklich geschwitzt,packte Scatha Proviant ein und nahm seine Waffen.So gewappnet ging er mit sicherem Schritt Richtung Lagerausgang.Ein unbeteiligter Zuschauer hätte bemerkt,das die Rüstung sehr stramm saß,aber zum Glück würde dies ihm keiner direkt sagen.Den Wachen am Ausgang sagte er Ich werde eine Wanderung antreten.Ich besuche das alte Kastell.
25.03.2002, 10:38	#94
Guybrush01 Beiträge: 1.596	=Guybrush=Ok,Uher!Ich danke dir! Uher ging zu seiner Übungplattform.Guybrush nahm wieder einmal einen Pfeil.Spannte die Sehne an und legte den Pfeil herein.Er spannte noch weiter die Sehne an.Wieder war alles ruhig im Lager.Guybrush ließ den Pfeil los und er flog direkt auf die Scheibe.Diesmal,traf der Pfeil das schwarze schon etwas deutlicher.Auf Guybrush's Gesicht konnte man euin leichtes grinsen erkennen.Er nahm einen 2.Pfeil und ein Novize den er hergrufen hatte sollte an der Kurbel drehen.Er drehte so das Guybrush gut zielen konnte.Er spannte die Sehne an,ging leicht in Schrittstellung und ging leicht in die Knie.Den Bogen hielt er ein wenig schief.Er schloss ein Auge um mit den anderen besser zu zielen.Er ließ den Pfeil los.Man konnte ein leises zischen hören.Aber der Pfeil flog "Meter" vorei.Aber Guybrush ärgerte er sich darüber nicht.Er versuchte eifrig die Scheibe zu treffen doch er traf sie nicht.
25.03.2002, 10:43	#95
Abaddon Beiträge: 1.783	Gor na Jan antwortet GOr na Tim:Ihr seid der Lehrer.Ich finde ihr solltet aussuchen wo das Training stattfinden sollte.
25.03.2002, 12:06	#96
Uher Beiträge: 1.147	Früh am Morgen wachte der Templer auf und kratzte sich über seine Glatze. Inzwischen waren wieder Haare gewachsen, er musste dringend mal wieder Babidi besuchen gehen. Wie lange hatte der Barbier sich nicht mehr außerhalb seiner Hütte sehen lassen? Aber darüber musste sich der Templer nicht den Kopf zerbrechen, das war Aufgabe eines der Oberen im Sumpfe. Der Bogenschütze betrachtete sein Übungsschwert. Es war inzwischen sehr viele Kerben im Schwert und auch der restliche Zustand ließ etwas zu wünschen übrig. Also verließ der Templer die Hütte in Richtung des Übungsraumes Raphaels. Während er auf einem der, durch die Sumpfluft leicht modrig gewordenen, Wege des Lagers ging, schaute er sich ab und zu um. Als er an Josu, dem hohen Novizen der die Lehren des Schläfer verbreitete, vorbeikam, verweilte Uher einen Moment. Es war immer wieder spannend Josu zuzuhören, er war noch motiviert die Lehren weiterzugeben. Nach einer Weile setzte der Templer seinen Weg fort und gelangte schließlich zu dem Übungsraum. Er trat ein und verstaute das Übungsschwert in einer der Kisten. Sofort danach verließ er den Raum wieder und begab sich auf die Templer-Übungsplattform und holte Wächterklinge hervor und begann erneut zu trainieren.
