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zwischen den Lagern 10
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04.04.2002, 10:25 #126
Yin&Yang
Beiträge: 638

Es war sehr nebelig.YY war schon eine ganze weile unterwegs.Plötzlich entdeckte er einen Scavenger.YY zog sein Schwert und griff das Biest an.Der Scavenger bemerkte YY und stürmte auf ihn zu aber YY war schneller.Er schlug dem biest sein schwert in den Magen.YY sah zu wie der Scavenger zu boden sank und schnitt dann die keulen raus.Er ging weiter und kam endlich am AL vorbei.

YY folgte dem weg über die brücke am fluß entlang und dann sah er endlich das SL vor ihm."Endlich"dachte YY und betratt das SL.
04.04.2002, 10:37 #127
.chr!S
Beiträge: 2.857

Chris schaute Alonso an und war auch ganz erstaunt, da er noch nie zuvor mit einem Bogen geschossen hatte, auch traf. Alonso der ihn was gefragt hatte, wiederhohlte seine Frage Fix und Chris antwortete nun endlich.
"Also, Sehnen Entfernen; MMHHH das hab Ich noch nie gemacht, aber Ich kanns ja mal Probieren, ist ja keine Sache!"
Chris ging auf den Wolf zu, der im Hals einen Pfeil Stecken hatte, und zog seinen Dolch.
Chris drehte ihn auf den Rücken und fragte Alonso ob er ihn so halten könnte, dieser auch gleich zugriff und den Wolf in der Richtigen Position hielt.
"So, jetzt schneide Ich ihn mal unten auf, denk dir nichts wenns ein bisschen schlchter riecht, aber wenn Ich Erz will muss Ich damit leben!
Alonso, antwortete: "Man, ist doch kein Ding. Du tust mir einen gefallen, und Ich tu dir einen gefallen. Wir sind ja sowieso die besten Freunde!"
Chris lachte und schnitte mit einem Ruck, dass Fell des Wolfes von vorne nach hinten auf.
Dann zog er das Fell, von vorne nach hinten, schön und Sauber ab.
"Oh man, jetzt hab Ich das Fell, aber du wolltest doch noch Sehnen, wo find Ich die, Ich hab ja keinen Schimmer welche du willst!"
Chris wartete auf Alonsos antwort.
04.04.2002, 17:56 #128
Dexter
Beiträge: 3.037

Der Ex-Magier war immer noch zwischen den Bergen unterwegs...Doch auch heute hatte er außer wenigen Monstern und Orks nichts bedeutendes gesehen oder bemerkt...Verdammt irgendwo muss doch dieses Kack Vieh sein...Und ich schwöre wenn ich es finde wäre es froh mir niemals begegnet zu sein...Doch bis jetzt hatte der Jäger es nicht gefunden und somit setzte er seine Wege durch das Gebirge fort...Immer auf der Lauer damit dem Jäger ja nichts entgeht.. Keine Kleinigkeit und rein Gar nichts darf er übersehen...Immer höher steigt er auf die monströsen Berge und Gipfel, die Teilweise nach dem kalten Winter mit noch mit Schneekappen übersetzt sind...Kalt wäre es wenn nicht die Wärmende Sonne sein Gemüht beruhigen würde und seinen Körper warmhält...
04.04.2002, 21:40 #129
Tomekk
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Blutfeuer und Tomekk verließen das Sumpflager und schritten langsam den sanften Hügel hinter dem Tor des Lagers hinauf. Tomekk sah Blutfeuer an. Heute werden wir Warane jagen. Bei diesen Tieren ist es um so wichtiger, dass du sie trennst, denn bei Scavengern kommst du noch lebend davon, wenn dich das ganze Rudel angreift, bei Waranen hingegen ist es der sichere Tod. Blutfeuer nickte.

Sie erreichten die Spitze des Hügels. Es war bereits dunkel geworden und man konnte kaum mehr als 5 Meter weit sehen, doch das machte ihm nichts. Er war es gewohnt, bei Nacht zu jagen und auf seine Ohren zu vertrauen. Hier gab es viele Warane und so sollte ihre Suche nicht lange dauern. Und wirklich hörte Tomekk nach kurzer Zeit auch schon das Zischen eines Waranes ganz in der Nähe.

