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[GM] Abstieg in die Unterwelt
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12.01.2002, 15:14 #51
Carthos
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der erzbaron lehnte sich an den nackten fels und trank ein bier zur erfrischung. schliesslich war es hier unten nicht gerade kühl.
nach allem was er eben gehört hatte waren die wesen der unterwelt deutlcih stärker als alles viehzeugs was in der kolonie vorzufinden war.
12.01.2002, 15:41 #52
Ahram
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Müde betrachtete Ahram seine Gefährten. Sein Körper lehnte an der Felswand, seine Lider waren halb geschlossen. Die Wunden an seinen Armen schmerzten nicht mehr, das Fleisch war wieder heil, der Exmagier schätzte dass sich Morgen um diese Zeit neue Schuppen gebildet hatten.

Er dachte an die große Halle. Über der Plattform, an der Decke, hatten sicherlich noch 10 dieser Monstren gesessen. Auf offenem Feld hätte ihre Gruppe keine Chance auf einen Sieg über die Gars. Alles hatte darauf hingedeutet dass die Bestien geduldig auf etwas warteten.

Dem Dämonenmenschen fiel das mittelgroße Loch in der Decke ein. Er wusste nicht wohin es führte, aber könnte es nicht sein dass sich dort eine Verbindung zur Oberwelt befand? Ahram ahnte Schreckliches. Wenn diese Monstren tatsächlich als Unterstützung für die Untotenarmee fungierten, dann stand den Kriegern der Kolonie eine wahrhaft harte Schlacht bevor.
12.01.2002, 17:44 #53
Lebendes Dunkel
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Ein metallisches Geräusch erklang und zu den Schatten in der Schlucht gesellte sich ein weiterer. Mit einer Hand an der Seite des Körpers, richtete sich der Schatten langsam auf. Der Abstieg war anstrengend gewesen; nicht zuletzt weil die Gestalt lange Zeit daran bewegungslos hängen geblieben war um einer Entdeckung zu entgehen. Als die Gestalt sich vollends aufgerichtet hatte, konnte man kurz das Blitzen eines Schwertes unter dem Mantel erkennen.
12.01.2002, 17:58 #54
Ahram
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Ahram horchte auf. Ihm war als hätte er etwas gehört. Der Exmagier lauschte angestrengt. Er hörte das Rascheln von Stoff, als einer seiner Gefährten sich im Schlaf umdrehte, er hörte das Klacken von Metall, höchstwahrscheinlich prüfte der Erzbaron den Sitz seiner Rüstung. Ansonsten war Stille.

Langsam sank Ahrams Kopf wieder gegen den Fels, seine Lider schlossen sich und der Dämonenmensch fiel zurück in seinen dämmrigen Halbschlaf.
12.01.2002, 18:04 #55
Nienor
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Nienor saß im Lager und hörte von Ferne das Brüllen, das durch den Tunnel hallte. Starr vor Schreck wagte sie sich kaum zu bewegen und befürchtete das schlimmste. Doch nach einer Weile verstummten die scheußlichen Geräusche und dieser Dämonenmensch Ahram und Gnat kamen durch den Tunnel zurück gelaufen. Der Verunstaltete war verletzt, doch meditate kümmerte sich um ihn. Gnats Rüstung troff vor lauter Blut. Aber es war nicht sein eigenes.

Nienor sprang auf und eilte Gnat entgegen. "Was ist passiert? Was ist das für Blut?" Neugier machte sich in ihr breit und ließ sie sofort die unheimlichen Kampfgeräusche vergessen. "Ich hätte auch mitgekämpft!" behauptete sie einfach mal.
12.01.2002, 18:18 #56
Burath
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Gnat musste grinsen als er die abschließenden Worte von Nienor hörte und setzte sich auf einen Stein. Kurzzeitig schloss er die Augen und ruhte sich aus. Wir sind auf ein paar Monster getroffen. Sie hängen an der Decke über der Brücke die wir überqueren müssen und sind sehr zahlreich. Sie sind äußerst schnell, gross und haben scharfe Krallen, außerdem können sie fliegen. Ich glaube wir
werden bei dem Versuch sterben auf die andere Seite zu gelangen

Seine Worte klangen beruhigend, ohne Hektik oder dem kleinsten Anzeichen von Angst die er auch nicht hatte.
12.01.2002, 18:27 #57
Nienor
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"Warum sagt Ihr sowas? Es wird doch sicher einen Weg geben." Nienor schaute skeptisch. "Es gibt immer einen Weg." Sie zeichnete Kringel in den Staub auf dem Boden des Tunnels. "Aber warum sollten wir versuchen, dort langzugehen, wnen es so sicher ist, daß wir dort sterben?" Sie sah den Gardisten mit fragendem Blick an. Warum erzählte er nur so etwas häßliches? Niemand wollte gerne sterben!
12.01.2002, 18:47 #58
Krigga
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Krigga saß im Schneidersitz am kalten, felsigen Boden und starrte auf die Felswände. Hier unten gab es keine frische Luft, keine Geräusche von seinen ach so geliebten Tieren, kein Rascheln der Bäume, wenn sie zu den Klängen des Windes tanzten. Hier unten konnte man nur die Geräusche von Wassertropfen die an die Felsenwände klatschten hören, es roch nach Schwefel und die Luft war faulig.
Krigga nahm einen Apfel und rieb ihn an seiner Rüstung um ihn sauber zu kriegen, dann biss er herzhaft hinein und genoss diesen Geschmack.

Nach einer Weile wurde Krigga etwas langweilig, er wollte weiter aber der Rest der Gruppe schien noch etwas müde zu sehen. Er stemmte seine Hände gegen den Boden und Krigga erhob sich in der selben Position wie er vorher am Boden saß..im Schneidersitz..wenn man seine Hände nicht sehen würde,würde man denken das er schwebt. Krigga spreizte seine Beine und winkelte sie anschließend an. Nun sah es so aus als ob er auf einem Sattel sitzen würde. Langsam richtete er sich auf und bald darauf befand sich Krigga in der Handstandsposition. Vorsichtig hob er seinen einen Arm und glich mit seinem Körper die Position so aus das er nicht umkippte.
Es war nun nicht mehr ein richtiger Handstand da seine Beine etwas gespreizt waren und sein Körper nicht mehr ganz gerade. Dann beugte er seinen Arm und streckte ihn schnell durch, so stand er wieder aufrecht da, auf seinen Beinen. Wieder sah er sich um..dieser Platz war so leer, so öde, so monoton.
12.01.2002, 19:13 #59
Carthos
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als der erzbaron seinen blick über die gruppe schweifen liess konnte er nicht glauben was er sah. da machte so ein spinner inmitten sämtlicher gefahren turnübungen.
hätte mir denken können das doch ein paar idioten dabei sind, dachte er.
seit stunden standen sie hier herum.
ich denke wir sollen hier unten irgend ein portal schliessen. ich glaube wir haben uns den umkreis von 2 metern jetzt lange angesehen und spätestens dürfte nun auch der dümmste gerafft haben, das sich hier wahrscheinlich kein portal befindet.
12.01.2002, 19:13 #60
Burath
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Vielleicht stimmt es was ihrsagt, vielleicht aber auch nicht. Auch ich würde mir wünschen das es einen Weg gibt. Diesen müssen wir bald finden den viel Zeit bleibt uns nicht mehr. Seid gewiss wir müssen versuchen die andere Seite zu erreichen, egal ob es den sicheren Tod bedeutet. Wenn wir hier unten scheitern dann sind unsere Freunde an der Oberfläche dem Tode geweiht. Wir haben keine Wahl. Gnat verstummt für eine Weile. Krampfhaft überlegt er, eine Lösung muss es doch geben. Er weiss keine Antwort. Ihr glaubt ich sei ein komischer Typ. Wenn ich mich nicht irre dann verzweifelt ihr daran das ich so offen über den Tod spreche, ihn vielleicht sogar vorraus predige. Hab ich Recht?
12.01.2002, 19:22 #61
Nienor
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"Können wir uns denn nicht irgendwie vorbeischleichen? Wir müssen doch sicher nicht gegen sie kämpfen." Nienor berührte mit dem Zeigefinger ihre Nasenspitze, während sie überlegte. "Vielleicht könnte man sie irgendwie ablenken. Soll sich doch dieser Dämonenbeschwörer was ausdenken, der hat sowieso noch nichts gemacht. Er sagt keinen Ton und tut auch sonst nichs." Nienor vergaß, daß sie selber eigentlich auch noch ncihts beigetragen hatte, außer, daß sie von Gnat gerettet werden mußte.
12.01.2002, 19:28 #62
Burath
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Ich hoffe das ihm oder vielleicht unserer Führerin Meditate eine Idee kommt Gnat zog eine Zigarette aus der Tasche und steckte sie sich zwischen die Lippen. Ich möchte euch nicht beunruhigen Kind aber beantwortet mir bitte eine Frage. Wie würdet ihr lieber sterben? Als alte Frau die ihr ganzes Leben lang in Gefangschaft verbrachte, gefoltert und gequält wurde, alle ihre Freunde verlor oder als starke Frau, die ihr Leben opferte um das von anderen zu retten. Sie dadurch etwas Gutes erreicht hatte und ihren Freunden ein gutes Leben schenkte. Vielleicht versteht ihr mich jetzt.
12.01.2002, 19:37 #63
Nienor
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"Mhm. Muß ich mich denn jetzt entscheiden?" Nienor zog die Stirn in Falten. "Ich will jedenfalls jetzt noch nicht sterben. Wir finden sicher einen Weg an diesen Biestern vorbei." Das der Gardist sie mit Kind angesprochen hatte, ärgerte sie. Nienor nahm sich vor, wenn sie wieder oben war, schnurstracks zu Nek zu gehen und von ihm ihre Einhandfähigkeiten weiter zu verbessern. also mußte sie überleben.

"Ich sehe ein, manchmal muß man schwierige Entscheidungen treffen." erwiderte sie auf einmal in ernstem Tonfall. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit wir hier nicht ewig rumsitzen. Wenn wir jetzt schon aufgeben würden, wären die anderen oben sicher sehr enttäuscht von uns." Sie machte eine Pause. "Wenn wir uns einzeln an ihen vorbeischleichen oder schnell rennen, ehe sie uns einhaben, sind wir vorbei. Vielleicht geht das? Oder der Herr Erzbaron kämpft uns den Weg frei."
12.01.2002, 19:46 #64
Burath
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Gnat lächelte. Das Mädchen vor ihm versuchte immer dieser Frage auszuweichen, sie konnte einfach nicht darüber nachdenken, hatte noch zu viel Angst die sie zu verbergen versuchte. Naja er konnte sie nicht weiter damit belästigen. Der Herr Erzbaron würde in kleine Stückchen zerhackt werden, rennen würde nichts bringen den die Monster sind schneller als wir. Schleichen .. dürfte auch nicht viel bringen. Ich war erst mit Ahram dort, wir waren nicht sonderlich laut trozdem haben sie uns bemerkt. Ich glaube ein Schild der uns unsichtbar macht oder so wäre angebracht.
12.01.2002, 19:50 #65
Carthos
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er sah die amazone an.
klar, ich geh schonmal los und kämpfe uns den weg zum portal frei. ihr könnt dann ja morgen nachkommen, immer der monsterspur folgen. sagte er voller ironie.
jeder der alleine da durchgeht ist so gut wie tot. er blickte wieder in die richtung in der der gang weiterführte.
12.01.2002, 19:59 #66
Nienor
Beiträge: 631

"War ja nur so ne Idee..." sagte Nienor etwas kleinlaut. "Ach, ich weiß auch nicht. Ich war noch nie hier, ich hab doch keine Ahnung."

Dann stand sie auf und ging zu Don-Esteban hinüber. "Könnt Ihr nicht irgendwas tun, damit wir hier weiterkommen? Die Magier des ZuX sollen doch so mächtig sein." Sie stemmte die Arme in die Hüften und sah ihn abwartend an, entschlossen, sich nicht von der Stelle zu bewegen, bis er geantwortet hätte.
12.01.2002, 20:06 #67
Don-Esteban
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Der Don sah auf. Er hatte die letzten Stunden damit verbracht, etwas zu dösen und sich die Texte über Beliar ins Gedächtnis zu rufen, soweit er sie schon gelesen hatte. Von geflügelten Bestien war dort nicht die Rede, es gab wohl noch viel, was er lernen mußte.

"Ich habe auch keine zündende Idee, Nienor." antwortete er ruhig auf ihre Frage. "Ich kann versuchen, ein paar Dämonen oder Golems zu beschwören, ich habe Spruchrollen dabei. Wenn die anderen einverstanden sind, werde ich es versuchen. Entweder sie Golems beschäftigen diese Gars, so daß wir an ihnen vorbei können oder sie besiegen sie sogar, aber das letztere glaube ich nicht, es sind zu viele. Mehr Ideen habe ich im Moment auch nicht." Er war aufgestanden und trat zu Gnat und dem Erzbaron, um zu hören, ob diese einen anderen Einfall hatten.
12.01.2002, 20:56 #68
Burath
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Gnat überlegte kurz und sagte dann fest entschlossen. Ich sehe keine andere Möglichkeit. Ich hoffe eure Dämonen werden ihren Dienst tun. Lasst uns nicht länger warten, wir haben bereits genug Zeit vergeudet! Er wartete die Antwort der anderen gar nicht erst ab sondern nahm sein Fellbündel und hiefte es auf die Schulter. Langsam ging er vorwärts, drehte sich um und wartete ...
12.01.2002, 21:14 #69
Don-Esteban
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Doch in dem Moment mischte sich meditate ein. Sie fragte aus dem Hintergrund, ob nicht Champ mit seiner Sumpfmagie die Monster an die Wand drücken könnte. Mit Windfaust oder noch besser Sturmfaust. In den entstehenden Luftwirbeln würde ein Gar sicher ins Trudeln kommen und abstürzen oder mit sich selbst beschäftigt sein.
12.01.2002, 21:21 #70
Krigga
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Krigga brach seine Übungen ab und machte sich marschbereit.
Mir ist egal wer wen mit welcher Magie an die Wand drückt, wenn uns diese Biester auf die Pelle rücken werden sie an meiner Lanze enden und das ist Fakt, ich bin ebenfalls dafür das wir weitergehen, dieser PLatz gefällt mir nicht !
Krigga stellte sich neben Gnat.
12.01.2002, 21:50 #71
Burath
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Nachdem sich der Trupp endlich einigen konnte machten sie sich bereit und gingen dann langsamen Schrittes dem Ausgang des Tunnels entgegen. Champ sollte versuchen die Gars auf ausreichender Entfernung zu halten und nur im Notfall würde Don Golems oder etwas Vergleichbares herbeibeschwören. Diese Entscheidung wurde auch durch einen Einschub von Gnat's Seite gestärkt die Beschworenen könnten sich hier unten gegen ihre eigenen Leute richten denn die Gefährten waren ja in ihrem eigentlichen zu Hause. Die pralle Hitze schlug ihnen entgegen. Auf allen Gesichtern waren Schweisstropfen zu sehen. Gnat zog sein Schwert, für den Notfall wollte er bereit sein. Nun standen sie am Anfang der Brücke, ein schmaler Weg über dem Abgrund der tief in einem Lavasee endete. Es war einige riesige Höhle, der Weg lang. Am anderen Ende konnte man knapp die schwebende Plattform ausmachen...
12.01.2002, 22:13 #72
Lebendes Dunkel
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Die Blicke der schwarz gekleideten Gestalt zerschnitten die Dunkelheit. Dabei achtete sie darauf, nie einen Punkt genau anzustarren, sondern alles aus den Augenwinkeln zu beobachten um mehr zu sehen. Aus dem gang direkt vor dem Schatten drangen verzerrte Geräusche. Langsamen Schrittes ging die Gestalt den Stollen entlang, wobei eine Hand immer unter dem Mantel an der Seite ihres Körpers ruhte.
12.01.2002, 22:13 #73
Don-Esteban
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Champ ging mit nach vorne und machte sich bereit, ein oder zwei Sturmfäuste zu beschwören. Alle tasteten sich langsam vor. Champ begann mit seiner Beschwörung. Die Gars fingen an, sich zu bewegen und die Decke der Höhle veränderte durch die wabernden Flügel der Bestien ihre Gestalt ständig. Da ließen sich auch schon die ersten fallen und flogen los. Die Gruppe stürmte vorwärts, auf die Brücke zu und Champ hatte seinen Zauber gewirkt. Die Sturmfaust entwickelte sich zu voller Größe und raste den heranflatternden Gars entgegen.
12.01.2002, 22:17 #74
Krigga
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Krigga hoffte bis jetzt das diese Biester die Gruppe nicht bemerken würden aber jetzt....
Der Waldläufer zog seinen Bogen und visierte die Gars an, die Sturmfaust erledigte das meiste, aber Krigga hatte seine Gegner lieber tot als vertrieben.
12.01.2002, 23:01 #75
Burath
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Der Zauber tat seine Wirkung, um die Gruppe flatterten die Gars und stießen gegen eine unsichtbare Wand. Sie kreischten wild, so laut das sich Gnat und die anderen die Ohren zuhalten mussten. Die Sicht wurde komplett verdeckt, überall waren Flügel, Mäuler und Klauen. Das einzige woran sich der Trupp orientieren konnte war der Weg unter ihren Füßen. Langsam schritten sie voran, geduckt aus der Sorge ein Gar könnte die Luftbarriere durchbrechen. Sie liefen immer schneller, waren schon fast am Rennen als sie endlich den Rand der Plattform erreichten. Etwas Bläuliches war durch die die Massen der fliegenden Umgeheuer zu erkennen. Ein großer leuchtender Stein. Los Beeilung! brüllte Gnat und rannte dabei auf den Stein zu. Die anderen taten es ihm gleich. Nienor stolperte und stürzte auf den Stein. Plötzlich war sie verschwunden. Der Rest schaute sich verwundert an. Was war das? Eine Klaue raste durch die Luftbarriere und streifte Gnat an der Schulter. Die linke Seite seines Schulterpanzers wurde komplett abgerissen. Der Zauber wirkte nicht mehr. Sofort berührten auch die anderen den Stein und wurden ebenfalls wegteleportiert. Gnat's Schwert wirbelte noch einmal herum, schnitt einem Gar den Bauch auf dann lies er sich nach hinten auf den Stein fallen und war ebenfalls verschwunden.

Alles war schwarz bis Gnat auf einmal die Augen öffnete. Ihm taten alle Knochen weh, sein Gesicht war schweissüberströmt. Noch leicht benommen lies er den Blick umherwandern, fand sich auf hartem steinigen Boden wieder. Um ihn herum lagen auch all die anderen.
Sie befanden sich wieder in einem Tunnel, diesmal allerdings ein weit größerer. Rätselhafterweise waren Fackeln in regelmäßigen Abständen an den zerklüffteten Wänden angebracht, tauchten den Tunnel in dumpfes oranges Licht. Gnat stand auf und putzte sich den Dreck von der Rüstung ... wo waren sie jetzt schonwieder ?
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