World of Gothic Archiv > Rollenspiel Das Amazonenlager #4

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14.05.2002, 18:39	#301
Die Amazonen Beiträge: 151	Die Amazonen schauten sich wieder an. Auch noch drohen... Aber das war doch schonmal ein Angebot, die Edelsteine und das Erz. "Warte hier, ich werde das mit der zuständigen Erzamazone besprechen" Sie ging mit schnellen Schritten in das Innere der Residenz, während die andere Amazone den Händler bewachte. Kurze Zeit darauf kam sie mit der Erzamazone Lena zurück. Die Erzamazone trat vor den Fremden und ihre prächtige Rüstung glänzte in der untergehenden Sonne. "Ihr wollt also den Gefangenen freikaufen?", sie hob eine Braue.
14.05.2002, 18:43	#302
Aulando Beiträge: 569	"Ja, das will ich." Aulando sah der riesigen Amazone fest in die Augen. "Sobald er im Sumpf ist, wird er zur genüge bestraft werden."
14.05.2002, 18:47	#303
Die Amazonen Beiträge: 151	Lena machte einen undefinierbaren Gesichtsausdruck. "Unter welchen Konditionen? Wir hatten ihn eigentlich zum Opfern vorgesehen..."
14.05.2002, 18:48	#304
Menaru Beiträge: 61	Ein wunderschöner Tag. Blauer Himmel, ein warmes Lüftchen und reges Treiben im Lager der Amazonen. Gemütlich schlenderte Menaru über den Hof und ließ die Sonne sanft auf sich herabscheinen. Auf einmal kam eine Amazone zu ihr, Nienor war ihr Name, wie Menaru auf umständlichen Wege erfahren konnte und machte ihr klar das sie die Ausbildung nun abschließen wolle. Nachdem Menaru endlich verstanden hatte schritt sie mit ihr auf die Mitte des Hofes und zog in einer eleganten Bewegung ihr Schwert. Silbern funkelte es im Schein der langsam untergehenden Sonne und reflektierte das Licht in vielen kleinen Punkten auf den steinigen Boden. Ein kurzer Wink dann ging Menaru in Kampfstellung und erwartete den Angriff von Nienor. Jetzt würde sich zeigen wie gut diese den Umgang mit dem Einhänder gelernt hatte ...
14.05.2002, 18:54	#305
Aulando Beiträge: 569	"Ich bin hier, weil ich genau das verhindern will. 12 Edelstein und 600 Erz, wenn ihr ihn veschont und meiner Obhut überlasst." Aulando begann sich unwohl zu fühlen. Die Frau vor ihm, war schwer zu durchschauen, obwohl er glaubte zu sehen, dass das mit dem Opfern nur ein Bluff war.
14.05.2002, 19:01	#306
Die Amazonen Beiträge: 151	Lena überlegte. So ein Mist aber auch dass die Königin gerade nicht da war. So mußte sie jetzt entscheiden und später noch zu dieser Entscheidung stehen, auch wenn die Königin entrüstet mit dieser Entscheidung wäre. Deshalb mußte sie jetzt genau überlegen und keine Kurzschlussentscheidung treffen. Eigentlich brauchten sie den Gefangenen ja nicht mehr. Wozu schon so eine Lusche opfern. Dafür war er nicht würdig genug. Und 12 Edelsteine sowie 600 Erz klang ja nicht gerade schlecht. Mehr als der Kerl wert war. "Also gut. Auch wenn mich die Königin irgendwann köpfen sollte deswegen...zeigt euer Tauschgut her und wir werden den Gefangenen holen." Sie wies die Wachamazonen an, den Unglücklichen aus dem Kerker zu holen.
14.05.2002, 19:05	#307
Aulando Beiträge: 569	Aulando packte sein Zeugs aus der Tasche und reichte es der Amazonen. ein wenig ungeduldig wartete er daraauf, das Charos gebracht wurde.