Er gab Blutfeuer ein Zeichen, still zu sein und schlich gebückt zu einem Baumstamm, der auf der Wiese lag. Das Zischen war jetzt bereits sehr nahe und so häufig zu hören, dass es von mindestens 4 Tieren stammen mußte. Er flüsterte nun leise zu Blutfeuer Das müßen mindestens 4 Tiere sein, wahrscheinlich 5. Jetzt müßen wir eines aus dem Rudel locken. Bei Nacht ist das recht leicht. Er hob einen Stein vom Boden auf und gab Blutfeuer zu verstehen, sie solle ihren Bogen bereit halten, was sie auch tat.
04.04.2002, 21:48 #130
blutfeuer
Beiträge: 5.016

blutfeuer zog ihren bogen und legte einen pfeil auf die sehne. sie konnte nicht viel erkennen in dieser dunkelheit, doch schien sie dem sumpffrosch nichts auszumachen. das wollte sie auch können.

"was willst du mit dem stein? ich glaube kaum, dass sich ein waran davon beeindrucken lässt."

und wohin sollte sie mit ihrem bogen zielen, wenn sie nichts erkennen konnte? ihr kam das alles sehr seltsam vor. vielleicht hatte tomekk auch einfach zu viel geraucht in letzter zeit.
04.04.2002, 21:49 #131
Bradwen
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TC verließ das SL. Er hatte sein Training bei Uher für heute beendet. Er mochte Uher. Er wusste es würde mindestens 2 Wochen dauern bis er den Meistertitel im Bogenschießen für sich beanspruchen konnte aber es würde sich lohnen. Er ging eine Weile einfach seiner Nase nach, als er Tomekk sah wie er mit einer ihm unbekannten Frau hinter einem Baumstamm hockte.
04.04.2002, 21:59 #132
Tomekk
Beiträge: 2.456

Tomekk wollte gerade den Stein schmeissen, als er TC sah. Er machte eine Geste, um TC verständlich zu machen, dass er leise zu ihnen hinüberkommen sollte. Dies tat er auch. Hallo TC. Wie ich sehe geht es dir wieder gut. Tut mir leid, dass ich dich nicht befreien konnte. Möchtest du vielleicht mit uns die Warane hinter dem Baumstamm erlegen?
04.04.2002, 22:07 #133
Bradwen
Beiträge: 662

TC ging in die Hocke. Na, du Sumpfkrautkiffer. sagte er lächelnd und begrüsste dann auch Blutfeuer. Das mit dem Befreien ist kein Problem. Bin ja wieder draussen ;-) TC besah sich die Handvoll Warane genauer. Wieviel sind das? fragte er. 4 bis 5 antwortete Tomekk. Bin dabei, aber nur mal so zur Beruhigung, ihr habt doch irgendnen Plan was wir machen falls die alle gerannt kommen oder?
04.04.2002, 22:14 #134
blutfeuer
Beiträge: 5.016

blutfeuer sah den banditen an, der zu ihnen gekommen war. "falls die alle gerannt kommen? dann rennen wir wohl besser auch. was dachtest du denn, du süsser dieb?" sie kicherte.

"aber willst du wirklich diesen komischen kauz an unserer jagd teilnehmen lassen? er sieht so aus, als würde er mehr ärger machen, als das er uns helfen könnte"
04.04.2002, 22:22 #135
Bradwen
Beiträge: 662

TC sah Blutfeuer an. Dann lächelte er. Wenn du dann noch wegrennen kannst! sagte er. Blutfeuers Worte trafen ihn nicht besonders. Ausserdem wollte er sich nicht auf eine Diskussion über seine Fähigkeiten einlassen um die Warane nicht anzulocken. Er konzentrierte sich auf die Warane und sagte: Bringt wohl nicht viel wenn wir hier alle 3 am selben Ort sitzen. Dann schlich er sich vom Baumstamm weg und kletterte auf einen anderen Baum. Er setzte sich auf einen niedrigen Ast so das er ein gutes Schussfeld hatte. Dann nahm er seinen Bogen und legte einen Pfeil auf die Sehne. Wenigstens bin ich jetzt das Gelaber los sagte er bei sich.
04.04.2002, 22:33 #136
Tomekk
Beiträge: 2.456

Tomekk sah Blutfeuer scharf an Wenn es dir nicht passt, dann kannst du ja zurück ins Lager gehen. Dann warf er einen kurzen Blick über den Baumstamm, duckte sich wieder und drehte den Stein kurz in der Hand. Dann sah er wieder zu Blutfeuer. Sobald ich den Stein geworfen habe und dir das Zeichen gebe, stehst du auf und ziehlst auf den hintersten Waran. Es ist nicht schlimm, wenn du ihn nicht richtig siehst, vertraue deinen Gehör.

