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Das Kastell des ZuX # 14
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04.11.2002, 13:20 #226
Wardrag
Beiträge: 773

Wardrag war schon länger wach, er hatte sich indess auf die 2. Rolle gestürzt. Sein Magen knurrte, er müsste Maximus fragen wo es hier etwas zu essen gab. Im Zimmer herrschte einer wunderbare Temperatur. Eine Sonne schien nicht, dafür lag ein grauer Schleier über der Erde. Die Sonne schien nicht durch, aber die Blitze der Barriere durchzogen den Schleier und teilten ihn unter sich auf. Die Luft die er in sich einsog, als er den Kopf aus dem Fenster steckte war angenehm kühl... Ausser dieser Merkwürdigen Pergamente hatte er nichts zu lesen also steckte er seine Nase wieder in eine der Rollen, auch wenn er aus dem eingentlich völlig wirrem Zeug nicht schau wurde - Es war besser als nichts tuen. So ließ er sich auf das weiche Bett nieder und vertiefte sich wieder in eine der Rollen...
04.11.2002, 13:35 #227
TheRock
Beiträge: 611

Als Rock aufwachte empfand er einen unbeschreiblichen Drang einmal den Baderaum aufzusuchen..er hatte den besagten Raum zwar noch nie zuvor gesehen..aber irgendwie fühlte er sich zu ihm hingezogen, vielleicht weil er auf den Tag wartete an dem der Don ihm mitteilen würde dass er ihn jetzt unterweisen würde..oder weil er einfach nur das Bedürfniss hatte dieses Kastell noch etwas genauer kennen zu lernen.. oder beides..
Rock zog seine Robe an und verließ sein Zimmer..beinahe wäre er über einen Dämon getolpert der direkt vor ihm auf der Treppe saß/schwebteoder was auch immer..Rock konnte sich gerade noch abfangen, andernfalls hätte der Dämon eine riesige Beule am Kopf bekommen, unglücklich torkelte Rock um den Dämon, welcher anscheinend eine wichtige Aufgabe verrichtete, denn er achtete, zumindest sah es für Rock so aus, nicht auf seine Umwelt..
Im Erdgeschoss angekommen musste Rock nachdenken..wie kam er jetzt in den Keller?? Rock stolzierte ein wenig umher bis er schließlich einen Treppe fand welche sich in die Tiefen des Kastells drehte.

Diese Treppe hinab zu steigen war gar nicht so einfach, denn erstens waren die Stufen sehr kurz, und zweitens fiehl die Treppe sehr steil ab..

Unten angekommen durchsuchte Rock die seltsamen Räume, manche waren verschlossen, andere sahen irgendwie verbrannt aus, Branntspuren an den Wänden, verkohlte Teilchen die (von den Molekülen abgestoßen worden sind..) im Raum runlagen und und und..

Rock stolperte in diesen Gängen umher, fand sich kein bischen zurecht, was warscheinlich daran lag dass er zum ersten Mal hier unten war..
04.11.2002, 17:08 #228
Beliars_Son
Beiträge: 139

Gerade noch rechtzeitig erreichte Son das Kastell. Als sich großen Tore des magischen Hauses öffneten setzten in der Ferne bereits die ersten Trommeln der Orks ein. Sobald sich Türen hinter ihm geschlossen hatte, verhallten auch die Trommeln. Von ihnen aufgeweckt wollte nun Sons kleiner Begleiter, das Kastell erkunden. Er lief voraus ins Refektorium wo er sich vom Küchendämon ein frische Scheibe Scavangerfleisch bringen lies, Son ahnte nicht das der Kleine schon feste Nahrung zu sich nahm. Es war Zeit etwas über die Spezies des kleinen heraus zu finden. Doch zuerst wollte Sons Magen gefüllt werden. Der Küchendämon, brachte ihm Langkorn Reis und frittierte Fleischbällchen aus Molerat. Schon nach 2 Minuten war er mit dem Essen fertig.

Der Kleine. Auf dauer kein passender Name, wahrscheinlich würde es nicht bei der Größe bleiben, wenn er sich an seine Mutter erinnerte. Er brauchte einen Namen. Noch ein Grund in die Bibliothek zu gehen, in den Bücher über Dämonen müssten doch einige passende Namen stehen.

In der Bibliothek angekommen, rief Son RAUBKATZEN, GEBIRGE das waren die einzigen Angaben die er machen konnte.

Nach gut einer halben Stunde, hatte Son die Bezeichnung im Buch DIE SCHNEEKATZEN gefunden der kleine war ein Tier das hier in der Kolonie gar nicht leben dürfte, es bevorzugt extrem hohe, verschneite Gebirge. Das Spezies hieß SCHNEELEOPARD.

