Beiträge: 25
Hi!
Mich würde mal interessieren, wie ihr eure Hunde füttert. Also ob Trockenfutter, Dosenfutter, Feuchtfutter, Rohkost, Selbstgekochtes und was es nicht noch alles gibt. Und was habt ihr für Erfahrungen damit?
Hat zufällig schon mal jemand die Ernährung nach BARF versucht? Finde ich persönlich im Moment sehr interessant und ich beschäftige mich gerade damit. (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter, also vor allem sehr viel rohes Fleisch aber auch Grünzeugs). Weiß da jemand mehr drüber?
Danke! :)
Beiträge: 955
Hängt davon ab, meistens Trockenfutter, sollte man auch bis zu einem gewissen Alter verfüttern.Kriegt aber manchmal auch Dosenfutter.
Ich würde auch meinem Hund kein Schweinefleisch (auch nicht dass in den Dosen) geben, ist wie für den Menschen ungesund. Und ich würde auch kein billig -Dosenfutter nehmen, da die Qualität katastrophal ist.( Voriger Hund ist möglicherweise wegen billig Dosenfutter gestorben
)Regelmäßig gibts dann noch Kau-Knochen ,oder sowas dass er seine Zähne halbwegs rein hält. Und hie und da mal ein abgekochtes Huhn. Absolut nichts süßes ^^ außer er stiehlt es sich.
Meistens ist das Futter mit etwas vermischt...aber Rohkost oder Feutchfutter glaube ich würde er nicht mal anrühren. Also bei Salat und Yoghurt würd ich nicht unbedingt einen Hund halten.
Beiträge: 922
Also da mein Hundi einen sehr empfindlichen Magen hat und echt bei jeder Scheisse Durchfall bekommt, geb ich ihm nut Frolic. Diese Trockenen Ringe...
Ansonsten Würde ich ihm nie (!) Dosenfutter geben! Ich hab mal nen Bericht darüber gesehen was die da alles rein tun! Zum Kotzen! Wenn schon, dann Einfach Rohes Fleisch, aber wie gesagt, er könnte davon sehr schnell Durchfall bekomen, dehalb meide ich es.
Achja! Schweine Fleisch würde ich meinem Hund auch nie geben!
Und kennt ihr einen Hund, der mit Vorliebe Orangen frisst???
Meiner tut es
:D Und manchmal sogar Zitronen....
Beiträge: 4.050
Im Vergleich dazu, was die Hunde alles mit Vorliebe im Gras finden und fressen ist das Zeugs in den Hundefutterdosen ein Segen.
Unser alter Hund hat dieses Zeugs ja garnicht erst angerührt, lag ihr wohl im Blut (Dackel). Außerdem konnte man Frolic viel besser in der Wohnung verteilen.
Der neue versteht aber noch nicht ganz den Unterschied zwischen essbar und nicht essbar. Als Welpe knabbert man an allem rum, wenn's schmeckt wird weitergeknabbert. Doch im Gegensatz zu unserem Dackel versteckt sie nicht was sie findet sondern zeigt es fröhlich :D
Beiträge: 565
Hmm, mein Hund ist schon längst aus dem Krabbelalter raus...
Nunja, ich gebe ihm immer Trockenfutter von Chappi. Und manchmal gibt es sogar was dazu...
Aber mein Hund klaut sich echt fast alles vom Küchentisch^^
Beiträge: 802
meine bekommt auch nur trockenfutter. ich glaub das is von von hills oder so, aber frolic oder chappi bekommt sie nciht. da is meistens voll das salz dran und das is ja nich so gut. früher hatten wir mal eukanuba, aber da waren die..ja, wie nennt man das? O_o diese böllerle halt so klein und da hat sie sich immer verschluckt bzw jedes einzeln gekaut^^
macht sei jetzt bei dem auch, aber die sind wirkilich etwas groß *g*
und außerdem hat sie von eukanuba immer durchfall gekriegt.
es gibt aj immer so verschiedene geschmacksrichtungen
meine nimmt kein lamm, sondern huhn...verwöhntes biest :D
und trockenfutter oder sowas würde ich ihr auch nie geben!!!