25.03.2002, 12:20	#97
Gor Na Tim Beiträge: 1.155	Gut, ich denke wir trainieren im Sumpf, denn da sehen die Novizen deine vielen Fehler nicht. Hehe ! Dieser kleine Scherz wurde sofort von Gor Na Jans Faust bestraft. Ja, die beiden Templer waren schon zwei lustige Gesellen. Nein, jetzt mal im Ernst. Ich denke der Sumpf ist recht gut geiegnet da sich dort auch manchmal kleinere Tierchen herumtreiben. Ich werde schnell meine Armbrust, die Übungsscheiben und eine Übungs-Armbrust holen. Na Tim rannte zu seinen Hütte und nahm sich einen Novizen. Hey du, trag mal diesen Kram für mich ! Der Novize trug die Sachen mürrisch zu Gor Na Jan. Als sie wieder dort waren gab Gor Na Tim dem Novizen 10 Erz. Dann wendete er sich wieder Na Jan zu. Gut, bist du bereit. Ich würde mal sagen das wir du sagen. Wir kennen uns doch schon recht lange. Aber wenn es dir was ausmacht sags einfach.
25.03.2002, 14:57	#98
Gor Na Vid Beiträge: 90	Heute hatte Vid wiedermal zünftig ausgeschlafen. Nach einem halben Krug Wasser, den er gierig ausgetrunken hatte, hatte er etwa zwei Stunden lang, mit Pausen, versteht sich, seine Übungen auf dem Baum gemacht. Nun war er topfit, zu allem bereit. Als erstes holte er sich bei Fortuno seine Tagesration Sumpfkraut. Doch das hob er sich für später auf. Er schaute sich nach Gor Na Tim um, doch auf dem Tempelvorplatz war der nicht. Also kletterte Vid wieder eine Leiter rauf und "turnte" über alle hochgebauten Wege, um ihn zu finden. Da sah er ihn, er sprach gerade mit einem andern Templer. An der Rüstung zu erkennen, war dies ebenfalls ein sehr hohes Mitglied der Bruderschaft. Der geschickte, flinke Bruder Vid tippte auf Gor Na Jan, den Zweihandlehrer. Vid näherte sich den beiden und lauschte. Offenbar ging es um ein Training, eine Ausbildung. Mehr bekam der ehemalige kleine Dieb nicht mit, mehr wollte er auch nicht hören. Denn sicher war er sich, die beiden nicht stören zu wollen. Er schritt zu seinem Ast zurück und wiederholte vor allem die Klimmzüge. So langsam wurde er immer schneller.
25.03.2002, 16:08	#99
Dekust Beiträge: 171	Dekust fragte nun den Templer...Ah ihr seid also Tomekk..ich brauche eure Hilf..Ich brauche eine Sumpfhai Haut für eine Wichtige SacheKönnt ihr mir sowas besorgen oder habt ihr gar eine auf Vorrat...Es ist echt wichtig... er schaute den Templer fragend an.-...
25.03.2002, 16:18	#100
Tomekk Beiträge: 2.456	Tomekk war an diesem Morgen früh aufgestanden und hatte den Zorn des Schläfers gepflegt. Die Waffe hatte beim gestrigen Kampfe einige Maken bekommen, und so hatte er sie geschliffen und poliert. Nun saß er in der warmen Sonne vor der Hütte der WG und rauchte einen Traumruf, als ihn jemand ansprach. Er sah auf und erkannte Dekust. Eine Sumpfhaihaut... davon müßte ich noch welche da haben. Er erhob sich gemächlich und ging dann langsam zur Nebenhütte der WG, wo er seinen eigenen Raum für seine Jagdutensillien hatte. Dort bewahrte er auch die Zähne, Krallen, Felle und Häute auf, die er von der Jagd immer mitbrachte. Die Tür ging mit einem Knarren auf und er betrat den Raum. Hier herrschte ein heilloses Durcheinander. Auch wenn er sich immer bemüht hatte, eine gewisse Ordnung zu halten, so hatte er damit nur mässigen Erfolg gehabt. Der Templer wühlte eine Weile in einem großen Haufen wilden Durcheinanders aus Fellen und Häuten und zog dann eine große, schmutzig weiße Haut hervor. Mit einem triumphierenden Lächeln kam er wieder aus der Hütte und reichte Dekust die Haut. Ich wußte doch, dass ich noch eine hab. Das macht 100 Erz.
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