Beiträge: 90
hi sumpfler
ich würde auch gerne zu euch (vorerst fanclub) gehören. was muss ich dazu weiter tun?
Beiträge: 90
Ok meine Addy wär gornavid@gmx.net
Allerdings denke ich, steig ich lieber erst "nur" in den Fanclub ein, da ich nicht sehr oft Zeit habe (aber gerne ein RPG-Sumpfler sein möchte).
Beiträge: 90
So habs ausgefüllt und zurückgeschickt.
Nehmt euch ruhig Zeit;)
Beiträge: 90
*freu* *zumsumpfgehör* *freu*
Juhuu ich bin ein Bruder
:D 
Freut mich sehr, eure Bekanntschaft zu machen.
Tag Champ
:)SFC-Siegel? Wo/Wie krieg ich das?
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Name: Gor Na Vid
Alter: 25
Gilde: Sumpflager (nur im RPG)
Waffe: kleine Handaxt, Dolch, grobes Schwert (auch von Tim)
Rüstung: leichte Novizenrüstung (von Gor Na Tim)
Eigenschaften: Leicht gebaut, daher flink, allerdings nicht schwächlich, hat einen Hang zu Schlägereien und mehr oder weniger das nötige Geschick und die Kraft dafür.
Geduldig, manchmal frech und übermütig.
Skills: Einhand (1)
Vorgeschichte: Vid war der Sohn eines meisterhaften Diebes und einer
Bauernfrau. Der Vater schlich sich immer wieder in die Städte und klaute Essen, Geld, Luxusartikel und sonstiges, was sie nicht schon vom Bauernhof hatten.
Die Fähigkeiten Geschick und Flinkheit erbte Vid von seinem alten Herrn. Doch er wollte kein Krimineller sein wie sein Vater. Er wollte immer ein ehrbarer Krieger sein, vielleicht von der Stadtgarde oder gar von der königlichen. Doch das Vorstrafenregister und die "Berühmt-Berüchtigtheit" seines Vaters versperrten ihm dies. Es war ein ordentliches Kopfgeld auf den Meisterdieb ausgesetzt, jedermann kannte ihn, doch niemand würde ihn je zu fassen kriegen.
Vid langte es eines Tages, so wollte er nicht weiterleben, als Sohn des meistgesuchten Diebes. So überwand er sich selbst und schaffte es mit grossem Aufwand, ihn in eine Falle zu locken. Die Hüter der Ordnung nahmen ihn hoch und er wurde hingerichtet. Doch Vid erhielt das Kopfgeld nicht, dem eigenen Sohn des Gesuchten wollten die Gardisten die Belohnung einfach nicht aushändigen. Allerdings wusste Vid nicht, ob er dieses Geld auch gewollt hätte. Deshalb hatte er das ja nicht getan.
Und er versank in einem Sumpf aus Selbstkritisierung, wie konnte er nur seinen Vater verraten? Seine bald verarmte Mutter
wollte ihn nicht mehr sehen. Der Junge verstand das nicht, nahm es aber hin und verschwand sozusagen in den Tiefen der "Grossstadt". Als kleiner Dieb hielt er sich über Wasser. Eines Tages wurde er von einem Adeligen beim Stehlen erwischt. Aus Angst, ins Gefängnis zu kommen, erstach er den Mann mit seinem Dolch, den er immer bei sich trug.
Natürlich half ihm das nicht weiter. Da er lange nicht so gut war wie sein Vater und sich nicht ewig verstecken konnte, wurde er gefasst und in die Barriere verbannt.
Er war genau das Gegenteil dessen, was er immer sein wollte. Ein
Krimineller, noch dazu einer, der Leute einfach so umbringt.
Er landetete im Sumpflager und ergriff diese erstbeste Möglichkeit: Schon als er die Templerwachen am Tor sah, wusste er, dass er mal ein solcher Gor Na werden wollte! Er schloss sich also der Bruderschaft an. Er hielt das tägliche Leben hier für sehr angenehm.
