World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Willkommen im Neuen Lager #19 |
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05.05.2002, 19:56 | #201 | ||||||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Erleichtert sah Argos zu, wie Alei den Weg zum Plateau erklomm. Das macht doch nichts, Alei, Hauptsache, du bist noch eingetroffen. Und sei dir gewiss, das du erwartet wirst. Pack deine Instrumente aus, wir wollen deine Kunst bewundern. |
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05.05.2002, 20:02 | #202 | ||||||||||||
Alei Beiträge: 569 |
Alei nickte Argos zu und begann dann einen schnellen Rythmus auf der Schalmei zu spielen, während er den Weg zum Plateau erklomm. Plötzlich war es viel ruhiger um ihn herum. Als er oben auf dem Plateau angekommen war, ließ er die Schalmei sinken und sprach dann mit lauter Stimme Habt Dank, dass ihr alle gekommen seid und dass ihr so lange auf mich gewartet habt. Natürlich muß so viel warten auch belohnt werden, und so werde ich nun zunächst ein Lied spielen, dass unserem allseits beliebten und geliebten König gewidmet ist, ohne den wir alle nicht hier wären. Er steckte die Schalmei weg und holte seine Harfe hervor. Dann begann er, eine Melodie zu spielen, in die er nach kurzer Zeit auch mit Gesang einfiel. Es war einst ein König mit großer Macht, Der hat über Gott und den Teufel gelacht. Auch hat er sein Volk gequält und beraubt, Am Hofe da hat er sich sicher geglaubt. Doch dann kam der Pöbel mit Sense und Axt und hat seinem Herren den Gar aus gemacht. Aber der König, der größte Tyrann, der war die Ratte die schwimmen kann. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff und der, den die harte Strafe dann trifft. Der war nicht schnell genug um zu fliehen Man sieht die Ratten in Sicherheit ziehen. Es war einst ein Prediger in fernem Land, der brachte die Menschen um den Verstand. Sie gaben ihm alles, ihr Gold und die Tiere und kostbare Stoffe damit er nicht friere. Sie brachten die schönste Jungfer zu ihm und waren bereit in die Fremde zu zieh'n. Doch schon als sie schliefen und träumten vom Glück, stahl er sich von dannen und kam nie zurück. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff und der, den die harte Strafe dann trifft. Der war nicht schnell genug um zu fliehen Man sieht die Ratten in Sicherheit ziehen. Es brechen die Planken, es neigt sich der Mast, es stürzen die Menschen mit tödlicher Hast, sich tief in die Fluten doch allen voran, kommt nur die Ratte die schwimmen kann. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff und der, den die harte Strafe dann trifft. Der war nicht schnell genug um zu fliehen Man sieht die Ratten in Sicherheit ziehen. |
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05.05.2002, 20:03 | #203 | ||||||||||||
Arwald Beiträge: 246 |
Wundernd über die magelnde Präsens des alten Lagers beim Fest macht sich Arwald Gedanken darüber, ob es eine weise Entscheidung war das Date abzusagen. Geduldig aber hatte er die Musik von Alei erwartet zu welcher er nun anfing mit dem Kopf zu nicken. Im Rhytmus - er konnte es einfach nicht zurückhalten. |
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05.05.2002, 20:06 | #204 | ||||||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Die Menge jubelte: Es tat gut, über den König zu lästern, auch wenn dieser nichts davon wusste. Gespannt lauschten alle, was nun kommen würde. |
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05.05.2002, 20:08 | #205 | ||||||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
Wie wahr. "Er ist sein Geld wert." Charos sah das Argos zufrieden war und auch die Banditen schienen den Mann zu schätzen. |
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05.05.2002, 20:11 | #206 | ||||||||||||
Alei Beiträge: 569 |
Alei setzte kurz ab und ließ eine kurze Pause entstehen. Dann sprach er wieder mit fester Stimme. Und nun etwas schnelles für euch. Der Veitstanz! Die Harfe begann zu klingen und so begann es. Ängstlich vor dir Weite suchen, dich nicht findend dabei fluchen; springen, tanzen und mich drehen, nur noch grelle Farben sehen. Immer neu den Drachen schicken, meine Haut mit Dornen spicken, um das Haus im Veitstanz springen, vor dem Feuer mit dir ringen. Alles dreht sich um mich her, die Welt versinkt im Farbenmeer - wenn ich tanze, mit dir tanze. Geil auf dich die Zweifel töten, in dem Schattenkreis erröten, wenn ich nackt, wie ich geboren, halb gefunden, halb verloren, halb gezogen, halb gesunken, halb verdurstet, halb betrunken mitternächtlich bei dir liege, töricht mich um dich betrüge. Alles dreht sich um mich her, die Welt versinkt im Farbenmeer - wenn ich tanze, mit dir tanze. In meinem Kopf sind Spiegelscherben, taumelnd stürzte ich ins Verderben. Zwischen Tod und ewig leben muss es etwas drittes geben. Alles dreht sich um mich her, die Welt versinkt im Farbenmeer - wenn ich tanze, mit dir tanze. |