Dann warf Tomekk den Stein, der im hohen Bogen über den Baumstamm flog und nach einer Weile mit einem lauten Geräusch gegen die Steinwand prallte. Die Warane würden jetzt zielstrebig auf das Geräusch zurennen und eine Weile brauchen, bis sie merken würden, dass es nur ein Stein war, das wußte Tomekk. Er nickte zu Blutfeuer, welche sich daraufhin erhob und den Pfeil fliegen ließ. Sie traf den Waran kaum, doch es reichte, um ihn umdrehen zu lassen, während die anderen Warane ihre Richtung beibehielten.

Der Waran sprang über den Baumstamm genau auf sie zu, doch das machte nichts. Tomekk hatte sein Schwert bereits gezogen und wartete auf den Waran. Ein Waran war kein schwerer Gegner für ihn. Als der Waran hinter dem Baumstamm wieder auf dem Boden landete bekam er direkt den ersten Hieb vom Zorn des Schläfers zu spüren. Kurz darauf trafen ihn zwei Pfeile aus unterschiedlichen Richtungen. Blutfeuer und TC hatten ihre Pfeile fast zur gleichen Zeit auf den Waran abgeschossen.

Der Waran kippte zur Seite und blieb reglos liegen. Tomekk steckte das Schwert weg und zog den toten Waran in den Schutz des Baumstammes, damit er von den anderen Tieren des Rudels nicht entdeckte werden konnte. Dann ging der ganze Spass von vorne los. Es waren nur noch 3 Warane übrig und diesmal mußten sie es direkt mit zweien aufnehmen, doch einer von ihnen starb schon auf dem Weg zum Baumstamm unter dem Feuer der Pfeile. Der andere fand sein Ende durch Tomekks Klinge.

Nun stürmte Tomekk auf den letzten Waran zu, während TC und Blutfeuer diesen mit Pfeilen eindeckten, und so dauerte auch dieser Kampf nicht lang. So machten sie sich auf den Weg zurück ins Sumpflager, wobei TC und Blutfeuer jeweils einen Waran und Tomekk zwei Warane hinter sich herzog. Das war eine gute Jagd. Blutfeuer du lernst schnell. Und du TC bist gut mit dem Bogen.
04.04.2002, 22:39 #137
Bradwen
Beiträge: 662

Danke. Aber Uher wird sich wohl noch einige Zeit mit mir befassen müssen bis bei mir die Schüsse ordentlich sitzen. Es waren 3 oder 4 Schüsse dabei die nicht hätten danebengehen dürfen. Dann sahen sie die Tore des SL vor sich.
04.04.2002, 23:37 #138
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

Sly und CiferXIV kamen durch das Nordtor des AL. Sie ließen den Wald schnell hinter sich.

Unterwegs begegnete ihnen nur ein Wolf. Sie nahmen diesen nicht mal aus.

Dann wurde es schwieriger. Mehrere Snapper versperrten den Weg.
Die Taktik war simpel: Sly schoss den Snapper an und während das verletzte Monster auf den Schützen zustürmte, sprang CiferXIV aud dem Gebüsch, wo er sich zuvor versteckt hatte.

So nahmen sie sich Snapper für Snapper vor und arbeiten sich langsam weiter zur Trollschlucht durch.
05.04.2002, 06:22 #139
.chr!S
Beiträge: 2.857

Da die beiden Schatten, Alonso und Chris nach Drakia Reisen wollten, sind sie schon ein paar Meter gegangen. Doch Chris bekam auf einmal so ein Murmliges Gefühl im Magen, und im wurde ganz lau.
Das grüne Saftige, vom Regengetränkte Gras, glitt Sampft einen Hügel hinauf, und jeder kleine Tropfen, leutete Hell, durch das Sonnenlicht.

Chris musste nun Alonso mal was sagen:" Also, um ehrlich zu sein, Ich will nicht mehr, ich will wieder ins AL, da Ich erstens Vergessen hab und zweitens,....... ach lass uns einfach wieder heim gehen, ist doch nicht weit."

Alonso sagte erst garnichts, aber Chris musste irgendwie gehen, als würde ihn eine Quelle ansaugen, er konnte nichts dafür. Alonso kam dann auch schon langsam durch das höhe Saftig-Grüne Gras und schloss sich Chris wieder an, ins Alte Lager zu gehen.
05.04.2002, 12:43 #140
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY ging aus dem SL und rannte dann so schnell er konnte.Plötzlich sah er vor ihm einen Scavenger ,doch YY war das egal er wollte nur weg vom SL und rannte einfach an dem Scavenger vorbei.Nach einer weile kam YY völlig ausser atem bei seiner höhle an.

