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...und stapfte auf Mud zu. Auf die mehrmalige Frage von Mud ob er sein Freund sein wolle reagierte dieser Steinhaufen leider nicht. Er beschränkte sich darauf Mud so eine Runterzuhauen das dieser über eine Schlucht hinwegflog und auf einem Scavenger landete, der einsam vor sich hin graste. Im Flug hatte sich das seltsame Schwert in die Kehle des Scavengers gebohrt. Der Steinhaufen stapfte auf Mud zu, übersah aber leider den Abgrund und stürzte sich zu Tode. Mud war traurig, schon wieder einen Spielkamaraden verloren zu haben. In letzter Zeit wollte keiner mit ihm spielen und auch das tolle Schwert war nicht so gesprächig. Da stolperte Mud plötzlich über eine komisches Buch. Mud konnte leider immer noch nicht lesen, ansonsten hätte er jetzt einen neuen Freund suchen können. Aber so blieb ihm nur übrig,...
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...weiter zu gehen. Doch zu seiner Überraschung kam jetzt kein Steinhaufen, sondern so ein Ding in weiß? Diesmal nützte auch sein Schwert nichts. Dieses Viech also fror ihn ein. Als er nah einigen Minuten wieder aufgetaut war, lief er schnell weiter und kam an eine Feuermonster. Auch daran rannte er vorbei. Jetzt kam er an den Turm, den er gesehen hatte, als er mit dem Feuerwaran gekämpft hatte. Er ging rein. In diesem Turm war einen komisches Fliegedingsbums. "Willst du mein Freund sein?", fragte Mud. Irgendwie konnte das Viech mit ihm sprechen. "Das ist ja in meinem Kopf! Komisch!". Der Dämon berichtete ihm desweiteren, dass er Beweise mitbringen sollte. Mud zeigte ihm sein Schwert. Der Dämon war weniger begeistert. Dann erzählte Mud, dass er Gomez schon einmal das Leben gerette habe und das das ein Beweis wäre. Der Dämon blieb hart. Mud träumte gerade davon im Alten Lager zu sein und gemütlich in seinem Bettchen zu schlafen. Da der Dämon anscheinend seine Gedanken lesen konnte, sprach dieser: "So soll es geschehen."...
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...und der Dämon drückte Mud ein komisches rotes Teil mit einem T in der Mitte in die Hand. Da dröhnte es schon wieder in seinem Schädel. "Damit kommst du zumindest in die Nähe, weiter kann ich dir nicht helfen. Und nun geh!" Mud sah sich aufgeregt um, aus welcher Richtung der neue Freund den mit ihm sprach und war traurig, dass ihn dieser schon wieder fort schickte. Mud bekam langsam Kopfschmerze und wollte erstmal aus diesem dunklem Turm raus an die Sonne. Nur leider war da keine Sonne mehr. Es war schon Nacht geworden und Mud fühlte sich uneimlich müde. Er nahm das komische rote Teil mit dem T aus der Tasche und wollte irgendetwas intelligentes sagen. Leider kam aus seinem Mund nur: "Willst du mein Freund sein?". Was ihn auch nicht weiter brachte. Er betrachtete das Ding und überlegte wie man sich den damit fortbewegen sollte. Zum draufsetzen wats zu klein, also...