Wenn er mal etwas stärker, noch geschickter würde und den Umgang mit
besseren Waffen lernen würde, wagte er sich, die Minenkolonie zu erkunden. Er eignete sich schon einiges Wissen darüber an, über die anderen Lager und Kreaturen, doch wirklich kennen tat er bis jetzt nur das Lager im Sumpf.
Selbstverständlich bin ich mit den Regeln vertraut.;) :)
zugelassen
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Name: Gor Na Vid
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Eigenschaften: Leicht gebaut, daher flink, allerdings nicht schwächlich, hat einen Hang zu Schlägereien und mehr oder weniger das nötige Geschick und die Kraft dafür.
Geduldig, manchmal frech und übermütig.
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Vorgeschichte: Vid war der Sohn eines meisterhaften Diebes und einer
Bauernfrau. Der Vater schlich sich immer wieder in die Städte und klaute Essen, Geld, Luxusartikel und sonstiges, was sie nicht schon vom Bauernhof hatten.
Die Fähigkeiten Geschick und Flinkheit erbte Vid von seinem alten Herrn. Doch er wollte kein Krimineller sein wie sein Vater. Er wollte immer ein ehrbarer Krieger sein, vielleicht von der Stadtgarde oder gar von der königlichen. Doch das Vorstrafenregister und die "Berühmt-Berüchtigtheit" seines Vaters versperrten ihm dies. Es war ein ordentliches Kopfgeld auf den Meisterdieb ausgesetzt, jedermann kannte ihn, doch niemand würde ihn je zu fassen kriegen.
Vid langte es eines Tages, so wollte er nicht weiterleben, als Sohn des meistgesuchten Diebes. So überwand er sich selbst und schaffte es mit grossem Aufwand, ihn in eine Falle zu locken. Die Hüter der Ordnung nahmen ihn hoch und er wurde hingerichtet. Doch Vid erhielt das Kopfgeld nicht, dem eigenen Sohn des Gesuchten wollten die Gardisten die Belohnung einfach nicht aushändigen. Allerdings wusste Vid nicht, ob er dieses Geld auch gewollt hätte. Deshalb hatte er das ja nicht getan.
Und er versank in einem Sumpf aus Selbstkritisierung, wie konnte er nur seinen Vater verraten? Seine bald verarmte Mutter
wollte ihn nicht mehr sehen. Der Junge verstand das nicht, nahm es aber hin und verschwand sozusagen in den Tiefen der "Grossstadt". Als kleiner Dieb hielt er sich über Wasser. Eines Tages wurde er von einem Adeligen beim Stehlen erwischt. Aus Angst, ins Gefängnis zu kommen, erstach er den Mann mit seinem Dolch, den er immer bei sich trug.
Natürlich half ihm das nicht weiter. Da er lange nicht so gut war wie sein Vater und sich nicht ewig verstecken konnte, wurde er gefasst und in die Barriere verbannt.
Er war genau das Gegenteil dessen, was er immer sein wollte. Ein
Krimineller, noch dazu einer, der Leute einfach so umbringt.
Er landetete im Sumpflager und ergriff diese erstbeste Möglichkeit: Schon als er die Templerwachen am Tor sah, wusste er, dass er mal ein solcher Gor Na werden wollte! Er schloss sich also der Bruderschaft an. Er hielt das tägliche Leben hier für sehr angenehm.
Wenn er mal etwas stärker, noch geschickter würde und den Umgang mit
besseren Waffen lernen würde, wagte er sich, die Minenkolonie zu erkunden. Er eignete sich schon einiges Wissen darüber an, über die anderen Lager und Kreaturen, doch wirklich kennen tat er bis jetzt nur das Lager im Sumpf.