14.05.2002, 19:10	#308
Die Amazonen Beiträge: 151	Der Gefangene wurde aus dem Kerker gezerrt und zur Brücke gebracht. Die beiden Amazonen, die links und rechts von ihm liefen, warfen ihm warnende Blicke zu. Die Speere waren griffbereit, sollte er aufmucken hätte er gleich einen davon im Rücken. An der Brücke nahm Lena gerade die Steine und das Erz entgegen. "So hier bitte habt ihr euren werten Freund." Sie stieß charos auf den Händler zu. "Und dass du dich hier nicht nochmal blicken läßt!" rief sie dem Kerl nach.
14.05.2002, 19:16	#309
Cole Beiträge: 2.773	Endlich hatte Charos seine Freiheit wieder. Aulando starrte ihn wütend an. Das gibt noch ärger. Er drehte sich langsam um. "Meine Damen, ich entschuldige mich für das was ich gesagt habe. Ich sprach in Zorn." Er machte eine entschuldigende Geste. "Und richtete der Amazone, wie hieß sie doch gleich ... genau , Nellas, richtet Nellas aus das es mir leid tut." Mit diesen Worten drehte er sich um und stieg mit Aulando in das kleine Boot. Hätte er etwas Erz oder ein paar Edelsteine gehabt hätte er gleich noch ein Fass Amazonengebräu gekauft. Aber er hatte nichts. Charos nahm die Ruder in die Hand und ruderte zurück zum Sumpflager.
14.05.2002, 20:11	#310
Nienor Beiträge: 631	Der erste Angriff von Menaru ließ nicht lange auf sich warten. Ungestüm drang sie auf Nienor ein, die sich zuerst nur mit Mühe und dann mit immer mehr Voraussicht der Schläge ihrer Lehrerin erwehrte. Bald war sie sogar so weit, ihrerseits hier und da nicht nur zu parieren, sondern auch noch eine kleine Attacke anzubringen. Doch diese wurden immer wieder von Menaru geblockt, so daß Nienor nicht wirklich zu einem Treffer kam. So ging das eine Weile, bis Menaru plötzlich ihren Kampfstil verschärfte. Wieder prasselten die Schläge der Meisterin auf Nienor herab, daß ihr fast Hören und Sehen verging. Oben unten, Hieb, Stich, von links und von rechts kamen die Hiebe, derer sich Nienor erwehrte. Jetzt war sie eindeutig in der Defensive. Sie mußte sich aus dieser Position befreien. Langsam wich sie zurück, bis sie auf den Stufen zur Unterkunft der Amazonenkriegerinnen stand. hier bekam sie ihren ersten Vorteil. Jetzt stand sie höher, als Menaru, die etwa gleich groß war und konnte von oben schlagen, während sich Menaru von unten verteidigen mußte. Nun ging Nienor so hinter dem Türrahmen in Deckung, daß sie als Linkshänderin Menaru gut treffen konnte, während sie ihren eigenen Körper vor ihrer Gegnerin schützen konnte. Nienor gewann die Oberhand. Immer heftiger deckten ihre Schläge ihre Trainingspartnerin ein, die sich bald nur noch damit beschäftigte, sich zu verteidigen und so zu keinem Angriff kam. Doch Nienor wähnte sich zu sicher. Menaru hatte noch ein par Tricks drauf, die sie auch sogleich anwandte, um ihrer Schülerin ihre Grenzen zu zeigen. Schnell wich sie aus, ging, ja tänzelte, zwei schritte zurück und ließ die ganz im Kampf aufgegangene Nienor ihre deckung aufgeben. denn diese kam ihr, ohne an ihren Vorteil zu denken, einfach nach, so sehr war sie in den Kampf vertieft. Jetzt war wieder alles ausgeglichen. Nein, schlimmer noch, Nienor war wieder im Nachteil, da Menaru um sie herum lief und dabei ihr Schwert auf Nienor sausen ließ, daß fast nur noch Lichtreflexe