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...warf er es ins Gebüsch, doch in diesem Moment rauschte es komisch und plötzlich war er in einem Raum mit einem roten Kreuz auf dem Boden. Drum herum standen ein paar Magier aber diesmal mit roten Mülltüten. "Was machst du hier?", fragte anscheinend der Chef. Mud überlegte sich, was passiert ist, als er mit den blauen Mülltüten gesprochen hat und lief einfach weg. Die Treppe runter und raus aus dem Haus. "Moment mal, das kenn ich doch! Das ist die Burg des Alten Lagers. Aber wie komme ich heraus, ohne das Thorus sieht, dass ich drin war?". Muds Gehirn abeitete auf Hochtouren. Dann fiel ihm etwas ein, was er mal von seinem Freund dem Buddler (?) gehört hatte. "Gomez wird ermordet!", rief Mud, obwohl im die Bedeutung unklar war. Alle Gardisten mitsamt Thorus stürzten in Gomez Haus. Aber Mud rannte aus der Burg heraus. Schnell in sein Haus. Man war er froh. Keiner der Buddler oder Schatten hatte ihn beobachtet weil es nacht war und die Gardisten waren alle in Gomez' Haus. Plötzlich kamen alle Gardisten aus der Burg. Sie durchkämmten das ganze Lager und zu jedem Buddler (also auch zu Mud) sagten sie:"Gomez ist nicht in seinem Bett, alle Buddler kommen sofort in die Burg vor das Haus der Feuermagier". Damit hatte Mud jetzt nicht gerechnet, dass er recht hatte...
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Eigentlich wollte Mud ja in sein Bett, da er tot Müde war. Aber ein Schatten zog ihn am Kragen. So standen nun alle Bewohner des alten Lagers vor der Treppe der Feuermagier. Raven erhob das Wort. " Jemand hat Gomez aus seinem Gemach entführt! Wir werden noch in dieser Nacht losziehen udn ihn Suchen. Wir steleln 6 Teams zusammen. Team 1 geht zusammen mit einigen Feuermagiern zum neuen Lager. Team 2 geht zum Sumpflager. Team 3 und 4 durchsuchen den Rest der Kolonie Team 5 hällt die stellung und bewacht das LAger udn Team 6 bewacht die Burg! Mud hat von alledem nichts mitbekommen. Er schlief schon im stehen. Während Mud schlief fand eine Lotterie mit allen Buddlern, schatten udn nierderrängigen Gardisten statt. Mud zog die Nummer 4. Und somit musste er zusammen mit Diego, Dustin, Dexter und einigen Buddlern die Kolonie durchsuchen. Mud blieb wenig Zeit zm Schlaf. Denn die Gruppe zog früh los...
Kapitel 4. Gomez Entführung
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...Diego und Dexter packten Mud zwischen sich und schleppten ihn mit. Dabei hätte er doch so gerne noch seine dritte Portion Fleischwanzenragout gegessen. Naja, immerhin umarmten ihn gerade zwei Freunde. Zumindest solange, bis er sie fragte: "Wollt ihr meine Freunde sein." Die beiden wussten es nicht zu schätzen, dass Mud seinen Satz anpassen konnte und ihn in die Mehrzahl umformte. Nein das wusste keiner zu schätzen. Diego und Dexter ließen gleichzeitig los. Mud schlug hart mit dem Hinterkopf auf...
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...den Boden, doch das war er gewohnt. "Jetzt geht's los, sprach Diego. Mud's Gruppe ging in Richtung Alte Mine. Diego und Dexter gingen vorne und erledigten die Monster auf dem Weg, während Mud Pilze und Kräuter sammelte. Einige Buddler unterhielten sich darüber, dass es doch toll sei, dass Gomez weg ist. Schließlich kamen sie an der Mine an und schickten Mud und Dexter rein um die anderen zu informieren. In der Mine beschloss Dexter, gleich zu Ian zu gehen und ihm davon zu berichten. Nach einem langen Gespräch ließ Ian drei Gardisten vor der Mine aufstellen (falls Gomez dort auftaucht). Außerdem gab er ihnen noch vier Gardisten mit, da zwei Schatten und ein paar Buddler ziemlich mikrig sind. Doch das ganze Gespräch interessierte Mud wenig. Er sprach lieber mit einigen Buddlern über seine Abenteuer. Schließlich verließen sie wieder die Mine und sollten jetzt zur Trollschlucht und zum Banditenlager gehen. Nach einem wilden Kampf mit den Snappern kamen sie in der Schlucht an. Nun war der Troll dran. Mud versteckte sich lieber hinter einem Stein und warf mit Steinen. Da fiel im sein Schwert ein und mit einem Hieb war der Troll kaputt. Die anderen staunten nicht schlecht. In der Trollschlucht wurden sie aber auch nicht fündig. Nun ging es zum Banditenlager doch dort war auch kein Gomez. Mittags beschlossen sie wieder ins Alte Lager zurück zu kehren, doch dort warteten kein Team 6, sondern eine Gruppe von...