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Name: Gor Na Vid
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Waffe: kleine Handaxt, Dolch, grobes Schwert (auch von Tim)
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Eigenschaften: Leicht gebaut, daher flink, allerdings nicht schwächlich, hat einen Hang zu Schlägereien und mehr oder weniger das nötige Geschick und die Kraft dafür.
Geduldig, manchmal frech und übermütig.
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Vorgeschichte: Vid war der Sohn eines meisterhaften Diebes und einer
Bauernfrau. Der Vater schlich sich immer wieder in die Städte und klaute Essen, Geld, Luxusartikel und sonstiges, was sie nicht schon vom Bauernhof hatten.
Die Fähigkeiten Geschick und Flinkheit erbte Vid von seinem alten Herrn. Doch er wollte kein Krimineller sein wie sein Vater. Er wollte immer ein ehrbarer Krieger sein, vielleicht von der Stadtgarde oder gar von der königlichen. Doch das Vorstrafenregister und die "Berühmt-Berüchtigtheit" seines Vaters versperrten ihm dies. Es war ein ordentliches Kopfgeld auf den Meisterdieb ausgesetzt, jedermann kannte ihn, doch niemand würde ihn je zu fassen kriegen.
Vid langte es eines Tages, so wollte er nicht weiterleben, als Sohn des meistgesuchten Diebes. So überwand er sich selbst und schaffte es mit grossem Aufwand, ihn in eine Falle zu locken. Die Hüter der Ordnung nahmen ihn hoch und er wurde hingerichtet. Doch Vid erhielt das Kopfgeld nicht, dem eigenen Sohn des Gesuchten wollten die Gardisten die Belohnung einfach nicht aushändigen. Allerdings wusste Vid nicht, ob er dieses Geld auch gewollt hätte. Deshalb hatte er das ja nicht getan.
Und er versank in einem Sumpf aus Selbstkritisierung, wie konnte er nur seinen Vater verraten? Seine bald verarmte Mutter
wollte ihn nicht mehr sehen. Der Junge verstand das nicht, nahm es aber hin und verschwand sozusagen in den Tiefen der "Grossstadt". Als kleiner Dieb hielt er sich über Wasser. Eines Tages wurde er von einem Adeligen beim Stehlen erwischt. Aus Angst, ins Gefängnis zu kommen, erstach er den Mann mit seinem Dolch, den er immer bei sich trug.
Natürlich half ihm das nicht weiter. Da er lange nicht so gut war wie sein Vater und sich nicht ewig verstecken konnte, wurde er gefasst und in die Barriere verbannt.
Er war genau das Gegenteil dessen, was er immer sein wollte. Ein
Krimineller, noch dazu einer, der Leute einfach so umbringt.
Er landetete im Sumpflager und ergriff diese erstbeste Möglichkeit: Schon als er die Templerwachen am Tor sah, wusste er, dass er mal ein solcher Gor Na werden wollte! Er schloss sich also der Bruderschaft an. Er hielt das tägliche Leben hier für sehr angenehm.
Wenn er mal etwas stärker, noch geschickter würde und den Umgang mit
besseren Waffen lernen würde, wagte er sich, die Minenkolonie zu erkunden. Er eignete sich schon einiges Wissen darüber an, über die anderen Lager und Kreaturen, doch wirklich kennen tat er bis jetzt nur das Lager im Sumpf.
Selbstverständlich bin ich mit den Regeln vertraut.;) :)
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Waffe: kleine Handaxt, Dolch, grobes Schwert (auch von Tim)
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Eigenschaften: Leicht gebaut, daher flink, allerdings nicht schwächlich, hat einen Hang zu Schlägereien und mehr oder weniger das nötige Geschick und die Kraft dafür.
Geduldig, manchmal frech und übermütig.
Skills: Einhand (1)
Vorgeschichte: Vid war der Sohn eines meisterhaften Diebes und einer
Bauernfrau. Der Vater schlich sich immer wieder in die Städte und klaute Essen, Geld, Luxusartikel und sonstiges, was sie nicht schon vom Bauernhof hatten.