Er packte seine Sachen und ging weiter in die höhle hinein.Am andren ausgang der höhle legte YY seine sachen hin.Dann nahm YY einen kräftigen schluck reisschnaps und beobachtete dein eingang der höhle.
05.04.2002, 16:23 #141
Zavalon
Beiträge: 1.025

Zavalon genoss die frische baumluft, die schönheit der natur, die geborgenheit. Er lief durch die unberührte natur. er absolvierte seinen lauf und machte sich zurück zum kastell
05.04.2002, 19:50 #142
Yin&Yang
Beiträge: 638

Nach einer weile fühlte sich YY sicher und begab sich aus der Höhle.YY war wieder auf dem Weg zurück ins SL doch plötzlich stolperte er über einen Stein.Aus einer tasche der Kutte fiel ein kleines stück pergamment raus.

YY rappelte sich wieder auf und entdeckte das Pergament.Er hob es auf und warf einen blick darauf:

"Tag 41: Die Orkhorden sind vor dem Kloster.Es gibt kein entkommen mehr.Ein paar meiner Brüder verwandeln sich aus Angst ind fleischwanzen.Die andren mönche verschliesen die bibliothek in dem sich das gesammte wissen unserer Bruderschaft befindet.Den schlüssel werfen sie ins meer.Hinter mir brechen die Orkhorden das Tor ein.Das ist der untergang der Bruderschaft."

YY dachte sich:"Hmmmm ich könnte die Klosterruine mal besuchen..."Er ging zurück in seine höhle und packte einige wichtige Sachen ein.Danach machte er sich auf den Weg zur klosterruine.Er folgte dem Fluß und kam dann endlich zu einer Brücke die er überquerte.

Das letzte hinderniss stellte die schlucht dar.Zum Glück war ein baumstamm darüber gelegt worden.YY überquerte die schlucht und stand nun vor der Ruine.Doch es gab ein Problem das Tor war verschlossen und man konnte es nur von innen öffnen.
05.04.2002, 22:30 #143
Scatty
Beiträge: 1.335

Scatty folge dem Weg von der Austauschstelle hinunter zum grossen Fluss.Das Rauschen nahm sein ganzes Gehör in Anspruch,so mächtig dröhnte es.Sein Geist wurde durch die pure Schönheit erfreut,die rings um ihn herum erblühte.Fast könnte man denke dies sei das Paradies.Doch eine Tatsache verhinderte dies: Die Barriere.Scatty verwarf den Gedanken schnell wieder,um nicht in Trübsal zu versinken.So stand er,als ihm klar wurde,dass er keine Ahnung hatte wo er hingehen sollte.Zufälligerweise sah er einen komisch gekleideten Mann über die Ebene wandern.Er lief zu ihm,fragte ihn,wo sich denn das Sumpflager befinde.Dieser Mensch,der sich als Jäger herausstellte,gab ihm eine sehr gute Wegbeschreibung.Er bedankte sich bei diesem.Die Sonne stand hoch am Himmel.Die Schatten des naheliegenden Waldes verschmolzen unter der Sonne zu einer wirbelnden Masse,aus der man einige Figuren bilden konnte,wenn man nur genügend Vorstellungskraft besaß.Scatty liess die Schönheit dieses Ortes auf sich wirken.Das Rauschen des Flusses,das Wispern der Bäume in der leichten Brise,Das Zwitschern der Vögel.Er atmete tief ein.So klare Luft.Noch einen Augenblick genoss er die Schönheit der Natur,dann machte er sich daran,der Wegbeschreibung des Mannes zu folgen.

Schon einige Zeit war vergangen,und dank des guten Gedächtnisses von Scatty,befand er sich immer noch auf dem richtigen Weg.Er mied die Stellen die der Mensch als gefährlich bezeichnet hatte sorgsam.Was immer dort lauern möge,im Moment war er viel zu geschwächt,um dagegen bestehen zu können.Er setzte seinen Weg fort,als er plötzlich einen Vogelschrei rechts neben sich hörte.Verwundert über diese Art von Schrei,in dieser Lautstärke,drehte er sich in die Richtung aus der der Schrei gekommen war.Der Wind strich ihm über seinen kahlen Kopf.
05.04.2002, 22:51 #144
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

CiferXIV und Sly hatten schon viele Snapper umgenietet.
Da jetzt wohl keiner mehr ein Reichweite stand schlichen sich die beiden Schatten weiter zur Trollschlucht durch.

