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Banditenburg
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10.01.2003, 19:06 #51
Taeris Steel
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Taeris kam mit seinem vollbepackten Wegelagerer in der Burg an, einige der Banditen guckten ziemlich blöde und lachten sich dann heimlich kaputt. Ein Wegelagerer der einem banditen seine Klamotten hinterher trug, das sah wirklich zu komisch aus. Taeris winkte den Wegelagerer herbei und sagte ihm er solle die Sachen vor Der Hütte des Banditentrums hinlegen. Das tat er auch und stellte sich fordernd neben taeris. "Gut, das ahst du gut gemacht, hier hast du deien 20 Goldstücke und jetzt kannst du gehen." Der Wegelagerer verließ die Burg und Taeris ging in Fisk´s Hütte. "Hey Fisk alter Kumpel, na wie gehts." Fisk saß in seinem Sessel und lallte kurz etwas vorsichhin. Doch dann räusperte er sich und fasste sich wieder. "Hey Taeris, mir gehts gut, und dir ?" "Jaja ganz gut. Sag mal ist hier oben bei euch noch Platz für mich ? Allerdings breuchte ich schon etwas mehr Platz, da ich ja meine Felle und meinen ganzen anderen Kram irgendwo unterbringen muss." Fisk überlegte kurz und antwortete dann "Also oben ist noch jede Menge an betten frei. Aber wirklich viel Platz wirst du da oben nicht haben. Aber ich mach dir ein gutes Angebot." "Lass hören!" sagte Taeris neugierig "Also gut, du kannst wenn du willst hier unten bei mir wohnen. Hier hast du mehr Platz als da oben bei den andern und ausserdem ein schönes warmes gemütliches Kaminfeuer. Na was meinst du ?" Taeris freute sich sehr über das Angebot seines Kumpels und willigte sofort ein "Klar, das ist klasse. Mein Kram steht schon vor der Tür, hab nen Wegelagerer angeheuert ums hoch zu bringen" grinste Taeris....
10.01.2003, 19:26 #52
Erend
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Fisk half Taeris beim ausladen. Dieser ahtte klugerweise auch wzei Truhen mitgebracht, denn die Dinger waren eigentlich schweineteuer. Fisk ließ sich ein bettgestell bringen, zwar wollte er sich zuerst ein bett von oben bringen lassen,a ber Fisk hatte sein Bett mühsam mit Gänsefedern und Stroh ausgestipft, sodass es wunderbar weich und viel angenehmar aals die im Turm waren. Und er wollte nicht das Taeris benachteiligter schlief. Als nahm Fisk einen Sack stroh, vermischte das ganze mit Gänsefedern und zog ein Fell darüber. Dann sah er sich um und überlegte wo er das Bett hinstellen könnte.

<<Dahin!>> grinste er und stellte es rechts neben den Ausgang an die Wand. Näher dem Ausgang, am Kopfende von Taeris' Bett platzierte er eine von Taeris Truhen. Die andere stellte er neben eine dder seinigen an die schräge Wand. <<so okay?>> fragte er an Taeris gewandt. <<Ja!>> entgegnete dieser zufrieden nickend. <<Gut, du kannst deinen Kram in die Kisten oder unter dein Bett packen, ich hol uns was zu essen und einen Stuhl für dich!>> meinte Fisk und verschwand. Nach kurzer Zeit kehrte er mit einem Stuhl, zwei Weinflaschen und Wurst zurück. Er nahm zwei Holzbrettchena us seinem Schrank, legte sie auf den Tisch, schob seinen Stuhl etwas anch rechts und plazierte den für Taeris am linken oberen Ende. <<Setz dich!>> meinte Fisk einladend zu Taeris, welcher gerade sein letztes Wolfsfell in der Truhe am Kopfende seines Bettes verstaute.