Die Fähigkeiten Geschick und Flinkheit erbte Vid von seinem alten Herrn. Doch er wollte kein Krimineller sein wie sein Vater. Er wollte immer ein ehrbarer Krieger sein, vielleicht von der Stadtgarde oder gar von der königlichen. Doch das Vorstrafenregister und die "Berühmt-Berüchtigtheit" seines Vaters versperrten ihm dies. Es war ein ordentliches Kopfgeld auf den Meisterdieb ausgesetzt, jedermann kannte ihn, doch niemand würde ihn je zu fassen kriegen.
Vid langte es eines Tages, so wollte er nicht weiterleben, als Sohn des meistgesuchten Diebes. So überwand er sich selbst und schaffte es mit grossem Aufwand, ihn in eine Falle zu locken. Die Hüter der Ordnung nahmen ihn hoch und er wurde hingerichtet. Doch Vid erhielt das Kopfgeld nicht, dem eigenen Sohn des Gesuchten wollten die Gardisten die Belohnung einfach nicht aushändigen. Allerdings wusste Vid nicht, ob er dieses Geld auch gewollt hätte. Deshalb hatte er das ja nicht getan.
Und er versank in einem Sumpf aus Selbstkritisierung, wie konnte er nur seinen Vater verraten? Seine bald verarmte Mutter
wollte ihn nicht mehr sehen. Der Junge verstand das nicht, nahm es aber hin und verschwand sozusagen in den Tiefen der "Grossstadt". Als kleiner Dieb hielt er sich über Wasser. Eines Tages wurde er von einem Adeligen beim Stehlen erwischt. Aus Angst, ins Gefängnis zu kommen, erstach er den Mann mit seinem Dolch, den er immer bei sich trug.
Natürlich half ihm das nicht weiter. Da er lange nicht so gut war wie sein Vater und sich nicht ewig verstecken konnte, wurde er gefasst und in die Barriere verbannt.
Er war genau das Gegenteil dessen, was er immer sein wollte. Ein
Krimineller, noch dazu einer, der Leute einfach so umbringt.
Er landetete im Sumpflager und ergriff diese erstbeste Möglichkeit: Schon als er die Templerwachen am Tor sah, wusste er, dass er mal ein solcher Gor Na werden wollte! Er schloss sich also der Bruderschaft an. Er hielt das tägliche Leben hier für sehr angenehm.
Wenn er mal etwas stärker, noch geschickter würde und den Umgang mit
besseren Waffen lernen würde, wagte er sich, die Minenkolonie zu erkunden. Er eignete sich schon einiges Wissen darüber an, über die anderen Lager und Kreaturen, doch wirklich kennen tat er bis jetzt nur das Lager im Sumpf.
Selbstverständlich bin ich mit den Regeln vertraut.;) :)
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Rüstung: leichte Novizenrüstung (von Gor Na Tim)
Eigenschaften: Leicht gebaut, daher flink, allerdings nicht schwächlich, hat einen Hang zu Schlägereien und mehr oder weniger das nötige Geschick und die Kraft dafür.
Geduldig, manchmal frech und übermütig.
Skills: Einhand (1)
Vorgeschichte: Vid war der Sohn eines meisterhaften Diebes und einer
Bauernfrau. Der Vater schlich sich immer wieder in die Städte und klaute Essen, Geld, Luxusartikel und sonstiges, was sie nicht schon vom Bauernhof hatten.
Die Fähigkeiten Geschick und Flinkheit erbte Vid von seinem alten Herrn. Doch er wollte kein Krimineller sein wie sein Vater. Er wollte immer ein ehrbarer Krieger sein, vielleicht von der Stadtgarde oder gar von der königlichen. Doch das Vorstrafenregister und die "Berühmt-Berüchtigtheit" seines Vaters versperrten ihm dies. Es war ein ordentliches Kopfgeld auf den Meisterdieb ausgesetzt, jedermann kannte ihn, doch niemand würde ihn je zu fassen kriegen.
