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Zitat von Großmeister K
Also ich finde die Gürtel schon sinnvoll, da eben viele sie als Ansporn brauchen und es auch die Organisationen finanziert, zusätzlich zu den Monatsbeiträgen. Bei den geringen Kosten bricht mir schon kein Zacken aus der Krone, aber die Dan Prüfungen sollen unheimlich teuer sein
Irgendwo hast du da recht. Aber ich merke oft, dass sich die Leute auf ihre Gürtel was einbilden. Trotzdem haben sie nicht das geringste drauf. Ich meine, es ist doch schon fast peinlich, wenn ein Braungurt von mir als Oragegurt total palttgemacht wird.
Man kann an den Gurtfarben nicht das Leistungsniveau festmachen. Es kann auch jemand mit dem 9. Kyu besser sein, als jemand mit dem 1. Kyu (aufs Karate bezogen). Es gibt oft genug Trainer, die die Schüler aus "Nettigkeit" durchrutschen lassen, obwohl sie es nicht verdient haben.
Ab einem Schwarzgurt sieht das natürlich anders aus! Diese Prüfungen werden, zumindest beim Shotokan-Karate, beim Bundestrainer abgelegt. Und DER lässt einen nicht so leicht durchkommen. DER achtet auf die Leistung bei der Prüfung.
Also bei einem Danträger kann man sich fast sicher sein, dass er was kann. Bei den anderen Individuen, die Farbgurte haben, muss man es sich einzeln ansehen. Dort gibt es erhebliche "Qualitätsschwankungen".
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Stimmt, es gibt sehr viele, die ihre Gürtel nicht verdient haben, da geb ich dir voll und ganz Recht, weil das nämlich der Grund ist, warum ich hier kein Shotokan trainiere. Der Trainer lässt einfach alle durchrutschen. Wenn der mehr als 10 mal hintereinander Mawashi-Geri sagt, dann motzen da schon Blaugurte herum, dass der mal nix übertreiben soll
... und die meisten können mir nichtmal bis zum Kopf treten. Das Schlimmste ist, dass die dort Sachen achen, die gar nichts mit Karate zu tun haben, die spielen da zB Völkerball. Es gibt in dem Verein 50 Leute und nur 3, vor denen ich Respekt habe. Mein Trainingspartner mit dem 2. Violettem Gürtel, eine Irakerin mit dem brauenen Gürtel und der Meister, welcher ein wirklich guter Kämpfer ist und auch was von der Philosophie versteht, was heute schon gar nicht mehr selbstverständlich ist ... die bekommen dort die Gürtel einfach nachgeworfen und der Meister sagt immer den selben Satz:"Naja, das war jetzt zwar nicht so gut, aber bis zur nächsten Gürtelprüfung wirst du es wohl beherschen und als Ansporn dafür hast du die Prüfung bestanden."
P.S. Cool, dass du uns mal hier grüßt ... das schreib ich auch mal in meine Sig :D
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also ich mach schon seit 6 jahren judo, mach im sommer den braunen und mir machts eigentlich ziemlich spass, judo is was feines, da gehts nid eher um verteidigung oder angriff (du kannst bei ner schlägerei nid so leicht einen werfen oder so, höchstens hebel oder würger bringen dir da was an techniken), sondern mehr um den sport an sich, so wie z.b. fussball oder golf (*fg)
judo is was feines :)
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Die Hauptsache ist, dass man Spaß daran hat, dann kann dir egal sein, ob es viel zur Selbstverteidigung nützt ;) ... alle sagen mir, dass Taekwondo scheiße zur SV wäre, aber mnir ist es egal. Ich sehe Großmeister Kwon und dann denke ich mir, wer das sagt hat einen Sprung in der Schüssel :D ... außerdem macht es Spaß, also wird er mir dazu nutzen. Ist auch kaum anders als Karate oder Kickboxen, also was soll da so groß anders sein?
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man kann Streitigkeiten auch mit worten regeln oder schere stein papier, ...tztz ich musste sowas noch nie anwenden ;T
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quote:Wer sagt dir denn das?
alle sagen mir, dass Taekwondo scheiße zur SV wäre
Ich lerns zwar nicht vorrangig dafür (es macht spaß und ist gut fürm Körper: Kondi, Stärke, Gleichgewicht, Dehnung, Cal-Verbrauch, Abhärtung), aber das ist doch Quatsch! Speziell was Dehnung und Abhärtung (Vollkontaktsport) betrifft halt ich´s für besser als Karate, auch wenn ich bei Karate kein Experte bin.
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Vielleicht hast du recht, dass es schwieriger ist Karate in der SV anzuwenden, da man meist darauf getrimmt wird, den Gegner nicht voll zu treffen... (Es gibt vereinzelt auch Vollkontakt)
Allerdings ist das Shotokan Karate darauf ausgerichtet, den Gegner mit einem(!) Treffer zu Boden zu schicken. (Früher sogar um ihn mit einem Schlag zu töten). Deshalb ist das auch gut so, dass es kaum im Vollkontakt ausgeübt wird.
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Ich habe nicht unbedingt gemeint, dass Karate ungeeignet für die Selbstverteidigung ist, nur das es einem nicht schadet auch zu lernen Treffer wegzustecken. Wenn man im Tae-Kwon-Do übrigens auf Vollkontakt trainiert, dann sowieso mit Körperschutz. An sich ist es auch
quote:Soweit ich weiß ist der Hauptunterschied zum Karate, das es mehr auf Fuß- und weniger auf Handtechniken ausgerichtet ist.
darauf ausgerichtet, den Gegner mit einem(!) Treffer zu Boden zu schicken.
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Beim Karate sind die Hand- und Fußtechniken recht ausgewogen. Beides wird viel benutzt. Aber das mit dem Einstecken lerne ich beim Karate genug, glaub mir das. Dadurch, dass ich Freikampf trainiere, kriege ich auch ordentlich was ab. Da gibt es halt oft Treffer. In den Bauch natürlich und auch oft genug ins Gesicht... nur halt dann net voll durchgezogen, weil kein Wert darauf gelegt wird, den Gegner K.O. zu schlagen. Wir trainieren Freikampf in einer, zeitlich, recht späten Einheit. Dadurch sind nur wenige Leute da. Ich, ein weiterer Orangegurt und ein Grüngurt sowie 3 Schwarzgurte. (Einer von ihnen war im Nationalkader...) Von daher kriegen wir da auch genug ab. Es ist schon lange her, dass ich keine Verletzung hatte. Diese schwanken natürlich in der Heftigkeit, aber ich glaube, dass ich nicht gerade weinerlicher dadurch geworden bin...
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Wer sagt dir denn das?
Ich lerns zwar nicht vorrangig dafür (es macht spaß und ist gut fürm Körper: Kondi, Stärke, Gleichgewicht, Dehnung, Cal-Verbrauch, Abhärtung), aber das ist doch Quatsch! Speziell was Dehnung und Abhärtung (Vollkontaktsport) betrifft halt ich´s für besser als Karate, auch wenn ich bei Karate kein Experte bin.
Ich habe viel in Kampfsportforen gelesen und sehr viele sagen, dass TKD nicht zur SV eignet, da zu wenig wert auf Fausttechnick gelegt wird und hohe Tritte getrimmt werden und das kämpfen nur für das Turnier gelernt wird. Allerdings hab ich jetzt mal drüber nachgedacht und herausgefunden, dass die sich gar nicht informiert haben, sondern nur für ihren eigenen Stil werben wollen. Die Selbstverteidigung ist nämlich eine eigene Schule des TKD und hebt sich vom normalem Turnierkämpfen ab. Außerdem muss man ja nicht in einer ernsthaften Situation zum Kopf treten, was sehr gefährlich ist. Und so vernachlässigt wird die Faust gar nicht, jedenfalls nicht bei mir. Au0erdem werden im TKD wichtige Attribute geschult, die in einem Kampf wichtig sind und das mehr als in vielen anderen Stilen. ZB meine ich da die Stabilität, die Kondition und die Härte. Ich bleibe bei TKD und basta. Und irgendwann hau ich einen von diesen hochgelobten Kickboxern um und dann will ich nochmal hören, dass TKDs nix drauf haben :D ;)
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Bei Hung Gar Kung Fu liegt der Schwerpunkt im Angriff bei den Armen, aber auch mit den Beinen wird viel gemacht (insbesondere Stellungen). Es ist eigentlich nicht für Turniere sondern wirklich zum Kampf gedacht.
Aber ich find es macht Spaß und trainiert gut und das ist die Hauptsache, oder net?
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Leute, ich kann dazu nur sagen, dass, wer SV lernen will, auf jeden fall zum jiu Jitzu gehen sollte. Denn da gibts kaum wettkämpfe. Also trainieren die für irgendwelche fairen kämpfe, sondern für unfaire . Also gegen leute mit nem stock oder nem messer. Ich hab da mal zugeguckt. da wird mit dem opfer nicht zimperlich umgegangen. Die brechen denen, wenns sein muss, sogar ohne große anstrengung das handgelenk.
Ich selbst bim beim judo. Is auch nur ne abart vom Jiu Jitzu. Nur wurden hier die ganzen gefährlichen techniken abgewandelt oder ganz rausgenohmen und nen turniersport drauß gemacht.
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Aber ich find es macht Spaß und trainiert gut und das ist die Hauptsache, oder net?
Genau, das ist die Hauptsache :)
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Leute, ich kann dazu nur sagen, dass, wer SV lernen will, auf jeden fall zum jiu Jitzu gehen sollte. Denn da gibts kaum wettkämpfe. Also trainieren die für irgendwelche fairen kämpfe, sondern für unfaire . Also gegen leute mit nem stock oder nem messer. Ich hab da mal zugeguckt. da wird mit dem opfer nicht zimperlich umgegangen. Die brechen denen, wenns sein muss, sogar ohne große anstrengung das handgelenk.
Ja, Jiu Jitsu ist relativ gut zur SV. Beim WT werden auch unfaire Kampfsituationen trainiert. Sehr gute Selbstverteidigungsstile sind auch noch ATK/ATS (Anti-Terror-Kampf/Streetfigting) oder PFS (Progressive-Fighting-Systems) ... mit denen lernt man den Straßenkampf noch am schnellsten.
BTW: Hab heute eine 1 für einen Aufsatz über Kampfsport bekommen :D
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Zitat von Großmeister K
BTW: Hab heute eine 1 für einen Aufsatz über Kampfsport bekommen :D
Ähmm.... warum habe ich mir nix anderes gedacht? Hast du da ne Ahnung? Ich glaube, mir fällt da was ein... :D
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