Taeris kam zum Tisch und setzte sich auf seinen Stuhl. <<Bevor wir anfangen..>> meinte Fisk und ging zu einer seiner Truhen neben seinem Bett, <<Hier!>>. Er wüglte einen Schlüsselbund aus der Kiste, an welchem sihc zwie Schlüssel befanden, machte einen davon los und überreichte ihn Taeris. <<Wofür ist der gut?>> fragte der Bandit und betrachtete den kleinen silbernen Schlüssel. <<Siehst du die Treppe da vorn?>> fragte Fisk und deutete auf das anderen Ende seiner Hütte, neben die Abschräge. Taeris nickte. <<Dort kommst du in den Banditenturm. Die Tür befindet sich im "Korridor" des zweiten Stockes des Turmes!>> sprach Fisk. Taeris war erstaunt, zumal es hier drinnen auch einen Eingang gab.

Die Banditen waren immer durch den Eingang an der Westseite des Turm gegegangen. <<Das ist ein Privatzugang. Hab ich mir so bauen lassen, so ist der Weg nach oben kürzer.>> sprach Fisk, welcher anscheinend die Gedanken des Banditen von seinem Gesicht abgelesen hatte. <<Aber ich hab Kohldampf. Lass uns endlich futtern!>> setzte er in unerwartet frechem Ton fort. er setzte sich auf seinen stuhl und begann vergnügt an seiner Wurst zu kauen. Auch Taeris begann zu Essen. Nachdem beide ihre Wurst verspeist hatten öffnete sie die Weinflaschen und begannen zu trinken. Dabei unterhielten sie sich, über alte Zeiten und über das was sie in naher Zukunft so alles vorhatten. Und so verging der Abend recht rasch....
11.01.2003, 08:06 #53
Taeris Steel
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Taeris hatte seit Tagen nicht mehr in einem richtigen bett geschlafen. Diese Nacht hatte er sehr gut geschlafen. Das neue Bett war schön weich und warm. Taeris stand auf und aß ein Stück gebratene Scavengerjkeule. Dann spülte er noch eine Flasche Wasser hinterher. Fisk schlief noch daher versuchte Taeris einigermaßen leise dieHütte zu verlassen. Er packte seinen Köcher und seinen Kurzbogen ein und verließ die Hütte. Gut gelaunt ging Taeris an ein paar anderen banditen vorbei und schlenderte den Weg zu Onar´s Hof hinunter....
11.01.2003, 12:11 #54
Schmok
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Langsam kam Schmok wieder zu sich. Alles drehte sich und sein Kiefer fühlte sich an, als hätte er Bullco selbst daran aufgehangen. Sein erster Gedanke war, wo sein Schwert ist. Schnell sprang er hoch und stolperte in die Richtung, in die er sein Schwert vorhin geworfen hatte."Falls du dein Schwert suchst, das is hier bei mir." erklang eine Stimme, Kilian´s Stimme. Schmok raste herum, und sah in dort sitzen, bei dem ehemaligen Feuerplatz in der Mitte des Raumes. Er hatte bereits wieder ein Feuer dort entzündet, und saß daneben, während er sich wärmte. "Was is passiert?", fragte Schmok, sich den Kopf reibend. "Das fragst du mich? Ich bin doch als erstes niedergeschalgen worden. Du könntest mir erzählen, was abging.". Schmok überlegte angestrengt:"ehhm, achja, Bullco und Sylvio waren auf einmal da, und ham sich nen Jux daraus gemacht, uns ne Abrebung zu verpassen." - "Sieht man." - "Danke, is mir aber egal, weil ich Bullco auch n nettes Präsent verpasste hab. Wunder dich nich, wenn Bullco in Zukunft net mehr pfeifen kann.". Die Beiden grinsten. Kilian sprach:"Sorry, dass ich dich nicht geweckt hab, aber ich habs versucht, da haste nur um dich geschlagen. Also hab ich einfach gewartet, bis du von selbst aufgewacht bist, und hab auf dich aufgepasst. War zum Glück nur ne halbe Stunde." - "Fein gemacht, Fifi. Hier haste Leckerli".
Danach gingen Schmok und Kilian wieder zum Ausgang, wo sich sich trennten. Kilian würde als Schürfer die meiste Zeit eh hier oben verbringen, und Schmok ging wieder zum Hof.