Vid langte es eines Tages, so wollte er nicht weiterleben, als Sohn des meistgesuchten Diebes. So überwand er sich selbst und schaffte es mit grossem Aufwand, ihn in eine Falle zu locken. Die Hüter der Ordnung nahmen ihn hoch und er wurde hingerichtet. Doch Vid erhielt das Kopfgeld nicht, dem eigenen Sohn des Gesuchten wollten die Gardisten die Belohnung einfach nicht aushändigen. Allerdings wusste Vid nicht, ob er dieses Geld auch gewollt hätte. Deshalb hatte er das ja nicht getan.
Und er versank in einem Sumpf aus Selbstkritisierung, wie konnte er nur seinen Vater verraten? Seine bald verarmte Mutter
wollte ihn nicht mehr sehen. Der Junge verstand das nicht, nahm es aber hin und verschwand sozusagen in den Tiefen der "Grossstadt". Als kleiner Dieb hielt er sich über Wasser. Eines Tages wurde er von einem Adeligen beim Stehlen erwischt. Aus Angst, ins Gefängnis zu kommen, erstach er den Mann mit seinem Dolch, den er immer bei sich trug.
Natürlich half ihm das nicht weiter. Da er lange nicht so gut war wie sein Vater und sich nicht ewig verstecken konnte, wurde er gefasst und in die Barriere verbannt.
Er war genau das Gegenteil dessen, was er immer sein wollte. Ein
Krimineller, noch dazu einer, der Leute einfach so umbringt.
Er landetete im Sumpflager und ergriff diese erstbeste Möglichkeit: Schon als er die Templerwachen am Tor sah, wusste er, dass er mal ein solcher Gor Na werden wollte! Er schloss sich also der Bruderschaft an. Er hielt das tägliche Leben hier für sehr angenehm.
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Selbstverständlich bin ich mit den Regeln vertraut.;) :)
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Es war etwas neblig im Sumpflager, doch eigentlich wunderschönes Wetter. Eine richtige Idylle, zusammen mit all den harmonisierenden Geräuschen.
Vid wachte erst spät am Morgen auf, doch müde war er nun natürlich keinesfalls mehr. Im Gegenteil, er war topfit. Er trat aus seiner Hütte (der Novize und der andere Bruder, mit denen er sie teilte, waren schon weg) und genoss die feinen Sonnenstrahlen, die durchdrangen.
Wie immer holte er sich KEINE Krautstengel bei Fortuno, da er nie geraucht oder gekifft hatte, auch nicht solch spezielles, wohl gutes Zeug, doch das konnte er nich beurteilen.
Nach einem kleinen Morgenspaziergang durch den unteren Teil des Lagers mit Unterhaltungen mit anderen Mitgliedern der Bruderschaft ging er seiner Lieblingsbeschäftigung nach: So schnell er konnte, kletterte er die nächste Leiter hoch und rannte und schwang sich in enormem Tempo über die hochgebauten Holzwege. In kürzester Zeit, ohne gross verschnaufen zu müssen, war er beim Übungsplatz der Templer angelangt. Gespannt schaute er diesen zu. Das tat er auch (sehr) gerne, einfach so in Ruhe dasitzen und dann noch jemandem oder etwas zuschauen bei einer evtl. interessanten Tätigkeit, wie eben zum Beispiel das elagante Schwingen der langen, schmalen Schwerter, das auch noch etwa zu sechst im Gleichtakt. Faszinierend fand er das.
Nebenbei schaute er immer wieder zu Cor Angar, dem Mann, vor dem er, abgesehen von den restlichen Templern unter ihm, Respekt hatte, den allergrössten Respekt. Er hoffte jedesmal, wenn er ihn da sah, stramm und streng, weise und erfahren, dass auch er selbst eines Tages mit ihm sprechen, das heisst, von ihm angesprochen würde. Ja, der Traum des Templerseins...