Zum ersten Mal wurden sie in den Hochgebirgen von Ganon gesehen und wurden fortan die Schneekatzen genannt. Da das Fell eher auf das eines Steppentieres hindeutet, wurde vor rund 130 Jahren die zweite, jedoch nicht korrekte Bezeichnung Schneeleopard eingeführt...

...Sie sind äußerst anpassungsfähig, was dadurch belegt wurde, dass sie jedes beliebige Fleisch fressen und ursprünglich aus Wäldern kommen...

"So mein Schneekater Zeit für dich einen Namen auszusuchen."
DÄMONENVERZEICHNIS eine regelrechte Flut von Büchern fiel zu Boden. Zu viele. ZURÜCK. NAMENLISTE ALLER DÄMONEN, KURZE BESCHREIBUNG. Jetzt waren es nur noch en paar Bücher. Son sammelte alle und setzte sich neben seinen Kleinem auf einen Stuhl.
04.11.2002, 18:09 #229
Beliars_Son
Beiträge: 139

"Kimahri. Ein Oberhaupt von Katzenartiges Wesen ,siehe Ronso," ...bevor Son weiterlesen konnte miaute der Kleine laut.

"Wan?" Aus dem Blick des Raubkatzenbabys ging ein eindeutiges Nein hervor.

"Ispanor. hm... Was hältst du von Ispanor?" Der kleine kam näher an das Buch heran und schlug mit der Pfote darauf. Er deutete auf den Namen.
"YUYEVON. So willst du heißen? Meinetwegen, es ist dein Name."
Zufrieden kuschelte sich Yuyevon an Son.

ZURÜCK sagte Son im herausgehen. "Yuyevon!" Tatsächlich drehte der sich um und folgte Son. Gemeinsam gingen die beiden in den Innenhof um sich dort ein bisschen zu entspannen.
04.11.2002, 20:56 #230
Daedalus
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Payne sah von seinen Büchern hinweg . Er merkte , dass er nicht mehr alleine in der Bibliothek gewesen ist , doch der andere ging gleich . Das musste wohl einer der neuen sein , der erst vor ein paar Tagen hier im Kastell angekommen ist . Aber er war , schon Lehrling . Payne nicht . Manchmal war die Welt , nein immer war die Welt grausam mit Payne umgegangen . Er hatt bis jetzt fast nur Pech erlebt . Erst die Beschuldigungen , dann die Barriere und nicht einmal hier , konnte er seinen Frieden finden . Er hatte schon vor 2 Jahren jede Art von Gefühl verloren . Das einzige was er manchmal empfinden konnte war Angst , Wut und Hass mehr nicht . Es gab einmal einen Menschen , der ihm folgenden Spruch sagte : Angst führt zu Wut , Wut führt zu Hass und Hass führt zu schrecklichem Leid . Es ist ein sehr weiser Mann gewesen , der weiseste vom ganzen Östlichen Teil von Myrtana . Jetzt ruhte er irgendwo , ganz weit weg von Myrtana auf einer einsamen Insel . Ob er noch leben mag ...

Der Hunger war Payne so schnell vergangen , wie er gekommen war . Kopfschüttelnd nahm er das 2. Buch und begann langsam zu lesen ...
04.11.2002, 21:26 #231
Alei
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Alei verließ sein Zimmer, nur die Harfe in der Hand, und begab sich auf direktem Wege zum Übungsraum. Er wußte, dass seine Prüfung bald bevorstand, und er wollte vorher noch so viel üben, wie möglich war. Manche der Zauber funktionierten noch nicht richtig, andere dauerten noch zu lange.

Er betrat den Übungsraum, verschloß die Tür sorgsam und begab sich dann in die Mitte des Raumes. Leise erklangen einige Töne der Harfe, und sofort ballte sich eine Lichtkugel über Aleis Kopf zusammen und schwebte dort. Er war zufrieden. Sowohl Zuverlässigkeit als auch Geschwindigkeit des Zaubers waren in Ordnung.

Nun war ein anderer Zauber gefragt. Er spielte wieder auf der Harfe, und es dauerte lange, bis ein Skelett vor ihm erschien. Als er aufhörte zu spielen, fiel das Skelett in sich zusammen. Ärger stieg in dem jungen Magier auf. Warum schaffte er es noch immer nicht, ein Skelett für mehr als drei Sekunden zu beschwören? Er versuchte es nochmal, diesmal blieb das Skelett stehen, auch nachdem die Klänge verblassten.

Er trat einige Schritte zurück und sprach dann zu dem Skelett "Greif mich an" Das Skelett setzte sich sofort in Bewegung und hob seine Waffe, doch wieder erklangen die Töne der Harfe, und ein Pfeil aus schwarzen Flammen schoß aus Aleis Hand und vernichtete das Skelett. Auch diesen Zauber beherrschte er zu seiner vollen Zufriedenheit.

