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Das Kloster Innos #8
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20.09.2003, 09:27 #376
Varyliak
Beiträge: 205

Varyliak wachte mit einem unangenehmen Gefühl auf.Er öffnete schläfrig die Augen und sah den hellblauen Himmel vor sich.Er stöhnte und stand taumelnd auf.Doch er war nicht in seinem Zimmer,sondern hinter einem Stein bei der Brücke lag er.Um ihn herum lagen einige Wacholder Flaschen.Als Varyliak aufgestanden war wurde er von Pedro,der 5 Meter weiter stand,begrüsst:
"Hey,was machst du denn da?Dich hab ich ja gar nicht gesehen."
Doch Varyliak achtete nicht auf ihn und ging taumelnd die Brückte entlang.Als er runterklettern wollte stolperte er und fiel kopfüber mit einem Schrei in den kleinen See.Prustend kam er an die Wasseroberfläche und die Müdigkeit,die Kopfschmerzen und die Übelkeit waren gewichen.Er kletterte langsam hoch,ging gemütlich über die Brücke und stand dann vor einem grinsenden Pedro.Doch was war das?Er sah einen weißen Zettel und las ihn.
"Das Minental,hmm?Davon hab ich gelesen.Warum eigentlich nicht?"
Pedro lachte und sagte:
"Dann bist du nicht der Einzige.Dein alter Lehrmeister Snizzle ist auch vor ein paar Stunden losgezogen."
Bei diesen Worten sprang Varyliak auf und rannte in den Klosterhof zu seinem Zimmer.Er wechselte die Klamotten und rannte ins Refektorium und sich einiges an Nahrung mitzunehmen.Als er fertig war ging er zur Brücke,kniete nieder und sprach ein Gebet zu Innos.
Als er fertig war ging er den Schildern nach die ihn zum Pass führen sollten...
20.09.2003, 11:28 #377
Illidan Storm
Beiträge: 95

Illidan war gestern früh ins bett gegangen aber trotzdem spät aufgewacht. Als er aufwachte war ihm nicht gut und er musste an die bemerkung von mesiter parlan gestern denken. ich werde nicht abfällig schwor sich Illidan in diesem moment. Ich will doch ein großer magier werden. dachte er sich und lächelt. ein unbeschwertes lächeln denn zum ersten mal in seinem Leben ist er glücklich. Er steht stöhnend auf und wirft einen blick in den hof hinaus. Es sieht heute so leer aus. denkt sich Illidan und denkt nach. AHHH ja. die sind doch bestimmt alle auf den weg zum minental. Wird xalvina auch bei ihnen sein? Illidan hoffte nicht und schob den gedanken an xalvina gleich wieder weg. Sie wird schon zurecht kommen. Sie war eine starke frau. er lag immer noch im bett. Mein gott wie die zeit vergeht. Sein knurrender magen errinert ihn daran das es schon fast mittag ist. Illidan zieht sich langsam an und geht in richtung refektorium. er setzte sich und fing an zu esen., er konnte es zwar nicht eindeutig identifizieren aber es schmeckte herrlich. er schwankte zwischen scavengerfleisch und wolfsfleisch. wohl eher scavengerfleisch. wer jagt schon freiwillig wölfe? Nach dem vorzüglichem mahl ging er in den hof hinein in richtung meister parlan´s. vielleicht hatte er ja eine kleine aufgabe für ihn.
20.09.2003, 15:46 #378
Illidan Storm
Beiträge: 95

Er ging auf parlan zu und begrüßte ihn.
Illidan: Guten Tag meister parlan ich fragte mich ob ihr einen auftrag für mich hättet.
Parlan: Vielleicht. Hast du eigentlich irgendwas gelernt? Bist du ein Handwerker oder sowas?
Illidan: Meister ich bin barbier und kann ganz gut heilen , wenn ihr das meint.
Parlan: Ah das trifft sich gut genau das was ich brauche. Ja ich habe einen Auftrag für dich. Gehe morgen in aller frühe in die Taverne "Zur toten Harpie". Der wirt doort wird dir mehr sagen aber soviel ich weis handelt es sich um einen Schneidezahn.
Illidan: Also um die Zähne. Da kann ich noch ein wenig übung gebrauchen. ich werde morgen in aller frühe aufbrechen meister. danke für diese wundervolle aufgabe. ich werde sie zu eurer zufriedenheit erledigen. Der meister nickte nur und entließ Illidan mit einem wink. Er hoffte das er dem meister gefallen hatte den er hatte ja noch einiges gut zu machen.
20.09.2003, 16:19 #379
_Jamal
Beiträge: 2.142

Unglaublich, wie widerstandsfähig der Stein doch war. Es schien also zu stimmen, dass er unzerstörbar war. Zhao Yun war sich sicher, dass es eine Möglichkeit gab, den Diamanten ein für alle mal von unserer Erde zu bannen und ihn zu vernichten. Der Einzelgänger überlegte, jedoch würde er bestimmt nicht die jenige Person sein, der ein Ort einfallen würde, an dem die Hoffnung auf die Zerstörung des Steines vorhanden wäre. Plötzlich unterbrach der Paladin die Stille.