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Ja habs begriffen(nachdem Champ es mir gestern erklärt hat):)
Klar, werde mich erweisen, was das Zeug hält:D
Doch bei etwas hätte ich gerne noch Gewissheit: Ich kann nicht aufsteigen, oder?
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Ok hab ich gemacht(nachgelesen). Find ich gut, absolut fair:) .
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Danke erstmal!:)
Ich werde mich mit dem Kiffen sicherlich in Grenzen halten, tut ja der Sportlichkeit nichts Gutes.
Sorry, ich wollte halt einen "echten" Namen (aus Gothic). Und Kosh, Bar oder wie die noch alle heissen gefiel mir nicht. In Anbetracht dessen, dass ich noch lange kein Templer (Gor Na) sein werde, tut es mir wirklich echt leid.
@Radeck
Da ist was dran:D ;) ...
Beiträge: 90
Wieder hockte auch Vid bei den Templern und schaute ihnen begeistert zu. In seiner Begeisterung, seiner Bannung auf die Trainierenden bemerkte er den anderen Zuschauer erst jetzt.
Er rückte rüber zu Yin und schaute ihn sich an.
"Hey, du bist doch einer aus dem Neuen Lager?", fragte Vid drohend.
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Vid war gerade sehr gut drauf.
Gewitzt sagte er zu Yin: "Mann, du darfst dann aber nicht hier sein! Los, verschwinde sofort. Die machen Sumpfhai-Breifutter aus dir, wenn sie das spitzkriegen. Schon gar nicht hier bei den Templern darfst du sein!"
Yin blickte den Sumpfbruder nur mit grossen Augen an. Er wusste nicht, ob er das glauben konnte. Vid schaute nur leicht böse und ratschlagend zurück. Zuguterletzt konnte er sich allerdings ein Lachen nicht verkneifen.
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Vid hatte sich sattgesehen und schritt ebenfalls zum Tempelvorplatz, wo er seine Quasi-Plicht begann.
In diesem Sauwetter, es windete stark und regnete, betete er zum allmächtigen heilige Schläfer.
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Komm bald wieder, oh wichtigster Mann im Sumpf, der diese wunderschönen Templerrüstungen herstellt!:D :)
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Hier im Sumpf hatte sich das Wetter allmählich wieder beruhigt.
Vid betete heute soviel wie noch nie, diese geistige Anstrengung schaffte ihn ganz schön.
Deshalb ging der Bruder heute schon sehr früh zu Bett. Erschöpft stieg er mit seiner Leichtigkeit eine Leiter rauf und marschierte zu seiner Hütte, in der er gähnend verschwand...
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Heute wollte Vid wieder trainieren. Allerdings seinen Körper, nicht seinen Geist, da konnte er wenigstens schon auf einer gewissen Stufe beginnen...
Voller Elan wie immer huschte er über die Holzbrücken bzw. -Wege und suchte nach einem Baum mit einem geeigneten dünnen Ast. War gar nicht so einfach.
Doch dann, nach etwa fünfminütigem Schauen und Suchen fand er doch einen einigermassen Ast, der nicht so dick war.
Allerdings war dieser Ast nicht gerade gut erreichbar. So musste Vid einen gefährlichen Sprung wagen, den er allerdings meisterte.
Jetzt umklammerte er ihn fest mit den Händen und begann, sich hochzuziehen und wieder runterzulassen.
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Natürlich trainierte Vid nicht ununterbrochen. Er machte längere Pausen, er trank vor allem viel.
Jetzt änderte er seine Position. Geschickt hob er seine Beine und hielt sich nun mit diesen am Ast fest.
Beinah perfekt für Sit-ups! Er hob und senkte also seinen Oberkörper. Unermüdlich.