11.01.2003, 12:32 #55
Erend
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Gemütlich schlenderte Fisk durch die Burg. Laute Schreie aus dem Banditenturm, Flüche und Katererleidend3e waren überall zu sehen und zu hören. Fisk war aufgefallen das er und Taeris schon die ganze Zeit vom Tisch gespeist hatten. So entschlosss er sich zu Linky zu gehen und Besteck, Teller und Becher zu besorgen. Also holte er seine Waffen aus der Truhe neben seinem Bett und machte sich auf den Weg.
11.01.2003, 12:39 #56
Taeris Steel
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Auf dem Weg hinauf zur Burg überlegte Taeris wo er die Viecher finden konnte vond enen er Gorrs Materialien her nehmen konnte. "Hmmm Lurker gibt es soweit das Auge reicht bei dem Wasserloch auf Onars Feldern, und den restlichen Kram habe ich ja schon." Mit diesen gedanken schritt Taeris den Weg zur Burg hinauf. Bei seiner Hütte angekommen holte er sein kriegsschwert aus seiner truhe. Er hing sich seienn lederbeutel um inden er noch ein paar Heilkrauter und eine Flasche Schnaps packte. Dann steckte er noch sein jagdmesser an den gürtel und verließ die Hütte. Die Tür schloss er hintersich ab. Dann ging Taeris den weg von der Burg wieder hinunter Richtung Onars Felder.
11.01.2003, 13:19 #57
Luis
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Langsam kamen Luis und Drake den Weg hinauf und standen nun auf der Brücke sie schauten ins Lager herein konnten aber niemanden entdecken der nach Anführer aussah...
11.01.2003, 13:25 #58
Luis
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Er entschloss sich abermals zum Hof zu gehen und eine Spitzhacke zu besorgen ausserdem brauchte er ein Schwert zuviel Angst vor attacken der Minecrawler hatte er denn er kannte eineige Arbeiter die denen zum Opfer vielen er machte sich auf den Weg zurück zum Hof...
11.01.2003, 13:39 #59
Drake Thurs
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Drake Ging über die brücke (Brückenwächter: "Rief Halt.. wer bist du?") "drake anwortete ich bin ein neuer shürfer Lee schickt mich , ." (Brückenwächter: sagte zögernd ok du kannst weitergehen) "Drake Ging zum Schürferhaus, und Besetzte die beiden Betten Rechts"
11.01.2003, 14:00 #60
Luis
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Der Brückenwächter wusste bescheid. Er winkte Luis herein und zeigte auf das Haus. " Da schläft das Pack , hahaha " . Luis schaute ihn böse an und dachte sich das dieser Mann sehr viel Kraut geraucht haben muss sich mit ihm anzulegen ausserdem hörte man es an seiner verrauchten Stimme. Er ging ohne ihn weiter zu beachten Richtunghaus und betrat es...
11.01.2003, 14:38 #61
Kilian v. W.
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Ein Gähnen drang durch die angelehnte Tür des Schürferhauses ins Freie, und ihm folgte der Verursacher. Kilian war gerade erst aufgewacht, und sein Magen schmerzte immer noch. Verdammter Mist, jetzt konnte er nichtmal mehr was anständiges essen wegen dieser Bulldogge. Irgendwann würde er sich rächen, und ihm den Magen so flachprügeln, das er sich wünschen würde, ihn damals nie getroffen zu haben. Noch leicht desorientiert kratzte sich der Schürfer am Kopf, die Spitzhacke geschultert. Er fragte sich, ob denn die Schürfarbeiten schon begonnen hatten, und schon bald verrieten ihm die klackenden Geräusche, dass dem so wahr. Mist. Nun hörte es sich wohl auf dem Lotterleben. Durch die Gegend ziehen...sich von stärkeren verprügeln zu lassen...ja, das waren Zeiten. Aber egal, es gab Gold, und wenn er mal keinen Bock hatte, hatte er eben keinen Bock.