Ein paar schwarze Goblins muckten rum. Kein großes Problem.

Dann erblicken die beiden Schatten doch tatsächlich einen jungen Troll. Sie legten sich ins Gebüsch und beobachteten ihn.

CiferXIV war jetzt nicht mehr so lustig zumute. Er schaute zu Sly.
Sly grinste und streifte mit der Hand über seinen Nimroder. CiferXIV konnte es immer noch nicht glauben. Was sie hier machen war doch der reinste Wahnsinn.

CiferXIV wieß nach hinten. Er wollte sich zurückziehen. Aber Sly holte in diesem Augenblick einen Pfeil hervor.........

CiferXIV schaute ihn mit erstarrten Augen an und Sly spannte den Bogen........

CiferXIV schloss die Augen und hoffte, dass Sly zur Vernunft kommt. Dann hörte er nun noch den Pfeil loszischen..........

Ein Brüllen! CiferXIV öffnete die Augen und sah einen verdammt wütenden jungen Troll. Er sprang reflextartig auf und griff ihn an.
Der Troll war nicht größer als der Erzgolem, aber um auch nur eine geringe Chance zu haben fehlten nunmal Chris, Shakuras und Xardas.

Der Kampf war ziemlich einseitig. CiferXIV griff an und musste sofort einem harten Faustschlag ausweichen. Die Wirkung des Bastardschwerts war sehr gering. Er fragte sich, ob der Troll Slys Pfeile überhaupt spürte.
05.04.2002, 22:52 #145
Scatty
Beiträge: 1.335

Sein Blick nahm einen grossen Vogel dar,anders konnte man diese Kreatur die dort krähte und mit den Füssen scharrte nicht beschreiben.Das einst sicherlich saftige Gras war nun um den Vogel herum einer erdigen Schicht gewichen."Dieses Biest ist anscheinend
sehr gefrässig."Scattys trainiertes Auge nahm wahr,das dieses Tier anscheinend eine Kampfhaltung einnahm.Es gurrte einen aggresiven Laut heraus."Ein Kampf,das hatte mir gerade noch gefehlt."Er hatte jedoch keine andere Wahl.Die gesamte Umgebung schien ihm zuzustimmen indem plötzlich ein kräftiger Windstoss das hohe Gras bog und die Bäume zum Rauschen brachte.Er zog seinen Dolch.Es war gleichzeitig die erste Generalprobe für seine Waffe.In der Art wie er den Dolch hielt,machte sich bemerkbar,dass er eine Ausbildung in der einhändigen Waffenkunst genossen hatte.Ohne jegliche Taktik stürmte der Vogel los.Das Gras wallte unter dessen Gewicht.Er öffnete sein Maul um nach Scatty zu schnappen,doch der Angriff ging ins Leere.Scatty war geistesgegenwärtig nach links ausgewichen und stand dem Vogel jetzt noch entschlossener gegenüber.Er hatte nicht mit der Schnelligkeit des Vogels gerechnet,denn kaum war die Attacke ins leere gegangen,wirbelte dieser schon herum um zur zweiten Attacke anzusetzen.Scatty wollte wieder ausweichen,doch der Vogel fiel diesmal nicht darauf herein,und eine harte Klaue schlug gegen sein Bein.Er versuchte sich zu halten,musste sich aber dann doch dem harten Hieb und der Schwerkraft ergeben und fiel zu Boden.Der Vogel stiess ein freudiges Kreischen aus und sprang auf Scatty zu.Jetzt gewahrte er seine Chance.Er rollte sich blitzschnell auf den Rücken und stiess dem vorbeifliegenden Tier seinen Dolch in den Magen.Mit geübter Hand zog er ihn wieder hinaus,und das tote Tier vollführte noch eine Rolle auf dem feuchten Gras und blieb dann reglos liegen.Das Gras begann sich vom Blut rot zu färben.Scatty stand auf.Seinen ersten Kampf hatter er für sich entscheiden,aber es hatte ihn auch Kraft gekostet.Er beschloss nicht weiter hier zu verharren,wer weiss welches Getier hier noch ihren Kampf mitverfolgt hatte und sich jetzt die Erschöpfung Scattys zu Nutze machen wollte.Schnell setzte er seinen Weg durch die saftigen Wiesen fort.