zu sehen waren. Jetzt hieß es für Nienor, Ausdauer und Geduld zu zeigen. Langsam verstand Nienor, wie ihre Lehrmeisterin sie prüfen wollte. Sie setzte Nienor allen Dingen aus, denen man bei einem Kampf auf Leben und Tod auch ausgesetzt war. Nicht nur dem eigenen Können, das schien gut zu sein, sonst hätte Menaru entweder dem Abschlußkampf nicht zugestimmt oder sie hätte Nienor jetzt schon getroffen, doch diese war bis jetzt noch unverletzt. Nienor wurde auch darauf geprüft, ob ihre Konzentration den Ansprüchen an eine Meisterin genügen würde, ob sie ihre Ungeduld im Kampf beherrschen könnte, ob sie auf den Stil des Gegners eingehen könnte und Schwächen in seinem Kampfverhalten ausmachen könnte. Bisher hatte sie noch keine Schwäche in Menarus Abwehr ausmachen können. Präzise setzte die ihre Schläge und fand gleichzeitig noch genügend Zeit, um Nienors Angriffe abzuwehren. Dies war jetzt eine reine Ausdauerprüfung. Es schien Nienor, als ob sie ewig hier kämpfen würde. Wie lange hob und senkte sie ihren Schwertarm hier schon, wie eine dieser neumodischen Turmuhren, die in den größeren Städten des Königreiches jetzt in Mode gekommen waren? Schlag um Schlag, Blocken um Blocken. Doch da, was war das? Menaru hieb daneben. Ebenso geistesgegenwärtig wie gnadenlos nutzte Nienor diesen Vorteil für sich aus und brachte einen Hieb am Unterarm der Amazone an, der allerdings durch die Übungsrüstung gepanzert war und dadurch keinen Schaden nahm außer einem blauen Fleck. Durch diesen eigenen Fehler schien Menaru so überrascht zu sein, daß Nienor die Zeit hatte, mit einem Schwertstreich über ihren Brustpanzer zu fahren. Menaru gab das Zeichen zum Ende. Stundenlang mußten sie gekämpft haben. Die Schatten waren viel länger geworden und fielen quer über den ganzen Hof. Nienor hatte gar nicht gemerkt, wieviel Zeit wirklich vergangen war. Eigentlich war sie total erschöpft. Menaru hingegen sah noch recht fit aus. Mit schwerem Atem hörte Nienor zu, was Menaru zu sagen hatte. War der Kampf gut genug gewesen? Erst jetzt bemerkte sie, daß sich ein Kreis aus Amazonen um die beiden gebildet hatte, die alle schweigend dem Kampf gefolgt waren.
15.05.2002, 16:15	#311
Cole Beiträge: 2.773	Sein Boot stieß an den Steg an. Charos machte es fest und kletterte hinaus. Er suchte die Wachen und fand sie. Sie schauten ihn an. ihm war egal was sie denken. Diesmal würde er nicht den Fehler machen hineinzugehen. Er wartete draußen vor dem Tor. "Guten Tag. Ich bin gekommen um mit euch Handel zu treiben. Ich möchte zwei Fässer Amazonengebräu und biete jeweils 5 Edelsteine. Es wäre mir eine Ehre wenn ihr mich in euer Lager hinein ließet." sagte er zu den Wachen. Dann wartete er auf Antwort. Er erinnerte sich dunkel daran das eine amazone gesagt hatte das er sich hier nicht noch einmal blicken lassen soltle. Nun zweifelte er daran das es eine gute Idee war hierherzukommen. Er wich ein paar Schritte zurück. Er stand nun schon wieder fast auf dem Steg. Wahrscheinlich wäre es besser wenn er ginge.
15.05.2002, 18:31	#312
Cole Beiträge: 2.773	Charos hatte einige Zeit gewartet ehe er das Amazonenlager verließ. Jetzt musste er morgen noch mal vorbei kommen um die Fässer zu besorgen. Er stieg ins Boot und begann zum Sumpflager zu rudern.