und selbstgekocht is dann doch etwas umständlich und zeitaufwendig und das kann man nicht so lange stehen lassen. bei mir steht der napf den ganzen tag und die ganze nacht da....wenn der weg wäre würde sie noch weniger fressen. im sommer hatte sie 10 kg abgenommen
aber mittlerweile hat sie wieder zugenommen *gg*es war auch mal sehr "amüsant", als ich den tisch gedeckt habe und wir aber erst ne halbe stunde später gegessen ahben. mein hund war dann allein im wohnzimmer...naja, als wir dann essen wollten war die butterschale komplett leer. keiner hat sich was dabei gedacht...dann war aber noch am käse so eine ganz kleine ecke abgebissen. man hat genau den zahnabdruck gesehen. das war dann zu viel des guten und wir sind auf die idee gekommen, dass unser netter kleiner hund sich da zu schaffen gemacht hat....naja, war aber irgendwie lustig :D
(rechtschreib- oder grammatikfehler mach ich jetzt da nich raus^^)
Beiträge: 827
Unserer kriegt auch Trockenfutter - zugegebenermaßen hab ich allerdings keine AHnung was da alles drin ist. Und natürlich nimmt man alles mit was in Wald und Flur so rumliegt...
Das mit dem verstecken muß den Dackeln aber wirklich im Blut liegen (unserer ist zu ca. 50% ein Rauhaardackel) - man freut sich immer wieder wenn man wieder hochgewürgtes Futter nach ein paar Tagen hinterm Schrank findet
Mal was anderes, wie seht ihr das mit dem Kampfhundeurteil? Ich bin in der Sache eh nicht neutral (da ich mehr oder weniger mit einem sehr lieben Bullterrier aufgewachsen bin), aber eure Meinung würde mich doch mal interessieren...
Beiträge: 802
ich fidn das unfair denleuten gegenüber, die kampfhunde besitzen, aber total liebe tiere sind. außerdem regt es mich auf, dass dafür andere große hunde jetzt so pseudo-maulkörbe tragen müssen!!
natürlich gibt es so vollidioten die ihre hunde als kampfhund trainieren, aber das is doch nich mehr normal...den leuten gehört die tierhaltung verboten
die und können ja auhc nix dafür und werden dann erschossen
Beiträge: 4.050
quote:
Zitat von dea
meine bekommt auch nur trockenfutter...
...und trockenfutter oder sowas würde ich ihr auch nie geben!!!
Kurz gesagt, dein Hund bekommt nur das zu Essen, was er vom Tisch klaut? :D
Beiträge: 802
äh, nee, ich mein dosenfutter
:D kleiner gehirnischer defekt ;)
liegt wohl daran, dass ich 2 tage schulfrei hab..da schaltet man irgendwie ab^^
Beiträge: 565
Ich find das Urteil eigentlich gerecht, denn sogennante Kanpfhunde können ohne Grund einen beißen oder sogar töten. Denn sowas hatte ich in Italien fast miterlebt...
Beiträge: 25
quote:
Zitat von Vanlender
Ich find das Urteil eigentlich gerecht, denn sogennante Kanpfhunde können ohne Grund einen beißen oder sogar töten. Denn sowas hatte ich in Italien fast miterlebt...
Das Verhalten des Hundes hängt doch im Wesentlichen von der Erziehung ab. Na klar ist auch ein bisschen Veranlagung dabei, aber was kann denn der Hund meistens dafür wenn er zubeißt. Da ist oft schon früh in der Entwicklung etwas falsch gemacht worden, oder aber es ist mit voller Absicht daraufhin gearbeitet worden.
Da sollten sie sich lieber mal zuerst die Halter solcher Hunde anschauen. Ich bin sowieso generell dafür, einen Hundeführerschein einzuführen, damit nicht jeder dahergelaufene Depp sich einen Hund zulegen darf...
Aber ich rege mich schon wieder viel zu sehr auf...
Beiträge: 565
Ja, auch ganz friedliche Tiere können einen Menschen auf einmal töten...
Erziehung hin oder her, so Tiere sind zum Töten geboren worden...
Beiträge: 802
is doch garnet wahr!!
es gibt auch voll liebe kampfhunde! hast ja von fragender oder wer das war selbst gelesen!
natürlich haben sie eine gewisse veranlagung, aber wenn man sie gescheit erzieht, dann tun sie sowas auch nicht! du kannst nciht von einem oder drei beispielen auf alle tiere dieser rassen schließen!
nur wenn sich 3 menschen umbringen heißt es noch lange nicht, dass die ganze menschheit sich umbringen will.