Nach langer Reisezeit,in der er an einem kleinen See mit Strand vorbeigekommen war,und die Ränder einiger Wälder gestreift hatte,kam er an einem kleinen Abhang an.Sein Blick schweifte den Pfad hinunter.Unter ihm erstreckte sich das Sumpflager,sein zukünftiger Heimatort.Spannung ergriff ihn,als er daran dachte,was er wohl vorfinden würde.Er ging langsam den Abhang hinab zur Pforte des Lagers,erfragte bei den am Tor stehenden Gestalten einlass,und betrat das Lager der Bruderschaft.
06.04.2002, 08:54 #146
Yin&Yang
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YY streckte seinen Arm durch das Gitter-Tor doch er konnte die winde nicht erreichen.Er trat einen schritt zurück und überlegte,doch YY kam zu keiner Lösung.Da entdeckte er ein loch am boden der mauer.Aber dieses war zu klein für ihn.Nur die fleischwanzen konnten in den hof gelangen.

YY errinnerte sich an das Pergamment:"....ein paar meiner brüder verwandeln sich in felischwanzen....".YY ging wieder zurück über den baumstamm und über die brücken.Er wollte sich eine spruchrolle im Sumpflager kaufen,aber dazu musste er sich verleiden.Nach einem langen Marsch kam YY endlich an seiner höhle an.

Er nahm die Kutte ab und versteckte sie sicher.Dann ergriff er das wolfsfell und legte es über seine schultern.YY nahm noch ein bisschen erde und färbte sein gesicht schwarz.Dann machte er sich auf den Weg ins SumpfLager.Kurz vor dem Sumpflager stürzte plötzlich ein Scavenger aus dem gebüsch.YY zog sein schwert und blockte den angriff ab.Dann griff er an und tötete den Scavenger.

Die Torwachen machten einen verdutzten eindruck als sie ihn sahen.Doch sie liesen ihn passieren.YY ging in das Lager...
06.04.2002, 09:44 #147
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

Es war sinnlos weiterzukämpfen. Sie könnten den jungen Troll nie bezwingen.
CiferXIV gab Sly ein Zeichen zum Rückzug.
Und dabei wurde er auch schon von der schweren Faust des Trolls erwischt. CiferXIV flog einige Meter nach hinten, wurde durch seine Schattenrüstung aber gut geschützt. Er war schnell wieder auf den Beinen und zog sich zurück.
Sly war auch schon wieder auf dem Weg ins AL.

Aber der junge Troll ließ einfach nicht ab. Er verfolgte die beiden Schatten.

CiferXIV und Sly rannten so schnell sie konnten. Unterwegs mussten sie einigen Snappern ausweichen. CiferXIV drehte sich um. Der Troll war immer noch hinter ihnen und knockte die Snapper wie Fleischwanzen weg.

Nach kurzer Zeit erblickten die Schatten das AL. Sie spürten aber, dass der Troll noch immer hinter ihnen war.
06.04.2002, 09:59 #148
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY verließ das Sumpflager wieder.Er rannte den abhang hoch aber oben blieb er am wasser stehen und sein gesicht zu waschen.Als er wieder sauber war rannte er weiter.Völlig ausser atem kam er in seiner Höhle an.Er setzte sich erstmal hin und nahm einen Kräftigen schluck wasser.

Dann stand er wieder auf und legte das wolfsfell ab.YY packte die kutte und legte sie an.Er ging aus der Höhle und machte sich wieder auf den Weg zur Ruine.Doch als er die brücke überquerte ging er nicht über die schlucht,er wollte die gegend erkunden.

YY folgte dem weg in die schlucht.Doch in der Schlucht waren snapper...viele snapper.Plötzlich stürmten 2 snapper auf ihn zu.YY erschrack und rannte aus der schlucht,doch die sapper kamen immer näher.Einer setze zum sprung an und biss einen teil der kutte ab.
YY war das egal er rannte weiter über den baumstamm.Dann nahm er ein paar steine die am boden lagen und bewarf die snapper.Der snapper der auf dem baumstamm stand stürzte in die Schlucht-doch der andere stürmte auf YY.

YY musste kämpfen,aber er wusste genau wie der snapper das er keine chance hat.Er rannte weiter zur ruine aber da war dieses verfluchte tor.YY stand mit dem rücken an das tor gedrückt da.Er wusste nicht was er tun soll.Aus angst zog er sein schwert.

Der snapper setzte zum Sprung an YY hielt sein schwert in richtung Snapper.Der snapper sprang auf YY.Beide stürtzen zu boden.Aber YY's schwert durchbohrte den snapper.YY schlug und schlug.Der snapper schrie vor schmerz auf und kratze YY's gesicht auf.YY steiß den snapper beiseite und sprang auf.Er rannt weg zurück, über die schlucht.