Plötzlich traf ihn etwas in den Rücken, und Kilian taumelte nach vorne. Erbost fuhr er herum und erblickte einen Banditen, dem einer abzugehen schien und der sich den Bauch hielt vor Lachen. "Hey, Schürfer, pass auf wo du hingehst, du könntest stolpern." Kilian liess seine Spitzhacke fallen, krempelte die Ärmel hoch und stellte sich vor den grösseren Banditen, der sich gerade die Tränen aus den Augen wischte. "Jetzt pass mal auf, ich hatte wirklich einen verdammt schlechten Tag. In der miefigen Mine war nichts zu finden, zwei Schweinebacken haben mich verprügelt, in der Nacht hat mich irgendjemand in den Zeh gebissen. Sowas wie du fehlt mir jetzt grade noch, Witzbold. Also REIZ MICH NICHT! Mach das nochmal, und man kann deine Eingeweide in Zukunft in einem Glaskasten betrachten." Schnell wandte sich Kilian ab, grabschte sich seine Spitzhacke und eilte in die Mine. Zurück liess er einen perplexen Banditen. Mann, wenn er sich da bloss nicht wieder in irgendwas übles reingeritten hatte...
11.01.2003, 15:12 #62
Drake Thurs
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Auf einmall Geht die tür auf und Luis kommte hinein, Drake steht auf und geht zu luis hin. "Hi hast du meine spitzhacke? (luis Antwortete ja klar Hier)" Hier haste ein Bett hab ich für dich besetzt das rechte oben! " Drake geht aus dem haus raus und geht zum lagerfeuer, und raucht ein stengel gras." Danach Hat er sein Geldbeutel genommen und hat geschaut wieviel er noch hatte es wahren genau noch 100 goldstücke ihm Beutel, er fragte sich was er sich dafür kaufen wollte. " drake ging zögernd zum shürfer haus und schläft ne stunde. "
11.01.2003, 16:17 #63
Luis
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Luis ging aus der Hütte raus er konnte nicht so leicht Schlaf finden wie Drake, er ging ein Stück Richtung Klippe setzte sich hin und schaute über das sich weit erstreckende Land. Er dachte kurz nach:
" Was es da unten wohl alles für Schätze und Reichtümer zu finden gibt ". Ihm war Khorinis ja keineswegs unbekannt allerdings hielt er sich mehr in den Wäldern auf den Bäumen auf als in Höhlen , Ruinen und am Strand. Luis saß noch ein weilchen da und trottete langsam Richtung Schürfer Haus zurück. Zu seiner rechten Seite lag der noch schlafende Drake. Er tippte ihn ans Bein. " Drake! Drake! ". "Jaaa?".
Gähnend drehte sich Drake zu Luis. " Was ist denn ? ". "Komm pack deine Sachen wir werden ein wenig wildern und kehren dann in eine Taverne ein." Luis hielt kurz inne. Er schaute sich mehrmals um und ging dann näher ans Ohr von Drake. Der Rest war nicht mehr zu hören. Die beiden nahmen ein paar Dinge mit und gingen den Pfad hinunter der von der Banditenburg zu den Feldern führte.
11.01.2003, 16:19 #64
Taeris Steel
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In der Burg angekommen verstaute taeris die Beute, er nahm sich jedoch 2 Wolfsfelle, 5 Zähne, 10 Krallen und eine Lurkerhaut heraus und packte sie in seinen beutel um damit zu Gorr zu gehen. Dann schloss er die truhe und verließ die Burg wieder.
11.01.2003, 17:09 #65
Erend
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Geschwinden Schrittes kegrte Fisk wieder in die Burg ein. Verschwitzt begab er sich in sein Zimmer und öffnete seine Kiste neben dem Tisch. Er nahm ein paar Sachen heraus, etwas Käse und neue Pfeile. Dann füllte er seinen Köcher wieder auf und ging zum Kamin. Er ließ sich in seinen Sessel fallen und betrachtete sein Schwert. Es war verwunderlich, trotz der harten Schläge waren keinerlei Kerben in der Klinge, alles so glatt wie zuvor.