16.05.2002, 16:48	#313
Cole Beiträge: 2.773	Charos kam erneut ihm Amazonenlager an. Sein Boot lag vertäut am Steg. Langsam stieg er aus, zwei Beutel mit jeweils 5 Edelsteinen in der Hand. Dann ging er auf das Tor zu und blieb im respektvollen Abstand stehen. "Ich grüße euch. Ich bin gekommen um zwei Fässer eures kostbaren Gebräus zu erwerben. Ich bezahle mit Edelsteine, jeweils 5 pro Fass." Mehr sagte er nicht. Er wartet auf Antwort und hoffte heute erfolgreicher zu sein als gestern. Er hatte den Rest des Tages frei bekommen und wollte die Zeit sinnvoll nutzen. Da fiel ihm ein das er noch etwas vergessen hatte. Schnell stieg er zurück ins Boot und fuhr zurück zum Sumpf.
17.05.2002, 16:24	#314
Menaru Beiträge: 61	Vorsichtig umfassten Menarus Finger die Schultern Nienors. Ein breites Grinsen lag ihr im Gesicht. Lange hatten sie gekämpft, bis fast zur totalen Erschöpfung und die Nacht hatte sich nun bereits über das Land gelegt. Um die beiden herum knisterten Fackeln und warfen einen gedämpften Schein auf ihre Gesichter. Die anderen Amazonen um sie herum ignorierte Menaru einfach. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Schülerin. Langsam glitten ihre Hände weiter hinuter bis zu den Händen der jungen Amazone, umklammerten diese und führten den Schwertgriff langsam an die Brust Nienors. Menaru nickte freundlich lächelnd. Ja Nienor hatte die Ausbildung des Einhänderschwertes überstanden und konnte sich nun wahrlich Meister nennen. Zu gern hätte Menaru ein paar Worte zum Abschluss gesagt .. doch konnte sie nicht.
17.05.2002, 18:29	#315
Nienor Beiträge: 631	Nienor wußte, was diese Geste zu bedeuten hate. Sofort vergaß sie ihre Erschöpfung und Freude machte sich in ihr breit, ließ ihr Gesicht erstrahlen. Beinahe wäre sie wie ein Kind umhergehüpft, konnte sich aber noch beherrschen. Stolz blitzten ihre Augen auf, doch dies war schnell vorüber, als sie Menaru ansah. Jetzt war also ihre Ausbildung vorüber. Doch eins wußte sie: Sie würde immer weiter üben, um zu höchster Perfektion im Umgang mit dem Schwert zu gelangen. Die vollkommene Harmonie mit der Waffe war ihr Ziel. Sie dachte kurz an Nek, ihren ersten Lehrer, der ihr mit seiner besonderen Art des Schwertkampfes gezeigt hatte, was alles möglich ist. Ihm wollte sie nacheifern und dabei ihren eigenen Kampfstil finden. Elegant und geschmeidig kämpfen und trotzdem präzise treffen. Mit sanften harmonischen Bewegungen, dem Gegner ausweichen und gleichzeitig ihn angreifen. Nienors nächste Ziele waren die Verbesserung ihrer Körperbeherrschung und zuerst ein neues Schwert. Jetzt, als Schwertmeisterin war das beste gerade gut genug. Erz genug hatte sie ja seit dem Abenteuer in Ironia. Am nächsten Morgen machte sie sich auf in den Sumpf, um den dortigen Schmied zu prüfen.
17.05.2002, 21:48	#316
Gor Na Tim Beiträge: 1.155	Der mit Armbrust und Schwert bewaffnete Hohe Templer kam zum Amazonenlager. Er hatte seinen Karren die ganze Zeit gezogen. Doch vor dem Lagereingang stellte er ihn ab. Na Tim hatte wohl gemerkt das man ihn beobachtet hat. Er kam zum Tor, doch dort erwarteten ihn schon ein paar Amazonen die die Waffen auf ihn richteten. Gor Na Tim musste grinsen...