Kurz vor dem AL hielt er an.Er nahm einen stofffetzen und wischte damit das Blut aus seinem gesicht.Dann betrachtete er sein gesicht im Wasser.Er sah schrecklich aus.Eine große narbe die von der stirn über das Linke Auge ging."VERDAMMTES BIEST"schrie YY.Er machte den stofffetzen nass und reinigte die wunde.Dann ging er zurück zur ruine.

Vor der Schlucht lag ein teil seiner Kutte.Er hob ihn auf und fühlte das was in den stoff eingenäht sein muss.YY steckte den stoff fürs erste ein und ging dann über den Baumstamm.Vor der ruine lag der noch lebende snapper.YY zog sein schwert und stach ihm durchs herz.YY steckte sein schwert wieder weg und setzte sich hin.

Er holte den stoff aus seiner tasche und schnitt ihn vorsichtig mit einem Crysmesser auf.Ein stück pergamment befand sich im Stoff eingenäht.YY löste den faden vosichtig aus dem pergamment und warf dann einen Blick auf es.Ein paar komische schriftzeichen waren auf dem pergamment.YY konnte sie nicht lesen.Er steckte es in seine tasche und stand auf.Dann ging er wieder zurück.

Er folgte dem Fluß zu seiner Höhle.Endlich kam er an.YY legte sich hin und überlegte noch kurz ob es eine andre möglichkeit gäbe in die ruine zu kommen doch dann schlief er ein.
06.04.2002, 14:08 #149
Dexter
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Ein Schatten lag auf dem Körper des Jägers. Er lag unter einem der Wenigen bäume die das Gebirge bedeckten...Mit einem Grashalm im Mund sah er aus wie ein herumstreifender Vagabund, der sich seines Lebens freut...Keine Sorgen bedrücken den Ex-Magier mehr seit einem kleinen Zwischenfall in der gestrigen Nacht...



Eine Stimme hatte den auf einem Baum schlafenden Jäger geweckt.... Du, du bist es..Ich kenn dich was suchst du hier du Missratenes Wesen...du niemand...DU MENSCH...Was willst du hier bei mir in meinen Höhen und meiner Welt...Verschwinde...Dexter war aufgeschreckt als er das gehört hatte. Seinen Körper hatte er aufgerichtet und dann sah er ES...Es war ein Schatten der von dem Hellen Mondlicht auf den boden geworfen wurde...Es war...es war...VULVOR... Vulvor, was machst du hier was ist mit dir los? Seit, Seit wann kannst du sprechen?..Der Jäger sprang mit einem großen Satz auf den kahlen Gebirgsboden und wollte sich dem Wolf nähern...Doch dann erkannte er etwas...Vulvor war nicht mehr der, der er einst war...Er war groß...Größer als ein gewöhnlicher Wolf...So zu sagen Doppeltsogross und seine Augen brannten. Er hatte Feuerrote Augen wie einer dieser Dämonen...Und seine Füße. Sie waren schwarz. Kohlen Schwarz. Als wären sie verbrannt worden...Wa...Wa.. Was ist mit dir los mein Junge? Was hast du?...Der Wolf lies nur ein Knurren vernehmen und blickte den Ex-Magier mit seinem Feurigen Blick an...Dann plötzlich merkte Dexter was los war und schaute den Wolf mit einem entsetzen an...DU....DU bist es...Endlich habe ich dich gefunden...Wie konntest du, wie konntest du das tun...Meinen Freund unter deine Kontrolle bringen. Du bist so ein Verabscheuendes Wesen...Aber warte nur ab...du wirst noch dein Blaues Wunder erleben...Du Trotachin, das Wesen der Finsternis, der Geist der Natural , der Götter des alten Wesens...ICH werde dich besiegen......DU?MICH?...HAHAHA das ich nicht lache.. Ich bin ein Wesen einer Höheren Ebene. DUUUU kannst mich nicht besiegen...antwortete das ETWASAber du wirst mir nichts anhaben können...Und vergiss nicht wenn du gegen mich kämpfst, stirbt er, dein Freund...Oder besser gesagt das Perfekte Wesen das ich aus deinem Freund gemacht habe...Er ist jetzt kein Normaler Wolf Mehr. Er ist ein GRODERWolf. Ein besseres Wesen. Er ist stärker und schneller als jeder normale Wolf...kein anderes Tier innerhalb dieser Festung hier kann mit ihm mithalten...Er ist einfach das was ihr Menschen als einen GOTT bezeichnet...aber ohne mich.. Ohne mich wäre er gar nichts. Ein Niemand. Ein normales, sterbliches NICHTS...NEIN , du wirst nicht gegen mich kämpfen......Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck blickte ER den Jäger an...DU NICHT...Ach ja glaubst du...Ich habe viel über dich gelernt und in Erfahrung gebracht...Viele Stunden habe ich damit zugebracht alles über dich und deines gleichen zu erfahren...Und glaub mir du kannst mich nicht besiegen, aber ich dichentgegnete der Ex-Magier trocken... Ach ja und wie willst du mich besiegen? Das wirst du schon sehen...warte nur ab......Mit einem schnallen Sprun schritt Dexter auf IHN zu und schaffte sich dann mit einem Salto in ein Günstige Position hinter das WESEN...Ora cum teleta sen cataroltes po na da kanun ver na so kle a ren sa leta man son ke dalpha et non rades ket baneres...Diese Worte lies der Jäger aus seinem Mund komen.. Alles während er eine Todeswurzel, die er in den Bergen gefunden hatte, über dem VIEH verrieb....Dieser wusste nicht was mit ihm geschieht, da all dies in so einer kurzen Zeitspanne passierte das dieser nicht erkannte wie gross die Gefahr für ihn war....Bis, bis sich plötzlich ein Strudel unter dem Wolf auftat...Ein Strudel aus Magie und der Fauna der Erde...Ein Strudel der Gezeiten und der der Elemente...Was , was geschieht hier...Was tust du mit mir du NICHTS Schrie das Monster auf...Was tust duuuuuuuuuuuuuu......Der Jäger zückte schnell eine Feuersturm Spruchrolle
und setzte dann einige schritte nach hinten...Und jetzt stirb......schnell mobilisierte Dexter all seie Kräfte die in ihm schlummerten und legte sie in den Feuersturm ...Eine gewaltige Kugel aus feuer wuchs in seinen Händen und mit einem Schrei der Verzweiflung lies Dexter die Kugel auf das WESEN los...Dort ging sie mit einem funkensprühen und schreien des Gegners auf und daraufhin fiel der Ex-Magier vor Erschöpfung in Ohnmacht...


