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Das Kloster Innos # 10
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20.01.2004, 21:56 #401
Cain
Beiträge: 3.358

Inzwischen hatte der hohe Wassermagus seinen Blick vom Himmel abgewandt und sah sich auf dem Hof an.
Aus einem der Keller kam eine alt wirkende, leicht hinkende Person, die in einen Shcattenfellmantel gehüllt war. Cain mustere ihn. Irgendwie kam diese gebrechlich wirkende Gestalt, die nun vor ihm stand und tief Luft zu holen schien bekannt vor, jedoch wüsste er nicht wer es war. Immerwieder wandtere der blick von Cain zu dem älteren Mann, bis er schließlich auf ihn zuging. Er hatte einen verdacht, wer das sein könnte, jedoch wollte er es durch einen kleinen Test herausfinden.
Jeder kehrt irgendwann zurück.. möge es viele Jahre oder nur wenige Monate dauern. Doch fragt man sich ob man von den Personen, die man damals Freund nannte auch vermisst wurde? er lächeln bildete sich auf dem Gesicht des Wassermagus und er wartete auf die Reaktion der ihm bekannt vorkommenden Person...
20.01.2004, 22:04 #402
Ramirez
Beiträge: 120

Ramirez konnte es nicht verstehen wie sie das einfach so verkraften kann, die beiden hatten sich fast geküsst und sie tut als ob nichts geschehen wär. Naja Ramirez konnte kein Auge zu kriegen, aber auch wenn er konnte nicht in der sitzenposition schlafen. Vereesa`s Kopf fiel von der Schulter in Ramirez`s schoss. Ramirez murmelte ihr noch ins Ohr: Gute Nacht. Dann strich er mit seiner Hand übe rihre Haare und nahm die Hand dann weg. Denn sonst würde er selsbt noch glauben das sie ineinander verliebt sind. Trotzdem musste er immer und immer wieder drüber nachdenken was passiert würde wenn sie sich geküsst hätten. Er versuchte es aber zu vergessen, vielelicht war es ja nur ein Ausrutscher. Der Novize saß immer noch da und blickte ins Feuer, ob er mit offenen Augen schläft, dachte sich Ramirez, naja, er freute sich schon auf morgen. Wieder ein neuer Tag mit Vereesa. Dann strich er mit seiner Hand wieder durch ihre Haare und versuchte damit aufzuhören, aber er wusste nicht mehr was er tat.
20.01.2004, 22:29 #403
Vereesa
Beiträge: 85

Sanft spürte Vereesa eine hand durch ihre haare Fahren, ihre eigene war es sicher nicht, denn das hätte sie wohl bemerkt. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und blinzelte in den raum, jedoch ohne Ramirez anzusehn. Noch eine Weile lag sie einfach so da und dacht mit offenen Augen nach. Schließlich drehte sie sich so hin das ihr Gesicht in Richtung Decke stand. Ramirez hand schreckte, mehr oder weniger, zurück. Vereesa lächelte ihn sanft an. Sie wusste nicht genau was das eigentlich werden sollte, doch trotzdem blickte sie stumm in seine Augen.
Dann erhob sich ihre Hand wie von selbst und näherte sich seinem gesicht. Vorsichtig strich sie über seine wange und lächelte dabei unverständlich. Soll ich ihn Küssen!?... Aber selbst wenn... Will er es überhaupt? oder Will ich es überhaupt? Ich denke ich sollte erst einmal darüber nachdenken was für folgen das haben könnte. Einen moment spielten ihre Gedanken damit seinen Kopf einfach zu ihr herunter zu ziehen und ihn zu Küssen. Letztendlich jedoch liess sie ihre Hand wieder fallen und schloss ein weiteres mal die Augen... Vielleicht konnte sie jetzt Schlafen... Wobei sie jetzt noch mehr hatte zum drüber nachzudenken... Warum ist das Leben nur so Kompliziert? Irgendwann erfind ich mal eine Anleitung dafür...Ein Lächeln kam auf ihr Gesicht und sie versuchte zu schlafen...
20.01.2004, 22:40 #404
Shakuras
Beiträge: 3.243

Der Greis vernahm eine bekannte Stimme, die er schon seit einer Ewigkeit, so kam es ihm jedenfalls vor, nicht mehr vernommen hatte, aber dennoch wusste er sogleich, trotz der vielen Monate ... oder waren es gar Jahre? , wer diese Worte sprach.Der Priester stand, wie auch eben zu Beginn, mit dem Rücken zum Sprechenden.

"Das Rad der Zeit liegt in den Händen des Schöpfers und es ist in ständiger Routation.Aus Sagen werden Legenden und aus Legenden werden Mythen.Zeit mag vieles wandeln ...", sprach er ruhig und dann, ja dann fuhr er langsam - sehr langsam - herum. " , ... aber eine wahre Freundschaft besteht auf Ewig.", meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen und in seinem letzten Satz lag nun nicht mehr die Ruhe, sondern auch die Freude.Schon leis' lachend verkündete er dies.

Er breitete seine Arme aus zum Empfängnis der Wiederkehr.
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