Wieder beschwor er ein Skelett, diesmal ging es schon deutlich schneller, und wieder ließ er es sich angreifen. Er spielte einige Töne auf der Harfe, doch nichts geschah. Verärgert sprang er noch rechtzeitig zurück, bevor ihn das Skelett erreichte und spielte wieder die Töne. Diesmal wurde das Skelett von schwarzen Flammen eingeschlossen und zerfiel zu Asche.

"Das dauert noch zu lange. Und es funktioniert noch nicht immer." Nun begann er, immer weiter Skelette zu beschwören, und diese dann wieder mit schwarzem Feuer zu zerstören. Dabei wurde er immer besser und schneller.
04.11.2002, 21:33 #232
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

PropheT war nirgends zu finden. Don-Esteban fürchtete, einen neuen Auftrag annehmen zu müssen, da er des wahnsinnigen Hohepriesters einfach nicht habhaft werden konnte. So begab er sich denn zur Hüterin. In ihren Laborräumen stand sie dann auch tatsächlich und mixte schon wieder fleißig an irgendwelchen Tinkturen und Wässerchen herum. "Sei gegrüßt. Ich muß dir leider mitteilen, daß ich die von dir benötigte Zutat namens PropheT nicht beschaffen konnte. Er ist einfach unauffindbar."

Er machte ein möglichst betrübliches Gesicht dazu, das heißt, er verzog die Mundwinkel nach unten und die Augenbrauen nach oben, was ihm eher den Gesichtsausdruck eines über einen klugen Ketzer erstaunten Inquisitors gab (zumal seine Augen ihren eher kalten und berechnenden Blick behielten), und hoffte, daß meditate ihm eine andere Aufgabe stellte, an der er seine Fähigkeiten ausprobieren konnte.
04.11.2002, 21:41 #233
meditate
Beiträge: 6.868

meditate war vorhin aus ihrem zimmer gekommen und wollte schnellstens ins labor. vorher hatte sie noch nach manmouse gesehen, dem es immer besser ging. mit hilfe von dämonen konnte er schon herumlaufen und er konnte auch schon ins refektorium. an sonnigen nachmittagen saß er auf der bank unter der esche und verfolgte mit seinen blicken die wolken und die blauen blitze der kuppel. dabei lächelte er verstehend vor sich hin. nur sprechen wollte er offensichtlich nicht.

meditate war dann kurz an der küche vorbeigegangen und hatte sich ein weizenbrot geben lassen. das weiche duftende brot in sich hinein stopfend stand sie jetzt in ihrem labor mit den vorbereiteten versuchstieren.

"ich will dir etwas zeigen. diese tiere habe ich mit verschiedenen kräutern gefüttert, die irrsinn in vielfältiger form auslösen. ich will dir jetzt zeigen, wie man das mit hilfe seines willens heilen kann. leg deine handflächen bitte mal auf meine handrücken und schließ die augen."

meditate nahm sich den kleinen hasen, dessen geist sie jegliche angst genommen hatte. das würde für sein überleben in der freien natur natürlich sehr ungesund.

die heilerin legte jetzt ihre hände links und rechts an den schädel und schloss die augen. sie musste jetzt von ihren empfindungen eine verbindung zu den empfindungen des tieres schaffen. das war natürlich viel schwerer als bei einem menschen, aber sie konnte dem don ja nicht experimente mit menschen vorführen. jedenfalls nicht am anfang.

beide versanken einen moment in absoluter stille.

dann ließ meditate den kopf des hasen los, der sich sofort in die box flüchtete, die in seinem käfig stand.

"und nun sag mir, was du gefühlt hast!"
04.11.2002, 21:51 #234
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Don-Esteban mußte erstmal seine Gedanken ordnen. Zuerst hatte es nur gekitzelt, weil der vermaledeite Hase seinen Kopf nicht stillhielt, sondern ständig neugierig schnupperte und so dessen Schnurrhaare überall entlangfuhren. Dann war da noch so ein seltsames Ziehen im Inneren, als ob etwas aus ihm entfernt wurde. Oder drängte es nach außen? Auf jeden Fall war das nicht normal und hing sicher mit dem zusammen, was ihm die Magierin zeigen wollte.

"Ich habe ein merkwürdigesd Gefühl gespürt, als ob etwas aus mir herausgesogen würde, ganz unangenehm. Jetzt fühle ich mich, als fehlte ein Teil von mir, ohne sagen zu können, was genau. Ich glaub, ich muß mal schnell irgendeinen Heiltrank hinterkippen. Ich fühl mich gar nicht komplett. Das ist ungewohnt und auch unangenehm. Sag, wird das immer passieren, wenn ich durch Auflegen der Hand heile? Ich vermute fast, es wurde ein Teil meines Geistes oder meiner Lebenskraft aus mir herausgesogen. Kann das sein?"
04.11.2002, 21:58 #235
meditate
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"das ist sehr gut. damit hast du das wesen der heilung durch handauflegen schon verstanden. du gibst der kreatur etwas von dir, damit sie wieder gesunden kann. es ist wie eine organspende. in diesem fall hast du angst weitergegeben. deine natürliche angst wird wieder wachsen, aber das dauert. in der zeit nach so einem transfer bist du unglaublich empfindlich und verletzlich. das musst du immer bedenken. du gibst durch deine hände etwas von dir ab, dass sich erst wieder regenerieren muss in deinen eigenen kopf hinterher.