Erst 5 Stunden später wurde er geweckt. Aber nicht wie gewöhnlich von den Strahlen der hell glänzenden Sonne sondern Von etwas anderem , etwas glitschichem... Vulvor... Dexter sprang vor Freude auf und fiel dem Wolf um den Hals...du bist es...du bist wieder der alte...Oh Mann was ich eine angst um dich hatte...Zum Glück hat es funktioniert...Alles so funktioniert wie ich es gehofft hatte...Du bist wieder da und wieder normal geworden.. Nicht mehr dieses Ungetüm von einem Monster.. sondern wieder du. Mein Freund.....Der Wolf leckte dem Jäger über das Ganze Gesicht...Voller Freude war auch er das es endlich alles vorbei war...Endlich......Endlich konnte sich der Dexter wieder seines Lebens freuen und das, was es ausmacht ein Gildenloser zu sein genießen...Zusammen mit Vulvor legte er sich unter
einen Baum und steckte sich einen seiner Traumrüfe an...Und er genoss ihn in vollen Zügen...
06.04.2002, 16:50 #150
{-NaThAnO-}
Beiträge: 729

Nathano ging durch den wald spazieren und genoss die Frühlingssonne, die vereinzelt durch die dichten Baumkronen drang. Auf einmal sah er einen jungen Scavenger weit weg von seiner Herde auf einer Wiese stehen. Das trifft sich ja gut! Jetzt kann ich mein neues Schwert gleich mal ausprobieren! Nathano stürmte etwas ungestüm von hinten auf den jungen Scavenger zu. Der Scavenger drehte sich jedoch im letzten Moment um und sprang zur Seite. Nathano viel unsanft auf den Boden, rappelte sich jedoch schnell wieder auf und sah den Scavenger nun auf sich zustürmen. Jetzt krieg ich dich mein Freund... Nathano wartete bis zum letzten Moment, sprang dann zur Seite und schlug dem jungen Scavenger mit einem Hieb den Kopf ab. Da guckste, was?!?! Das hab ich von meinem Papa gelernt!! Nathano nahm voller Stolz den Kadaver des Scavengers auf und ging mit ihm wieder in Richtung Kastell.
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