Er nahm das Öltuch aus dem Schrank und begann, mühsam die Klinge in folgen von Hauchen und pollieren zum Glänzen zu bringen. Als sie wunderbar schön glänzte ließ er die Waffe wieder in ihre Scheide gleiten. Dann nahm er den Köcher und begann ihn zu füllen. Stolze 12 Pfeile waren nun enthalten, mehr passte kaum hinein.

<<Dürfte reichen..>> murmelte Fisk mit kontrollierendem Blick, dann stülpte er den Köcher wieder auf seinen Rücken. Dann nahm er die Sachen, die er bei Linky gekauft hatte. Die Teller stellte er auf den Tisch, die Becher daneben. Das Silberbesteck legte er in seinen Schrank.
Ein letzter Schluck aus der Wasserflasche und ein Stück Käse, dann verließ Fisk die Hütte wieder. Er nahm den Schlüssel für die tür mit und schloss sie von außen ab, da nur Taeris einen weiteren hatte.

Nach einem letzten Nachcheck und einer Zurechtlage der Klamotten ging Fisk in den Banditenturm. Im Aufentaltsraum saßen vier Banditen an den Runden Tischen und tranken Bier. Im zweiten Stock lag nur ein Bandit in einem der Betten, im zweiten immerhin drei.
Als Fisk den Ausguck und damit das obere Stockwert des Turmes erreichte sah er zwei banditen, welche in die Landschaft spähten. Auch auf dem Aussichtsturm befanden sich drei Banditen, welche mit gespitzten Augen in die Landschaft sahen.

<<Was ist los?>> fragte Fisk einen der Banditen. Dieser wandte sich um. <<Nichts, nur das wetter ist trüb, deswegen haben wir mehr Ausgucke postiert. Oder sollten wir das nicht?>> fragte der Bandit leicht nervös, da durch Fisks durchnässtes Haar kaum seine Augen zu sehen waren. <<Schon ok!>> meinte Fisk, gab dem anderen banditen ein Zeichen und stieg wieder hinab.

Alle Etagen waren nun kontrolliert, er wollte nun einmal zur Taverne "Zur toten Harpie". Er hatte auf dem Hof viel von dieser zweilichtigen Taverne gehört, angeblich soll da alles und jeder rasten. Bestimmt interessant, dachte sich Fisk und machte sich schnurstracks auf den Weg zur Taverne.
11.01.2003, 20:31 #66
Taeris Steel
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Taeris kam bei der Banditenburg an und kam den Weg hinaufgeschlurft. Er schlurfte an eingien banditen vorbei und betrat schliesslich die Hütte die er sich nun mit Fisk teilte. Doch Fisk schien nicht zu Hause zu sein. Also setzte Taeris sich in Fisks sessel und begann an einer gebratenen Scavengerkeule herumzukauen. Er stratte ins Kaminfeuer, es war wirklich sehr gut an so einem schönen warmen Kaminfeuer sitzen zu können während es draussen eiskaalt war. Taeris fing an in Gedanken zu versinken und darüber nachzudenken was er wohl als nöchstes tun würde. Ihn quälte immer noch der Gedanke an seine verschollene Mutter. Diese fressende Ungewissheit in ihm, dass er nicht wusste ob seine Mutter noch leben würde oder ob sie schon längst tot war. Taeris starrte weiter in die flackernden hellen Flammen...
11.01.2003, 23:15 #67
Erend
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Keuchend und von Schweiß und Schnee durchnässt kamen die vier wieder in der Burg an. Flowers hatte nun wieder seine Banditenrüstung angezogen und auch Fisk trug wieder seinen dunkelgrünen Mantel, darunter seine schwere Banditenrüstung. Erleichtert und erschöpft lißen sie sich am Feier auf die steine fallen. <<Lasst uns doch lieber in den Aufentaltsraum gehen!>> meinte Fisk. <<Welcher Aufentaltsraum?>> fragte Drake, damit rechnend das Fisk ihn aufklärte. <<Ach stimmt, ich hab euch ja noch gar nichts erzählt. Ich habe den Banditenturm in Etagen errichten lassen. Die unterste Etage ist der Aufentaltsraum. Er ist sowohl für Schürfer als auch für Banditen begehbar. Für Schürfer allerdings nur abends. Da drüber gibt es noch zwei Etagen, in beiden befinden sich Schlafplätze für Banditen. Ganz oben, da unter dem Dach, wo noch frei ist, da is der Ausguck!>>.