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...Banditen. Während der Großteil der Leute in der Koloni nach Gomez suchte hatten die Banditen kurzerhand das Alte Lager übernommen. Die Tore waren heruntergelassen und die Türme besetzt. Die Gardisten stürmten mutig auf das Lager zu und versuchten die Wachen per Armbrust auszuschalten. Die Gardisten schossen nur ins Holz und die Banditen hatten auch keinen Ahnung vom Schießen. Bisher waren sie ja ihr ganzes Leben da oben gesessen und hatten sich gelangweilt. Von Übung keine Rede. Hätte Mud sie nich mobilisiert würden sie noch heute da oben im Banditenlager sitzen. Irgendwann gingen ihnen die Pfeile aus und sie fingen an mit kleinen Portionen Fleischwanzenragout zu werfen. Die Gardisten ergriffen schreiend die Flucht. Mud, der sich bisher hinter einem Baum versteckt hatte roch seine Lieblingsspeise und rannte wie besessen auf das Lager zu...
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"Da ist unser Anführer!" rief einer der Banditen. Die Banditen riessen Mud ne Strickleiter runter. Mud begutachtete sie, schüttelte sich am ganzen Leib und versuchte unter das Tor durchzukriechen. Mud hing den halben Tag in dieser Lücke, bis die Banditen das Tor einen Spalt aufmachen konnten, ohne der Gefahr zu laufen, dass die Gegner sich formieren würden udn diese schwachstelle ausnutzen würden (wie hätte das ausgesehen?
) So war Mud nun bei den Banditen im neuen Lager. Er wollte gerade in seine Hütte gehen, als ein Bandit ihn ansprach und meinte:"DU hst was besserers verdient" Er führte Mud zur Burg[/i]" Mud zitterte schon:"OhhhHHhh nEiN" Er kroh ja ernuet unter dem Tor durch. Das war ja scheinbar streng verboten. Aber wo die Gardisten ihn dafür zu Stone in den Knast warfen, warfen die Banditen ihn auf den Thron. Mud war zum einen Glücklich, dass er jetzt einen so netten Freundeskreis hatte, aber eigentlich fand er sein bett gemütlicher...
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..."Dürfen meine Freunde auch hinein?, sprach Mud, der über diesen Satz sehr froh war. "Wer sind deine Freunde?, entgegnete einer der Banditen. Mud klärte das auf. Doch die Banditen blieben hart. Schließlich wurde es nacht. Mud wollte diese Nacht richtig viel Spaß haben und etwas tun, was er schon oft getan hatte, aber dafür immer geschlagen wurde. Er ging zum Haupttor und merkte, dass da draußen anscheinend noch mehr Leute des Alten Lagers waren. "Die können mir nichts tun, ich bin hier drinnen und die sind da draußen." Vorsichtig drehte er an der Winde und langsam öffnete sich das Tor. Doe Gardisten dachten, er wäre einer ihrer Gefangenen und klopften ihm auf die Schulter. Mud hatte gedacht, dass er jetzt in den Kerker komme, doch sie bedankten sich bei ihm - sogar Thorus. Jetzt ging alles ziemlich schnell, das gesamte Alte Lager rannte ins Alte Lager (?) und überfiel die Banditen. In wenigen Sekunden war das Lager wieder im besitz der Gardisten. Die Banditen regierten derweil in den Kerkern. Am nächsten morgen war wieder eine Versammlung zur aktuellen Lage. Nirgenswo war Gomez gefunden worden. Mud war das eigentlich stink egal, aber wenn das ganze Lager auf einen Haufen ist, kann er in Ruhe Fleischwanzenragout essen. Schon mindestens 9 Schalen hatte er jetzt verdrückt. Da er satt war, ging er auch zu dieser Versammlung. Dort hatten sie beschlossen das Ork-Gebiet zu durchkämmen, aber nur die Gardisten. Die anderen sollten weiter in der Kolonie suchen. Mud blieb aber diesmal im Alten Lager, doch da war es auch nicht gerade langweilig...
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Denn schon am 2. Tag nach der Abreise der Gardisten kahm ein neuer in die Kolonie. Wie die meisten neuen begab er sich zunächst ins alte Lager. Dieser neue erinnerte Mud an den Turm des Lagers. Gross hässlich und voller Erz. So schien es zumindest. Es handelte sich um den Richter, der den meisten Sträflingen ihr Urteil verkündete, ehe sie reingeschmissen wurden. Die meisten Sträflinge hassten ihn, aber Raven, welcher im Lager blieb, damit es nicht erneut in 2 minuten erobert wird meinte, sie sollten ihn am Leben lassen. Mud war es eigentlich ziemlich egal, wer er war. Ihm hat man kein Urteil verkündet (zumindest hat Mud es nicht mitgekriegt. Er ist von selber gesprungen, als er die grossen Schwerter der Wachen sah)...
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...Der Neue bekam die Hütte eines anderen Neuen, der allerdings ins Neue Lager übergelaufen ist. An diesem Tag aber kam dieser Neue zu Mud und fragte ihn etwas seltsames. "Wer ist euer Anführer?", sprach der Typ. Mud antwortete:"Gomez"(Das war das einzige was er wusste). Im weiteren Gespräch verriet Mud ihm, dass dieser Entführt worden sei. Und auch sonst war Mud sehr gesprächig. Der Neue sagte, er würde Gomez wieder finden und mit ihm zusammen herrschen. Mud dachte nur, dass der Typ spinne, doch am nächsten Morgen war der Neue weg. Raven schickte am gleichen Tag ein paar Schatten und Buddler ins Ork-Gebiet um nach den Gardisten zu schauen. Mud war einer der Buddler. Schon mittags waren sie mitten im Ork-Gebiet und sahen dort eine Menge Leichen - Orkleichen. Mud sagte plötzlich, dass er einen alten Freund besuchen wollte. Alle waren überrascht, dass Mud einen Freund hatte und so beschlossen sie ihm zu folgen, vielleicht weiß der Freund weiter. Sie kamen an ein paar komische Hunde, das waren aber wohl nicht seine Freunde. Schließlich kamen sie an einen ork, alle wollten schon angreifen, doch der Ork begrüßte Mud. "Ist das dein Freund?", fragte Diego. "Ich seien Freund von blöden Mensch, ich heißen Ur-Shak", sprach Ur-Shak. Diego meinte, es sei schwachsinnig, mit ihm über das verschwinden Gomez zu diskutieren. Also gingen sie weiter und Mud wollte sie zu einem anderen Freund bringen, odhc auf dem Weg begegntete ihnen ein komisches, eher ein eisiges Monster...
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...Während die Schatten sich klugerweise in Deckung begaben (hinter den Buddlern) ging Mud auf das Ding aus Eis zu. Gerade als er zu seiner üblichen Frage ansetzen wollte hörte er es hinter sich stampfen und nahm einen leichten Brandgeruch war. Mud sah sich um war fasziniert von dem laufenden Lagerfeuer mit Augen und Händen. Von der Brenzligkeit der Lage immernoch nicht überzeugt stand Mud in der Mitte und konnte sich nicht entscheiden, mit welchem der Fremden er als erste reden sollte. Die zwei Golems kamen immer näher...
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...und Mud konnte sich einfach nicht entscheiden. Der feurige oder der eisige. Schließlich entschied sich Mud für den feurigen, weil er abends immer gern am Lagerfeuer saß. Der eisige erinnterte ihn nur an den kalten Winter. Er erinnerte sich noch gut daran, wie er vor ein paar Jahren ganz an die Grenze der Kolonie ging und einen Schneeball warf. Danach war er (der Schneeball) von der magischen Barriere gegrillt. Seitdem hatte Mud Angst vor Schnee. Also sprach er mit dem Feuergolem: "Hallo, willst du mein Freund sein?" Der Golem blieb plötzlich stehen und der Eisglomen auch. Alle klatschten. Mud wusste nicht was er getan hatte, denn die Golems fielen um. (Was Mud nicht wusste, war, dass er einen uralten Zauberspruch ausgesprochen hatte, zwar verkehrt herum aber immerhin: "Nies Dnuerf Niem ud tslliw Ollahhh"). Mud ging schließlich weiter und zeigte ihnen seinen Freund, den Feuerdämon. Dieser freute sich, dass Mud das Rätsel gelöst hatte und war auch froh über die Beiweise...
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Da fragte Diego (der weiseste der Truppe, er war immerhin klüger als Semmelbrot):"wiesst du, ob sich hier zufällig ein Trupp Gardisten und ein relativ bedeutender Mensch aufhällt?" Der Feuderdämon sagte, dass er die Gardisten gesehen hätte. Aber einen bedeutenden Menschen habe er nicht gesehen*von oben hörte man ein räuspern* "Und wo sind die Gardisten?" Der Dämon sagte, sie seien weiter gezogen, richtung Orc Stadt. Diego wollte sofort weiter ziehen, aber die Budder hielten ihn auf, indem sie einfach nicht mitkahmen (ein paar durchfühlten Xardas Kisten ein paar pflückte Blumen...Mud versuchte den Dämonen zu streicheln. Er hing seitdem am Sumpf hinterm Turm und hielt seine hand ins kühle Nass) Schlisslich formierten sich die Gefährten erneut. Diego voraus. An seiner Seite der bekiffte Dexter und der idiotische Whristler. Dahinter eine Reihe von Buddler. Dustin, Snaf, Abschaum Mud und der Phsychopat, den keiner bei Namen kannte gingen dicht dahinter. Diego wusste von seiner Stellung. Er fragte sich, was mit der Gruppe passieren würde, wenn er ausfiel. "Dexter? Nein...der ist so mit Sumpfkraut zugedröhnt, der kann nie im Leben ne Gruppe Leiten. Whristler ist so unrealistisch, der würde einem Buddler befehlen einem Troll einen Zahn rauszuschlagen. Dustin ist zu Schüchtern, Snaf ist...(man muss es halt mal sagen) Schwul, Abschaum spielt nur mit dem Psychopaten, der Psychopat spielt nur mit seinem Messer...und Mud...naja...Mud ist eigentlich alles zusammen...aber von jedem nru ein bischen...könnte er eine Gruppe übernehmen?" Die Gruppe zog Weiter, nichts ahnend, welche Gefahren noch auf sie lauern würden.
quote:
Abschaum ist ein Buddler...den habe ich einfach mal geaddet. Der Phychopat ist der Typ, der von Bloodwyn angeheuert wird, wenn man kein Schutzgeld zahlt(so einer, der meinte er hätte Frauen und Kinder getötet...), den Namen habe ich vergessen
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...Die Wanderung verlief komischerweise ereignislos. Vielleicht lag das dran, das es damals noch kein Deo gab und die Gruppe schon seit Tagen unterwegs war, ohne das sich einer der Männer gewaschen hatte. Vor der Ork-Stadt traffen sie schon wieder auf diesen verwirrten alten Ork mit der kaputten Grammatik und den komischen Wörtern. Er erzählte ihnen irgendetwas von nem Ulumulu. Und von der freien Mine. Naja, dann mussten sie jetzt nur noch die freie Mine erobern um Gomez in der Ork-Stadt zu suchen...
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....nachdem die tapfere gruppe, glücklich aber stinkend, ein grammatikpergament für anfänger dem ork interlassen hatte, machten sie sich auf in die freie mine.
motiviert von den worten- lektion nummer eins: die uhrzeit "helga und waldmund sind schon sehr müde, sie gehen um 23.00 uhr schlafen ", war die anspannung der helden verflogen und sie konnten nun alle gemeinsam in einem sinnvollen tod entgegenfiebern....
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...vor der freien Mine trafen sie auf sechs Söldner. Unter anderem der furchteregende Gorn mit seiner dicken Axt. Diego hielt die Leute zurück und machte ihnen klar, dass sie trotz Überzahl den kürzen ziehen würden. Mud ging trotzdem auf die Söldner zu und fragte "Wollt ihr meine Freunde sein?"
Daraufhin stürzten sich fünf Söldner auf Mud und verdroschen ihn. Nur Gorn war von dieser Frage so gerührt, das er sich sofort die Axt zog und mit den Worten: "Du hast meine Freund angegriffen." Einen Söldner nach dem anderen zu Hackfleisch verarbeitete...
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...es standen einem die tränen in den augen, wenn man beobachtete wie sich gorn mit seiner dicken zweihandaxt um mud kümmerte.
man hätte ihnen am liebsten ein jahresabo an kernseife für das badehaus entgegenkomen lassen.
der widerstand war vorerst gebrochen. mud und gorn waren dicke freunde geworden und die tapfere gruppe konnte tiefer in die mine vorstoßen....
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...während Mud und Gorn sich auf eine Bank setzten und sich Geschichten über ihr früheres Leben erzählten legten sich die faulen Buddler in eine Ecke und fingen an zu pennen. Diego packte sich Dexter und Whistler und ging mit denen drei tiefer in die Mine. Da die drei Schatten alle Schleichen konnten merkte auch keiner was davon. Nach einer Weile trafen sie plötzlich auf...
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...einnen übergewichtigen minecrawlwerkrieger mit triefaugen.
die gruppe aus dem alten lager war verwirrt, noch nie hatte sie ein tier mit chronischer netzthautreizung gesehen.
das übel lag nicht weit entfernt und hatte sich in einem haufen voller sumpfkrautstengel manifestiert, der neben dem tier und seiner gepolsterten schlafstätte lag.
diego warf dem tier einen traumruf zu und konnte es somit ablenken. die helden hatte eine weitere gefahr hinter sich gelassen....
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...Dexter nahm sich ein Beispiel an dem Minecrwaler und setzte sich in eine Ecke. Mit einem Scharzem Weißen in der Hand sprach er: "Geht mal weiter, ich halte euch den Rücken frei."
Das war Gorns Stichwort. Trotz aller Freundschaft fand er es mittlerweile extrem langweilig Muds Geschichten über die diversen Tierbekanntschaften zu lauschen. Mit seiner dicken Axt hatte er unterwegs den kiffenden Minecrawler halbiert, sehr zu Freude von Dexter, der sich gleich den Traumruf wiederholte, war ja nur halb geraucht...
Mud hing indessen noch immer an Gorns Fersen und erzählte grad ne Story über Schafe...
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...mud war auf dem gebiet der schafzucht eine echte koryphäe. ein james bond der ornithologen, nur eben für schafe.
mud hatte sie alle schon , jede art, jede mutation auf äußerst einfühlsame art und weise studiert.
noch immer hing mud an der dicken axt von gorn und erzählte ihm vom zuchtverhalten der schafe und seltsamen genetischen kreuzungen mit kleinnagetieren....
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...Gorn versuchte andauernd das Gespräch in anderen Bahnen zu lenken. Aber nach zwei/drei Sätzen waren sie wieder bei dem Thema süße Tiere.
Zehn Tierarten, 24 halbe Crawler, 8 Traumruf und 30 Minuten später trafen sie auf einen weiteren seltsamen Ork. Mud hatte sofort einen neuen Gesprächspartner und Gorn sackte erschöpft zusammen. Soviel hatte er noch nie an einem Abend gedacht...
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...das tiere zählen hatte gorn ziemlich angestrengt und an seinen kraftreserven gezehrt.
mud hingegen war äußerst erfreut darüber, daß er nun ein exotische tier mit grüner haut als spielpartner hatte. obwohl man einen ork in dem sinne nicht als tier beschreiben konnte.
mud war das aber egal und verschwand mit seinem freund in einetiefe und dunkle felsnische, um pilze zu sammeln.....
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