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Begrenzung
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11.01.2005, 13:41 #26
GCF.Infestor
Beiträge: 631

quote:
Zitat von Lavok


Ich frage mich auch immer wie dumm die Palas im Minental sind, die könnten doch einfach rausmarschieren, den hunderten von Orks guten tag sagen und den Wall in Stücke hauen. Aber die scheinen irgendwie keine Lust zu haben...



Die wissen halt nicht wie stark sie sind :D

Also einen Orkwall lass ich mir eingehn in G3, am besten den auch net zu groß. Weil wenn man schon eingekesselt ist...könnt schwer werden
11.01.2005, 23:26 #27
one_of_one
Beiträge: 1.010

Wurde nicht auch im Spiel gesagt, dass der Orkwall im Minental vom einem Tag auf den anderen plötzlich errichtet wurde (oder so ähnlich)?
Und die Paladine könnten ja auch erst später ins Minental aufgebrochen sein, nachdem sie von den Orks erfahren haben - und da stand dann der Wall bereits. Und wenn es wirklich solche Massen an Orks sein sollen, dann werden die so nen mickrigen Zaun wohl auch recht schnell zusammengezimmert haben (sie könnten ja schon auf der Hinfahrt auf ihren Kriegs-Galeeren mit der Arbeit begonnen haben und mussten dann nur noch die fertigen Zaun-Teile nebeneinander aufstellen).

Edit:
Ich hab übrigens noch ein paar Ideen für eine Begrenzung der Spielwelt:

Es könnte ja auf einer Seite des Festlandes einen großen Fluss geben, der eine sehr starke Strömung hat, so dass man beim Versuch, ans andere Ufer zu schwimmen, einfach davongetrieben wird und dann weit entfernt in einem See landet. Und weil die Orks ja das Land angegriffen haben (bevor sie es besetzt hatten), hat man alle Brücken gesprengt oder unbrauchbar gemacht, um die Nachschubwege der Grünhäute abzuschneiden.

Oder aber es gab irgendwo einen Vulkanausbruch (oder andere Naturkatastrophen, wie z.B. Steinlawinen), wodurch ein Teil des Landes völlig verwüstet wurde und jetzt unzugänglich ist.
Oder der einzige große Tunnel, der durch das Gebirge in den Norden führt, ist eingestürzt...

Die dritte Möglichkeit ist ganz einfach, dass das gesamte Gebiet ein abgeschlossenes Tal ist, was nur an einer Seite eine Küste hat und die Leute können nur von Hafenstädten aus mit einem Schiff die anderen Teile des Kontinents oder die restliche Welt besuchen.
12.01.2005, 13:49 #28
azrael87
Beiträge: 282

die idee mit dem tal find ich ehrlich gesagt ziemlich sch**ße
war schon in gII(gI eigentlich ja auch), die ideen mit den videos sind da schon einiges origineller, ebenso der fluss...*thumbsup*
13.01.2005, 17:08 #29
Telewurst
Beiträge: 188

auch das mit den brücken is ja nur logisch. man stelle sich einen quest vor bei dem man einen ähnlichen fluss überqueren muss und die soldaten sprengen einem die brücke unterm hintern weg. quasi ein zwangswechsel in ein anderes gebiet
13.01.2005, 19:19 #30
d'Artagnon
Beiträge: 432

quote:
Zitat von Telewurst
auch das mit den brücken is ja nur logisch. man stelle sich einen quest vor bei dem man einen ähnlichen fluss überqueren muss und die soldaten sprengen einem die brücke unterm hintern weg. quasi ein zwangswechsel in ein anderes gebiet


Ich glaub, mir würde das net so sehr gefallen. Danach könnten die Soldaten auch schon mal ihre Gräber ausprengen ;)

Hochachtungsvoll

Lord d'Artagnon de Beauville ap Taliesin ap Myrddin Emrys
15.01.2005, 16:55 #31
Telewurst
Beiträge: 188

obwohl sprengstoff in gothic arg doof wär. das vorkommen von schwarzpulver zwingt einen ja fast auch passenden waffen einzubauen. z.B. hab ich in ner HdR kritik gelesen: "wenn die bösen bomben haben (man erinnere sich an helm's klamm) warum schießen die dann mit armbrüsten?" man kann natürlich sagen, dass die soo weit auch noch nicht entwickelt sind, aber das dann doch etwas weit hergeholt

also bleiben wir einfach bei unseren guten alten (und harten) schlagwaffen
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