Während er von ihnen sprach deutete Fisk auf die unterschiedlichen Etagen. Alle nickten interessiert und nachdem Fisk seinen Satz beendet hatte ergriff Luis das Wort: <<Ja, lasst uns reingehen. Gibts da denn auch Feuer?>>. <<Ja, sogar nen Kamin!>> erwiderte Fisk. Erfreut über diese Erkenntnis gingen alle vier durch den Haupteingang in den Turm.
Im Aufentaltsraum befand sich niemand mehr, dafür waren anscheinend oben nur noch vereinzelt Betten frei. <<Es ist sogar niemand hier, dann können wir die Beute gefahrlos aufteilen!>> grinste Fisk und nahm an einem der runden Tische Platz. Auch die anderen zogen stühle an den Tisch und ließen sich nieder. <<Mal sehen...>> murmelte Fisk und begann die Wertsachen aus den Scavangerleibern und am Schluss auch aus dem Beutel zu ziehen.
11.01.2003, 23:24 #68
Drake Thurs
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<< Drake Nehmt sein Beutel und Legte ihn auf demm tisch,"Hier ist der Rest Murmmelte drake zu fisk" << >> Drake schaute zu fisk rüber und sagte: der Diebstahl ist echt gelungen und niemand Hatte uns Erwischt...<< Nächstes mal wird jemand anders ihns MeerSpringen! Das wasser war wie Eis.. (drake Zitterte immer noch.
Drake stante auf nehmte sein beutel mit und ist ihns lagergeangen..



Drake ist ihn die Burg zurück gekommen..er nimmte seine sachen und packte sie ihn die Truhe unter seinem Bett.. Danach nehmte er sein schlüssel und Schliesste die Truhe ab.

soo....... aber nun ihn die mine murmelte er... er nahm seine spitzhacke und sein beutel nach 2 minuten Lag ihn der mine ein Beutel er hatte ihn schnell eingesteckt... und weiter ging die reise ihn die mine Puhh ist das warm hier drinne kein leichter job.... findete er... er Fandt ein ErzKristal und nahm seine spitzhacke vom rücken... Soo aber nun an die Arbeit schmunzelte er. Nach ner Halben stunde war es ihm ZU warm ihn der höhle er hat seine spitzhacke Genommen und ist aus der mine rausgegangen... ich werde nächstes mal lieber Meien sachen ausziehen murmelte er vor sich hin..
12.01.2003, 14:58 #69
Erend
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Unter einem lauten, ohrenbeteubendem Geräusch zerrte Fisk eine große Wanne gefüllt mit Wasser in sein Haus. Er nahmd en Schlüssel und schloss die Tür ab, dann zog er den oberen Teil seiner Banditenrüstung aus und begann seine Haare zu waschen. Der Dreck kam aus den zotteligen Haaren und schon bald glänzten sie wieder Braun-schwarz im Licht. Dann ließ Fisk die rectlichen Klamotten abgleiten und ließ sich in der Wanne nieder. Das Wasser färbte sich schon nach kurzer Zeit trüb, was aber kein Wunder war, seine letzten streifzüge hatte Fisk fortgehend bestritten ohne sich zu waschen. Als er wieder sauber war verließ er die Wanne, nahm ein Tusch und trocknete sich ab. Dann gleitete er in ein neues Hemd und band sich die Banditenhose neu. Die schwere Banditenrüstung kam zuletzt über das dunkelbraune Hemd.

Nachdem sich seine Haare wieder gelegt und halbwegs trocken waren, ging der Banditenführer raus, die Wanne hinter sich her zerrend. Draußen stellte er sie auf den Kopf und ließ das Wasser über den weichen, schneebedeckten Rasen laufen. Als die Wanne ganz leer war stellte er sie wieder in den schuppen, in dem auch die Spitzhacken gelagert wurden und begab sich zurück in die Hütte. Dort wusch er seinen Mantel gründlich ab. Als auch dieser wieder in seinem üppigen dunkelgrünen Ton glänzte streifte Fisk ihn über und ging hinaus.
12.01.2003, 17:50 #70
Erend
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Gähnend verließ Fisk am frühen Abend seine Hütte. Eine Scavangerkeule in de reinen Hand, eine Bierflasche in der anderen, so gerüstet torkelte er über den Platz am Lagerfeuer vorbei. An der lodernden Flamme in der Nacht saßen fünf schmatzende Banditen, in ein gespräch vertieft. Doch als einer von ihnen Fisk erblickte ging er auf ihn zu und sprach: <<Fisk, wir haben uns etwas unterhalten und sind zu einem Beschluss gekommen: Wir haben die Bitte hier oben eine Taverne zu eröffnen. Es ist mügsam nur um sich vollzusaufen immer zum Hof zu latschen, und außerdem werden wir dort nicht allzugerne von Onar gesehen. Für dich wird das kein Problem sein, klar, aber für uns ist es da unten etwas unangenehm!>>.

Fisk kaute das letzte Stück Fleisch von dem Scavangerknochen, dann warf er ihn in den Schnee. <<Ihr wollt also 'ne Taverne hier oben..>> murmelte Fisk, <<Warum nicht? Hört sich gut an! Aber eine Bedinung. Ihr alle fünf sucht mir acht weitere Männer, und dann beginnt ihr zu dreizehn Mann Materiak zu beschaffen. Wie ist mir egal. Um den Bau kümmere ich mich!>>.
Freudig sahen alle fünf ihn an und sprangen sofort auf. <<Wir machen uns an die Arbeit!>> grinsten sie und liefen in den Turm.

Schon nach kurzer Zeit kehrten sie zu dreizehnt wieder aus. Mit einem Grinsen zu Fisk gingen sie zur Brücke, sagten der Wache das sie zum Hof gingen und verschwanden in der dämmernden Dunkelheit.
12.01.2003, 18:34 #71
Kilian v. W.
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Eine im Dunkeln nicht erkennbare Gestalt trottete langsam aus der Mine. Der Umriss auf seiner Schulter schien eine Spitzhacke zu sein, und in der linken Hand trug er etwas, was ein Beutel hätte sein Können. Dem Klackern nach zu urteilen, war er voll mit Erz. Die Gestalt war nun im Lichtkreis der Fackeln angekommen, und man konnte erkennen wer es war. Kilian hatte geschwitzt wie ein Bulle, seine Haare pappten strähnig an seinem Kopf fest und in seinem Bart glitzerten Schweissperlen. Mit einer fahrigen Geste fuhr er durch sein wirres Haar und blickte sich um. Wo zum Teufel waren diese gottverdammten Banditen, denen er das geschürfte Erz geben sollte? Man könnte annehmen, sie würden bei der Mine stehen und...tja, was soll man sagen, sie taten es sogar. Mühsam drehte sich Kilian um und schlurfte zu den Aufsehern. Er brachte seine linke Hand nach oben, und warf den Erzbeutel schwungvoll einem Banditen zu. "Und nun bitte mein Gold, ich bin müde und meine Beine tun weh, wenns euch nichts ausmacht." Kilian grinste sarkastisch.

Mit einem gierigen Funkeln in den Augen blickte der Bandit in den Beutel und zählte die violett schimmernden Brocken. Dann sprach er. "Hfr hft hrdt gld, un nu vrswmd!" Kilian verdrehte die Augen. "Gib mir mein Gold und nehm das nächste mal den bescheuerten Schal runter, wenn du mit mir redest." Der Bandit warf ihm beleidigt den Beutel vor die Füsse und drehte ihm den Rücken zu. Soso, der war wohl ganz besonders stolz auf seinen Schal. Seufzend hob er den Beutel hoch, und zählte, während er die Spitzhacke in den Schuppen brachte, das Gold. Hundert Münzen waren es, schon mal ein Anfang. Und er wusste auch, wie er sie einsetzen sollte, schliesslich hatte ihm die Bulldogge sein Schwert zerbrochen. Also musste er sich ein neues besorgen. Mit ein paar Handgriffen befestigte er den Beutel an seiner Hüft, wusch sich kurz in einem umstehenden Becken mit eiskaltem Wasser, und ging dann nickend an der Wache vorbei, hinab zu Onar´s Hof.
13.01.2003, 18:56 #72
nitroXx
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Einmalmehr brach die Nacht über den Länderein und der Burg hinein, und Kaifyo hatte gerade noch die ersten Lichter der Burg erblickt, bevor diese im dunkeln der Nacht verschwunden wäre. Er näherte sich dem Eingang der Burg, doch schon die Mimik des Wächters verhieß nichts Gutes:
"Hey du Bauerssohn, was machst du hier ?"
Kaifyo:
"Ich habe davon gehört das eine Taverne gebaut werden soll, ich würde mich dieses Auftrags würdig fühlen und wollte nachschaun ob ihr noch einen fähigen Baumeister sucht"
Der Wächter erwiderte ungläubig:
"Was?! Du halbe Portion willst für die Banditen eine Taverne errichten? Niemals!!!!"hämisches lachen
13.01.2003, 19:11 #73
Luis
Beiträge: 58

Total zerzaust und gezeichnet von den nächtlichen Machenschaften kam Luis aus der Schürferhütte. Aber die Arbeit hatte sich gelohnt er sah in seinen Geldbeutel und dieser war randvoll. Allerdings war er etwas schmutzig. " Jetzt eine kalte Dusche, das wäre es " sagte er und reckte sich dabei. Er ging in die Hütte und nahm seine Ausrüstung. Danach nahm er das Schwert unter sein Kopfkissen hervor. " Eine Truhe sollte ich mir auch vielleicht anschaffen ",dachte er als er in den Geldbeutel blickte. Er bindete das Schwert an den Gürtel und verlies langsam die Burganlage.
13.01.2003, 19:15 #74
Erend
Beiträge: 4.703

Lautes Gelächter erklang von der Brücke, doch es klang nicht wie das Lachen besoffener Banditen. Viel eher nach hämischem, sarkastischem Lachen. Schnellen schrittes begab sich Fisk auf den Weg, der zur brücke führte. Schon von einigen Metern Entfernung konnte er
erkennen das es die Brückenwache war, die so unerträglich geierte. <<Was geht denn hier ab?!>> murmelte Fisk, viel mehr zu sich selbat als zu jemand anderem als er um die Felskurve ging.
Da erblickte er vor der Brückenwache eine weitere Person. Er trug recht billigen Stoff, doch wie er im Hafenviertel der Stadt gerne getragen wurde. <<Ich lasse dich nicht vorbei, und zum Tqavernenplatz kommst du schon gar nicht!>> grinste die Wache. Tavernenplatz? Interessiert ging Fisk auf die beiden zu. <<Was ist hier los?>> fragte Fisk, mit sturem, bedrohendem Blick auf die Wache gerichtet. <<N...nichts!>> erwiderte diese, <<Aber dieser Stadtdreck will zur Taverne!>>. Fisk musterte den Neuling. <<Du willst also zur Taverne...>> murmelte er nach einigen Sekunden, doch immernoch mit misstrauischem Blick.
Der Unbekannte nickte wortlos. <<Was genau willst du denn da?>> sprach Fisk, nun wieder mit gefestigter Stimme. Gespannt blickte er zu dem Bürger, welcher immernoch mitten auf der Brücke stand.
13.01.2003, 19:20 #75
nitroXx
Beiträge: 17

"Sir, ich bin vor einigen Tagen erst in Khorinis angekommen, und hatte mich dort nach Aufträgen erkundigt. Doch erst heute zur Mittagszeit fand ich etwas. Ich schlief auf dem Markt, und als ich erwachte konnte ich 2 Männer über einen Bau einer Taverne hier bei der Banditenburg erfahren, und ich trat sofort die Reise an, um euch als Baumeister dienen zu können." erwiderte der Neuling auf die Frage des für ihn noch Unbekannten.
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