17.05.2002, 22:14	#317
Die Amazonen Beiträge: 151	DIe beiden wachenden Amazonen an der Brücke sahen den Sumpfler skeptisch an. Er war Verbündeter, also durften sie ihn nicht gleich wieder rauswerfen. "Was wollt ihr?", fragte die eine, und sie war sogar etwas freundlich.
17.05.2002, 22:18	#318
Gor Na Tim Beiträge: 1.155	Ich will in euer Lager. Was denn sonst ? Nun musste Gor Na Tim noch mehr grinsen. Nein, ich will Amazonengebräu für meine Taverne im Sumpf kaufen. Und bitte höfflichst um Einlass.
17.05.2002, 22:31	#319
Die Amazonen Beiträge: 151	Die Amazone schüttelte den Kopf. "Nichts gibts, du wartest hier! Wir bringen es her...Wieviel willst du haben?" Noch immer ihre Speer bereit haltend warteten die Kriegerinnen auf die Antwort des Templers...
17.05.2002, 22:36	#320
Gor Na Tim Beiträge: 1.155	Ich denke 12 Fässer. Wieviel Gold oder Erz wollt ihr dafür haben ? Und, ihr könnt eure Waffen ruhig senken. Ich werde euch schon nichts tun. Eure Königin ist aber viel freundlicher als ihr. Sie richtet nicht gleich die Waffen gegen mich wenn sie mich sieht. Gor Na Tim zündete sich einen Traumruf an und paffte kleine Rauchwölkchen in die Luft.
18.05.2002, 16:21	#321
Die Amazonen Beiträge: 151	Die Erzamazone, die gerade Wache hielt, nickte. "Also gut, wir bringen es dir..." Eine der Amazonen verschwandt und etwa eine viertel Stunde später kamen sie und andere mit den Fässern zurück. "Macht dann 200 Erz pro Fass..oder 5 Edelsteine. Also zusammen 2400 Erz oder 60 Edelsteine..." Sie streckte die Handa aus und wartete...
18.05.2002, 16:24	#322
Gor Na Tim Beiträge: 1.155	Sehr gut... Einen Moment bitte. Gor Na Tim ging zu seinem Karren und holte das Erz. Er hatte in der Höhle jede Menge davon gefunden. Dann ging er zurück zu der Amazone. Der Hohe Templer reichte der Wache einen dicken Beutel rüber. Hier habt ihr eure Bezahlung. Könntet ihr mir vielleicht beim aufladen helfen ?
18.05.2002, 16:26	#323
Die Amazonen Beiträge: 151	Die Kriegerin zog die Augenbraue hoch. "Einladen musst du sie schon selber...wir haben sie nur bis hier zum Tor gebracht...jetzt ist sie ausserhalb und bezahlt, jetzt gehört sie dir..." Die Wachen kicherten und gingen wieder auf ihre Posten, gespannt wie der Templer sich schinden würde...
18.05.2002, 16:30	#324
Gor Na Tim Beiträge: 1.155	Naja, ihr seit wie immer sehr hilfsbereit. Aber gut, dann halt nicht. Gor Na Tim machte sich daran die Fässer auf seinen Karren zu laden. Es war eine große und wertvolle Last. Nachdem er dieses geschafft hatte, nickte er den Amazonen noch einmal nett zu und machte sich dann auf in den Sumpf. Er war nicht gerne hier im Amazonenlager, denn diese Frauen waren wirklich sehr unfreundlich gegenüber Männern.
18.05.2002, 16:36	#325
Seralia Beiträge: 12	Seralia kam erschöpft an einer Art Lager an. Sie war vor kurzem erst in die sogenante Barriere geworfen wurden. Seitdem war sie nur gerannt. Sie war noch keinen Lebewesen begegnet, nur einem Krieger der sich gerade mit einem Karren von diesem Lager entfernte. Er hatte ihr etwas über die Barriere erklärt und ihr etwas von der hiesigen Währung gegeben - Erz. Als sie am Lager ankam sah sie zwei Frauen am Eingang hin und her gehen. Es mussten Wachen gewesen sein. Als sie näher kam hoben die Frauen ihre Waffen...
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