„Wartet! Einst gab es ein Kloster in den Bergen des Minentals“, die Runde horchte auf und hörte gespannt zu „Es wurde davon gesprochen, dass nur die mächtigsten Magier und Diener der Götter ihren Sitz zwischen den Mauern der Erbauung hatten. Jahre lang lebten sie vor sich hin, bis die Stätte aus unbekannten Gründen zur Ruine wurde. Man hatte niemals in Erfahrung bringen können, was geschehen war. Wäre dies nicht ein Ort, an dem die heiligen Auren stark genug sind, den dunklen Stein zu zerstören?“
Überlegende Blicke gingen von den Priestern aus, und Pyrokar stimmte dem Streiter zu.
„Ja, ihr habt Recht, mein Sohn. Ich versuchte einen anderen Weg zu finden, doch dies scheint unsere einzige Möglichkeit zu sein. Jedoch wird es nicht so einfach, denn das Kloster muss euch einige Magier als Geleit anbieten. Die Seelen der alten Magier, haben ihre Ruhe in den Ruinen gefunden und sind bis heute nicht von diesem Ort gewichen. Es wird von Nöten sein, ihre Kräfte mit dem Hammer zu vereinen. Aber seid gewarnt! Sie verfügen immer noch über die uralten Zauber, die sie sich vor Jahren angeeignet haben. Es heißt, sie hätten die Gabe, Seelenkrieger auferstehen zu lassen. Mächtige Paladine, die in Schlachten ihr Leben haben lassen müssen werden von den Alten zum Leben erweckt.“
„Seelenkrieger sagt ihr?“, wandte Zhao ein. Es war das erste Mal seit Tagen, dass er wieder gesprochen hatte und seine Stimme klang sogar für ihn ein wenig fremd.

Der Priester Innos’ bejahte seine Frage und fuhr fort. In einer Geschichte sprach er von den alten Priestern und ihren Kräften. Der Sage nach, sollen Skripten ihrer Aufzeichnungen irgendwo in den Ruinen vergraben sein, sodass sie für immer fernbleiben mögen, von machtgierigen Händen.
Je länger der Magus über Innos’ Gaben an die Menschen sprach, desto aufmerksamer wurde der junge Einzelgänger. Es faszinierte ihn, wie weise und mächtig die Diener des Feuergottes doch waren. Unter ihren Reihen verbargen sich einige, die durch Disziplin und Wehmut zu begabten Magiern heranwuchsen. Sein eigen Leben zwischen kargen Mauern und unter der Gesellschaft von Priestern verbringen zu müssen, zu dürfen, war eine mit Sicherheit besondere Aufgabe für jeden einzelnen der Klosterbrüder. Eine Einstellung für das Gute und Barmherzige für sich selbst zu finden und sich danach zu richten, konnte nur ein Geschenk des Himmels, ein Geschenk Innos’ sein.
Der Hohepriester Pyrokar bat Clay und seinen Begleiter in die Kirche, sodass er ihnen in Ruhe erklären konnte, was zu tun sei. Gemeinsam schritten sie durch den Eingang an den Novizen und Magiern vorbei. Als sie dann hinter der Holztür verschwanden und sich jene schloss, ging jeder der Herumstehenden wieder an seine Arbeit zurück. Neidische Köpfe wandten sich von den Kirchenmauern und tuschelten über die Aufgabe der beiden Gefährten und diesen seltsam merkwürdigen Stein…
In ihrer Ruhe erhallte die tief aufrichtige Stimme des hohen Magus an der Innenseite der Kirchenwände entlang. Pyrokar sprach von einem Ritual, dass bei Sonnenuntergang abgehalten werden müsste, um dem Hammer Innos’ seine Kraft zu verleihen, die es als einzige ermöglicht den perlschwarzen Diamanten zu vernichten. Drei Magier sollen sich daran beteiligen und ihre Lettern von einem bestimmten Skriptum ablesen. Jeder einzelne von ihnen solle sich einen der dort anwesenden Geister heraussuchen und dessen Aura ans Licht bringen, um sie dem Hammer einflößen zu können.

„Dies wird der schwierigste Teil der Aufgabe. Sobald die Magier Kontakt zu den Seelen erreichen, werden jene aus ihrem Schlaf erwachen und versuchen sich zu wehren. Es muss alles sehr rasch gehen.“
Er erklärte was noch zu erledigen sei und sprach dann nur noch zu Clay.
„Möge Innos’ seine Hand über deinem Haupt halten, solange du dich dieser Aufgabe stellst. Es wird kein Leichtes für dich werden, auch wenn du ein solch gläubiger Paladin bist. Auch wenn es noch so schwer wird, du hast meinen Segen und den der Götter. Auf das ihr beide heil zurückkehren möget. Nun geht. Ich werde die restlichen Vorbereitungen treffen und euch die Magier zuschicken. Wartet vor dem Kloster.“

Mit seinen letzten Worten segnete er den Paladin und wünschte den beiden Glück auf ihrer Reise. So bedankten sie sich für die Hilfe des Hohenpriesters, schritten über den Steinweg ins Freie und warteten vor dem Eingangstor auf die verbleibenden Magier und Novizen.
20.09.2003, 16:43 #380
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis stand vor dem Tor und klopfte.
...
Keiner machte das Tor auf.
Dann klopfte Dennis wieder,aber sehr laut.
Dann hörte er Schritte...
Ein kleiner Mann machte das Tor auf und bat mich hinein.Vorher musste Dennis jedoch seine Waffe ablegen.Der Novize wies ihn ein bett zu und sagte leise:"Ruh dich aus,du siehst ziemlich krank aus."
So fühlte Dennis sich auch.
"Ich mach dir einen Tee."
Der Mann verschwand und Dennis entspannte sich ein wenig.
...
21.09.2003, 11:32 #381
Sven S.
Beiträge: 257

Mit Schmerzen am ganzen Körper wachte Sven S. auf und schaute sich verwirrt im Krankenzimmer um. Sieht Beliars Reich wirklich so schön aus wie das alte Kloster, oder Träum ich? fragte er sich, lächelte aber leicht als er einen Erwählten Innos auf sich zukommen sah.
Wie ich sehe bist du wach. Nun dann solltest du wissen das du dich in dem Krankenflügel des Klosters befindest sagte der Feuermagier als er Svens verwirrten Gesichtsausdruck sah. Der hohe Novize Snizzle brachte dich ins Kloster, als du vorm Kloster zusammenbrachst. Wenn du wieder gesund bist kannst du dich bei ihm bedanken doch vorerst musst du noch einen Tag hier im Bett verbringen bis dein Bein wieder geheilt ist.
Ich werde immer im Bett liegen bleiben, Meister, bis ihr mir sagt das es soweit ist das ich den Flügel wieder verlassen kann. antwortete Sven.
Mit einem lächeln gang der Feuermagier wieder, wahrscheinlich um noch andere Patienten zu versorgen. vorsichtig nahm Sven die Decke hoch und schaute sich sein verletztes Bein an :
Es war mit Binden umwickelt worden, die mit einer Essenz der Heilung getränkt waren. Beruhigt legte er sich wieder hin, und überlegte was er als alternative fürs Fleisch sammeln machen würde, denn vom Jagen hatte er erstaml genug.
22.09.2003, 10:01 #382
sphero
Beiträge: 3.402

Tage waren nun seit seiner Ausbildung vergangen. In diesen Tagen hatte Sebastian nicht wirklich viel erlebt, er passte auf die Anwärter auf, damit diese ihre Arbeit verrichteten, oder legte gar selber mit Hand an.
Der hohe Novize wollte aber mal wieder etwas erleben. „Aber was könnte ich machen?“, fragte er sich selber.
Sebastian saß am Tisch im Refektorium und aß zu Mittag. Es gab leckeren Schafseintopf, mit Gemüse, was Sebastian noch nicht kannte.
Nach einigen Minuten des Überlegens kam ihm sein Kampfstab in den Sinn. Er hatte ihn unter seinem Bett verstaut, da er bisher nur wenig mit ihm agieren konnte, da er nicht das Talent hatte. Aber das sollte sich nun ändern. Er stand auf und ließ sein Mahl stehen und rannte hoch zu seinem Zimmer.
Die Sonne schien an diesem Tag sehr heiß, so das Sebastian nur leicht bekleidet umher lief. Der Schlafraum war leer, alle Brüder waren im Garten oder beim Essen. Der hohe Novize ging in seine Ecke, wo sein Bett stand und holte seinen Kampfstab hervor. Sebastian begutachtete ihn genau und pustete den Staub, der sich in der Zwischenzeit darauf gesammelt hatte, herunter.
Der Stab kam auf den Rücken des Innosler’, ein Rucksack wurde aus dem Schrank genommen und dann verschwand Sebastian wieder aus dem Raum und lief nun langsamer wieder ins Refektorium. Er ließ sich Brot und Wurst und Wasser geben, was er in seinen Rucksack verstaute. Nach dem dies erledigt war, ging er nun mit Ehrwürdigen Schritt über den Innenhof des Klosters, öffnete die Klosterpforte und verließ das Kloster. Sebastian lief über die hohe Steinbrücke und schaute ab und zu hinunter, zum See. Dieser war ein einziges Seerosenmeer. Man erkannte kaum Wasser, nur die Weiß – roten Rosen, ein wunderbarer Anblick, wie Sebastian feststellte.
22.09.2003, 14:44 #383
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis hatte letztens noch einen merkwürdigen Geruch gerochen und wurde irgendwie bewusstlos.Jetzt ist er aber wieder wach und spürte keine Schmerzen mehr.Er ging heraus auf den Innenhof und sah nur einen Novizen bei den Schafen und drei andere beim Krautpflücken.
Dennis machte sich schnell davon,denn so eine Stille kam ihn komisch vor.er nahm seinen Dolch und verschwand.
...
22.09.2003, 17:22 #384
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Tiefe Stille herrschte im Gemach des jungen Magiers. Irock hatte lange in seinem Sessel gesessen und nachgedacht, auch nun saß er noch da. Seine Gedanken waren auf die Widerbegegnung mit Shakuras fixiert. Der alte Mann hatte sich sehr verändert.
Seufzend sagte Irock:

Nun ist die Zeit gekommen, ich werde alsbald meine Studien über die Magie fortsetzten. Außerdem möchte ich Adanos ein treuer Diener bleiben, doch auch an Innos richte ich meine Gebete, auf das sie mich auf meinem Pfad behüten.

Nach dem er die letzten Worte vor sich hin gemurmelt hatte, verließ er sein Gemach und folgte den Gängen, bis er in die Bibliothek der Magier kam. Dort wollte er nun sein Wissen auffrischen und sich auf seine Ausbildung vorbereiten.

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Irgendwann zog es ihn zurück auf den Klosterhof. Die stickigen Gemäuer hatten ihn die letzten Tage schon gefangen gehalten. Außerdem war es an der Zeit, sein altes Wissen über die Magie einmal wieder anzuwenden.
Der Tag ging allmählich zu Neige. Die Sonne war im Begriff die Welt für einige Zeit zu verlassen. Die blaue Robe des jungen Magiers leuchte ein wenig.
Irock war die magische Energie seiner Kleidung noch nie wirklich aufgefallen.
Während er so über den Hof ging, erblickte er ein großes Schild an der Klostermauer. Interessiert las er sich die Zeilen durch, die darauf niedergeschrieben waren.
Es diente allem Anschein nach als Aushang, für eine bald anstehende Jagd im Minental.
Der Magus spürte wie eine noch nie zuvor da gewesene Lust am Erkunden und am Abenteuer in ihm aufflammte.
Nach dem er auch die letzten Zeichen in sich aufgenommen hatte, erfuhr er, dass die erfolgreichsten Jäger sich eine Reise gen Festland verdienen konnten.
Skeptisch betrachtete er die Unterschrift, am unteren Ende des Schildes. Es war von einem Paladin geschrieben, dass gab ihm das Vertrauen, jenes er brauchte.

In kürzester Zeit hatte er ein paar Dinge eingepackt und sich seinen Dolch umgeschnürt. Nun nahm er noch seinen Stab und verließ das Kloster.
24.09.2003, 10:43 #385
Obinator
Beiträge: 166

Obinator war jetzt schon einige Zeit im Kloster. Er machte alle die Dinge die die Anwärter zu tun hatten und noch etwas mehr, da er ein Metzger war, hatte er die ehrenvolle Aufgabe die Schafswürste für das Kloster herzustellen. Als er wiedermal eine neue Ladung Würste verarbeitete kam ihm eine Idee.

"Warum frage ich nicht einfach den Rat, ob ich eine Metzgerei im Kloster eröffnen kann?"

Obinator beeilte sich mit der Zubereitung, damit er seine Idee schnell dem Rat vortragen könne. Als er fertig war hohlte er wie üblich den Schlüssel von Gorax, brachte die Würste in die Vorratskammer und gab Gorax den Schlüssel zurück.

Nun war es soweit, er stand vor der Kirche und Ordnete nocheinmal seine Gedanken. Obinator ging hinein, verbeugte sich vor dem Rat und fing an zu Sprechen:

Obi: "Ich grüße euch, große Meister des Feuers. Ich hätte da ein Anliegen, für das ich eure Erlaubnis benötige."
Pyrokar: "Nun Gut junger Anwärter, nenne uns dein Anliegen."
Obi: "Wie ihr vieleicht wisst bin ich Metzger und stelle die Schafswürste für das Kloster her. Mir kam die Idee ob ich vieleicht eine Metzgerei im Kloster eröffnen könnte. Dies würde mir ermöglichen noch mehr und bessere Schafswürste herzustellen. Außerdem könnte dies das Ansehen des Klosters erhöhen, wenn die Leute ins Kloster kämen um die besten Fleischwaren in ganz Khorinis zu kaufen, dadurch könnten die Magier auf mehr von ihren Sachen verkaufen oder wir könnten neue Leute anwerben. Nun Hohe Meister des Feuers was haltet ihr von meinem Vorschlag."
Serphentes: "Ich weiss nicht ob wir dir Trauen können, nicht das du uns nachher alle vergiftest."
Ulthar: "Das Glaube ich nicht. Ich halte es für eine Gute Idee und vergiften würde er uns sowieso nicht, sonst hätte er es schon längst getan."
Pyrokar: "Wir werden darüber nachdenken, komm Später wieder!"
Obi: "Jawohl, Meister. Ich werde warten."

Als Obinator nach ca. 1 Stunde wieder hinein kam nanten sie ihm ihre Entscheidung.

Obi: "Nun Meister, wie habt ihr euch entschieden?"
Pyrokar: "Wir haben beschlossen dir zu gestatten eine Metzgerei zu eröffnen, allerdings nochnicht jetzt. Wir spühre, dass bald eine Große veränderung eintreten wird. Wenn diese geschehen ist werden wir zu dir kommen und dir Zeigen wo du deine Metzgerei eröffnen kannst."
Obi; Jawohl, Meister. Ich danke euch. Ich werde warten und wenn es soweit ist werde ich euch nicht entteuchen, das schwöre ich im Namem Innos."

Obinator verbeugte sich vor dem Rat und ging mit einem fruedigem Gesicht hinaus auf den Hof.
25.09.2003, 17:13 #386
Illidan Storm
Beiträge: 95

Als Illidan schwer atmend die brücke hochkam hatte petro nur einen komischen blick für ihn übrig. Illidan wollte nur noch in sein Bett und sich schlafen legen.

Hei Novize Bleibt mir denn heute nichts ersparrt denkt Illidan und dreht sich um. Ein Novize kam auf ihn zu gelaufen. Es war dieser novize der ihn schon einmal vor ein paar tagen angesprochen hatte.
Illidan : Ja?
Novize : Wo ward ihr die letzten tage? ich hätte euch hier gut gebrauchen können.
Illidan : Das ist eine lange geschichte
Novize : Ich habe Zeit.
Illidan stöhnte und fing an seine Geschichte zu erzählen...

... Meister Parlan sprach mich vor ein paar tagen an das er einen Zahnarzt bracuhte der in der Taverne " zur toten Harpie " jemanden behandeln würde. Ich sagte natürlich sofort ja und machte mich am nächsten morgen sofort auf den Weg.

Sador : Bist du der den man uns für den armen mario geschickt hat?
Illidan : Was ist denn mit Mario? wenn er zahnprobleme hat hast du den richtigen erwischt.

Der wirt lächelte schenkte mir ein Freibier aus und ging mit mir dann in ein Hinterzimmer. Dort saß ein kleiner glatzköpfiger Mann der sehr leidend aussah.

Illidan : Was ist den passiert? Mach mal deinen mund gaaaaaanz weit auf.
Sador: ach er ist von der ....
Mario : .... Leiter gessstürzzt. Dabei habe ich mir den arm und den zzzahn verletzzzt. esssss war einfach dumm von mir.
Illidan : Naja. ich werde mir das mal ansehen.

Illidan fing an an dem kleinen zahn zu wackeln und stellte freudig fest das er bereits nachgab.

Illidan : Der wird wohl wohl oder übel rausgenommen werden.
Mario : Na dann sssssccchhhnell. Dasssss lisssspeln macht mich wanhsssinig.

Illidan nahm ein kleines Gerät das so aussah als wenn es die Orcs geschmiedet hätten. Er klopfte leicht gegen den Zahn. Er nahm ein weiteres kleines gerät das wie eine zange aussah. eine sehr kleine zange. Er lächelte mario an und zog den zahn. Mario stieß einen kleinen Schrei aus aber das beachtete Illidan nicht. er zeigte mario den zahn und lächelte Stumm.

Illidan : Es blutet jetzt. saug es einfach auf und schluck es runter. Das Lispeln sollte jetzt beseitigt sein.
Mario : Danke mein Freund. Hier nehmt 100 Goldstücke für eure mühe.

Auch Sador bedankte sich und bot ihm ein Zimmer für die Nacht an. da die Sonne schon am untergehen war nahm Illidan das Angebot freudig an. Illidan ging sofort schlafen.

Am nächsten Morgen wachte Illidan früh auf. Er hatte beschlossen nach Khorinis zu gehen und ein paar geschäfte zu erledigen. Doch er sollte dort nie ankommen. Illidan ging in freudiger erwartung mit den ersten sonnenstrahlen los. er war schon eine weile gelaufen als ihm 2 Männer entgegenkamen ihr waffen zogen und ihn angriffen. Es waren Banditen. Illidan erkannte es früh genug und rannte richtung taverne zurück. Er konnte sie abschütteln. Aber das unheil brach über ihn hinein als er sich nach den verbrechern umsah und gegen einen baum lief. er fiel sofort in tefe bewusstlosigkeit. Als er aufwachte war es sehr sonnig. Aber er entschied das er schon minestens einen tag hier lag. Er ging sofort richtung kloster. sollte er in die Taverne gehen? nein die lachen sich blos kaputt über meine geschichte.

..... so kam ich also hier hin.
Novize : Das war ja eine eine unglaubliche Geschichte. Geh dich ausruhen und komme erst morgen wieder hervor.
Der novize sah in lächelnd an und verschwand. Illidan ging zu seinem Bett und fiel in den Schlaf.
27.09.2003, 10:08 #387
Illidan Storm
Beiträge: 95

Schlagartig war es hell. Die dunkelheit verschwunden. Der alptraum in den tiefen gesunken. Wo war er? Wer war er? Um in herum war es hell. aber die geschöpfe aus seinem Traum waren wieder da. er konnte sie erkennen. Es sah so aus als wären diese geschöpfe aus mehreren leichen zusammengeflickt worden. Wiviel waren es? 100? 1000? Er war in einem großen Raum. Er hatte ihn schonmal gesehen aber er konte sich nicht errinern wo. Er flüchtete vor den geschöpfen. Plötzlich steht er an der Wand. Er kommt nich mehr weiter. Er riecht die geschöpfe. sie riechen nach verfaultem fleisch. Menschenfleisch. Er spürt etwas fleischiges auf seiner schulter dreht sich um und starrt direkt in das Gesicht eines dieser monster. Er schreit...

He was ist denn los?
Illidan : Wo bin ich? was ist passiert?
Du bist hier im Kloster. wo sonst? Du hattest einen Alptraum. Als ich gesehen habe das du strampelst wie ein kleines Kind wollte ich dich wecken. Was war denn los?
Illidan : Ich hatte einen Alptraum. einen furchtbaren. danke das du mich geweckt hast. bitte lass mich allein.
JaJa wir sehen uns noch.

Der frischgebackene Novize richtet sich in seinem Bett auf und schaut sich um. Ja er war im Kloster. Er hatte bisher immer gut geschlafen. Was hatte dieser traum zu bedeuten? Die Einzelheiten verschwanden schon wieder. Er konnte sich nur noch daran errinern das es schrecklich war. Sein bett war mit schweis gebadet. Sein Magen knurrte. Er blickte zur Sonne und entschied das es fast mittagszeit war. Er zog sich seine neue Novizenrüstung an und stolziert aus dem Raum. Er war jetzt ein Novize. Er hatte jetzt ein wenig verantwortung. Illidan schaute sich verstohlen zu Meister Parlan um. Hatte er etwas mit seiner "Beförderung" zu tun? Es hatte sich auf jeden fall gelohnt auf innos zu vertrauen und zu warten. Als ihn Meister Parlan sah lächelte er schwach. Er ging in´s Refektorium und kaute lustlos auf einem Brot drum rum. Der Hunger war ihm vergangen. Er musste nachdenken. Was bedeutete dieser Trum. Er würde sich diese Frage noch mehrmlas stellen ....
27.09.2003, 14:43 #388
Leto Atreides
Beiträge: 404

Der Umzug ins obere Stockwerk hatte Leto doch wesentlich mehr Zeit gekostet, als er eigentlich in Anspruch nehmen wollte. Warum eigentlich? Darauf konnte er keine Antwort geben.
Doch das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Das Bett allein war schon eine Augenweide. Die zusätzlichen Kissen und die Überdecke ließen erkennen, dass Leto sehr viel auf eine ordentliche Schlafstätte hielt. Doch auch der Rest seines Bereiches war durch eigene Kreationen verschönert worden. Hier und da einige besonders schöne Stücke aus seinem Fund in den Katakomben, die er unbedingt wieder besuchen wollte, wenn seine Neugier die Angst vor den dunklen Gängen des nun besiegten Bösen überwunden hatte. Doch im Moment hatte diese Furcht noch immer die Oberhand. Deshalb hatte Leto sich auch für so lange Zeit zurückgezogen, um sich mit der Gestaltung seines Teils des Zimmers intensivst beschäftigen zu können. Sebastian sah er nur recht selten, da Leto meist unterwegs im Kloster gewesen war, um von den Klosterbewohnern die besten Möbelstücke zu erwerben. Einige Magier waren auch erstaunt über Letos Verhalten. Doch nun war diese Phase beendet und Leto konnte sich wieder voll dem Kloster widmen, dass versprach er sich.
Nirgends konnte er Sebastian finden, um ihm zu zeigen, was er geschaffen hatte. Es betrübte ihn etwas. Er wird schon nicht auf ewig weg sein. Leto ging zu seiner Kommode und zog sich die Novizenrüstung wieder an, die er vorsichtshalber zum Arbeiten ausgezogen hatte, um sie nicht noch einmal so stark zu belasten, als sie noch die Schrecken der Katakomben bekämpft hatten.
Leto ging hinaus aus dem Zimmer, das jetzt ziemlich vollgestopft mit allerlei Dingen war, die das Leben für einen Klosterling sehr, sehr angenehm machen mussten. (Soll heißen: Sie waren etwas zu protzig für einen Novizen des Feuers.) Zufrieden mit seinen Leistungen ging er die Treppe hinunter in den wieder grünen Klostergarten. Da fiel ihm ein, dass ja seine Goldvorräte durch die Aktionen der letzten Wochen ziemlich geschrumpft war. Also wieder kurz zurück, aus einer schweren, magisch versiegelten Truhe ein paar glinzernde Fundstücke gegriffen und schon war er wieder unten. Nachdenklich betrachtete er die Sachen. Es waren seine letzten: Eine Figur, die irgendwie zeitlos schön und deren Gestalt nicht wirklich erkennbar war, ein Ring mit einem kleinen roten Steinchen darauf und ein Becher, dessen Verzierungen Leto nachdenklich machten. Als ein Novize an ihm vorbeiging, versteckte er das Gefäß schnell. Warum er dies tat, wusste er nicht genau, aber irgendetwas sagte ihm, dass er den Becher niemanden zeigen sollte, dem er nicht hundertprozentig vertraute. Ich hab aber keine Lust, das Ding jetzt wieder hoch zu schaffen, dachte er sich und merkte, wie hungrig er auf einmal war.
Das kommt davon, wenn nur Wochen lang nur arbeitet und fast nichts isst!, geiferte seine innere Stimme.
"Also gehe ich halt essen", sagte er zu sich und betrat alsbald das Refektorium. Es war fast leer, denn Leto hatte quais fast bis zum Mittag seinem Mobilar den Feinschliff gegeben. Doch zum Glück war noch Essen da und Leto legte sich allerhand auf einen Teller. Dann ging er zu einem Tisch und begann zu essen. Das meiste davon war leider schon etwas kalt, weshalb Leto versuchen wollte, es mit etwas Magie zu erwärmen. Doch da geschah das Entsetzliche: Die lange (irdische) Arbeit hatte seine Konzentration auf die Runen derart abgeschwächt, dass nicht einmal ein kleiner Funke herauskam. Panisch versuchte Leto es noch einmal. Wieder ohne Erfolg. Dann besann er sich und entschied, lieber wieder etwas zu trainieren. Nur wo und vor allem wann? Die letzten Fundstücke mussten zu Gold gemacht werden, bevor Matteos Abnehmer oder Lehmars Angst vor Letos bescheidenen, jetzt momentan kaum noch vorhandenen Magiekünsten verschwunden waren. Ich brauche jemanden, der mir das Zeug nach Khorinis bringt, während ich mein Magieniveau wieder festige, dachte er und schaute sich um.
27.09.2003, 15:26 #389
*Gothic*cry*
Beiträge: 176

Wolf betrat das Kloster, inzwischen war der Himmel bewölkt geworden und ein frischer Wind ging.
Doch diese Atmospäre hier konnte nicht genommen werden. Selbst sein junger Wolfsfreund war ganz ruhig.

Wolf dachte sich:
Hmm, irgendwo muss es hier doch etwas zu essen geben! Ich schaue mal da hinten links neben der Kirsche.

Er ging gefolgt von Cry in die Richtung, dort war ein Raum wo es herlich nach essen roch, überall standen Stühle und Tische.

Wofl ging weiter hinein, und sah einen Novizen der sich wie verrückt umschaute. Dann sah er Wolf und lief sofort zu ihm ...
27.09.2003, 15:34 #390
Leto Atreides
Beiträge: 404

In dem Augenblick größter Verzweiflung betrat ein Anwärter zusammen mit seinem Haustier, wie Leto hoffte, das Refektorium. "Das trifft sich ja gut!", kreischte der Novize und rannte auf den erschrockenen Mann zu. Seinen Wolf hatte ziemlich gut unter Kontrolle, denn dieser wollte Leto schon anknurren, der er sich ihnen zu schnell genähert hatte. Doch der Novize nahm davon keine Notiz. Er stellte sich kurz vor. "Mein Name ist Leto. Und wie ich sehe, gehörst du auch zum Kloster. Ich muss dich gleich mal um einen Gefallen bitten. Wir von den tieferen Rängen im Kloster müssen ja zusammenhalten. Das soll jetzt nicht heißen, dass dies die Magier nicht mehr tun, aber egal... Du musst mir einfach helfen. Es ist nichts besonders. Nur diese 2 Sachen musst du nach Khorinis zu Matteo bringen. Bitte mach das für mich, ja?" Leto rammte dem Anwärter die Figur und den Ring fast in den Bauch, ehe dieser zugreifen konnte. "Oh, entschuldige bitte. Gehts noch? Ich hab wahnsinnig viel zu tun jetzt. Würdest du für mich die beiden Stücke zu Gold machen? Ich könnte dich dann mit etwas davon entlohnen, wenn du mir das Geld bringst. Wäre das was für dich? Du hättest auch bis übermorgen oder so Zeit. Denn bis dahin komme ich noch zurecht mit dem, was ich habe."
27.09.2003, 15:44 #391
*Gothic*cry*
Beiträge: 176

Wolf nahm die Figur und den Ring und nahm mit größter Freude den Auftrag entgegen.

Der Novize war wirklich sehr nevös, doch Wolf fand ihn recht nett.
Er sagte zu ihm:
OK, ich bringe ihn gleich hin, hab jetzt im Moment sowieso nichts zu tun.
Der Novize bedankte sich bei Wolf und ging zu seinem Tisch zurück.

Doch bevor Wolf aufbrechen wollte, musste er sich noch etwas zuessen holen. Er nahm sich ein ein Stück Brot mit und verließ den Speißesaal und das Kloster...
27.09.2003, 15:48 #392
Illidan Storm
Beiträge: 95

Illidan hing seinen Gedanken nach als ein novize das Refektorium betrat. Illidan schenkte ihm nicht viel aufmerksamkeit und denkt über seinem Traum nach. Der Novize füllt sich alles mögliche auf den Teller und setzt sich dann an einen Tisch nicht weit weg von Illidan. Illidan interesiert das alles wenig schreckt aber hoch als der Novize aufspringt und mit den Händen über seinem Teller rumfuchtelt. Was ist denn mit dem los denkt Illidan und beschliest im selben Moment zu ihm zu gehen. Er wollte gerade los gehen als ein Anwärter hineinkommt und der komische Novize auf ihn zu rennt. er kreischt in fast hysterisch an und bittet ihm um irgendetwas was Illidan aber nicht verstand. Der Novize klärte noch etwas mit dem Anwärter und schickt ihn dann los. Er setzt sich wieder und Illidan entschließt zu ihm zu gehen. Er geht zum Tisch aber der Novize bemerkt ihn nicht. Illidan räuspert sich und der Novize schaute in endlich an.
Was war denn vorhin? Kann ich dir helfen?
27.09.2003, 15:55 #393
Leto Atreides
Beiträge: 404

Leto rief dem Anwärter noch hinterher, dass dieser Matteo sagen solle, das Leto Atreides ihn geschickt hat. Ob Wolf das noch vernahm, wusste Leto nicht, war ihm aber auch egal. So schnell er konnte, aß er auf, was auf dem Teller lag.
Dann kam ein anderer Novize auf ihn zu, den Leto erst sehr spät bemerkte. Er entschuldigte sich dafür bot ihm einen Platz an. "Mein Name ist Leto und normalerweise bin ich nicht so aufgebracht wie heute, aber ich muss endlich mein Magiestudium beenden und brauchte jemanden, der für mich einen Botengang erledigt.
Und wer bist du? Du siehst mir auch nicht gerade erholt aus, oder?" Leto blickte in die geröteten Augen und war sich sicher, dass seine nicht viel besser aussehen konnten.
27.09.2003, 16:01 #394
Illidan Storm
Beiträge: 95

Der freundliche novize entschuldigte sich und bot ihm einen Platz an.
Mein Name ist Illidan Storm. Ich wurde erst vor kurzem zum Novizen befördert. Du hast recht ich habe seit ein paar nächten furchtbare Alpträume die ich nicht deuten kann. Ich suche einen Lehrmeister und das nagt schon sehr an meinen Nerven. Und ich wurde vor ein paar Tagen beinahe ausgeraubt. Aber sonst geht es mir gut.
Der novize der sich mit dem namen Leto vorgestellt hatte lächelte schwach und sah in mitleidig an.
Aber du siehst auch nicht gerade gut aus.
27.09.2003, 16:08 #395
Leto Atreides
Beiträge: 404

"Wir scheinen ja fast gleiche Probleme zu haben, wie ich das so sehe. Meine Träume haben begonnen, als ich auf der Insel ankam. Das war auch der Grund, warum ich ins Kloster gegangen bin. Momentan schwankt ihre Intensivität jede Nacht. Mal kann ich durchschlafen, an einem anderen Tag fühle ich mich wie gerädert. Doch bis jetzt bin ich auch noch nie dazu gekommen, einen professionellen Traumdeuter aufzusuchen.
Klingt irgendwie seltsam, oder? Ein Kloster voller erfahrener Magier, doch ich hab mich noch an keinen von ihnen gewandt."
Leto bat Illidan, ihm nach draußen zu folgen. "Hast du was dagegen, mit mir etwas durch die Umgebung zu ziehen? Ich muss dringend weiter üben. Doch glaube ich, in letzter Zeit zu lange im Kloster gearbeitet zu haben. Ich brauche mal wieder Abwechslung."
27.09.2003, 16:15 #396
Illidan Storm
Beiträge: 95

Er ging mit ihm nach draußen und fand es schön das die frische luft über seine warme Haut strich.
Tut mir leid ich muss leider zum Sumpflager gehen und lerne dort. du kannst mich ein stückchen begleiten wenn du willst. vorher müsste ich aber eine andere Rüstung geben. Warte hier ich bin gleich wieder da.
Illidan ging zu seiner Truhe und holte eine rüstung hervor die nachtschwarz war. Sie passte zu seinem Schwert. Er packte noch ein paar Kräuter ein und holte sich etwas zu essen. Es würde kein langer Marsch werden. Illidan ging hinaus auf den Hof wo immer noch Leto stand.
Also wilst du ein Stück mitkommen?
Ja gerne.
27.09.2003, 16:23 #397
Leto Atreides
Beiträge: 404

Ins Sumpflager wollte er also. Seltsamer Ort, wie Leto noch immer fand. Er war zwar erst einmal dort gewesen, doch er konnte nicht sehr viel von dem Lager halten. Es einfach eine feuchte Örtlichkeit, wo sich kiffende Leute trafen, um irgendeinem seltsamen Wesen zu huldigen. "Nicht grade ein sehr schöner Ort. Was können die einem denn schon groß beibringen? Das Kiffen oder das Krautverarbeiten?" Leto sah den seltsamen Gesichtsausdruck von Illidan und fügte hinzu: "Kleiner Scherz. Aber sag mir doch bitte, was du dort lernen willst."
Sie hatten die Pforte des Klosters erreicht. Leto blickte noch einmal zurück und sah, dass sämtliche Kampftspuren beseitigt waren. Endlich ist das Kloster wieder gesundet
Von seinen Bewohnern einmal abgesehen...
27.09.2003, 20:26 #398
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis kam ins Kloster hinein,er legte wie vorgesehen seine Waffe ab und ging langsam zu den Gemächern der Novizen.

Der Mond schien hell,doch es war kein Vollmond.Die Sterne funkelten schwach.Dennis konnte eine Sternschnuppe sehen...Ein kalter Wind wehte heute Nacht.Man konnte den großen Wagen erkennen.Aber woher kam der Name bloss.Vielleicht won einem Handelskarren?

Dennis blieb einen Augenblick stehen.

Was mag mich morgen erwarten? Was werden die Novizen sagen,wenn ich auf Mal neben ihnen liege.Werden sie mich rausschmeissen.

>Ich glaube ich werde morgen erstmal mit einem Novizen reden,damit ich hier aufgenommen werde.<,dachte Dennis
Dann ging er in die Gemächer und legte sich auf einer MAtte.
Die Augenlieder wurden sehr schwer,und fielen schnell zu...
27.09.2003, 22:27 #399
*Gothic*cry*
Beiträge: 176

Als Wolf mit Cry durch den Eingang geschritten war, sah er kein sehr anderes Bild als heute Nachmittag. Nur wenige Novizen standen herum und quatschten. Überall waren Feuerständer die für Licht sorgten.

Ob der Novize Leto Atreides wohl hier irgendwo war? Wolf beschloss als erstes noch einmal in den Speisesaal zu gehen, doch dort war nichts von ihm zu sehen, doch da sie aber schon einmal hier waren, beschloß Wolf gleich noch etwas Fleisch für Cry mit zunehmen, damit dieser nicht heimlich in der Nacht irgendwelche Novizen anknapperte. Bei diesem Gedanke musste Wolf grinsen. Er selbst hatte noch das Brot.

Er machte sich mit seinem jungen Begleiter zu den Schlafräumen der Anwärter und Novizen auf.
Nach längerem suchen fand er schließlich einen Raum wo noch ein Bett frei war. Er setzte sich, began sein Brot zu essen und gab Cry das Fleisch. Dieser war etwas verwirrt, anscheinend ahnte er schon das das sie die heutige Nacht hier verbringen würden. Doch er war Wolf treu ergeben und legte sich nach dem er das Fleisch verzehrt hatte zum Fuß des Bettes wo sein Herrschen schlief.

Wolf war jetzt auch fertig mit essen und legte sich hin.
Man konnte leise einen von den schlafenden Novizen schnarchen hören.
Er sprach leise zu Cry:
Ok, gute Nacht Cry! Träum was schönes!
Anschließend schlief er ein, der Tag war heute hart und lang gewesen. Doch der nächste war nicht mehr weit entfernt...
28.09.2003, 10:10 #400
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis wachte auf.Es schien so,als wären alle Novizen schon am arbeiten,denn es war kein einziger mehr in den Kammern.
Waren sie jetzt überrscht,einen Mann ohne Novizenkleidung zu sehen?
Dennis stand auf und hatte Hunger,er wollte sich jetzt etwas zu Essen holen.Aber in den Vorratskammern hatte er nichts verloren.Also beschloss Dennis,sich bei der Taverne etwas zu kaufen.

Dennis ging langsam über den Hof.
Sollte er heute Novizen fragen,ob er aufgenommen werden kann? Denn Innos zu dienen ist der wahre Weg.
Er offnete das Tor ,nahm seinen Dolch.
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