Beiträge: 2.734
nein, streng genommen heißt das dann, dass bei Menschen eine gewisse Veranlagung vorhanden ist, sich umzubringen. Das Risiko besteht eben, genauso wie bei Kampfhunden;)
Beiträge: 955
Also ich stimm da mal Dea zu. Die Bestimmung von "Kampfhunden" liegt sicher nicht im Töten, höchstens aus "Selbsterhaltungsgründen" , und dieser Instinkt hat sich bei Haustieren schon relativ weit zurückgebildet, Spass haben die Tiere am Töten sicher nicht. Es gibt nur 2 Spezien die aus Spass töten: Der Tieger,und einige Affen.
Es liegt sicherlich an der Dresur und an den Randbedienungen unter denen so ein Hund aufwächst. Bullterrier haben vielleicht ein etwas hitziges Gemüt und sind extrem muskulös, das sind optimale Bedienungen um sie scharf und aggressiv zu machen. Einmal scharf gemacht ist es schwer das Tier wieder zu noramlisieren, leider werden Bullterrier hauptsächlich zu diesem Zweck missbraucht.
Bullterrier sind im übrigen keine Kampfhunde!
Beiträge: 802
@semi: aber wenn manmenschen richtig behandelt und erzieht, dann machen die das ja auch net.
und so is das bei den kampfhunden...denke cih zumindest. ach weas weiß ich! ich hab jetzt keinen bock darüber zu diskutieren^^
Edit: @pollux: 1. heißt das tiger..ohne ie^^ und 2. töten tiger nicht zum spaß. zumindest keine menschen..die meisten, die in umbegung mit menschen aufwachsen meisen die menschen und haben angst vor ihnen. nur wenn ein kranker mensch oder ein kleines kind allein da rummarschieren,d ann schnappen sich tiger menschen oder wenn die tiger alt und schwach sind und keinen beute mehr amchen könen greifen sie auf den menschen zurück, weil er sich ohne gewehr oder so nicht wehren kann und wegrennen erst recht nicht
Beiträge: 565
Ne, ihr sieht das falsch! Egal wie nett oder lieb Kampfhunde sind, egal wie sie erzogen werden, sie beißen einmal zu. Egal bei welchem Anlass....
Und das ohne Grund, wie vielmals in Zeitungen oder so berichtet wird...;)
Beiträge: 955
@Dea
LOL ja stimmt Tiger ;) ,...naja also was ich weiss haben Tiger schon Spaß am töten...
@Valender
Ja was so Zeitungen berichten? Dürfte man wissen aus welchen Zeitungen du dein Wissen beziehst? Nicht zufällig aus der seriösen Boulevardzeitung "Bild"?
Dass in Zeitungen generell alles sofort dramatisiert und zum Höhepunkt getrieben wird ist logisch, da nur schlechte Nachrichten umsatzfördernd sind. Und dass solche Nachrichten dann gerne mal mit Details ausgeschmückt werden ist mir auch klar, am besten erkennt man so etwas wohl daran dass Bullterrier sofort als Kampfhunde abgestempelt werden obwohl sie nicht einmal welche sind. Da sich allerdings der Wortlaut gefährlich und bedrohlich anhört verzichtet man hier wahrheitsgetreue Angaben zu machen. Und wieso sollten sie besonder aggressiv sein? Ganz im Gegenteil, Bullterrier sind unterwürfig únd extrem anhänglich und auch liebenswürdig. ( nein nicht wenn sie erst mal verbissen haben).
Es hängt aber auch von der Zucht ab. Eine Menge Hunde kommen aus östlichen Regionen, und da sind meisten auch die Umstände und Randbedingungen relativ schlecht. Zwingerhaltung, brutale Maßnahmen wenn sie sich nicht unterwerfen, Schläge, kein Futter sind oft beliebte Sanktionen um die Hunde zu bestrafen und scharf zu machen. Da der Reiz bei Bullterriern eben darin liegt , dass man sie als Waffe bzw. sogar als Mordinstrumen benutzen kann, werden sie hauptsächlich für solche Zwecke missbraucht.Welche inhumanen Methoden da zur Anwendung kommen weiss ich nicht genau, allerdings fängt dass bei gewissen chemischen Substanzen die in das Futter beigement werden. Solche Eingriffe können die Psyche eines Hundes extrem beeinträchtigen wenn nicht ganz zerstören.