und noch etwas ist sehr wichtig: gib nie zu viel. selbst wenn du den eindruck hast, es gleich geschafft zu haben, du darst deine eigene sicherheit nie aus den augen verlieren. wenn du von einer deiner gaben alles hingibst, bist du womöglich nicht mehr zu retten.

nimm dir jetzt mal den wolf vor, dem hab ich allen mut genommen. er ist ein ängstliches hündchen. versuche, ihn zu heilen."

meditate setzte sich in einen bequemen alten stuhl und sah dem don zu.
04.11.2002, 22:14 #236
Don-Esteban
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Das versprach, schwierig zu werden. So aufmerksam er auch seiner Lehrerin zugehört hatte, so war ihm doch eins verborgen geblieben. Wie aktivierte man diese Kräfte? Wie steuerte man, daß sie aus einem herausflossen und in den berührten Körper übergingen? Das Beispiel mit dem Hasen konnte er leider nicht auf seine Kappe nehmen, da meditate das alles gesteuert hatte. Jetzt mußte der Magier sich also selber in die Lage versetzen, seine energiene zu steuern. Natürlich ging das schief. Ohne jede Ahnung, wie man so eine Heilung per Handauflegung steuerte, konnte es ja auch nichts werden.

Nach ein paar vergeblichen Versuchen stand der Wolf immernoch mit zitternden Beinen vor ihm und ließ die Ohren hängen.
"Ich fürchte, ich bekomme es noch nicht hin", meinte er daraufhin zu meditate. "Ich habe nämlich keine Ahnung, wie ich meine Kräfte aktiviere und steuere." Siesmal sparte sich der Magier den Blick von vorhin, weil er schon eben das Gefühl gehabt hatte, daß der nicht so recht ankam, wie er sollte. Außerdem hatte ihn jetzt der Ehrgeiz gepackt und das Thema versprach, interessant zu werden.
04.11.2002, 22:37 #237
meditate
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meditate trat lächelnd zu ihm und nahm seine hände und hielt die handflächen nach oben.

"ich hatte es mir schon fast gedacht, dass es nicht funktioniert. es ist eigentlich eine weibliche gabe, eine ganz besondere sensibilität. ich wollte nur versuchen, ob du sie auch hast. machmal gibt es auch männer, die über diese fähigkeit verfügen. es sind irgendwelche synapsen, die sich über die hände mit dem gehirn verbinden und wie die finger in das fremde gehirn hinüberreichen und es ordnen.

wenn du die gabe nicht hast, wird es schwer mit der ausbildung zum ganz großen heiler. aber es gibt hoffnung. nur wird es ein gefährliches unterfangen.

es gibt eine besondere weibliche spezies. diese magischen wesen können für dich zum schlüssel werden. bring mir das unbebrütete ei einer harpyie. aus der besonderen kraft, die in diesen eiern ist, wird dir diese fähigkeit erwachsen. ich werde daraus einen trank bereiten, der dir für immer diese fähigkeit verleiht, in die köpfe anderer einzugreifen.

geh und hole mir solch ein ei. wenn du wieder kommst, werden wir fortfahren."
04.11.2002, 22:47 #238
Don-Esteban
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"Ein Harpyienei? Und ich soll es selber holen. Also eigentlich lasse ich Dinge für mich holen. Aber wenns denn für die Ausbildung nötig ist, werde ich mich selber auf den Weg machen. Außerdem war ich schon viel zu lange nicht mehr außerhalb des Kastells." Er suchte die Teleportrune zum Alten Lager heraus. "Die Raben haben's mir geflüstert, im Schattenläufer treffen sich gerade ein paar Harpyienjäger. Denen werd ich mich anschließen. Also bis demnächst." Der Magier vermied es, der Versuchung nachzugeben, zu winken (es hätte einfach nicht gepasst) und berührte dann die Teleportrune zum Feuermagiertempel, die dank meditate an seinem breiten Gürtel befestigt war. Mit einem effektvollem Rauchwölkchen verschwand er vor ihren Augen aus dem Kastell.
04.11.2002, 23:02 #239
meditate
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meditate hob grüßend die hand und wünschte ihrem freund glück. diese harpyien waren sehr gefährlich, selbst für einen geübten und starken magier wie ihn. außerdem wusste man nie, was einen in den bruthöhlen oder wo immer diese biester ihre jungen aufzogen, aussah. vielleicht herrschte dort eine magie, die niemand kannte?

meditate ging wieder an ihre bücher über die bibliothek des bösen. sie würde auf den don warten müssen.
05.11.2002, 12:52 #240
Beliars_Son
Beiträge: 139

Son wachte auf, die Rune. Er war wohl im Innenhof eingeschlafen. Das hatte er ja völlig vergessen, er musste Maximus noch berichten, das es noch keine Teleportrune zum Lager der Amazonen gibt. Der würde jetzt sicher schlafen, wie alle anderen Bewohner des Katells.

"Yuyevon? Yuyevon!" keine Spur, er war verschwunden. Son war sehr besorgt, weder im Refektorium noch in einem der Räume, deren Türen sich öffnen liesen, war Yuyevon zu finden. Hoffentlich hatte er keinen der Bewohner mit seinen Geräuschen geweckt, aber das wäre jetzt eh egal, denn Yuyevon machte ihm zur Zeit größere Sorgen.

"Nein, Yuyevon nein... NEIN!!!" Son war außer sich, die Tür zum Keller war offen. Die Chance ihn wieder zu finden war gleich Null. So schnell er konnte, lief zur nächst besten Fackel die er Finden finden konnte, riss sie aus ihrer Halterung und rannte zurück zur Kellertür. Es langsam Stufe für Stufe stieg er hinab.
"DU GEHÖRST NICHT HIER HER." Stimmen aus dem Nichts, so wie kamen gingen sie wieder, ohne ein Geräusch, ohne Licht. Nicht weit entfernt hörte er ein Fauchen, das war Yuyevon, ganz sicher. Zum Glück war der nicht weit gekommen. Gleich hinter der ersten Tür links, wartete er. Und mit ihm ein ziemlich schlecht gelaunter Dämon, der versuchte Yuyevon, mit Feuerpfeilen abzuschießen. Noch bevor der Irgendwie reagieren konnte hatte Son, dank seiner Reflexe, Yuyevon gepackt und war mit ihm nach oben gelaufen. Dort angekommen schlug er Tür hinter sich zu und riegelte sie ab. Wieder dieses mysteriöse Haus, der Riegel, war er schon immer hier gewesen? Hauptsache er war jetzt da. Ohne ihn wären Yuyevon und Son höchstwahrscheinlich verloren.

Son dachte ernsthaft nach, beschloss aber, das Yuyevon so etwas wie eine Strafe nicht verstehen könnte, schließlich sei er kein gezähmter Wolf und immer noch ein Baby. Son dachte gar nicht erst daran, das es seine Schuld sein könnte, er war ja nicht der, der einfach so in den Keller gelaufen war. Stattdessen dachte er darüber nach, wie man so etwas verhindern könnte. Er beschloss Irgendwann mal einen Rundgang mit Yuyevon zu machen. Doch jetzt musste er erst sein Frühstück nachholen. Im Refektorium bestellte er sich ein paar Scheiben frisches Brot mit Nuss-Creme. Yuyevon, bevorzugte warme Milch.
05.11.2002, 19:24 #241
Zavalon
Beiträge: 1.025

Zavalon lag hellwach in seinem Bett, immer mehr zogen ihn seine Gedanken raus aus dem Kastell, zu allen Lagern, durch die Wälder. Er schmunzelte bei dem Gedanken. Was würde ihn erwarten? Hatte sich viel geändert?? Was war mit Kiina geschehen, lebte sie überhaupt noch? Und Rachestahl, Zloin...

Zavalon beschloss sich abzulenken und weiter seine Studien zu führen, begab sich aber vorher in das Refektorium. Er setzte sich auf de nächst besten Stuhl und lies sich von dem Kroko schönes Scavengerfleisch mit Mondschatten und einen Gomezgunder bringen. Danach ging er dann in die Bibliothek, weiter die Bücher über schwarze Flut lesen zu wollen.
05.11.2002, 19:26 #242
Gorr
Beiträge: 1.940

Die Banditen,welche Gorr losgeschickt hatte,erreichten das Kastell des Zirkel um Xardas und häfteten überall die Flugblätter an,die auf die große Feier verwiesen...

...als sie fertig waren,brachen sie sofort wieder auf zum neuen Lager, denn die gespenstische Atmosphäre, die das Kastell umgab,deutete auf nichts gutes.Die Banditen hatten viel Schiss vor Dämonenbeschwörern und ähnlichem,als dass sie sich hier weiter aufhalten wollten....
05.11.2002, 20:13 #243
Beliars_Son
Beiträge: 139

Nach dem Essen beschloss Son, das er endlich einige der Bewohner kennen lernen wollte, er müsste dazu seinen Schlaf-Rhythmus ändern, doch das ist so gut wie unmöglich. Während er überlegte, war Yuyevon bereits eingeschlafen. Son nahm ihn auf seine Arme und trug ihn in sein Zimmer. Son selbst wollte vor dem Schlafen gehen, noch einmal kurz in den Innenhof zu gehen. Er fand überall kleine Zettel, er bat einige der kleineren Dämonen sie weg zu werfen, nur einen sollten sie Irgendwo aufhängen so dass ihn jeder ihn sehen konnte. Danach ging er schlafen. Er war einfach zu müde, so würde er nie die anderen Bewohner des Kastells kennen lernen.

Zum Glück hatte er vorhin einen Nachricht vor die Tür von Maximus Zimmer gelegt.



Es Tut mir leid, aber ich konnte die Rune nicht besorgen. Da derartige Runen von den Amazonen immer noch nicht existieren und sie noch kein Pentagramm errichtet haben.

Ich war außerdem noch im Neuen Lager und wollte dort eine Teleportrune besorgen, obwohl ich zur Magierebene vorgelassen wurde traf ich dort keinen der Wassermagier.

Beliar Son


Das musste Maximus genügen.
05.11.2002, 20:47 #244
Wardrag
Beiträge: 773

Wardrag hatte sich bei einem Dämon informiert wo man etwas zu essen bekam, natürlich unter beachtlichen Kopfschmerzen. Misstrauisch betrachtete er nun den Braten der vor ihm dampfte - Konnte etwas, durch Magie erschaffen, einen saftigen braten ersetzen ? Wardrag ging davon aus das der Braten magischer Natur ist, denn ihm war als wäre dieser aus dem Tisch herausgewachsen. Schließlich hatte der Hunger doch über seinen Verstand gesiegt und er begann, anfangs zaghaft aber dann doch genüsslich den Bratenzu verspeisen. Einfach köstlich, er hätte nicht gedacht das dieser Hokus-Pokus der Sonderlinge auch mal etwas gutes hervorbringen würde. Nun ließ er sich noch einen Wein bringen, den er eigentlich nur aus dem Weinkeller seines Vaters kannte. Herrlich, essen würde hier wohl seine neue Lieblingsbeschäftigung werden - Da hatten sich die 20 Erz doch schon gelohnt. Der Braten zerfloß beinahe auf der Zunge, und so einen guten Wein hatte er sicher in seinem ganzem Leben noch nicht genießen dürfen. Nach diesem Mahl wanderte er in die Halle, wo Gorr einen Zettel aufgehängt hatte. Sorgfältig begutachtete er das Blatt... "Der hat ja eine Handschrift..." grinste Wardrag. "Ob Maximus mich dort hinlässt ? Hoffentlich wird er selbst dort hingehen, sodaß ich mitkommen kann..." Als er sah das gleich 3 dieser Zettel hier hingen riß er ihn von der Wand und machte sich wieder auf in sein Zimmer...
05.11.2002, 22:04 #245
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

Der Hohepriester betrat das Refektorium und während ihm ein Dämon über seine beiden Schüler informierte tischte ein anderer auf. Der Schwarzmagier setzte sich hin und begann mit dem opulenten Mahl, während er den Dämon los schickte um Tak und Wardrag zu holen.

Ein weiterer Dämon brachte ihm die Nachricht von Beliars_Son. Die Nachricht vom Scheitern des Auftrags... Maximus dachte nach. Eigentlich hatte sich der Lehrling ja bemüht... Mit seiner krakeligen Schrift notierte er eine knappe Antwort auf dem Pergament:

habt eueren Auftrag nicht erfüllt
werde euch das Schwert leihweise übergeben
bleibt mein Besitz, bis Auftrag erfüllt
bleibt dran an der Sache!


Dann schickte er den Dämon in sein Zimmer um das Schwert zu holen und es mit der Nachricht an den Lehrling zu übergeben.
05.11.2002, 22:52 #246
Wardrag
Beiträge: 773

Wardrag saß verträumt vor dem kleinem Kamin in seinem Zimmer. Er strahlte eine Angenehme Wärme aus... So wie damals, vor dieser Zeit als Gefagener der Barriere, in dem Haus seiner Familie, diskutierend über Klatsch und Tratsch, über Politik und spottend über jene, die auf den Feldern ackerten und nichteinmal schreiben konnten. Plötzlich, aus dem nichts, erschien einer dieser Dämonen neben ihm. Wardrag hate sich so erschreckt das er, noch währned er vom Stuhl fiel, nach seinem Dolch gegriffen hatte. Nun lag er da, halb verfangen in dem ebenfalls umgekipptem Stuhl und mit dem Dolch in der Hand. Der Dämon sah ihn kalt an (Schwer vorstellbar, da er zu brennen scheint). Wardrag kam sich selbst etwas lächerlich vor und war froh das der Dämon ziemlich anteilslos darauf wartete das Wardrag ihm zuhörte. Schnell richtete er sich auf und rückte seine Kleider zurecht. Dann stellte er den Stuhl wieder auf und ließ den Dolch in seinem Stiefel verschwinden. Plötzlich dröhnte sein Schädel und der Dämon setzte ih ndavon in Knetniss das Maxius auf ihn warten würde. Ohne Antwort abzuwarten verschwand er einfach und ließ den verwirrten Wardrag zurück. Nun gn ger laso in die Halle, in der Hoffnung das Maximus wirklich da war.
05.11.2002, 23:20 #247
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

Doch Maximus war nicht in der Halle. Er saß im Refektorium und aß in Ruhe weiter. Draußen im Gang vernahm er Schritte, doch dass interessierte ihn nicht weiter. Er war voll und ganz mit seinem Essen beschäftigt. Und so wartete Wardrag mal wieder eine ganze Weile in der Eingangshalle. Der Junge hatte echt Probleme den Dämonen zuzuhören...

Als der Hohepriester aufgegessen hatte begab er sich mal auf die Suche nach seinen Schülern. An der Tür des Gästezimmers, in dem er Tak vermutete, entdeckte er einen Zettel. Der Gildenlose war unterwegs und würde erst in ein paar Tagen zurückkehren... Maximus war das Recht, so hatte er weniger zu tun.

Dann suchte er nach Wardrag und fand ihn schließlich in der Einganshalle. Der Bandit freute sich endlich seinen Lehrmeister zu treffen und folgte ihm in einen Übungsraum. Der Hohepriester passte den Raum mal wieder seinen Wünschen an* und wandte sich dann an den Schüler:

„Durchquere den ganzen Raum und mach dabei sowenig Geräusche wie möglich. Ich werde dir dann deine Fehler aufzeigen und dir erklären was du besser machen kannst!“
quote:
*Der Hohepriester winkte mit einer Hand und der Raum verwandelte sich in eine lauschige Lichtung im Wald. Niedrige Bäume standen herum, der Boden war von Laub und Ästen bedeckt. Halb vertrocknetes Gras wuchs hier und dort. Und ein kleiner Bach floss aus dem Nichts ins Nichts...
05.11.2002, 23:56 #248
Wardrag
Beiträge: 773

Wardrag sah Maximus an. Glaubte dieser Typ wirklich ER, Wardrag würde Fehler machen, einen simpelen Raum zu durchschleichen ? Eifnach lächerlich... Sogleich bekann Wardrag seine Atmung so zu beruhigen das er beinahe unhörbar wurde - So hoffte er jedenfalls. Dies schien eine Anfängerübung zu sein, denn der Bach plätscherte leise vor sich hin, sodaß eine Geräuschkulisse entstand in der er sich relativ sicher fühlte. EIn kritischer Blick auf den Boden verriet ihm das es wohl doch nicht so leicht werden würde - Lauter Äste und trockenes Laub, und ein Gras das ebenfalls ziemlich vertrocknet aussah. Sehr oft schien Maximus ja nicht aus dem Kastell zu kommen - Vertrocknetes Gras neben einem fließendem Bach ? War ja auch egal... Aus Gewohnheit, weil er nicht gehört mit nicht gesehen werden verbindete, war sein Körper gebückt. Er hatte sich bereits einen eingermaßen genauen Plan gemacht wo er langgehen konnte ohen all zuviel Lärm zu machen, an machen Stellen war das Laub und das am Boden liegende Geäst aber absolut unumgänglich. Vorsichtig setzte er einen Fuß neben einem Ast auf. Sein nächster, wohl durchdachter Schritt führte ihn an einem Stein vorbei. Möglichst elegant und weich mussten die Bewegungen sein, und auf garkeinem Fall durfte er nervös werden. Elegant bückte er sich unter einem Ast hinweg, ohne seinen Blick von der Erde zu lassen - Schließlich lauerte dort die Hauptgefahr. Nun war eine der Stellen erreicht, an der Laub unumgänglich war. Ganz langsam fühlte er mit der Hand ob das Laub knisternd nachgeben würde oder noch saftig genug war und vielleicht sogar seinen Schritt abdämpfen würde. Leider war das erstere der Fall - doch plötzlich fiel Wardrag eine andere Lösung ein. Nur 2 Schritt neben ihm plätscherte der Bach - Also schlich er sich am Rand des Baches an dem Laub vorbei, zugegebenermaßen mit etwas Glück weil er beinahe in dne Bach geplumpst wäre. Vorsichtig schlich er weiter, benutzte seine Arme um das Gleichgewicht zu halten, denn das war nicht einfach wenn man das gewicht auf ein Bein verlagern musste, und trotzdem mehr als vorsichtig große Schritte mit dem anderem Bein in angriff zu nehmen hatte. Nun wurden seine Schritte kleiner und er setzte nicht mehr den ganzen Fuß auf sondern nurnoch dessen Spitze, weil einfach zuwenig Platz zwischen all dem Laub war - Das machte das gleichgwicht halten nicht unbedingt einfacher. Maximus war wirklich gemein - Nicht einmal Scavengergekreisch oder Vogelgezwitscher hätten einen eventuellen Hörer von seinen schritten ablenken können. Zum Glück war der Raum beinahe durchquert. Der schwierige teil kam allerdings noch : Er musste durch 2 Bäume hindurchsteigen um die Lichtung wieder zu verlassen - Das erforderte eine ungeheure Körperbeherrschung und Übersicht, weil viele Ästen die gierigen, laubbestückten Griffel nach einem Ausstreckten um zu lärmen. Wardrag hatte bereits seinen Arm und das rechte Bein durch das geästgesteckt, stand auf Zehnspitzen und verformte seinen Körper beinahe unmenschlich (lächerlich *g*). Mit mühe drückte er sein Becken zwischen 2 Ästen hindurch, wobei dieses sich wie in einer Art tanz von rechts nach links schob, nach vorne und nach hinten - Unglaublicherweise ohne das Geäst zu erzittern und damit einen heiden lärm zu veranstalten. Allerdings machte ihm seine Atmung langsam Probleme, denn es war eine ungeheure Kraftanstrengung den Körper so seltsam verrängt noch zu halten ohne sich zu bewegen - Auf einem Bein ! Hoffentlich würde seine Wade nicht verkrampfen... Endlich konnte er de 2. Fuß auf der anderen Seite aufsetzen, was er dummerweise mit eine merleichtertem Ausatmen verbindete. Noch während er sich über diesen Fehler ärgerte zog er den Rest seines Körpers durchs Geäst und war endlich am anderen Ende angekommen. Ein wneig verärgert über seine eigene Dummheit wartete er auf die Belehrung von Maximus...
06.11.2002, 00:47 #249
GlutaeusMaximus
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Der Hohepriester hatten die letzten Schritte verpasst, da er lachend am Boden lag. Während blutfeuer all ihre Konzentration in die Eleganz der Bewegungen investierte demonstrierte Wardrag den absoluten Gegensatz. Seine Aktionen waren bis auf wenige Patzer sehr effektiv doch für einen Zuschauer war diese Vorführung absolut lächerlich. Die Bewegungen erinnerten an einen Narr aus dem Zirkus.

Es kostete ihn viel Anstrengung sich wieder zu fassen und ein ersteres Gesicht zu zeigen. Als sich der Magier beruhigt hatte sprach er den Dieb an:

„Sehr schön, akustisch gesehen habt ihr fast keine Fehler gemacht. Ihr scheint nur nicht besonders in Form zu sein, dass euch solche eine einfache Übung so anstrengt. Ihr habt eindeutig zu laut geschnauft. Dann solltet ihr euch nicht auf so eine wackelige Aktion am Bach einlassen, ein Fehler kann euch das Leben kosten... Geht lieber einen sicheren Umweg beim nächsten Mal! Ihr solltet den Untergrund nur mit den Augen sondieren, wenn ihr mit den Händen testet ob ihr Geräusche mit euren Füßen erzeugen würdet war die Aktion umsonst... Gut, ihr übt den Parcours jetzt weiter bis ihr euch absolut sicher fühlt und ab morgen beschäftigt ihr euch mit Konditionsübungen! Kraft und Ausdauer, vor allem Zweiteres. Lauft Runden ums Kastell, rennt die Treppen auf und ab...“

Maximus packte seinen Stab und teleportierte sich in die Einganshalle. So musste er ungefähr dreißig Schritte weniger gehen um auf sein Zimmer zu kommen...
06.11.2002, 01:19 #250
Wardrag
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Wardrag kam sich jetzt doch ein wenig dumm vor. Bei diesem Gelächter hätte er ebenso durch den Wald hüpfen können und niemand hätte ihn bemerkt. Beleidigt latschte er zurück zum Anfang um das ganze Spiel nocheinmal zu wiederholen. Maximus hatte nun wirklich nicht viel Talent seine Schüler zu Motivieren - Mal abgesehen davon das er ihn ausgelacht hatte war die Nacht und der folgende Tag alles andere als ermutigend. "Untrainiert" rümpfte Wardrag die Nase. "Und das muss ich mir von so jemandem sagen lassen". Kopfschüttelnd dachte Wardrag daran wie Maximus sein Gepäck von klapprigen Menschenskeletten hatte tragen lassen. Vorsichtig machte er sich also an den nächsten Versuch den Parcours zu meistern. "Ein Fehler kann euch das Leben kosten... So'n Quark. Als ob ICH Fehler machen würde, und dann noch auf meinem Fachgebiet..." Entrüstet arbeitete er nun also daran noch besser - und vorallem weniger Lachkrampferregend die Lichtung zu überwinden...
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