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Vid hatte heute wieder trainiert, genau gleich wie gestern. Klimmzüge und "Sit-ups" oben auf einem Baum. Und das den ganzen Tag.
Er war ganz schön erschöpft, und die Schweissperlen liefen ihm nur so herunter. Zum Glück wurde sein Oberkörper dauerhaft gekühlt, zwar abhängig vom Klima, doch das war schon ein grosser Vorteil.
Vid musste sich ordentlich am Riemen packen und überredete sich doch noch selbst, ein wenig zu beten oder zu meditieren. So machte er sich leichten Schrittes (wie immer) auf zum Tempelvorplatz.
Dort erblickte er zu seinem Erstaunen den hohen Templer Gor Na Tim, dem Rüstungsschmied. Ehrfurchts- und respektvoll trat er an ihn heran und sagte: "Meister, Ihr hättet nicht die Güte, ein paar Worte mit einem Neuling zu wechseln?"
Sah irgendwie komisch aus, das Ganze, denn er kniete vor dem Templer.
Beiträge: 90
Vid erhob sich. Er fühlte sich geehrt.
"Auch ich grüsse Euch noch, entschuldigt bitte.
Dass Ihr der Rüstungsschmied seid, wusste ich schon. Man hört sich ja schliesslich um...aber dass Ihr auch die Armbrust Lernenden unter Euch habt, das ist mir neu. Und dann auch noch der Hersteller von einem wunderlich guten Getränk. Ihr seid ja eine ganz schön wichtige Person hier, hm? Unglaublich..." Vid kam schon in seiner frühen Jugend in den Genuss vom Honigwein. Das war definitiv das Beste, was je seinen Schlund hinablief.
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"Oh, ich Depp, bitte nochmals um Verzeihung, mein Name ist Vid.
Sehr gerne würde ich von Eurem Met kosten. Was besseres als einen Schwarzen Weisen hatte ich noch nie...", er nahm den Traumruf dankend entgegen und steckte ihn sich an, zog erstmal kräftig daran..."mmmh, einfach vozüglich, dieses Kraut.
Wollen wir nun zu Eurer Hütte gehen?"
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"Danke vielmals, Gor Na Tim." Vid verhielt sich immernoch anständig.
Er begann, aus der Flasche zu trinken, wollte dann gleich wieder abetzen, konnte das aber nicht und trank einfach weiter, er trank und trank, so gut er noch atmen konnte durch die Nase. Als dann mehr als die halbe Flasche leer war, meldete er sich nach einem mehrmaligen *hicks* wieder zu Wort.
"Also, Na Tim, ich muss sagen, ich...*hicks*, hätte niemals gedacht, dass ein Mensch soviel WEin auf EINmal trinkEN kann (Betounung wegen Trunkenheit...) *hicks*. Echt unglaublich...unglaublich, fantastisch gut, Euer Met, echt phänokryptisch, hyper-fein *hicks*.
Tut mir leid, ich muss wohl gehn..."
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Vid schlief recht lange. Er war ja gestern früh ins Bett gegangen, bzw. gebracht worden. Sein Rausch war aber definitiv vorbei.
Er hockte schon eine Zeitlang auf einem Baum und schaute einfach nur umher, betrachtete die Schönheit des Hierseins. Ja, hier lebte er wirklich gut. Er merkte gar nicht so richtig, dass er hier in einem riesigen Gefängnis war, und ans Ausbrechen hatte er noch absolut nie gedacht.
Vid hatte dem Gepräch von diesem anscheinend Neuen und der bezaubernden Frau gelauscht. Nun, als letztere gegangen war, schwang er sich hinunter zum Musiker, wie er vernommen hatte.
"Guten Morgen, ich bin Vid, neuer Bruder des Sumpfes und habe gehört, dass du ins Alte Lager reisen möchtest..."
Alei schaute den Kerl etwas verwundert an.
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