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05.05.2002, 20:14 | #207 | ||||||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
"Maan der Kerl ist wirklich gut !!" Charos klatsche jetzt auch, obwohl er nicht viel von Musik hielt. |
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05.05.2002, 20:15 | #208 | ||||||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Argos nickte zufrieden: Der Barde verstand sein Handwerk, oder wie Charos gesagt hatte, er war sein Geld wert. Doch an diesem Abend war es schwer für Argos, an Geschäfte zu denken, weshalb er die Ansicht Charos nicht teilte. Der Barde spielte einen schnellen Tanz, und einige Banditen und Bauern, so auch Argos, bewegten sich im Rythmus dazu. Es war schade, dass keine Frauen anwesend waren. |
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05.05.2002, 20:21 | #209 | ||||||||||||
Alei Beiträge: 569 |
Alei legte wieder eine kurze Pause ein. Es freut mich, dass euch gefällt, was ich spiele. Das nächste Lied ist für alle Krieger unter euch. Und ich denke, das sind einige. Dann spielte er wieder die Harfe an. Eigentlich mußten bei diesem Lied auch Trommeln im Hintergrund geschlagen werden, aber es ging auch ohne. Manchmal muß man um zu siegen, alle Wälle überrennen alle Mauern muß man schleifen, alle Türme niederbrennen Manchmal muß man um zu siegen alle Gräben überspringen alle Tore müssen splittern Wächter muß man niederringen Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln und ergib dich diese Nacht Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln Manchmal muß man um zu siegen keusche Unschuldsmiene zeigen sich in wahrer Demut üben schüchtern sein und ganz bescheiden Manchmal muß man um zu siegen Freunde mördern und verraten Man muß lügen und betrügen man muß sähen böse Saaten Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln und ergib dich diese Nacht Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln ich gewinne diese Schlacht Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln und ergib dich diese Nacht Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln Manchmal muß man um zu siegen erst sich selbst im Kampf bezwingen seine Schwächen überwinden Jeden Zweifel niederringen Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln und ergib dich diese Nacht Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln ich gewinne diese Schlacht Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln und ergib dich diese Nacht Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln ich gewinne diese Schlacht Schau die Feuer, hör‘ die Trommeln |
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05.05.2002, 20:22 | #210 | ||||||||||||
Sevan Beiträge: 21 |
sevan schlich hungrig um das feuer herum. als der barde begann seine lieder zu spielen horchte er gebannt auf. er summte im takt zu der melodie und ließ dabei nicht das brutzelnde fleisch aus den augen. als der barde ein lied beendet hatte, klatsche sevan fröhlich vor sich hin. da war doch mal richtig stimmung hier. |
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05.05.2002, 20:25 | #211 | ||||||||||||
Arwald Beiträge: 246 |
Arwald bemerkte den sympatisch wirkenden Sevan und ging zu ihm hin um ein Gespräch zu beginnen. "Warum bist du hier?" fragte er vorsichtig und bemerkte, dass er Fleisch briet. |
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05.05.2002, 20:27 | #212 | ||||||||||||
Flußwind Beiträge: 41 |
Flußwind hatte den ganzen Tag in Rachestahls Hütte gesessen und sich um das Scavengerküken gekümmert. Doch als er draußen den Lärm hörte, kam er heraus, das Küken auf dem Arm. Viele Männer standen um diesen neuen Laden herum und plötzlich hörte man schöne Musik. Da schien ein Barde zu sein. Er stand auf dem Plateau uns spielte schöne Lieder. Flußwind ging etwas näher heran und hörte ihm gebannt zu, während auch das Küken sich zu freuen schien, denn es fippte vergnügt. |
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05.05.2002, 20:27 | #213 | ||||||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Wälle, Gräben, Türme, Tore... Argos musste bei diesen Worten ans Alte Lager denken. Offenbar war er nicht der Einzige, einige Banditen schauten sich verstohlen nach den Buddlern um. Aber nur einen kurzen Augenblick, dann waren sie wieder beim gebannten hören der Musik vereint. Argos sah einen Reisbauern, der um die Feuerstellen schlich, offenbar getraute er sich nicht, etwas zu nehmen. Argos ging zu ihm, und sagte zu ihm: Bediene dich nur, heute ist dies gratis, schliesslich haben wir was zu feiern! |
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05.05.2002, 20:32 | #214 | ||||||||||||
Alei Beiträge: 569 |
Diesmal ging Alei direkt zum nächsten Lied über. »Meister, Meister, gib mir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid. Stech die Blumen in den bloßen, unberührten Mädchenleib.« Ein gutes Mädchen lief einst fort, verließ der Kindheit schönen Ort. Verließ die Eltern und sogar den Mann, dem sie versprochen war. Vor einem Haus da blieb sie stehen. Darinnen war ein Mann zu sehen, der Bilder stach in nackte Haut. Da rief das gute Mädchen laut: »Meister, Meister, gib mir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid. Stech die Blumen in den bloßen, unberührten Mädchenleib.« »Diese Rosen kosten Blut«, sprach der Meister sanft und gut. »Enden früh dein junges Leben, will dir lieber keine geben.« Doch das Mädchen war vernarrt, hat auf Knien ausgeharrt, bis er nicht mehr widerstand und die Nadel nahm zur Hand. »Meister, Meister, gib mir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid. Stech die Blumen in den bloßen, unberührten Mädchenleib.« Und aus seinen tiefen Stichen wuchsen Blätter, wuchsen Blüten, wuchsen unbekannte Schmerzen in dem jungen Mädchenherzen. Später hat man sie geseh'n, einsam an den Wassern steh'n. Niemals hat man je erfahr'n, welchen Preis der Meister nahm. »Meister, Meister, gib mir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid. Stech die Blumen in den bloßen, unberührten Mädchenleib. Meister, Meister, gib mir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid. Stech die Blumen in den bloßen, unberührten Mädchenleib.« |
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05.05.2002, 20:34 | #215 | ||||||||||||
Arwald Beiträge: 246 |
Immer mehr Stimmung wurde um Alei deutlich. Arwald fing an mit dem Fuß zu tippen wartend auf eine Antwort von Sevan. |
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05.05.2002, 20:38 | #216 | ||||||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
"Das wird ein Abend den man nicht so leicht vergisst." Die Stimmung war super. Charos griff jetzt selbst zum Bier und trank ordentlich. Dann ging er zu anderen und unterhielt sich mit ihnen. Er erzählte Geschichten vom Krieg. Viele hörten neugierig zu, denn es interessierte sie wie der Krieg mit den Orks verlief. Aber auch andere lustige Geschichten und Anekdoten kamen über seine Lippen. |
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05.05.2002, 20:39 | #217 | ||||||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Dieses Lied war schwerer zu verstehen als die vor, die Wirkung fiiel deshalb ganz anders aus. Einige grübelten, was mit der Geschichte gemeint war, dich andere genossen einfach die fabelhafte Musik. Man sah überall nur gutgelaunte Gesichter, und die Stimmung war einfach erstklassig. |
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05.05.2002, 20:44 | #218 | ||||||||||||
Alei Beiträge: 569 |
Nun war es Zeit für eines der finstereren Lieder, die von den Göttern und ihren Dienern handelten, aber trotzdem einen wunderschönen Klang hatten. Als er aufstand an dem Morgen, der sein letzter war Schien die Sonne und die Vögel kreischten laut Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn Und klebriger Tau bedeckte die Haut Durch den aderblauen Himmel ging ein breiter Riss Dunkle Wasser brachen über ihn herein Eine unbekannte Macht erhob sich tief in ihm Und mit einem Mal war ihm alles klar Dass nichts mehr so wie gestern war Wenn Engel hassen... ...stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt Wenn Engel hassen... ...fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt Wenn Engel hassen... ...kommen sie als schwarzer Schatten der uns quält Und nehmen Rache an den Menschen Die gefallen sind wie sie Als er aufbrach ließ er alles hinter sich zurück Seine Schritte waren federleicht und frei Unterm Mantel trug er einen kalten schwarzen Stahl Er lächelte leis und summte dabei Seine Hand gab sieben Menschen einen schnellen Tod Bis ihn selber ein Schwertstreich niederwarf Wer ihn kannte, sagte, dass es seltsam war Denn glücklicher hat man ihn nie gesehn Der Glanz eines Engels war auf ihm zu sehen Wenn Engel hassen... ...stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt Wenn Engel hassen... ...fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt Wenn Engel hassen... ...kommen sie als schwarzer Schatten der uns quält Und nehmen Rache an den Menschen Die gefallen sind wie sie |
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05.05.2002, 20:50 | #219 | ||||||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Ein Lied über göttliche Wesen. Argos fand solche sehr spannend und gebannt horchte er, wie Aleis Stimme und die düsteren Klänge der Harfe den Text perfekt untermalten. |
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05.05.2002, 20:53 | #220 | ||||||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
Charos hatte schon 4 Bier und langsam benebelten sich seine Sinne. Er hörte die Musik und die Stimme wie durch einen Schleier. Morgen wird glaube ich niemand früh aufstehen. Er nahm sich noch ein Stück Scavanger und ließ sich in der Nähe des Feuers auf den Boden nieder. |
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05.05.2002, 20:58 | #221 | ||||||||||||
Alei Beiträge: 569 |
Er bemerkte, dass das letzte Lied die Stimmung zwar nicht verschlechtert, aber auch nicht noch gesteigert hatte. Es mußte also wieder ein Lied her, dass die Leute mehr ansprach. Vielleicht würde es dieses besser schaffen. Dein Scheitel ist von Kupfer, ein Kastanienbaum, der brennt, glüht so heiß nicht wie dein Atem. Feuer heißt dein Element, und auf deinen weißen Schultern schmilzt das Kupfer in der Glut. Aus dem Innersten der Erde stammt dein Name und dein Blut. Ich bin so leicht entflammbar, meine Haut ist aus Papier, und der Rest von mir ist Zunder, deine Flamme schlägt nach mir. Deine Raubtieraugen glühen, deine Hand verbrennt selbst Stein, aufgelöst in tausend Funken werd ich Rauch und Asche sein. Herrin des Feuers, ich brenne, das Feuer brennt lichterloh. Herrin des Feuers, ich verbrenne durch dich. Einen Feuersalamander hälst du dir als Wappentier. Du bist Läuterung und Reinheit, stehst für unstillbare Gier. Aus den Haaren fallen Funken, Schöneres hab ich nie gesehn. Aufgelöst in Rauch und Asche will ich brennend untergehn. Herrin des Feuers, ich brenne, das Feuer brennt lichterloh. Herrin des Feuers, ich verbrenne durch dich. |
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05.05.2002, 21:04 | #222 | ||||||||||||
Flußwind Beiträge: 41 |
Flußwind horchte gebannt dem Lied über die Herrin des Feuers. Doch wo wir gerade bei Feuer waren, wurde ihm plötzlich bewußt, dass es doch ganz schön warm war und er wohl besser das Feuer auf seiner Hose löschen sollte. Schreiend lief er umher und schlug immer wieder auf die Flammen, doch sie wollten einfach nicht ausgehen. Das Küken auf seinem Arm fippte dagegen immernoch sehr vergnügt, denn es dachte, dass Flußwind mit ihm spielen würde. Nach einer Weile waren die Flammen gelöscht, doch ein großes Loch prangte in seiner Hose. Das Küken sah sich um und fippte etwas missmutig, denn es dachte, die Menschen würden es alle ansehen, obwohl sie in Wirklichkeit alle auf Flußwind starrten. |
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05.05.2002, 21:04 | #223 | ||||||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Das Lied passte sehr gut zu den farbigen Fackeln, die rund um die Plattform brannten. Die Stimmung steigerte sich merklich, schien schon beinahe einen Höhepunkt erreicht zu haben. Argos war ziemlich müde, obwohl er am letzten Morgen lange geschlafen hatte. Er setzte sich auf den Boden hinter der Bar und versuchte vergeblich, nicht einzudösen. Off |
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05.05.2002, 21:06 | #224 | ||||||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
Gelächter brach aus und als Charos sah wohin alle starrten musste er auch loslachen. Ein Junge hatte sich ein riesen Loch in die Hose gebrannt. |
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05.05.2002, 21:10 | #225 | ||||||||||||
Flußwind Beiträge: 41 |
Nun lachten ihn alle aus. Flußwind raffte seine Hose zusammen, oder eher, was davon übrig war, und streichelte kurz das Scavengerküken auf seinem Arm, dann ging er einfach, rempelte noch einen Buddler grob an und war dann wieder in Rachestahls Hütte verschwunden. |
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