Von selber ist der Hund nicht aggressiv, es ist der Mensch der ihn dazu macht
Beiträge: 565
Mal angenommen, ein KampfHund lebt schon seit Lebensanfang bei einer netten Familie, die NICHT Build Zeitung liest.Die Familie hat zwei Kinder. Sie spielen ganz nett(!) mit dem Hund, und auf einmal liegen die zwei Kinder zerfetzt am Boden. Der Grund: Keiner. Egal ob Bullterrier hin oder her, töten können sie ohne Grund, liegt eben an ihrem Leben. Ich wünschte mir, diese Teufelshunde wären nie erschaffen worden...
Beiträge: 802
du kannst aber nich tvon diesem einen hund auf alle anderen schließen!! das geht nicht!!
und außerdem, woher willst du wissen, dass dieser huund nie misshandelt worden ist? wenns nich die mutter war, dann vlt der vater oder eins der kinder.
@pollux: ich glaube er versteht deine schreibweise nicht so gut...musst mal dein schreibniveu runterschrauben ;)
Beiträge: 565
Ich habe geschrieben "Bullterrier hin oder her"...
Es bezieht sich einfach auf die KampfhundRassen!
Beiträge: 955
Also abschließend ist zu sagen:
Kampfhunde wie der "American Pit Bull " werden hauptsächlich zur Verteidigung bzw. zu extrem grausamen brutalen Hundekämpfen gezüchtet.
Sonst wären sie eigentlich nette, kinderliebe gutmütige Hunde. Ist das noch halbwegs verständlich?
So wie kommt es dazu?
Sie werden bereits in jungem Alter, wo sie eigentlich noch "Welpenschutz" haben extrem maltretiert und dressiert.
Sie müssen Blut drinken, werden geschlagen, bekommen Katzen zum töten, erhalten Elektroshocks an den Genitalien.
Dies dient alles nur um sich an irgendwelchen perversen,amoralischen und primitiven Hundekämpfen zu ergötzen. 2 kämpfen gegeneinander, wo meistens einer wenn nicht alle beide sterben.
Beiträge: 827
Ich hab als kleines Kind stundenlang mit einem Bullterrier gespielt - und sie hat das mit vorbildlicher Gutmütigkeit ertragen. Genauso wie der Golden Retriever meiner Tante, der irish wolf von Freunden, der Schäferhund von Verwandten und unserer jetziger Halbdackel. Einen Unterschied habe ich bei all den Tieren nie feststellen können - und jedes von ihnen hatte seinen ganz speziellen "Tick". Der Schäferhund hat Alkohol gehasst (und einmal auch einen Betrunkenen gebissen), der Bullterrier sah bei Schafen rot (hat auch mal eins gerissen), der Golden Retriever mochte keine Leute mit Hut (wohl aber dieselben Leute ohne Hut). Hmm, und unser Hund hasst Kinder...
Jeder Hund hat so seine Eigenheiten - egal welcher Rasse.
Und bei jedem kann das zum Biß führen.
Und dazu kommt, daß jeder Hund "einfach so" mal zubeißen kann. Das ist das Vorrecht des Tieres... Und garantiert nicht "rasseabhängig".
Nebenbei, sich einen Bullterrier (nicht nur im übertragenen Sinne) vom Hals zu halten ist weitaus leichter als bei einen Schäferhund.
Ach, und wenn ich mir manchmal ansehe wie Kinder heutzutage mit Hunden "umgehen" (Provokationen sind noch das mindeste) wünschte ich mir fast daß nicht nur Hundebesitzer gezwungen würden sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich möchte wetten, so ließen sich weit mehr Zwischenfälle verhindern als durch ein Kampfhundeverbot.
Naja, mal gespannt was das BVG spricht - sonderlich zuversichtlich bin ich aber nicht.
Beiträge: 565
@pollux: In dem Fall haste recht,nur sowas gibt zum Glück nur noch viel seltener auf der Erde...
@k_murx: Nunja, es gibt ja auch Geduldsgrenzen bei Hunden...:D
| Seite 3 von 6 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |